Die österreichische Tageszeitung Der Standard hat auf ihrer Internetseite einen ausführlichen und interessanten Artikel zum Gothic Remake veröffentlicht. Redakteur Georg Pichler besuchte das Entwicklungsstudio Alkimia Interactive in Barcelona und ihm wurde von Producer Reinhard Pollice der aktuelle Entwicklungsstand des Remakes gezeigt. Nachfolgend einige Zitate aus dem Artikel, die interessante Neuigkeiten enthalten
Ursprünglich verbrachte man viel Zeit damit, Aufträge zu erfüllen, um bei den drei konkurrierenden Fraktionen – Altes Lager, neues Lager, Sumpflager – in der Gunst aufzusteigen und sich schließlich einer davon anzuschließen. Doch von dort an überführt "Gothic" den Spieler sehr schnell ans Ende, wo die Story wieder zusammenläuft und die Lagerwahl wenig Rolle spielt. Hier will man etwa ansetzen und mehr lagerspezifische Aufträge ins Spiel integrieren.
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Bei Alkimia bemüht man sich, die alten Sprecherinnen und Sprecher an Bord zu holen. Voraussetzung ist freilich, dass diese überhaupt noch tätig und in der Lage sind, das Feeling von damals zu erwecken. Noch nicht fix sagen lässt sich, ob es im Remake den Gastauftritt der Band "In Extremo" im Alten Lager wieder geben wird.
Weitere News zur Umsetzung des Kampfsystems, zu den Animationen und auch zum Sound (den Kai Rosenkranz, der schon beim Original dafür zuständig war, entwickelt) finden sich in dem Artikel, den wir unten verlinken.
Links zum Thema:
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