Rollenspiel nach Fall der Barriere
Die Stadt Khorinis
Die Stadt Khorinis # 5

22.02.2003 11:16#1
Milgo Die Stadt Khorinis # 5
Nein!, meinten die anderen bestimmt.
Was wussten die denn?!? Er sah sich die Rekruten und die Waffenknechte an. Sie hatten alle Angst, wenn ein Snapper erscheinen würde. Sie würden im Wettlauf gegen den Snapper alle sterben... Sie würden nicht kämpfen. Nur die wenigsten. Das sagten ihre Augen. Und sie würden es auch tuen. Und dann würde Milgo fast alleine dastehen, nein, wer wusste weshalb hier ein Schiff segelte. Dann kam ihm ein Gedanke! Söldner!
Milgo: Habt ihr das Schiff wirklich auf den kleinsten Winkel untersucht?!? Waffenknecht: Ja! Nichts, sie können sich beruhigen!
Beruhigen?!? Hatte der sie noch alle?!? Hier war er eigentlich der Boss, und da kam ein Waffenknecht daher und sagte Milgo sollte sich beruhigen! Ich sag dir was!, meinte Milgo, ich bin einen Rang überlegen! Und... Dann kam ein anderer Miliz und meinte: Spiel dich nicht so auf, du bist nicht der einzige Miliz!
Milgo hätte etwas behaupten können, doch der Miliz war es nicht wert, wie Milgo meinte...



22.02.2003 11:22#2
Starseeker Starseeker stand von seiner Bank auf und ging langsam
auf die streitenden Milizen zu und sprach den neuankömmling an:Es hat für dich keinen Sinn das Schiff zu betreten da dort nichts ist. Wir waren bereits auf ihm.Ausser rutschiegen Stufen ist dort wirklich nichts


22.02.2003 11:27#3
Milgo Milgo: Wehe wenn das nicht stimmt!
Milgo war jetzt missgelaunt. Er wollte doch nur auf das Schiff, und da kamen diese Rekruten und Waffenknechte und sagten dass sie alles besser könnten als er. Zumindest empfand er das so, aber er hielt die Klappe.



22.02.2003 11:27#4
Carras Carras ging verschlafen aus dem Hotel heraus... sein Blick fällt als erstes in Richtung Hafenviertel.... er denkt sich " vielleicht... vieleicht sollte ich dort doch mal reinschauen" ... nach langem Denken entschloss er sich dort hin aufzubrechen und marschierte los.



22.02.2003 11:31#5
Milgo Er guckte sich um, dort kam noch ein Schwächling. Milgo stöhnte. Milgo: Du kannst da nicht rauf! Die...
er zeigte auf die anderen
Milgo: ...haben schon alles untersucht. Sagen sie...



22.02.2003 11:34#6
Red_wolf Red_wolf ging zu dem Milizen der so aufgeregt ist als ob er gleich in die Luft gehen könnte. Wolf stand vor dem Milizen und fragte ihm: Wollen sie auf das Schiff, bitte. Es hält sie niemand auf. Außer Spinnengewebe und alte Kisten finden sie dort nichts, kene Mannschaft keine Skelete von der Mannschaft. Von mir aus können wir alle nochmal raufgehen. Und nun wartete Wolf auf seine Antwort.



22.02.2003 11:36#7
Carras Carras kam in das Hafenviertel und wurde sofort von einem Milizen angesprochen einer von vielen die dort rumstanden... Milizen ? Im Hafenviertel? Carras hatte gehört das hier so gutwie nie eine Miliz ist
ALs er sich genauer umschaute entdeckte er auch was der Miliz Soldat gemeint hatte ... es lag ein rieses Boot im Hafen
Carras wante sich zu dem Miliz Soldat und fragte ihn : "Was für ein Boot ist das?"



22.02.2003 11:39#8
Milgo Jetzt stand ein Waffenknecht vor ihm, der keine Angst hatte. Er war sogar sehr mutig, und er hatte ihn tatsächlich gefragt ob sie dass Schiff nochmal durchsuchen sollten!
Ein paar Rekruten murrten. Sie schienen damit überhaupt nicht einverstanden zu sein. Doch Milgo hatte eine Lösung.
Milgo: Alle die wollen können ruhig mit mir durchsuchen. Ich gehe auf jeden Fall.
Nicht viele kamen mit, aber es war ihm sowieso egal.
Ihn fragte noch jemand, was das für ein Boot wäre, und er antwortete: Wissen wir nicht. Ich vermutete das es irgendwas mit den Söldnern zu tuen hat... Dann ging er auf das Schiff. Er roch sehr nach Salz, und Milgo konnte sich vorstellen wie alt das Schiff war. Alt. Sehr alt. Viel zu alt... Er ging in die Kapitän's Kajüte. Dort standen ein Tisch, eine Kiste, und noch ein bisschen Zeug. Zuerst durchsuchte erden Tisch. Er hatte 6 Schubladen, doch alle waren leer. So hatte Milgo sich das nicht vorgestellt... Dann ging er zu der Kiste. Sie war verschlossen! Doch Milgo hatte zufällig einen Diederich dabei, und konnte die Kiste aufknacken, doch ... nichts. Er rannte in den Lagerraum - nichts! Er untersuchte das ganze Schiff, doch er fand überhaupt nichts. Er war nur in eine Wasserpütze getreten, und war nun sauer - sauer auf sich selbst.



22.02.2003 11:44#9
Carras Carras sah das die Milizen und ebenso auch die Waffenknechte sich untereinander stritten ... er bekam auch mit das der Miliz Soldat der ihn angesprochen hatte das Wrack nochmal durchsuchen wollte..
Carras sprach ihn an :"Kann ich vieleicht mitkommen?"



22.02.2003 11:49#10
Milgo Hat irgend jemand was gefunden?, rief ein Waffenknecht.
Nein!, gab Milgo kleinlaut zurück. Dann sah er denn eben gekommenen. Er wollte tatsächlich auf's Schiff! Vielleicht war er doch zu was zu gebrauchen! Klar!, rief Milgo auf die Frage ob er kommen dürfte.
Milgo hatte ihn anscheinend unterschätzt. Doch gegen größere Kreaturen würde er nicht ankommen...
Er ging in einen Raum den er noch nicht durchsucht hatte, in dem wartete - eine Ratte!
Endlich!, dachte Milgo und zog sein Schwert. Keinen entging der Klang, und alle rannten an die Tür des Raumes.
Milgo brauchte nicht viele Schwertschwünge, dann war die Ratte tot. Alles in Ordnung, beruhigte er sie, und suchte weiter...



22.02.2003 11:58#11
Carras Carras war ganz ausser sich! Ein Miliz SOldat hatte ihm erlaubt mit aufs Schiff zu kommen...
Gleich als sie das Schiff betraten konmnte Carras zusehen wie der Miliz Soldat mit wenigen Schertschwüngen eine Riesenratte erledigte... Carras war begeitert und fragte: "Wo hast du so gut Kämpfen gelernt?" und kuckte dabei leicht mitleidig auf sein Messer...



22.02.2003 12:05#12
Milgo Dieser Typ war ihm sympatisch. Er ging zu ihm und erzählte: Milgo: Also, ich war auch mal so schlecht wie du... Doch ich habe Abenteuer erlebt, mit meinen Freunden... Das hat mir sehr geholfen, und natürlich mein Schwert...
Er beschaute sein Schwert, was schon ziemlich alt war und der Glanz von damals hatte es nicht mehr.
Milgo: Ich habe es damals in einem Ork stecken gesehen, und mitgenommen. Ich glaube, es hat meinem Vater gehört...
Dann packte er sein Schwert weg und nahm ein edles Kurzschwert. Er gab es Carras.
Milgo: Auf die Freundschaft, die über alles siegt!
Dann ging er weiter.



22.02.2003 12:11#13
Carras Carras konnte es nicht fassen!
Der Milizsoldat erzählte ihm von seinn damaligen Abenteuern.. und er schenkte ihm ein Schwert! Ein richtiges Schwert! Er begutachtete es lange und wante sich dann zum Miliz Soldaten um : Danke sehr , leider habe ich nichts was ich dir geben könnte ....
Carras ging danach weiter hinter dem Miliz Soldaten her.



22.02.2003 12:18#14
Milgo Milgo: Du brauchst mir nichts geben, das Schwert ist ein Geschenk! Dann suchte Milgo weiter, er suchte Wände ab, doch er fand nichts. Dann versammelten sich alle an Deck.
Milgo: Nichts! Es war grauenhaft! Nur diese dumme kleine Ratte! Carras: Klein war die aber nicht!
Milgo: Aber viel zu leicht!
Waffenknecht: Wir scheinen alle nichts gefunden zu haben, gehen wir wieder vom Schiff, und lasst es uns beobachten!
So gingen sie vom Schiff. Doch Milgo wollte gehen.
Milgo: Ich geh schon mal, schließlich ist es bekannt das wir nicht sehr gerne hier herumlungern...
Dann erklärte er Carras noch wo er wohnte, "für alle Fälle" und ging zurück nach Hause.



22.02.2003 12:20#15
Clay Seinen Helm unter den Arm geklemmt und das mächtige Schwert wieder auf den Rücken gebunden schritt der Paladin an dem steinernen Bau der alten Stadtkaserne vorbei. Gerade wollte Clay sich von dem Gebäude abwenden und den Weg in die Oberstadt einschlagen, um nach den Befehlen zu fragen, als Yerodins Stellvertreter die Stufen der Kaserne heruntereilte. "Wartet Paladin, hat mein Waffeknecht euch gefunden? Wie ich sehe. Sehr gut. Andre wollte einen Paladin hinzuziehen, aber irgendwie scheinen alle etwas zu tun haben." Murrend gab Clay dem Soldaten zu verstehen, dass er auch etwas zu tun habe, aber wenn ein Lord es so wollte, musste er sich eben fügen. "Also...was kann ich für euch tun?" "Folgt mir ins Hafenviertel, ich werde euch auf dem Weg aufklären." Lustlos schloss sich der Paladin dem Soldaten an und folgte ihm in das Lasterhafte Hafenviertel. Als sie die Promenade betraten wurden alle weiteren Erklärungen ohnehin überflüssig. Riesig ragte das imposante Schiff auf dem dunklen Wasser. In dem Zustand konnte sich ein Kahn unmöglich über Wasser halten, geschweige denn fahrtüchtig sein. Einer der umherstehenden Rekruten war scheinbar über irgendetwas ziemlich aufgeregt, immer wieder deutete er auf das Schiff. Clay nahm Haltung an schritt in Richtung der am Abend eingerichteten Planke, über die man das Schiff betreten konnte. "Wer hat bisher hier das Kommando?! Ich verlange einen Bericht von ihm. Und wurde das Schiff schon gründlich durchsucht?" herrschte der befehlsgewohnte ehemalige Gardist in die Menge, irgendjemand würde schon antworten.



22.02.2003 12:20#16
Carras Nachdem sie sich alle auf Deck unterhalten haben und von Deck gegangen sind erklärte Milgo ihm wo er wohnte.. Carras beschloss morgen einmal vorbeizuschauen und wollte sich jetzt erstmal nach einer besseren Rüstung umsehen.


22.02.2003 12:21#17
Starseeker Starseeker sah wie Milgo vom Schiff kam und gehen wollte.
Er stellte sich ihm in den weg und fragte:
Na, hast du was gefunden?
Nach Milgos Gesicht zu urteile schien nicht gerade
etwas großartiges auf dem Schiff vorgefallen zu sein
und das freute Starseeker ungemein.Schließlich hatten
sie auch nichts gefunden.



22.02.2003 12:26#18
Milgo Milgo: Nein verdammt noch mal!
Milgo war doch etwas depremiert...
Milgo: Nur eine kleine Riesenratte... War aber natürlich kein Problem... Dann ging er nach Hause...

Zu Hause angekommen heizte er erst mal den Ofen an. Er wusste dass er zurück gehen müsste, um die Verantwortung zu tragen. Man wusste ja nie ob die anderen normal mit den Paladinen sprechen konnten... Aber erstmal setzte er sich auf einen Holzstuhl vor seinen Kamin.



22.02.2003 12:27#19
Carras Auf einmal durchklang die Stimmes eines Mannes in einer dicken Rüstung die Stille.... Carras hilt es besser sich nicht zu aüssern da er nichts falsches sagen wollte...



22.02.2003 12:33#20
Milgo Plötzlich fiel Milgo ein dass er bei Yale der neue Lehrling war! Er musste bald zu ihn, doch er würde sicher nichts dagegen haben dass er beim Schiff half. So hatte Milgo keine Wahl, stand auf, zog sich seine Rüstung wieder an und ging raus.
Er atmete noch einmal ein und aus, dann machte er sich auf um zu Yale zu kommen. Yale war schon am arbeiten und Milgo erzählte von dem Schiff. Dann ging er wieder zum Hafen. Manch einer starrte ihn ungläubig an, doch es war ihm vollkommen egal, die Flaschen würden seine Unterstützung gebrauchen können, davon war er überzeugt...



22.02.2003 12:43#21
Carras Carras wollte gerade wieder ins Hotel gehen da es solangsam auch spät wurde und er etwas essen wollteda kam auch schon Milgo wieder:
"Da bist du ja wieder, kannst du mir sagen wer das ist ? Dieser Paladin da? Ich war lange nicht mehr hier... ich glaube seit etwa 10 Jahren nicht mehr.."


22.02.2003 12:49#22
Milgo Milgo: Das ist Clay. Ja! Der Clay!
Der Lord war schneller als Milgo gedacht hatte, und er begrüßte ihn mit einer Verbeugung.
Milgo: Ich bin zwar schon etwas hier, aber ich denke andere können ihnen besser berichten was passiert ist. Ich habe mit einer Gruppe da Schiff durchsucht. Nichts außer einer Riesenratte. Ich habe sie erledigt.



22.02.2003 12:52#23
Carras Lord Clay? dachte sich Carras .. von dem hatten ihm schon viele erzählt.. er hielt lieber den Mund .. er wollte es sich bei solch hohen Pferden nicht verscherzen ..
Er legte eine unschuldsmiene auf und hoffe das man nicht ewähnte das er mit auf das Wrack gekommen war...



22.02.2003 13:06#24
Starseeker Starseeker drehte sich um und erblickte einen Paladin.
Er war groß, und seine mächtige Rüstung glänzte im strahlenden Licht der Mittagssonne.Dies war ein richtiger Kämpfer dachte Starseeker sich und ging näher ran um ihn bestaunen zu können. Ein Stück weiter hinten sah er wie der sehr schnell wütend
werdenen Starrkopf der unbedingt das Schiff durchsuchen wollte. Er schien Milizsoldat zu sein und den anderen höher gestellt. Er behandelte die anderen nur wie Dreck.Das fand Starseeker überhaupt nicht gut und verzog sein Gesicht zu einer Grimasse.


22.02.2003 13:13#25
Milgo Jetzt merkte Milgo erst was er für einen Mist gebaut hatte. Er war doch sonst nicht so! Er war auf sich selbst wütend. Er wusste das er das so schnell nicht gut machen konnte. Er musste aber bleiben, und wieder ausfressen was er gemacht hatte.
Milgo: Ähm, Clay, Starseeker dahinten kann dir mehr erzählen als ich... Er war schon viel länger als ich da...
dann setzte er sich auf einen etwas höheren Stein und bemerkte Carras, wie er da stand, ganz unschuldig.
Milgo: Carras, es ist ein Mensch wie jeder andere.
Doch Carras blieb ruhig. Milgo schüttelte den Kopf.



22.02.2003 13:17#26
Carras Carras war leicht sauer! Glaubte Milgo etwa er hätte Angst ?! Das ist ja echt der Hammer! Carras und Angst? Neidisch auf die richtig grossen war er schon immer gewesen aber er und Angst ? Niemals?

Er sprach den Paladin an: "Hallo ich bin neu hier... kannst du mir etwas über diesen Ort hier erzählen?"



22.02.2003 13:27#27
Clay "Nein, ich kann dir im Moment nichts über diesen Ort hier erzählen. Jetzt bist du..." Clay wies auf den Milizsoldaten, dessen Name Milgo war "...erstmal an der Reihe mir zu erzählen, was genau vorgefallen ist. Du scheinst ja hier das Kommando übernommen zu haben, aber auch dieser Starseeker soll einmal antreten und mir berichten, was er weiß." Der Bürger trat aus der Menschenmenge hervor und stellte sich neben Milgo und den anderen Bürger, der sich nach Khorinis erkundigt hatte. "Also ich höre, was gibt es auf dem Schiff zu sehen, und was vermutet ihr, wie es hierher gekommen ist?" Gespannt wartete der Paladin darauf, dass ihn endlich mal jemand aufklären, würde was genau vorgefallen war.


22.02.2003 13:31#28
Carras Der Paladain wollte Carras im mo,ment keine Auskünfte geben.. Carras wollte eigentöich auch nur beweisen das er keine Angst hatte .. die Infos waren ihm eigentlich egal.. er legte ein zufriedenes Lächeln auf setzte sich auf eine Bank und schaute und hörte den der Gruppe zu ..



22.02.2003 13:36#29
Starseeker Also das Schiff tauchte Gestern Abend im Hafenviertel auf. Alle gerieten durch den Nebel der aufgezogen war völlig in Panik
und die Miliz schaffte es kaum die aufgebrachten Leute zurückzuhalten.Als sie das Schiff dann am Pier befestigt hatten beruhigte sich die Situation erstmal.Emyar ordnete an das das Schiff bewacht werden sollte.Um so später es wurde umso mehr Leute gingen nach Hause.Ich setzte mich zu Emyar und red_wolf und half ihnen das Schiff zu bewachen. Viele Stunden später hatten wir den Entschluss gefasst das Schiff zu durchsuchen.Wir fanden aber nichts was uns irgentwie hätte weiterhelfen könne.Allerdings ist das Schiff sehr morsch und wir Stuften es als ziemlich gefährlich ein.Doch diesr Soldat dort wollte das Schiff nochmal durchsuchen und fand ncihts bis auf eine Riesenratte.Woher die kam wussten wir allerdings nicht.



22.02.2003 13:48#30
Red_wolf Red_Wolf, guckte zu Starseeker als er gerade mit einem Paladin spricht. Es kamen wieder Menschenmassen zum HAfen heruntergelaufen, aberWolf lies sie nicht dorthin. Die ganzen Menschen fragten sich an dauernd was das für ein Schiff sei. Ein Bürger fragte: Was ist das für ein Schiff?? Red_wolf antwortete: DArüber darf ich nichts sagen!! Also weitergehen!!! DAnn beruhigte sich die Menschenmasse wieder ein wenig.



22.02.2003 13:55#31
Clay "In Ordnung. Ich danke dir. Und euch Milgo sei gesagt, dass ihr, wenn ihr das Kommande übernehmt nicht einfach wieder verschinden dürft, ohne eine Ablösung zu haben, Befehlsgewalt bedeutet auch Verantwortung." Clay wandte sich von dem gerügten Soldaten ab und betrachtete das Schiff. Auch wenn es mittlerweile schon zweimal durchsucht worden war, konnte eine letzte Inspektion, die er selbst durchführen wollte, nicht schaden. Langsam und immer noch das hölzerne Gebilde betrachtend schritt der Paladin auf das imposante Schiff zu. Von seinen Ausmaßen war es fast so groß wie das der Paladine, aber wirkte wegen seinem schlechten Zustand nicht halb so beeindruckend. Eher gruselig. Der Krieger langte mit der rechten Hand unter seinen Arm und holte den noch immer festgehaltenen schweren Stahlhelm hervor. Sorgfältig befestige er den Kopfschutz und bewegte sich dann wieder in Richtung des Schiffes. Einge der Soldaten und Schaulustigen folgten ihm, als er die hölzerne Planke überquerte, die ihn direkt auf das rostige Deck des Schiffes führte.

Ein abartiger Gestank nach fauligem Fisch und vermodertem Fleisch schlug dem Paladin entgegen, hier konten doch unmöglich einmal Menschen drauf gelebt haben, gescheige denn mit diesem Gefährt in See gestochen sein. Es grenzte an Unmöglichkeit, dass dieses heruntergekommene Schiff seetüchtig war. Als erstes Schritt der Paladin mit einigen Milizen das morsche Deck ab, bei jedem Schritt aufpassend, nicht durch das alte und ächzenden Holz zu brechen. Das ganze Deck war mit grünlichen Algen bewachsen und dazu noch glitschig, wenn er nicht ausrutschen wollte, musste er sich in Acht nehmen. Vorsichtig stieg der Paladin die Treppen im hinteren Teil des Schiffes hinab und sah sich in den baufälligen Kajütten um. Keine Betten, kein einziges Zeichen auf Leben. Aber wie war es dann überhaupt möglich, dass dieses Schiff sich über Wasser gehalten hatte? Oder gar den Weg in den khorinischen Hafen gefunden hatte? Vermutlich Zufall. Anders war es nicht zu erklären.

Der Krieger setzte seinen Weg durch den Bauch des Schiffes fort und betrat kurze Zeit später, immer noch gefolgt von einigen Soldaten, den Laderaum des Seglers. Außer den paar Kisten konnte Clay auch hier keine Spuren auf menschliches Leben ausmachen. Und der Gestank wurde immer unerträglicher. Daran einmal eine Kiste zu öffnen um zu schauen, ob etwas darin war, hatten die Inspektoren scheinbar nicht gedacht. "Aufmachen" Sogleich zogen seine Begleiter ihre Schwerter und begannen die Kisten aufzubrechen. Auch Clay zog seinen Dolch und machte sich an einer hölzernen Box zu schaffen...



22.02.2003 13:58#32
Carras Die Millizzen und der Paladin gingen in das Boot!
Eigentlich durfte er nicht aber... die Neugier packte ihn!
Er rannte zum Boot und kletterte hinein!



22.02.2003 14:01#33
Starseeker Starseeker ging direkt hinter den Milizen und Clay her.Er folgte ihnen und sah dabei zu wie sie die Kisten im Laderaum öffneten. Er war sehr gespannt ob Clay und die Milizen noch etwas anderes ausser einer kleinen Ratte finden würden!Andererseits bestand auch die Gefahr das sie etwas finden würden was mächtiger ist als dieser kleine Trupp hier.Aber er war kein Feigling der sich hinter dem Rücken anderer versteckte...ausser natürlich es war wegen seinem Job aber das ist ja auch was anderes.Dann ging er weiter in den Raum hinein und half den Milizen die Kisten aufzustemmen.



22.02.2003 14:08#34
Carras Als auch der letzte der Milizen in den Raum ging schliech Carras näher ran.. er wusste es genau: Sein Neugier bringt ihn irgendwann nochmal um!
Er sah das die Milizen vrsuchten die Kisten aufzubrechen.. gespannt wartet Carras darauf was hinaus kam



22.02.2003 14:53#35
Milgo bitte löschen



22.02.2003 14:59#36
Milgo Milgo schaffte es zuerst seine Kiste mit seinem Dolch aufzubrechen. Und wie erwartet fand er dort - nichts. Nur Staub und ein Spinnennetz, welches die Kiste durchschnitt.
Milgo: Fehlalarm. Nur eine Spinne. Sonst nichts. Ich knacke die nächste Kiste. Er wollte an die nächste Kiste, als er Carras sah. Er hätte sich gegen die Stirn geschlagen, wenn dass nicht Verdacht erregt hätte. Eben das und jetzt das! Sponn der?
Er ging an eine Kiste in Carras' Nähe, und während er versuchte die Kiste mit seinem Dolch zu knacken, machte er ein Handzeichen, ein eindeutiger Befehl zu verschwinden.
Die Kiste war nicht so hartnäckig wie die erste, und wenn dort etwas drin war, dann würden die anderen beiden zu ihm kommen und Carras entdecken. Und dann konnte Milgo ihm nicht mehr helfen. Dann war er in Clay's Gewahrsam. Und Milgo wusste nicht, wie Clay auf Carras reagieren würde, zumal ihm schon schlecht sein sollte, durch die Verhältnisse auf diesem Schiff...



22.02.2003 15:16#37
Emyar Unter dem Befehl von Pladin Clay war Emyar wieder mit auf das Schiff gegangen. Schon beim ersten mal war es gespenstisch, aber wenigstens bestand ihre Gruppe nun nicht mehr aus 2 Rekruten, einem Bürgen und einem Waffenknecht. Diesmal führte ein edler Paladin die Gruppe an und es wahren zahlreiche Milizsoldaten, Waffenknechte und Rekruten dabei. Im Schutze der Gruppe durchquerten die Streiter Inno's dieses alte, vermoderte Gefährt. Der glitschige von Algen überwucherte Boden machte den meisten sichtlich zu schaffen, doch da Emyars Rüstung weder schwer noch unbeweglich war hatte er, sowie die meisten anderen Rekruten einen halbwegs sicheren halt.
Nach mehreren Minuten der Anspannung erreichte der Trupp den Laderaum des Schiffes.
Ein wiederlicher Gestank verpestette die Luft, was vielen sichtlich Probleme bereitete. Der Anführer, Paladin Clay, bemerkte ein paar Kisten, die noch unverschlossen waren. Sofort gab er den Befehl die Behältnisse zu öffnen, wenn nöig mit Gewalt. Viele zogen ihre Schwerter und Dolche und versuchten die Kisten auszustemmen. Unter anderem versuchte auch Emyar sein Glück. Er zog den Dolch aus der Scheide, trieb ihn zwischn Deckel und Körper der Kiste und presste ihn mit aller Kraft nach unten. s klappte nicht. Ein anderer Rekrut erkannte die missliche Lage des Barden und kam ihm zu Hilfe. Auch seine Waffe bohrte sich wie ein Keil in die Kiste und mit vereinten Kräften schafften sie es. Eine Staubwolke verdeckte zuerst die Sicht, doch dann wurde das Grauen sichtbar.
Erschrocken schritten beide Rekruten etwas zurück. Eine anscheinend Menschliche Leiche, schon halb skellettiert, lag in diesem unscheinbaren Behältniss. Immernoch über den Inhalt geschockt rief Emyar nach seinem Vorgesetzten..


22.02.2003 15:33#38
Milgo Milgo hatte sofort bemerkt, dass zwei Rekruten eine Kiste geöffnet hatten! Und ihre Augen hatten sich geweitet als sie den Inhalt gesehen hatten! Milgo rannte sofort zu der Kiste, und sah ... eine Leiche. Sie grinste ihn an. Die Leiche war schon verfault. Milgo machte eine Grimasse. Soetwas hasste er. Er schnaufte. Und er hatte gedacht alles durchsucht zu haben. Wieso hatte er das nicht entdeckt? Vielleicht wäre seine Beföderung ganz nah gewesen! Doch er musste sich zusammen reißen. Wenn er den Einsatz gut hinter sich bringen würde, dann würde ihm das auch Pluspunkte bringen.
Milgo: Clay, wir haben ein Problem... Eine Leiche! Schon verfault... Milgo wannte sich ab, und zog sein Schwert. Er hieb auf eine Kiste ein, bis auch diese aufbrach. Auch dort war eine Leiche drin.
Einige Rekruten und Waffenknechte wurden nun unruhig. Wie es Milgo vermutet hatte, doch er musste sie beruhigen.
Milgo: Keine Angst! Es sind nur Leichen! Die können uns nichts tuen!


22.02.2003 16:14#39
Starseeker Starseeker ging langsam auf die Kiste zu an der Emyar gerade noch herumgewerkelt hatte.OH Gott dachte er sich Leichen und machte einen kleinen sprung zurück.Aber wessen Leichen sind das bloß?Und vorallem wie ist das Schiff hergekommen wen alle Personen auf dem Schiff Tod sind...sehr merkwürdig.Starseeker ging weiter zu der Kiste die Milgo geöffnet hatte...dasselbe. Jetzt muss Clay entscheiden was weíter gemacht werden soll. Mit angewiederten Blick geht Starseeker einige Schritte von den Kisten aus weg und schaut sich um ob er nicht vieleicht doch noch einen Hinweis entdecken kann.Ausserdem...warum
hatten sie die Kisten nicht eigentlich direkt gefunden?

22.02.2003 17:04#40
Emyar Weitere Kisten wurden aufgebrochen und fast immer war der Inhalt erschreckend. Ich glaube wir haben die Mannschaft gefunden... stammelte Emyar vor sich hin. Der gestank war nun fast nicht mehr erträglich. Ein paar Rekruten und Waffenknechte verliessen den Laderaum und wieder andere konnten ihren Mageninhalt nicht bei sich halten. Siebzehn Tote wurden gefunden. Wer oder was hatte dieses Massaker angerichtet und waren waren die Leichen oder Skellete in den Kisten? Wie kam dieses Geisterschiff überhaupt hier her? Der Paladin Clay begutachtete die Kisten und deren Inhalt. Fragend blickte der Rekrut seinen Befehlshaber an und erwartete einen Befehl oder irgend etwas anderes.


22.02.2003 17:14#41
Clay Ein Anblick der siebzehn halbverwesten Körper war einfach entsetzlich und dazu noch der erbärmliche Gestank. In Clays Magen zog sich alles zusammen, doch vor den Soldaten wollte er sich keine Schwäche anmerken lassen. Der Paladin verzog das Gesicht, doch war bemüht seine Fassung zu wahren. "In Ordnung, Leute, das sind nur ein paar Tote. Kein Grund zur Aufregung. Wir werden jetzt alle das Schiff verlassen. Draußen sehen wir weiter." Erleichtert folgten die Soldaten und Bürger dem Krieger und sogen gierig die frische Seeluft in ihre Lungen, als sie wieder die Oberfläche des Schiffes erreicht hatten. Zeit entwas zu unternehmen. Clay wandte sich an zwei Soldaten der Miliz. "Ihr beiden haltet hier oben Wache und lasst niemanden rein, verstanden? Wirklich niemanden, der keinen höheren Rang als ich hat. Und ihr anderen verlasst das Deck jetzt und geht wieder in die Stadt. Die Mitglieder der Miliz holen sich neue Befehle bei ihrem Vorgesetzten und die Zivilisten gehen am besten wieder ihrem geregelten Leben nach. Ich werde Bericht bei Lord Hagen erstatten, der Lord wird wissen was zu tun ist. Ich verlasse mich auf euch." Geschwind drehte Clay sich von den Soldaten weg und schritt eilig in Richtung Oberstadt davon. Dieser Vorfall musste sofort gemeldet werden.



22.02.2003 17:30#42
Carras Nachdem er unaufällig hingewiesen wurde das Schiff besser scnell zu verlassen, und das tat er auch!
Zum Glück! Denn kurz danach kamen schon einige Milizen wieder heraus... Er dachte erneut: Meine Neugier bringt mich noch mal um.. un ging ins Hotel


22.02.2003 18:00#43
Emyar Erleichtert durch den Rückzugsbefehl marschierte Emyar mit dem Rest der Truppe aus dem Schiff hinaus. Die frische Luft tat ihm gut, die ganze Zeit quählte ihn die nach verwesung und tot riechende Luft.
Clay gab den Befehl, dass alle ihren normalen Aufgaben nachgehen sollten und stellte zwei Wachen auf.
Getreu seinem "Befehl" schritt der Rekrut nun wieder zur Kaserne, um dort nue Befehle von Lord Andrè entgegen zu nehmen.
Auf den Strassen war die Ankunftdes Schiffes natürlich das Gesprächsthema nummer eins. Viele Gerüchte hattn sich mittlerweile herausgebilded. Manche besagten, dass die Söldner was damit zu tun haben und andere wiederum, dass Beliar selbst seine Finger mit im Spiel hat.
Unbeirrt setzte der Rekrut seinen Weg zur Kaserne fort, er überquerte gerade den Marktplatz als ein Bürger ihn anhielt.

Hey, du gehörst doch zur Miliz und warst auch im Schiff, oder? Ja, aber warum fragst du? Wenn du mir sagst, was dort los war, dann bekommst du 10 Goldstücke.. tut mir leid, Bürger, aber ich darf dir nichts sagen. Der Bürger nahm das Zähneknirschend hin und wandte sich vom Barden ab. Emyar hingegen setzte seinen Weg fort und kam endlich an der Kaserne an. Ein paar Waffenknechte und Rekruten übten wieder einmal auf dem Hof und einer von denen frage Emyar, was denn geschehen sei. Sprih mich nacher nochmal darauf an, jetzt pack ich mich ersteinmal ins Bett. Und so betrat er den Schlafraum, warf Mantel und Rüstung neben sein Bett und setzte sich ersteinmal darauf. etwas entspannung tut mir wohl erstmal gut. Er lehnte sich an die Wand und griff nach einer nahen Milchflasche um sie schlückchenweise zu leeren.



22.02.2003 18:18#44
shark1259 Am Anfang der Nacht hatte er nicht sonderlich gut geschlafen, doch mit der späten Nacht kam dann auch der gute Schlaf. Und so unbequem das Bett auch war, schlief er doch wie ein kleines Kind im Schoß seiner Mutter. Doch hin und wieder durcbzuckten die düsteren Erinnerungen an die alte Frau und an den Unfall am Hafen. Doch diese wurden wieder von angenehmen Träumen von der See und von seinen Eltern und früheren Freunden verdrängt.
Sehr spät war es schon gewesen als er wieder erwachte. Mittag war schon seit geraumer Zeit vorrüber. Er war aufgestanden und hatte sich dann gleich wieder in die Stadt gewagt. Doch zuvor hatte er sich noch einmal das Bett angesehen und hatte eine kleine Blutspur entdeckt. Doch wie ein waschechter Mann das eben machte, redete er sich schnell ein, dass dies eigentlich nichts du bedeuten hatte. Es war eben nur eine kleine Verletzung von einer noch kleineren Blutfliege und er war wahrscheinlich nur ungünstig auf dem Bett gelegen und es hatte eben ein wenig geblutet. Na und? Sowas kann vorkommen. Wenigstens dachte er so.
In der Zwischenzeit war er schon wieder ein klein wenig in der Kneipe gewesen und saß nun auf einer Bank am Marktplatz und aß ein ersteigertes Brot. Es schmeckte gut. Doch zu den Sachen im Kastell war es natürlich kein vergleich. Überhaupt ging ihm das Kastell ab. Schon jetzt. Aber im Grunde war es auch kein wirkliches Wunder, denn gerade schön leben tat man hier wahrlich nicht. Wenn man sich ein wenig umsah sah man eigentlich überall nur heruntergekommenes. Naja, hier am Marktplatz ging es schon noch aber am Hafen war das schon was anderes.Und überall diese komischen Typen die ihn ansahen als wäre er ein schwerverbrecher, der hier schon Massen von Leuten umgebracht hatte und die nur darauf warten zu schienen, dass er ihnen den Beweis lieferte. Wobei wahrscheinlich schon ein falsches Wort genügt hätte und sie hätten ihn angeklagt.
Doch er dachte diesen Gedanken gar nicht zu Ende, denn auf einmal kam ihm vor, die alte Frau vom Vorabend gesehen zu haben. Sofort sprang er auf und wollte in die Richtung, in der er sie zu sehen vermutet hatte. Doch war dies nicht so einfach wie man es sich vielleicht vorstellen möchte. Denn erstens war es hier relativ voll und an ein rasches durchdringen nicht unbedingt zu denken. Zweitens wurde die Blicke die ihn streiften häufiger. Es war auch denkbar nachvollziehbar, denn wie könnte eine düstere Gestalt die fast zu rennen schien auf dem Marktplatz etwas den Gesetzten entsprechend gemacht haben. Deshalb entschied sich dafür sein Tempo auf schnell gehen zurückzusetzen. Doch immer noch starrten ihn einige an. Nun wollte er sich doch nicht als Dieb oder solches hinstellen lassen und deshalb blieb er stehen und rief:
"Ich habe nichts verbrochen. Meine Eile hat ein anderes Ziel. Also liebe Bewohner von Khorinis, geht euren Geschöften nach und lasst die meinen meine sein."

Das schien zu wirken und tatsächlich hörten die meisten auf ihn anzustarren. Doch primär nur darum um mit dem ihnen am nächsten liegenden darüber zu sprechen was dieser Anhänger des dunklen Gottes wohl gemeint hatte. Doch langsam wurde es shark zu dumm und deswegen ging er wieder seiner Wege. Und dieser führte ihn hinaus aus dem Marktplatz in die Hauptstraße. Von dort aus durchsuchte er dann ganz Khorinis, außer eben der Oberstadt zu der er ja keinen Zugriff hatte. Doch nirgends fand er seine gestrige Gesprächspartnerin. Vielleicht hatte er sich auch verschaut. Konnte ja sein.

Mittlerweile dachte shark schon wieder an die Rückkehr ins Kastell. Wie konnte man sich auch irgendwo wohlfühlen, wo man sichtlich nicht willkommen war. Er wolte auch heute noch aufbrechen. Jetzt noch ein wenig in der Stadt herum schlendern, und dann einen gemütlichen abend Spaziergang heimwerts machen. Es war zwar angenehm hier gewesen, doch er hatte genug zeit gehabt sich ein wenig um sich zu kümmern, dann hatte er sich eine Verletzung und die Antipathie der Bewohner auf sich gezogen. Insgesamt also ein durchaus erfolgreicher Ausflug. Er schlenderte also noch ein wenig in der Stadt herum und kaufte sich noch das ein oder andere vielleicht einmal nützliches Zeug.



22.02.2003 18:32#45
Carras Nachdem Carras sich im Hotel ausgeruht hatte wollte er einmal bei Milgo vorbeischauen und ihm für seine Rettung gerufen... hätte Milgo ihn nicht gewarnt dann hätte Carras jetzt wahrscheinlich grossen Ärger.
Also schlenderte er los.

Nach einigen Minuten kam er vor Milgos Hütte an .. er wollte gerade klopfen als er einen unsanften Schlag von hinten auf den Kopf bekam...
Carras fiel in Ohnmacht



22.02.2003 19:08#46
Starseeker Nachdem Starseeker das Schiff verlassen hatte führten ihn seine Schritte zum ersten mal zum Marktplatz in Khorinis.Trotz so später Stunde herschte hier noch ein sehr reges treiben.
Er schaute sich gespannt um und endteckte dann die Kaserne der Miliz von Khorinis...sie war ziemlich groß.Er lenkte seine Schritte auf den Marktplatz begierig zu sehen ob er irgentjemanden finden könnte der reich aussah...aber er hatte leider Pech.Erstens waren hier zuviele Milizen und zweitens bestanden die Leute dort nur aus dem Mittelstand.Also begnügte er scih damit zwischen den Ständen herzugehen und die Waren zu betrachten



22.02.2003 19:22#47
Diego2003 Nachdem sich Diego jr die Belohnung vom Händler abgeholt hatte ging er zum Tischler Thorben und bestellte dort eine große Truhe für 100 Goldstücke.Sie würde am nächsten Tag fertig sein.Jetzt ging Diego zum Hafen und sah ein großes Schiff.Er fragte einen Bürger der neben ihm stand was da los sei und seit wann das Schiff hier steht."ich weiß es nicht",sagte der Bürger und drehte sich wieder zum Schiff.Diego jr ging näher an das Schiff ran und betrachtete es genauer.Nach einer Zeit ging Diego jr weiter und fand sich dann vor seiner Hütte wieder.Seine Hütte müsse mal wieder aufgeräupt werden dachte er sich und fing an.Nch einer halben Stunde war er fertig und legte sich in sein Bett um sein wohl verdienten Schlaf zu beginnen.



22.02.2003 19:40#48
fcq Nachdem Diontar lange Zeit noch in der Hafenkneipe gesessen hatte und sein Bier trank, fiel ihm ein, dass er ja immernoch kein Schwert hatte, mit dem er trainieren könnte. Er trank also sein Bier noch aus, legte dem Wirt beim vorbeigehen 5 Goldstücke hin und verließ dann die Kneipe. Vor dem Schiff standen einige Schaulustige und zwei, drei Milizen, die die Pasanten vom betreten des Schiffes abhielten. Diontar ging über den Martkplatz zur Kaserne. Auf dem Marktplatz verweilte er noch eine Weile. Grund dafür war die Anwesenheit Starseekers. Ich beobachtete ihn, in der Hoffnung das er keinen Blödsinn macht, wie er von Stand zu Stand wanderte und sich die vorhandenen Waren ansah. Nach 10 Minuten wendete er sich von Starseeker ab und ging weiter des Weges, die Steinstufen hoch zur Kaserne. Er begrüßte oben einen Milizen, der scheinbar Wache schob. Weiter ging er ging durch die Unterführung durch und setzte sich auf den Innenhof. Dort trainierten wie immer einie Milizen den Schwertkampf. Diontar verfolgte dies mit großem Interesse. Er würde jetzt solange hier ausharren, bis er jemanden sah, der den Eindruck machen würde, er sei ein Schmied der Miliz oder Waffenverteiler.



22.02.2003 19:48#49
Milgo Milgo war zuerst etwas zu Yale gegangen. Er hatte ein paar Schwerter geschmiedet, und dann den Befehl bekommen, dass er einen Milizsoldat beim Schiff ablösen sollte. Das sagte er schnell noch Yale, dann ging er zum Schiff. Eigentlich wollte er nicht zurück, aber er hatte keine andere Wahl. Der abgelöste Milizsoldat freute sich ungemein, und er plauderte davon das er gleich zur Toten Harpye wollte. Milgo konnte ihn verstehen... Milgo erinnerte sich daran das Clay gesagt hatte, dass nur Höherrangige als er auf das Schiff durften. Um genau zu sein gab es aber nur einen höher Rangigen. Den Lord Carthos persönlich!
Der andere Milizsoldat sprach ihn an.
Milizsoldat: Wie ist dein Name?
Milgo: Milgo, und deiner?
Guvor: Guvor. Du warst auf dem Schiff?
Milgo: Ja. Leider...
Guvor: Was war dort?
Milgo: Das darf ich leider nicht sagen. Weißt du, ich habe Chancen auf den Titel Ritter! Da will ich mir die Chancen nicht nehmen lassen.
Guvor: Kann ich verstehen. Bin erst vor kurzem Miliz geworden... Sie unterhielten sich noch. Dann kam plötzlich ein paar Waffenknechte. Sie verlangten auf das Schiff zu kommen. Doch Milgo wehrte ab: Ihr kommt da nicht drauf!
Einer schien viel zu schnell wütend zu werden, und er zog sein Schwert. Guvor machte eine nette Geste. Er würde Milgo nicht helfen. Dieser zog ebenfalls sein Schwert und ging einen Schritt auf den Waffenknecht zu. Er hatte ihn schon einmal bei einer Prügelei erwischt. Er kannte ihn. Der Waffenknecht rannte mit erhobenem Schwert auf ihn zu. Was für ein schwacher Versuch! Milgo wehrte das Schwert locker ab und schlug ihn in den Magen. Dieser kippte um und ließ sein Schwert fallen, welches Milgo nahm und ins Wasser warf. Dann sah er die anderen drohend an. Sie nahmen den Waffenknecht und verschwanden.



22.02.2003 20:15#50
Emyar So langsam, aber sicher wurde es wieder Zeit für ein paar Aufträge. Emyar Lederbeutel wurde immer leichter und das konnte er nicht zulassen. Ambesten ich besuche mal Lord Andrè, er wird schon eine aufgabe für mich haben. Also stellte er die mittlerweile leer getrunkene Flasche auf den Boden neben sein Bett, zog sich wieder die Lederrüstung an und schwang sich den Matel locker über die Schultern.
Auf dem Weg nach draussen erblickte er auchschon Diontar, der anscheinend auf irgend etwas wartete. Hallo Diontar! rief er ihm zu, verschwand derweil im Gebäude. Seit gegrüsst Lord Andrè. Was führt dich zu mir Rekrut? Ich suche eine Aufgabe, habt ihr vielleicht etwas, was ich erledigen könnte? Wenige Sekunden verflogen, wärend der Lord nachdachte. Ich hätte da etwas, das sollte dir nicht allzu schwer fallen.
Emyar sah seinen Vorgesetzten an und wartete, was er aufgetragen bekommen würde. Du könntest zum Bauern Lobart gehen und die Steuern besorgen. Er ist eigentlich immer recht freundlich, aber reize ihn nicht! Geh einfach hin und sage, dass ich dich geschickt habe..
Mit einem Kopfnicken bestatigte der Rekrut seine Aufgabe und trotete sogleich los. Auf dem Kasernenhof sass immernoch Diontar und wartete. Auf wen wartest du eigentlich hier?



22.02.2003 20:27#51
fcq Ich warte hier auf einen Mann, ich glaube er heißt Yeil, oder so ähnlich. Ich habe gehört er verteilt u.a. die Waffen an die Miliz. Er soll aber auch auf Bestellung welche herstellen. Nun, da ich ja außer dem Dolch hier keine andere Waffe habe, werde ich hier auf diesen Yáil warten. Ich hoffe nur, das er demnächst kommt, wenn überhaupt. Schön wär´s ja.
Sag mal, was wolltest du von Lord André?
Emyar erzählte Diontar, dass André ihn zu Lobart, dem Bauer vor dem Südtor schickte, um dort einige Steuern einzutreiben.
Hättest du lust mitzukommen ?
Hätt´ ich. Aber ich würde gerne vorher noch auf diesen Mann warten. Er wird wohl kaum das Schwert bei sich tragen. Ich werd ihn sagen, was ich haben möchte. Während er es dann besorgt oder anfertigt, können wir ja zu Lobart gehen. Einverstanden ?
Diontar nahm, während er auf die Antwort wartete ein Wasserflasche aus seinem Beutel und trank. Dabei verschluckte er sich, so dass er wieder laut husten musste.



22.02.2003 20:44#52
Emyar Ein kräftiger Schlag auf Diontars Rücken beendete das Husten und er konnte wieder richtig Atmen. Na gut, aber solange du hier wartest such ich einen Schmied der mir den Dolch hier etwas schärfer machen kann.. Es wird wohl nicht lange dauern.. du wirst mich wohl an der Kasernenmauer finden, von dort aus hat man einen guten Überblick über den Marktplatz und mal sehen, vielleicht kann ich von dort oben einen Diebstahl beobachten.. Ein schelmisches Lächeln legte sich auf Emyars Gesicht und so ging er von dannen. Vorbei an ein paar anderen Milizen, über den Marktplatz, unter der kleinen Unterführung hindurch und zum Schmied Harad.
Seit gegrüsst Schmied. Rief der Barde schon aus ein paar Metern Entfernung. Was kann ich für euch tun, Streiter Innos'? Die Klinge meines Dolches könnte etwas mehr schärfe vertragen. Daraufhin wollte Harad sich die Waffe näher anschauen. Emyar zog den dolch ohne zögern aus dessen Schaft, nahm in an der Klinge und reichte ihn mit dem Griff voraus dem Schmied. Harad begutachtete das Stück einen Moment lang. Es sollte kein Problem darstellen diese Waffe ordentlich scharf zu kriegen.. Gut, dann macht ihn so scharf es geht! Ich werde nacher noch einmal bei euch vorbei schaun um ihn wieder abzuholen. So sei es! Sagte der Schmied zum Rekrut und hielt ihm die Hand hin. Mit einem Handschlag wurde das Geschäft besiegelt und Emyar ging in Richtung des Südtores, um Auskunft über den Hof des Bauern ein zu holen.



22.02.2003 20:55#53
Yale Gemütlich und unter ächzendem Knarren seines Bettes erhob sich Yale vom Himmelbett und schlüpfte in die rosa Morgentreter. Es war ein herrlicher Tag, wie geschaffen um ihn mit einem monströsen Brummschädel zu beginnen. Diese allabendlichen Saufgelage mit diesen Milizen brächten ihn eines Tages nochmal ins Grab.....
Aber nichtsdestotrotz schnippte er mit den Fingern, woraufhin zwei seiner Bekanntschaften erschienen und ihn von oben bis unten gründlich in Körperpflege durchnahmen. Wohlige Gefühle durchströmten Yale's Körper als sich die dunkelhaarigen Schönheiten an ihm zu Schaffen machten. Dieses Bad würde sich wohl wie fast jeden morgen etwas in die Länge ziehen...
Drei Stunden und zwei erschöpfte Frauen später begab sich der Ritter mitsamt seiner Schmiedekluft und den Morgentretern in seine Schmiede, wo sich wie immer schon die unfertigen Aufträge stapelten....seit Melyssa zu ihrem Ausflug aufgebrochen war, hatten ihm die Kunden die Bude eingerannt. Obwohl, als er darüber nachdachte, fiel ihm auf, dass Melyssa ja den ganzen Kram sortiert und entgegengenommen hatte....insofern müsste er nur warten bis sie wieder da war und schon hätten alle Probleme eine Lösung! Aber Moment, sie wird ja gar nicht wiederkommen, er hatte ja schon einen neuen Lehrling! So ein Mist, aber kein Wunder, wenn der immer nur bei diesem komischen Schiff rumhängt, da vergisst man ja, dass man ihn überhaupt eingestellt hat. Morgen würde dieser Milgo erstmal aufräumen dürfen....
Es brauchte einen enormen Zeitaufwand von mehr als 5 Minuten um alle Auftrags- und Konzeptzeichnungen zu sortieren. Währenddessen fiel ihm eine besonders große Zeichnung in die Hände, Melyssa hatte in ihrer typisch weiblich-unleserlichen Schrift etwas darauf geschrieben. Erst nach einem Besuch beim Graphologen wusste er für wen dieser schicke Zweihänder bestimmt war, eine Paladin namens Arson hatte ihn vor etwas längerer Zeit bestellt. Laut dem Datum schon vor sehr langer Zeit, aber bis jetzt hatte er sich auch noch nicht wieder gemeldet...insofern konnte es nicht wirklich dringend sein. Aber wie ihm seine Großmutter schon beigebracht hatte, "was Du heute kannst erledigen, wird Dir morgen keiner mehr predigen", so oder so ähnlich zumindest. Also hieß es wiedermal frisch ans Werk, bevor es noch zu meckernden Kunden kommt.

Er stattete dem ebenso chaotischen Vorratslager einen Besuch ab, kämpfte sich den Weg durch Stahlgestänge und Zeichenpläne, bis er schließlich in der gewünschten Ecke ankam. Unterhalb des Regales tobte eine erbitterte Schlacht zwischen Fleckenzwergen und Meister Proper-Jüngern. Es sah nicht gut aus für die Sauberkeitsfreaks, aber Yale hatte im Moment keinerlei Zeit für solche Scharmützel. Zielstrebig griff seine Hand nach dem letzten Beutel magischen Erzes, den er für besondere Kunden aufgehoben hatte. Und wenn ein Paladin mal kein außergewöhnlicher Kunde war, wer dann?

Taktisch versiert und beinahe unbemerkbar zog er sich aus der Schlachtregion zurück und betrat geschwinden Schrittes seine Schmiede. Der Ofen glühte schon voller Vorfreude, und der Amboß bettelte auch schon um eine Tracht Prügel. Und da Yale nunmal ein herzensguter Mann war, wollte er sie nicht warten lassen. Der Stahl verschwand in der Glut während Yale die Werkzeuge bereitlegte. Zum Glück sollte es kein geflammter Bidenhänder werden, denn auf so viel Arbeit hatte er heute nicht die geringste Lust. Eigentlich hatte er die nie, aber was tut man nicht alles für Sex, Drugs and Rock & Roll.
Der Ofen war auch nicht mehr der beste, wahrscheinlich hatten diese Milizen-Geizhälse ihn noch aus der letzten Eiszeit retten können. Wenn hier mal wieder etwas Ruhe einkehrte, würde er sich einen Ofenbauer suchen, vielleicht könnte der sogar den neuen Ultra-Hot-Ofen von Wosch nachbauen, das wäre natürlich eine feine Sache......
Während Yale gedankenversunken in neuen Einrichtungsplänen schwebte, erreichte das Eisen die richtige Arbeitstemperatur. Der Schmied verfiel sofort wieder in die tägliche Arbeitsroutine und bearbeitete den Stahl auf den beiden zusammengestellten Ambossen. Er müsste auch mal damit beginnen sich im zweihändigen Schwertkampf ausbilden zu lassen. Dann würde er sich den größten und besten Zweihänder von Myrthana schmieden, das wäre eine Attraktion mehr, die die Frauen zu ihm treiben würde....
Die gewaltige Klinge nahm immer mehr Gestalt an, sie war beidseitig gleichmäßig geformt und war mehr als hüfthoch. Es galt, als minimale Verzierung, eine durchgezogene Kerbe in die Klingenmitte zu schmieden, also schnappte sich Yale den Rundbeitel und durchzog die Mitte der Klinge mit einer kleinen Kerbe, das selbe Spiel nochmal auf der anderen Seite und schon war der erste Teil geschafft. Nun ging es an den Stoßstopper und den Handschutz. Für den kleinen Stoßstopper bräuchte er zwei kleine Stahlstreifen, die kurz darauf schon im Feuer lagen.
Die glühenden Streifen wurden passgenau auf beiden Seiten der Klinge angelegt und angepasst. Mit Hammer und Stechbeitel brachte Yale den Stopper in die richtige Form und übergoß ihn mit kalten Wasser. Beim Handschutz verfuhr er genauso, nur handelte es sich um etwas größere Stahlstücke. Zum Schluss bekam das fertige Schwert noch eine ausgiebige Dusche und der Griff wurde straff mit Leder umwickelt.
Yale hob diese monströse Waffe an und ließ sie zweimal durch die Luft gleiten. Wer den meisterlichen Umgang mit dieser Waffe beherrschte, war nahezu unbesiegbar.
Zufriedenen Gemüts verstaute er den Zweihänder in der Spezialtruhe und begab sich wieder zurück zum Tresen. Ein Bier wäre jetzt genau das richtige! Er machte sich auf den weg in Richtung des Aufenthaltsraumes für die Milizen. Die würden sicherlich das eine oder andere Bier abtreten können.....
Im vorbeigehen schnappte Yale aus dem Gespräch zweier Männer auf, dass einer den Schmied Yale suchte. Was für ein Typ! Stand genau vor der Schmiede und fand den Schmied nicht.....komische Khorinis'ler.
Yale trennte sich widerstrebend von dem Gedanken an sein Bier, ging auf den Mann zu und baute sich vor ihm auf.

Ihr wollt zum Waffenschmied Yale? Ich könnte Euch vielleicht sagen wo ihr ihn findet, aber sagt mir zuerst wer ihr seid und was ihr von ihm wollt, dann sehen wir weiter.



22.02.2003 20:59#54
Carras Carras erwachte mit brummenden Schädel.. "Oh Gott das war ein Schlag!" "Zum Glück gibt es nichts was Diebe hätten klauen können!" ... da fiel es ihm ein: Das edle Kurzschwert! Er tastete seine leichte Lederüstung ab ... das Kurzschwert war weg.. ebenso wie sein normales Messer....
Vieleicht sollte er zu Lord Andre gehen ? Er dachte sich das das wohl das beste sei und ging mit schnellem Schritt auf zur Kaserne.



22.02.2003 21:03#55
Germanen_Power Als Germann von seiner Patrouille wiederkehrte, kam ihm Wulfgar entgegen. "Germann...heute wird das nichts mit dem Training, ich habe eine Menge Rekruten zu trainieren. Ein anderes Mal vieleicht. Achja hast du deine Patrouille beendet?
"Ja, habe ich. Habe ich neue Befehle?" fragte Germann.
"Also ich habe nichts mehr zu tun für dich heute."
Wulfgar ging zu einigen Rekruten und redete mit ihnen.
Germann ging zu Lord Andre um sich zu erkundigen.
"Gut dass du kommst, Germann. Ich habe einen Auftrag für dich." "Was haben Sie für einen Auftrag?"
"Es ist kein schwerer Auftrag, du sollst mit einigen Rekruten im HAfen für Recht und Ordnung sorgen. Es gab immer wieder Schlägereien zwischen Bürgern und diesem... Abschaum von Bürgern."
Germann nickte und ging aus dem Raum.
Vier Rekruten warteten davor.
"Los, lasst uns gehen."
Sie gingen los, richtung Hafen.



22.02.2003 21:14#56
fcq Mein Name ist Diontar ehrenwerter Ritter. Ich bin neu bei der Miliz und brauche ein Schwert, damit ich demnächst die Ausbildung für den Schwertkampf antreten kann. Das einzige was ich momentan habe, ist dieser Dolch. Allerdings bezeifle ich, dass ich damit weit kommen werde. Beim umhören bekam ich mit, das der hießige Milizenschmied Yale heißen würde. Nun warte ich auf ihn, da ich weder weis wie er aussieht, noch wo er sich befindet.
Dontar bemerkte den Gesichtsausdruck seines Gegenübers. Wenn er ihn deuten würde, würde es wohl "Bei Innos, was sitzt hier für ein Schwachkopf vor mir" heißen.
Eingebildeter Ritter, dachte Diontar bei sich.
Nun mein Herr, könnt ihr mir sagen, wo ich diesen Yale finde?


22.02.2003 21:23#57
Carras Carras kam in dr Kaserne der Miliz an und schaute sich um... dort stand ein Man in einer Rüstung.. derselben Rüstung di der Mann neulich im Hafen getragen hatte... das musste Lord Andre sein!
"Ich grüße dich,Paladin"

/"Ich grüße dich , Bürger! Was wllst du von mir?"

"Ich möchte einen Diebstahl melden!"

/"Soso, einen Diebstahl... berichte mir davon"

"Ich wollte zu dem Milizen Milgo und als ich gerade an seine Tür klopfen wollte wurde ich hinterücks niedergeschlagen! Als ic aufwachte waren all meine Sachen verschwunden"

/"Was waren das denn für Sachen?"

"Ach ein bisschen Geld und Waffen...."

/"Hm.. nun gut.. gehe zu Milgo er soll sich darum kümmern sobald er seine restlichen Aufgaben erfüllt hat....ich halte es für das beste da es vor seiner Haustür geschah und da du vor seiner Haustür standest scheinst du ihn zu kennen"
Wenn ihr den Dieb gefunden habgt bringt ihn zu mir"

"Jawohl...eins noch: Wo finde ich Milgo ? Bei sich zuhause war er nicht!"
/"Du findest in ihm Hafen"

"Ich danke euch"

Carras drehte sich um und ging richtung Hafen



22.02.2003 21:25#58
Germanen_Power Im Hafen angekommen, war alles ruhig, bis ein alter Mann seinen Gehstock auf einen ziemlich heruntergekommen Mann warf.
"HEY!!!" rief Germann.
"Lasst mich in Ruhe ihr Haltsabschneider!!" schrie der alte Mann. "Beruhigen sie sich erstmal, was ist denn passiert?"
"Dieser Bängel meinte ich wäre zu alt um in die Kneipe zu gehen." Der junge Mann holte zum Schlag aus doch Germann hielt ihm die Hand fest. "Wohnen sie im Hafenviertel?" fragte Germann den alten Mann. Er schüttelte den Kopf und spuckte plötzlich den jungen Mann an. Der darauf sich von Germanns Hand los riss und auf den Alten los ging. Germann zuckte seinen Dolch.
"IST JA GUT!!!" schrie der junge Mann und wischte sich die Spucke ab. Germann zog seinen Dolch ein und hielt den Mann weiterhin fest. "Also was wollen sie dann hier?" fragte Germann den Alten.
"Na ein Bier trinken, die restlichen Kneipen sind mir zu Teuer." "Das ist alles?? Nur wegen ein paar Goldstücken mehr??!"
"Tut mir leid aber ich muss euch beide verhaften, wegen einer öfentlichen Schlägerei." sagte Germann und nickte zu den Rekruten.
Sie brachten den alten und den jungen Mann in die Kaserne und Lord Andre verlangte 50 Goldstücke von jedem.
"So und jetzt geht ihr beiden Verbrecher, das nächste Mal lieber Diskutieren!" meinte Lord Andre grinsend.
Die beiden Männer gingen mit einer zornigen Mine aus der Kaserne, richtung Tempelplatz.
Die vier Rekruten gingen in die Barracken und aßen.
"Gute Arbeit, die beiden sind öfters Aufgefallen. Der eine ist nicht mehr ganz dicht, wahrscheinlich wegen dem Alter *hehe* und der andere ist ein Krimmineller.Du hättest keine zusätzlichen Rekruten dafür gebraucht. Der eine heruntergekommende musste schon öfters 50 Goldstücker hergeben." meinte Lord Andre und lachte.
"Du kannst dich nun ausruhen.Weitere Aufträge habe ich immoment nicht." Germann verlies den Raum und ging in die Barracken und schmiss sich auf sein Bett und schlief sofort ein.



22.02.2003 21:33#59
Starseeker Starseeker lief langsamen Schrittes über den Marktplatz als der Händler Jora ihn ansprach.Hallo mein Freund.Mein Name ist Jora...von Beruf Händler. Starseeker dreht sich zu Jora um
und schaut ihn verduzt an.Du bist neu in der Stadt,oder?Wie ist euer Name mein Junge. Mein Name ist Starseeker und ich bin recht neu hier,warum? Ich hätte eine kleine Aufgabe für euch...habt ihr intresse? Starseeker schaut den Mann prüfend an.Mmm vieleicht will er mcih reinlegen denkt er sich und antwortet: Möglich.Wie lautet der Auftrag. Ein breites Grinsen breitet sich auf dem Gesicht des Händlers aus.Oh nichts schweres.Ihr sollt lediglich meine Bestellung bei Bauer Lobart abholen.
Geht klar.Gebt mir das Gold und ich hohle die Ware.Aber was kriege ich dafür. Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde immer breiter.
Ihr bekommt einen Edelen Langdolch von mir.Eine Waffe die ihr auch mit euren äh...geringen Fähigkeiten Nutzen könnt.Es ist mindestens so stark wie ein Schwert. Starseeker wunderte sich doch sehr über
das Angebot des Händlers den der Aufrag war sehr einfach.Starseeker willigte trotzdem ein und durchschritt schon bald das südliche Stadttot um zum Hof von Bauer Lobart zu gehen.



22.02.2003 21:38#60
Yale Ahhh ja! Ihr seid also ein neuer Rekrut für die Miliz! Naja dann will ich mal nicht so sein. Den Schmied Yale, der übrigens nicht nur für Milizen, sondern auch Ritter und Paladine zuständig ist, findet ihr direkt vor euren Augen. Wenn ihr mir folgen würdet!

Der Mann begleitete Yale in seine Schmiede. Der Schmied verschwand kurz in der Vorratskammer und kam mit einem mittelkurzen Schwert wieder aus der Versenkung hervor.

So, hier habt ihr eines der bewährtesten Modelle der milizionären Kriegsführung, ein gutes Stück Schmiedekunst. Und da ihr ein Neuankömmling bei der Miliz seid, ist dieses erste Schwert bei mir kostenlos.

Yale übergab dem sichtlich überraschten, aber glücklichen Mann das Schwert und verabschiedete sich gleich darauf von ihm, denn nun war es höchste Zeit um den Blutalkoholpegel deftig in die Höhe zu treiben....



22.02.2003 21:55#61
Carras Gleich nach dem Carras in Richtung Hafen Aufbrach kam ein Milize hinter ihm her!
"Du sollst nochmal zu Lord Andre kommen!"

..... gesagt getan .....

"Was gibt es denn" ?

/"Du musst nicht mehr zu Milgo! Die Sache hat sich erledigt! zwei der Milizen haben eben jemanden geschnappt der in der Strasse von Milgots Haus herumtireb und Leute beklaute... er hatte ein Edles Kurzschwert ein Messern und 12 Gold bei sich.. ist das deins?"

12 Gold dabei? Nun gut ihm sollte es Recht sein...

"Ja das sind alles meine Sachen.. aber ich hatte nur 10 Goldstücke bei mir" ... das mit den 10 Goldtsücken erwähnte er natürlich nur damit er nicht zu sehr auffiel.....

/"Nun gut damit hat sich das erledigt , nur sehen kannst du en Dieb leider nicht er wird gerade befragt"

"Ja damit hat es sich erledigt! Ich danke euch"


Carras machte sich erstmal Richtung Hotel davon um seine Kopfschmerzen auszukurieren



22.02.2003 21:57#62
Germanen_Power Germann wurde durch einen aufgeregten Rekrut geweckt.
Der Rekrut stand mit einem Schwert in der Hand da.
"Hey, woher hast du das Schwert??" fragte Germann neugierig. "Von dem da!" der Rekrut schaute zu einem Ritter.
"Kann ich auch so eins bekommen?"
"Glaub schon frag ihn doch!"
Germann nickte und schritt zum Ritter.
"Hallo mein Name ist Germann."
"Ich bin Yale. Bist auch neu?"
"Ja, bin Rekrut und suche eine anständige Waffe."
Germann wartete gespannt auf eine Antwort.



22.02.2003 22:16#63
fcq Nachdem Yale die Schmiede verlassen hatte, wartete Diontar noch vier, fünf Sekunden, ehe er in einem lautstarken Jubelschrei ausbrach. Sein erstes Schwert, noch dazu ein so schönes Exemplar. Er würde es mit aller Sorgfallt behandeln, die er nur aufbringen konnte. Da stannd er dann allerdings auch schon vor dem ersten Problem: Er hatte keine Halfterung, in die er das Schwert hätte stecken können. Er rannte aus der Schmiede heraus, Yale hinterher.
Ritter Yale. Mir fehtl noch eine Halfterung für den Transport des Schwertes. Könnt ihr mir sagen wo ich eine herbekomme ?
Geh zurück zur Kaserne! Gegenüber vom Eingang befindet sich ein Regal. Dort liegen einige Halterungen für die Schwerter herum. Nimm dir eine davon! Aber auch nur eine! Sollte bei meiner Wiedekehr etwas fehlen, stehe ich sofort bei dir auf der Matte, klar ?
Jaja, natürlich. Danke.
Yale drehte sich um und ging seines Weges. Diontar sprintete zurück zur Schmiede. Das Bündel mit den Halfterungen lag ganz oben auf dem Regal. Diontar musste sich etwas strecken, um nicht alles herunterzuschmeisen. Er griff sich eine und knotete sie an seinem Hosenbund fest. Dann steckte er das Schwert hinein. Zu kurz, der Halfterungsinnenraum war zu kurz für Diontars´ Schwert. Er hätte es eher prüfen sollen, jetzt musste er den mühselig befestigten Knoten wieder öffnen. Das dauerte so seine Zeit, da er mit den Händen schlecht in dieser Position an dieser Stelle rumhantieren konnte. Er legte sie dannm zurück auf´s Regal und griff sich eine weitere. Diesmal passte sie. Er band sie fest, steckte das Schwert hinein und verließ dann die Schmiede. Er ging auf der Kasernenmauer entlang, bis zu der Stelle, wo man den besten Überblickt über den Marktplatz hatte. Emyar war noch nicht da. Diontar setzte dich auf den kalten Steinboden und lehnte sich an die Wand.



22.02.2003 22:23#64
Emyar Die Torwachen erzählten dem Rekruten alles wichtige über Lobart und seinen Hof. So informiert machte er sich wieder auf den Weg zum Schmied. Und .. wie steht es um meinen Dolch? Rief der Barde von weitem. Als er sich der Schmiede näherte antwortete der Schmied auch darauf. Hier es ist vertig! So scharf wie ein Rasiermesser. Der Schmied legte ein selbstzufriedenes Grinsen an den Tag, als er Emyar den Dolch gab. So scharf wie ein Rasiermesser also ... dachte er sich und fuhr dabei mit dem Daumen über die frisch gescliffene Klinge. Sie schnitt sich tatsächlich in sofort in die Haut und der Daumen fing an zu bluten. Tatsache! Meine anerkennung, werter Schmied. Ihr habt wirklich vortreffliche Abreit gemacht. Dem Schmied gefiel der Lob des Barden und er freute sich sichtlich. och nun sagt, wieviel bin ich euch schuldig? Harad kratzte sich am Hinterkopf und nannte dann den Preis. Da ihr ein Angehöriger der Miliz seit ... hm .. 15 Goldmünzen. Ein kurzes Nicken zeigte, dass Emyar den Preis für angemessen hielt. Er kramte kurz in seinem Geldbeuten und gab dem Schmied dann den Lohn für die Arbeit. Bis zum nächsten mal! Rief er dem Schmied noch zu und bewegte sich dann wieder zur Kaserne. Wieder durchquerte er die kleine Unterführung und kam am Tempelplatz vorbei. Der Marktplatz wurde auch noch durchschritten und dann sprintete er die Treppenstufen hoch. Aha, das ist er ja! Verdutz sah sich Emyar um, bis er Diontar, der auf dem Boden rumsass erblickte. Ja da bin ich! Und wie ich sehe hast du endlich ein Schwert. Also dann können wir losgehen?


22.02.2003 22:43#65
Starseeker Starseeker ging langsam Richtung Marktplatz das Packet fest in seiner Hand.Obwohl er froh sein konnte so einen guten Job bekommen hatte war ihm doch sehr mulmig zu mute.Als er am Marktplatz ankam sah er Jora wie er gerade einen Kunden bediente der kurz darauf verschwand. Ohne ein Wort zusagen übergab er das Packet an Jora.Jora grinste sein wiederliches grinsen und sagte:
Sehr gut.Ich muss sagen du hast ein Talent zum Laufburschen...HAHAHA Aber kommen wir zu deiner Belohnung:Hier dieser Dolch :Er holte einen wunderschönen Langdolch hervor
im dessen mitte ein blutroter Diamant eingefasst war.Starseeker wurde von der Schönheit des Dolches geblendet und dachte sich das diese Belohnung zu schön sei um Wahr zu sein.Jora sagte dann zu ihm:Dies ist ein Blutdolch.Er ist stärker als manch ein langes Schwert und wunderschön,nicht? Starseeker nickte verwirrt und
noch immer von der Schönheit des Dolches geblendet.Er ist auch nicht so groß daher leicht zu verstecken und er kann Rüstungen durchstechen...Lederrüstungen jedenfalls.So was kann ein DIEB wie du doch immer gebrauchen oder? Er gab Starseeker den Dolch und dieser
nahm ihn in seine Hand...als ihm plötzlich klar wurde was Jora gesagt hatte.Ein...Dieb...ich...aber...stammelte Starseeker vor sich hin als Joras Stimme donnernt schrie:WACHEEE!!!ZU MIR
Starseeker kam sofort zur Bessinung und stieß Jora von sich weg. Er rannte durch die Dunkeleit in Richtung Hafenviertel als ihm klar wurde das er auf jeden Fall Jora dazu überreden müsste beim Lord eine Richtigstellung abzugeben.
Die Miliz die inzwischen bei Jora angekommen war riefen ihm zu: Was ist passiert! und Jora antwortete:Ihr Idioten
Starseeker hat mir meinen Dolch gestohlen...er war eine Sonderanfertigung und mir sehr teuer.Die Wachen sahen sich an
und fragten wer der Dieb sei und Jora antwortete ihnen das Starseeker es gewesen sei.Die Milizen schauten sich nur noch einmal an und preschten in unterschiedliche Richtungen davon.Jora dachte im stillen
für sich:
Auch wenn diese Milizen nur trottel sind werden sie ihn kriegen...niemand schlägt meine Freunde nieder und beraupt sie.Er wird leiden...HAHAHAHAHAHAHAHA


22.02.2003 23:00#66
Carras Carras kam gerade aus dem Hotel heraus als ihn eine Miliz anrempelte... "Hey pass doch auf"

Ja tut mir leid.. wohin wolltest du denn so schnell??

"Ich suche einen Dieb.. er hat Jora am Marktplatz bestohlen"
Viel Glück noch bei deiner Suche

"Danke sehr"

Und schon rannte die Miliz weiter...

Jora also? Am Marktplatz? Vieleicht konnte er Jora ja helfen diesen Dieb zu fassen...

Carras ging los in Richtung Marktplatz



22.02.2003 23:25#67
fcq Gehen wir.
Emyar und er gingen die Steintreppen hinunter und dann richtung Marktplatz. Von dort aus am Tempelplatz vorbei und durch eine Gasse hindurch. Sie landeten auf der Haupstraße, drehten dort nach links zum Südtor und verließen die Stadt durch dieses.
Nachdem sie eine weile gelaufen waren, hörten sie ein Rascheln hinter einem Busch. Vor angst, es sei ein Feldräuber gingen sie zügig weiter. Jedoch war der Busch alsbald zu ende und der vermutete Feldräuber wurde auf sie aufmerksam. Ohne jegliche Vorwahrnung griff er die Beiden an. Weglaufen wollten sie nicht, denn sie musste ja auch wieder zurück und wenn sie pech hätten, ist das dann nicht mehr der einzige Feldräuber. Zeit zum überlegen gab es nicht. Verteilen, brüllte Diontar.
Emyar lief nach links und Diontar nach rechts. Der Feldräuber blieb an Emyar dran. Als der Feldräuber mit dem Rücken zu Diontar stand, zog dieser sein neues Schwert und rannte los, auf den Feldräuber zu mit dem Ziel, ihn Rücklings zu erstechen. 6 Meter... 5 Meter... 4 Meter... 3 Meter... doch da drehte sich das Vieh plötzlich um. Damit hatte Diontar nicht gerechnet. Vor Schock blieb er stehen.
Dieser Abstand reichte dem Feldräuber, um mit einem seiner Tentackeln Diontars´ Arm zu Lochen. Dieser wurde regelrecht nach hinten Geschleudert und er landete mit dem Gesicht auf dem Boden. Das Schwert hat er dabei fallengelassen. Die Wunde tat höllig weh. Der Feldräuber stand nun über Diontar und hob seine Tentackeln zum finalen Stoß. Diontar schloss, in vorbereitung seines Ablebens, die Augen, als er merkte, wie der Feldräuber zusammenzuckte und etwas kaltes auf seinem Gesicht landete. Diontar öffnete ein Auge wieder, um zu gucken was mit dem Vieh war, dabei fiel ihm ein Pfeil auf, der in Kopfhöhe in dem Feldräuber steckte. Das kalte etwas auf seinem Gesicht war Feldräuberblut. Zwei weitere Pfeile kamen nachgeflogen. Es waren direkte Brusttreffer. Der Feldräuber tockelte nach hinten und fiel dann mit einem entsetzlichem wehklagen tot um. Diontar versuchte aufzustehen, aber sein Arm machte dies unmöglich. Er drehte den Kopf. Plötzlich stand jemand neben ihm. Er konnte nichts erkennen, weil 1. sein Gegenüber vermummt war und 2. Diontars´ Augenlicht verschwomm. Er wurde ohnmächtig.
Als er wieder zu sich kam, lag er in einem Bette. Neben ihn saß eine Frau, die ihn sorgsam betachtete.
Wwww.. wwooo bin iiich?
Mach dir keinen Sorgen, du bist vorerst in Sicherheit. Das hier ist das Haus meines Mannes Lobart. Und dies ist sein Bauernhof.
Wer war das? Dabei deutete Diontar mit dem Kopf auf seinen stark schmerzenden, bereits verbundeten Arm.
Ein vermummte Person brachte dich und deinen Freund hierher... Mein Freund, unterbrach Diontar, Wie geht es ihm ? Wo ist er ? Beruhige dich. Er sitzt draußem am Lagerfeuer hinterm Haus. Ihn hat es am Rücken erwischt. Zumindest ist dieser Verbunden.
Diontar versuchte aufzustehen, scheiterte jedoch kläglich daran. Der Schmerz vom Arm durchzog seinen gesamten Körper.
Bitte, helft mir auf werte Frau.
Sie rief einen Bauern herbei, welcher Diontar am Rücke hochdrückte. Als Diontar stand, ging er schweren Schrittes humpelnd zur Tür hinaus und dann hinters Haus, gefolgt von der Frau und dem Bauern. Emyar lag auf einer Holzbank. Diontar setzte sich auf eine zweite.
Ich würde gern aufstehen. Aber mein Rücken schmerzt einfach zu doll. Lass gut sein. Ich werd´s dir nicht übel nehmen. Was ist mir dir passiert? Warum dieser Verband um deinen Bauch?
Als sich dieses Mistvieh plötzlich umdrehte, habe ich die volle Breitseite seines Rückenpanzers abbekommen. Ich fiel nach hinten auf einen dicken Ast. Voll Schmerz lag ich da und schloss die Augen. Als ich kurz drauf wieder halbwegs stand, lag der Feldräuber tot vor mir und jemand war dabei dir den Arm zu verbinden. Die Person war am komplett vermummt mit einem lila Umhang. Als sie mit dir fertig war kam sie zu mir und verband mir den Torso. Dann nahm sie dich über die Schulter und schleppte uns hierher. Als die Baunern uns bemerkten, legte sie dich ab und verschwand im Dunkeln der Nacht.
Das war schade. Denn beide hätten der Person gerne noch gedank. Nun denn, sie waren schließlich, wenn auch nicht so wie erhofft, an ihrem Ziel angekommen und würden wohl heute auch nicht mehr losgehen. Allerdings mochte Diontar von Emyar gerne wissen, wofür er fast gefressen worden wäre. Rund um Khorinis war es ziemlich gefährlich



22.02.2003 23:31#68
Carras Als Carras am Marktplatz ankam sah er das alle Händler nicht mehr da waren.. sind anscheinend schon schlafen gegangen...
Carras dachte sich:
"Dann schau ich eben morgen wieder rein"

Carras wollte mal wieder den Alkohol Pegel steigen lassen und machte sich auf Richtung Kneipe... also wieder einmal Richtung Hafenviertel .......

Als er dort ankam bestellte er sich ein Bier und setzte sich in die Ecke...


22.02.2003 23:38#69
Starseeker Nach der langen rennerei war Starseeker endlich im Hafenvietel angekommen.er Bog um die Ecke und direkt in die HAfenkneipe. Er dachte sich dass er sich etwas einfallen müsse...vieleicht eine Ablenkung.Hinten in der Ecke sah er einen Kerl der seinen Erwartungen voll entsprechen zu erschien. Er ging zu ihm und bereitete ihm ein Angebot:Ich hätte einen Job für dich! Du müsstest nur ins Hotel gehen und dem Händler Jora sagen das sein Stand zertört worden wäre.Und ihn dann dort hinbegleiten.Er würde sich dann um den Rest kümmern. Der Mann nahm das Angebot sofort
an.Den er sollte 10 Goldstücke Belohnung bekommen und die konnte man immer gebrauchen und so gingen die beiden richtung Marktplatz der MAnn ins Hotel und Starseeker versteckte sich hinter der Hausecke des Trankhändlers.Nirgentwo waren Milizen.Sehr gut dachte Starseeker.



22.02.2003 23:46#70
Carras Carras war natürlich sofort klar das das der Dieb war von dem die Miliz gesprochen hatte... aber 10 Goldstücke? Warum nicht

Carras willigte ein und ging zu Jora :



Hey bist du Jora der Händler?

"Ja, warum?! " raunzte ihn Jora an

Ich kam eben vom Marktplatz, dein Stand lag in Trümmern!

"WAAAAAAAAAAAAAS?!!! Das war bestimmt dieser Starseeker...wenn ich den erwische!"



Komm mit! Ich begleite dich hin!

"Ja danke"


Die beiden rannten los , Carras leicht vorne weg zum Marktplatz... Carras rannte gleich auf die andere Seite des Marktplatzes als Jora ankam... er wollte nicht das die Milizen entdeckten das er etwas damit zu tun hatte.
Er verstecke sich an einer Hauswand und wartete das dieser Starseeke auftauchen würde.....



22.02.2003 23:59#71
Starseeker Kaum war Jora an der Ecke vorbei an der Starseeker sich versteckte lief er ihm hinterher und zog seinen Blutdolch.Starseeker war gerade hinter ihm als Jora bemerkte das sein Stand noch ganz war.Doch zu spät!Starseeker schlug ihm mit der linken HAnd in die Rippen und mit der rechten den Blutdolch an Joras Kehle.Als Jora gerade schreien wollte hielt Starseeker seine rechte HAnd aud Joras Mund und sagte:So mein Freund jetzt wirst du schön zu Lord Andrè gehen und berichten das du gelogen hast...verstanden! Jora zitterte
am ganzen Leib als er merkte wer da Sprach und er wusste auch das er in wirklichkeit ein echter Feigling war!Wenn ich jetzt meine Hand von deinem Mund nehmen versprichst du dann nicht zu schreien. Jora nickte langsam und Starseeker nahm das Messer leicht von seiner Kehle und sagte:Und!Was ist nun? Ja ja ich gehe zu Andrè und werde alles beichten...a..a..aber bi...bitte lass mich leben. Gut dann geh und beeile dich...und den Dolch behalte ich. Na..Natürlich kein Problem. Starseeker nahm das
Messer von seiner Kehle und sah zu wie er zu Lord Andrè schnellte. Dann ging er zu seinem Helfer und bezahlte ihn.Er verabschiedete sich und verschwand in der Dunkelheit.Während der Mann seine Schritte Richtung Hotel leitete.



23.02.2003 00:04#72
Carras Als Starseeker ihn bezahl hatte ging er wieder zurück in die Taverne und bstellt sich noch zwei Bier....



23.02.2003 00:11#73
Diego2003 Traum:
„Diego jr Diego jr“ rief eine Stimme die sich nicht freundlich anhörte. Diego sah sich in einem Raum aus Holz wieder in der Hand hatte er einen rostigen Schlüssel. Er sah aus als ob er schon mehrere Jahre nicht mehr benutzt worden war. Plötzlich ertönte wieder die gruselige Stimme und rief: „Diego Diego komm her zu mir! Ich brauche dich! Bitte hilf mir doch!“ Die Stimme wurde immer wütender. „Jetzt hilf mir doch! Diego Diego!“ Diego schritt durch den Raum. Nach einigen Metern sah er einen großen Schrank. Er war aus Eisen mit einem dicken Schloss davor. Als Diego näher an den Schrank trat wurde die Stimme immer lauter und lauter. Es war jetzt schon so laut das er sich die Ohren zu halten musste. Plötzlich rüttelte es im Schrank als ob jemand darin sei. Diego erstarrte vor Angst und schaute mit einem eingefrorenen Blick den Schrank an. “Diego“ schalte es wieder durch den Raum. Nachdem sich Diego wieder im Griff hatte ging er näher zum Schrank und steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch. Vor dem Umdrehen schossen ihm noch tausend Gedanken durch den Kopf.
Was würde im Schrank sein; Was würde es tun… Diego drehte den Schüssel um und der Schrank öffnete sich blitzartig…

real:
Schweiß gebadet wachte Diego auf. Er musste sofort an das Schiff denken das im Hafen liegt.
Diego sog sich an. „Was würde ihn da erwarten und was soll er tun wenn er auf dem Schiff ist“ viele Dinge schossen ihm durch den Kopf. Er nahm sein Degen, trank noch einen großen Schluck Bier und machte sich auf dem Weg zum Schiff. Der Weg schien ihm endlos zu sein.Vor dem Schiff standen 2 Wachen er bestach sie mit 100 Goldstücken für jeden.Er betrat das Schiff und ging ein bisschen rum. Plötzlich ertönte die Stimme die er im Traum gehört hatte. Sie rief ihn. Er zögerte ging aber dann weiter. War der Traum eine Warnung. Diego suchte den alten Schlüssel den er im Traum hatte. Schritt um Schritt wurden seine Beine wackliger und wackliger. Seine Hände zitterten und der Angstschweiß lief ihm die Stirn herunter. Diego erspähte den Schlüssel. Er hob ihn auf und betrachtete ihn er sah genauso aus wie im Traum. Jetzt wurde die Stimme lauter sie kam aus einer Tür am Ende des Ganges. Sie dröhnte Wegen den lauten Schreien. Aber anscheinend hörte er nur die Rufe sonst wären schon Soldaten hier. Diego öffnete die Tür mit dem Schlüssel. Er trat in ein Zimmer voller Spinnweben. Es sah aus wie das Zimmer eines Kapitäns. In der rechten Ecke stand ein Schreibtisch links ein Schrank und gleich daneben der dröhnende Schrank. Diego ging zum Schreibtisch. Auf ihm lagen eine alte Seekarte, ein Sextant, ein dicker Geldbeutel, ein goldener Kerzenständer und eine Lukerkralle. Diego nahm sich vorsichtig die Gegenstände steckte sie in die Tasche und zog sein Degen. Mit zitternden Armen ging auf den Schrank zu. Die Stimme wurde noch lauter. Diego stecke den Schlüssel ins Schlüsselloch und drehte den Schlüssel langsam um. Plötzlich machte es klack und das Schloss sprang auf. Diego löste die Kecken als plötzlich die Schranktür aufschoss und ein bläulicher Geist raus kam. Diego erschreckte sich so dass er zu Boden fiel und bewusstlos wurde.


Nach einer Weile wachte er wieder auf. Er schaute sich langsam um nichts zu sehen der Geist war weg. Er stand auf und schaute in den Schrank. Dort lag ein Brief. Er hob ihn auf und lies sich ihn durch.


ater Brief:
Diese letzten Zeilen schreibe ich in Todesangst. Meine Mannschaft machte eine Meuterei als sie mich in diesen Schrank eingeschlossen haben nun sitze ich hier schon zwei Tage in diesem Schrank und kein Zeichen das mich meine Männer rauslassen. Seid 1 Tag leide und habe immer Durst. In diesen letzten Minuten meines Lebens muss ich an meine Frau denken die ahnungslos in unserem Haus sitzt und darauf wartet dass ich wieder komme. Ich kann nicht mehr ich werde jetzt versuchen zu schlafen. Ich hoffe ich erlebe den morgigen Tag.

Diego machte sich wieder auf zu seiner Hütte er würde allen sein Abenteuer morgen erzählen.

Als er in seiner Hütte angekommen war legte er sich sofort schlafen.


23.02.2003 00:27#74
Carras Nachdem Carras sich ein weiteres Bier gegönnt hatte und dafür 6 Goldstücke bezahlen musste ging er ins Hotel um bis zum nächsten Tag zu schlafen....


23.02.2003 00:55#75
Trollmeister Heute betrat Nordoas zum ersten mal nach langer Zeit die Stadt Khorinis. Vor der Stadt hat er mit einem Bauern geredet der ihm sagte das er so in Khorinis nicht einfach hereinspazieren könnte,
entweder bräuchte er einen Bauernkleidung oder eine grosse Summe Gold damit die Wachen ihn hinein lassen. Nordoas entschied sich für die Bauernkleidung und erledigte eine bitte vom Bauern,
der Sohn des Bauern war erkältet und der Bauer fand keine Heilwurzeln. Um zum Priester in der Stadt zu gehen fehlte ihm das Gold so bat er Nordoas für ihn ein paar Heilwurzeln zu finden.
Nordoas machte sich auf den weg und fand nach ein paar stunden Fussmarsch drei Heilwurzeln,als er sie zum Bauern brachte war der heil froh das Nordoas so schnell welche gefunden hatte und gab ihm die Bauernkleidung als ausgleich für die drei Heilwurzeln.
Nordoas zog sich die Kleidung an und spazierte ohne grosse Mühe in die Stadt.Dort angekommen wurden ihm sofort das Gesetz der Stadt Khorinis von dem einen hochnäsigen Paladin erklärt.
nun spatzierte Nordoas ein bisschen durch die Stadt und sah sich um.


23.02.2003 11:06#76
Diego2003 Diego jr stand auf und schaute verwirrt in dem Zimmer herum. War das gestern nur ein Traum habe ich wirklich die Wachen bestochen und bin ich einem Geist begegnet. Die schaute auf seine Rekrutenkleidung die auf den Boden lag. Die Taschen waren voll gestopft und es guckte eine Karte aus der einen Tasche. Diego nahm die Sachen aus seiner Kleidung. Eine Seekarte ein Sextant ein dicker Geldbeutel ein goldener Kerzenständer und eine Lukerkralle. Also war das wohl doch kein Traum gewesen dachte er sich und öffnete den Geldbeutel. Er schüttete den Inhalt auf den Tisch und zählte die Goldstücke
1,2,3,4,...165,166,167,168…297,298,299,300 Goldstücke. Wahnsinn dachte sich Diego und packte das Gold wieder ein da entdeckte er einen Schlüssel der mit Symbolen verziert war. Er konnte nichts mit den Symbolen anfangen. Diego nahm die Seekarte und betrachtete sie eine Weile. Am unteren Rand der Karte war Khorinis. Es schien alles normal an der Karte bis auf eine kleine Insel die in der Nähe von Khorinis war. Auf der Insel waren die gleichen Symbole wie auf dem Schlüssel und Diego vermutete das auf der Insel wohl ein Schloss sein muss wo der Schlüssel reinpasst. Diego legte die Karte beiseite und zog sich an. Er nahm sein Gold und ging raus. Heute schien mal wieder die Sonne. Diego schaute zum Schiff wo viele Leute standen und das Schiff angafften. Er schaute noch mal kurz zum Schiff und ging weiter in Richtung Thorben. Neben ihm schrie die Händlerin und links stand der Türsteher der Hafenkneipe mit einem grimmigen Gesicht. Er hörte schon von weitem den Schmiedehammer der den Stahl in Form brachte und ging mit schnellem Schritt weiter. An der Schmiede angekommen rief Thorben ihn zu sich. Die Truhe ist fertig sagte Thorben und Diego nahm 100 Goldstücke und gab sie Thorben. Thorben gab Diego die Truhe und den Schlüssel dafür. Diego unterhielt sich noch ein bisschen mit Thorben und schleppte dann seine Truhe in Richtung Hütte. Die Truhe war verdammt schwer und Diego hatte seine Mühe sie zu tragen. Diego der sich durch die Menge quetschte musste wieder an die letzte Nacht denken und daran das er sein Abenteuer niemanden erzählen durfte sonst würde er in den Knast kommen. Na ja immerhin hab ich wertvolles Zeug mitgenommen. Als Diego in seine Hütte trat überlegte er wo er die Truhe hinstellen solle. Im Erdgeschoss hatte er wohl kein platz mehr und ging mit der Truhe die Treppe am Ende des Zimmers hoch. Ja hier war platz. Er stellte sie neben den Schrank und ging wieder runter. Diego nahm die Karte sein Gold seinen Kerzenständer seinen Sextant und seine Lukerkralle und ging wieder die Treppe hoch. Er verstaute alle Sachen gründlich in der Truhe und schloss sie ab. Seine Schlüssel steckte er in seine Tasche und setzte sich an seinen Tisch. Er nahm ein Stück Brot und ein Stück Käse. Das Brot mit dem Käse war sofort verschlungen und er trank einen Schlug Wein zum runterspülen. Nach diesem leckeren Frühstück ging er wieder auf die Strasse und sah sich um. Nun ging er zum Marktplatz und kaufte ein Brot einen Schinken und ein Bier. Nach dem er sich mit Verpflegung versorgt hatte ging er aus dem Stadttor.



23.02.2003 11:49#77
Diego2003 Als Diego wieder in der Stadt ankam herrschte reges Treiben auf dem Marktplatz. Diego ging hastig zu seiner Hütte zurück um seine Beute zu verstauen. In seiner Hütte angekommen stellte er alles in seine Truhe. Während des Verstauens kriegte Diego Hunger. Er ging runter an seinen Herd und machte sich ein schönes Stück Fleisch. Nach dem Essen ging er wieder raus. Er ging wieder auf den Marktplatz und schaute sich um. Er guckte eine Weile den Händlern zu wie sie ihre Waren verkauften. Nach einer halben Stunde war ihm langweilig. Er brauchte einen Job dachte er sich und ging auf einen Mann zu.

Haben sie einen Job für mich fragte er den Mann und erwartete gespannt die Antwort.



23.02.2003 12:03#78
Bartok Nachdenklich musterte Bartok den Fremden. „Nun, ich hätte schon einen Job für dich, aber ich weiß nicht, ob ich dir wirklich trauen kann. Es geht um einiges an Gold, also komm ja nicht auf falsche Ideen. Lass mir am besten einen Pfand da, damit ich sicher sein kann dass du wiederkommst. Also, die Sache ist folgende: Gestern Abend hab ich bei einer kleinen Saufrunde mit Ragnar gewettet, dass ich innerhalb von drei Tagen einen Erzbrocken auftreiben kann, obwohl es hier nirgends mehr welches gibt. Ich war schon etwas angeheitert, sonst wäre ich die Wette nie eingegangen. Dein Job ist es, mir einen Brocken Erz zu beschaffen, egal wie. Ich gebe dir, sagen wir 60 Gold, falls du ihn kaufen musst und noch einmal 50 Gold, wenn du ihn mir gebracht hast. Wie siehts aus, machst du es?“ Hoffentlich war auf den Verlass, der Jäger war schon öfters von dahergelaufenen Burschen übers Ohr gehauen worden, aber er hatte keine andere Wahl als ihm zu vertrauen, wenn er nicht selber auf die Suche gehen wollte. Und dazu war er nun wirklich zu faul.



23.02.2003 12:13#79
Starseeker Starseeker lief langsam über den Marktplatz und dachte darüber nach ob was er nun machen könne.Die Sache mit Jora gestern war zwar aufregend...aber Gold hatte es nicht gebracht...er wusste wenn er den Dolch verscheuern würde wäre er reich aber dazu war er ihm dann doch zu schade.Starseeker verputzte grade seinen letzten Apfel als er vor Harads Stand war.Schöne Waffen dachte er.Seine Belustigung über den schönen morgen war aber begrenzt als er in seinen Vorratsbeutel schaute...Na toll die Nacht sitzent auf einer Bank verbracht...und nichts mehr zu Essen.Dass heißt er musste sich Essen besorgen ...der Gedanke Nahrungsmittel kaufen zu müssen Erschauderte ihn.Aber er wusste auch das er irgentwann wieder Hunger bekommen würde.Also hohlte er seinen Geldbeutel raus und zählte nach. 57 Goldstücke waren ihm geblieben...nicht sehr viel.Er ging weiter über den Marktplatz haftig überlegent was er nun tuen sollte.


23.02.2003 12:20#80
Diego2003 Diego wollte insgesamt 120 Goldstücke haben. Bartok willigte ein und Diego lies ihm 100 Goldstücke als Fand da. Ich soll nicht Diego heißen wenn ich dir das Erz nicht bis heute A Abend bringe. Wir treffen uns dann heute Abend in der Taverne am Marktplatz.

Diego ging in seine Hütte um etwas zu Essen zu holen da fiel ihm ein das er ja noch die Kiste hatte. Er nahm sie und ging zu Thorben. Meister Thorben könnten sie mir die Kiste öffnen ich habe meinen Schlüssel verloren. Thorben öffnete ihm die Kiste. Als Diego die Kiste öffnete erblickte er 3 Erzbrocken und eine Schatulle. Glück muss der Mensch haben dachte sich Diego und freute sich auf seine 120 Goldstücke. In seiner Hütte angekommen tat er 2 Erzbrocken in die große Truhe und Stellte die Kiste auf den Schrank im Erdgeschoss. Er packte alle Lebensmittel in die Kiste und ging zu Bartok. Bartok stand immer noch auf dem Marktplatz und war erstaunt Diego so schnell wieder zu sehen. Diego gab Bartok den Erzbrocken und bekam sein Gold und 120 Goldstücke zurück.


23.02.2003 12:27#81
Khamôn Mit Wut im Bauch erklomm Khamôn die Stufen der Kaserne. Zu oft hatte ihn dieser aufgeblasene Lord André hingehalten und warten lassen.
Nun wollte er ihm einmal die Meinung sagen, egal was für einen tollen Rang dieser Affe hatte.
Schnurstracks marschierte er in den Raum wo er wie erwartet den Lord antraf. Ah, gut das du da bist. schallte es dem jungen Mann sofort entgegen. Etwas verdutzt blickte dieser zu dem paladin hinüber.

Dein Ruf eilt die ausnahmsweise einmal voraus. Deine Aufgaben hast du alle gelöst und somit steht einer Aufnahme in der Stadtmiliz nichts mehr im Weg. Hier hast du deine Rüstung, dein Schwert bekommst in der Schmiede gegenüber. Du hast jetzt den rang eines Waffenknechts.
Damit hatte Khamôn überhaupt nicht gerechnet. Da war er in die Kaserne gelatscht, mit dem Gedanken den Kerl ordentlich anzubrüllen, und dann sowas. Der frischgebackene Waffenknecht nickte nur stumm, nahm seine Rüstung und trat dann hinaus auf den kleinen Hof der Kaserne.



23.02.2003 13:33#82
Germanen_Power Germann wartete immer noch gespannt auf die Antwort des Ritters Yale. "Ach, ich muss erstmal was trinken gehen!" sprach Yale und ging aus der Kaserne.
"Natolle Vorgsetzte hab ich da." dachte sich Germann und setzte sich. "Hallo Germann, komm mal her, ich habe einen neuen Auftrg für dich!" rieg Andre.
"Welchen denn?" fragte Germann gespannt.
"Außendienst!" sagte Lord Andre grinsend.
"WAS??? Ich bin doch nur ein Rekrut." meinte Germann aufgeregt. "Beruhige dich, du musst nur vor den Stadtmauern vorm Osttor Patrouillieren." "Ok." sagte Germann und ging richtung Osttor.



23.02.2003 14:07#83
Starseeker Starseekers füße hatten ihn inzwischen bis ins Hafenviertel getragen.Er überlegte immer noch wie er zu Geld kommen könne... Mein Gott mir will nichts einfallen rief Starseeker...als die anderen leute ihn seltsam anguckten merkte er erst das er das letzte Laut gesagt hatte.NA super jatzt halten mich manche auch noch für verrückt...Was sollte er auch machen er beherschte kein Handwerk.So stellte er sich ans Wasser und schaute übers Meer hinaus zurück.Irgentwo dort ist das Festland...ein LAnd der unbegrenzten möglichkeiten.Jedenfalls zu Khorinis...



23.02.2003 14:17#84
Germanen_Power Germann stand an der Brücke beim Osttor und machte einmal seine Runde und ging dann wieder, durchs Osttor hindurch, zur Kaserne und meldete sich bei Lord Andre zurück:
"Und? Gibts was Interessantes?" fragte Lord Andre.
"Außer Ratten...nichts." antwortete Germann.
Lord Andre nickte und sagte:
"Gut gut! Aber ich habe noch was für dich..."
"Ich habe Diontar und Emyar zum Bauern Lobart geschickt und sie sind noch nicht zurück, geh und schau nach dem Rechten."
"Jawohl!" antwortete Germann und ging schnell los.



23.02.2003 15:07#85
Milgo Milgo gähnte herzhaft. Er wurde einfach nicht abgelöst. Allerdings Guvor auch nicht. Der war aber auch schon im stehen eingeschlafen. Es war nichts passiert. Überhaupt nichts. Nur das der Geruch vom Schiff sich langsam ausbreitete. Er konnte seine Augen kaum noch aufhalten, bis plötzlich ein Waffenknecht ihn schüttelte.
Waffenknecht: Aufwachen!
Milgo: Icccccccccchh innnn accchhh!
Waffenknecht: Wer's glaubt wird seelig! Clay hat mich geschickt. Ich soll ihm sagen was bisher passiert ist.
Milgo: Das ist guuuuuuuuuuut! *gähn* Also, eine Gruppe Waffenknechte wollte auf das Schiff. Ich habe sie vertrieben. Sonst ist nicht viel passiert, außer das sich der Geruch ausbreitet! Das mögen die Hafenbewohner bisher gar nicht. Ich habe sie beobachtet. Frag ihn ob wir nicht einfach das Schiff versenken sollten!!!
Waffenknecht: Ok. Ich werde eilen.
Dann verschwand der Waffenknecht wieder. Milgo hoffte er würde nichts wegen seinem kleinem Schlaf erzählen, und so rüttelte er Guvor wach, nur für den Fall...



23.02.2003 15:22#86
Carras Carras ging hoch zur Kaserne um den Milizen beim Training zuzuschauen... er fand es himmlisch wie gut diese Leute ihre Schwerter behrschten... Carras wollte das auch können aber er wusste das er hier kau trainiert werden würde ...
Carras setzte sich hin beite ihn einen Apfel und ntraümte vor sich hin


23.02.2003 15:38#87
Kano Ein schwacher Windzug strich über die Anlage der Kaserne hinweg, die Sonne schien angenehm warm, trotz des noch recht frischem Klimas. Regungslos stand ein Schütze vor der Bogenschießanlage, welche mittlerweile etwas modifiziert worden war, ganz nach dem Vorbild Uhers. Ein Rekrut begann zu kurbeln und drei Zielscheiben setzten sich in Bewegung. Kano indessen, stand gut 20 Meter entfernt, einen Pfeil an die Sehne gelegt und die erste Scheibe anvisierend. Dann zischte der Pfeil leise heulend davon, sofort nach dem loslassen griff der Bogenschütze nach dem nächsten Geschoss, legte erneut an und schoss ein zweites und noch ein drittes Mal. Der Reihe nach schlugen die Pfeile auf die Scheiben, jeder jeweils ins Schwarze.

Zufrieden nickte Kano dem Rekruten zu und dieser stoppte, dann machte er sich davon. Der Bogenbauer strich noch einmal über die Waffe aus Eibe und schulterte sie dann. Melyssa war noch immer weg, wo trieb sich die Frau wieder rum. Er wollte schließlich noch die kleine Verbesserung anbringen. Ärgerlich, aber vielleicht würde sie ja bald mal wieder auftauchen. Ob Andre Auskunft geben würde? Andererseits konnte er schlecht einfach so fragen, vielleicht war sie ja auch auf einer Mission...also doch abwarten...

An der Haupttreppe zur Kaserne blieb Kano stehen und sah über die Dächer hinweg hinunter zum Hafen. Ein Schiff war eingelaufen und man munkelte so einiges. Es war unbemannt gewesen, nur ein paar Tote, die schon so bestialisch gestunken hatte, dass man es im ganzen Hafenviertel hatte riechen können...Sehr seltsam, wie konnte das Schiff so genau auf den Hafen zusteuern, ganz ohne Besatzung? Der Soldat traute der Sache nicht, keiner tat es so richtig, außer vielleicht ein paar besonders Engstirnigen...auf jeden Fall gab die Sache extrem viel Gesprächsstoff in der schon fast eingeschlafenen Stadt am Schlund zur Hölle...


23.02.2003 15:41#88
Carras Carras hattegenug davonsich zu bemitleiden... er ging auf dne Marktplatz .. mal sehen ob Jora nach der nächtlichen Aktion von ihm und Starseeker noch dort stand ....

SO ging Carras los in Richtung Marktplatz....



23.02.2003 15:57#89
Cathal Langsam passierte der Baalanwärter die Tore der Stadt und ließ sich von den Stadtwachen auch nicht abhalten hineinzugehen. immerhin hatte er vor geraumer zeit etwas bezahlt, und mehr würden sie nicht bekommen.

Mit verschränkten Armen, wie die weisen Baale es auch immer taten, schlenderte er hinein und grüßte ein paar Leute mit einem Nicken. Obwohl er hier der einzige auf dem marktplatz war, der eine hohe Novizenrobe trug, schien er nicht sonderlich aufzufallen. Dies lag wohl an dem Schwarzen Kapuzenumhang den er trug. Aber dies war ja nebensächlich. Vorsichtig löste er den Verschluß mit dem Schläfersymbol und legte den Umhang über seinen Arm. Nun waren auch ein paar Leute auf ihn aufmerksam gerworden. In normaler Lautstärke sprach er dann..
"Der Schläfer erwache!

Er konnte Glück haben das zur Zeit keine Miliz war, sonst hätte er sich sicher warm anziehen können. Kaum hatte er seine Worte beendet, kam auch schon ein Bürger auf ihn zu.

"Erwachet, werter Herr. Ich bin gekommen um vom Schläfer und unserem Lager zu berichten. Magst du mir zuhören?"

der Bürger nickte und erklärte das er Dante gannt wurde. Auch Cathal stellte sich kurz vor und begann dann vom Lager zu erzählen..

"Bei uns im Sumpf, da sind die Leute freundlich. Jeder respektiert den anderen und keiner wird so rumgeschupst wie man es hier manchmal sieht. Man bekommt dort täglich ein paar Stengel Sumpfkraut und wenn man uns beitritt bekommt man sowohl ein erstes Schwert, als auch einen Novizenrock kostenlos..."
wärend er weiterredete, gesellte sich auch ein weiterer Bürger dazu und lauschte Cathal..



23.02.2003 16:03#90
Carras Ein ziemlich "Anderer" Typ tauchte auf dem Marktplatz auf und schrie solche Sachen wie : Der Schläfer erwache

Dieser Mann erweckte Carras sein Interesse : Er gesellte sich zu ihm und einem anderen Mann und lauschte was er erzählte... auf den ersten Blick hörte sich das alles sehr nett an...

Entschuldig ... könnte ich euren Geschichten auch lauschen?



23.02.2003 16:05#91
dante_01 Gespannt hörte Dante die Worte des Novizen zu.
Nach der Vorführung wurde in ihm die Neugier in Dante geweckt. Es hörte sich alles sehr komfortabel an. Besser als hier in der Gosse zulungern. Er entscheid mitzureißen.

Ich bin bereit dir zu folgen. Hier in Khroinis hält mich nichts. Wir können gleich losgehen !

Dante konnte es gar nicht erwarten dort zu sein.



23.02.2003 16:13#92
Cathal Cathal grinste. Er freute ihn sehr zu hören, das die beiden Interesse hatten. Drum fuhr er fort und beantwortete die Fragen...

"Nun Dante, es freut mich zu hören das ihr von unserer Bruderschaft begeistert seid, ich werde euch gerne dahin mitnehmen. ihr könntet euch alles ansehen und entscheiden ob ihr bei uns bleibt."

dann wendete er sich dem Fremden zu..

"Ich kenne zwar euren Namen noch nicht, doch würde ich es auch sehr begrüßen wenn ihr mitkommen würdet."

Der fremde erklärte sofort das sein Name Carras sei und das er sich den Sumpf auch gerne mal ansehen würde.

"Das freut mich zu hören, wir können gleich losgehen."

sprach der Baalanwärter noch kurz und warf sich seinen Kapuzenumhang um...


23.02.2003 16:21#93
dante_01 Cathal zeigte an das Dante und Carras im folgen sollten, was die beiden auch taten.
Die 3 durchquerden den Marktplatz und waren kurz davor die Stadt zuverlassen. Dante drehte sich nochmals um, bevor sie endlich draußen waren. Hier hatte er niemanden gefunden der seine Musik mochte.
Vielleicht hat er bei Sumpfbruderschaft mehr Glück. Sie maschierten durch das Stadttor und ließen Khorinis hinter ihnen.



23.02.2003 16:50#94
Fisk Schnellen Schrittes betrat Fisk die Stadt un fand sich sofort auf demk Marktplatz wieder. Er ließ die Kapuze seines Mantels vom Kopf herbarutschen, sodass seine Schulterlangen, recht ungepflegten Haare und sein dreitage Bart zum Vorschein kamen. Fisk richtete sich sofort zu einem Alles-Händler, welcher seinen Laden direkt an der Stadtmauer aufgeschlagen hatte. <> fragte der Händler mit leicht pingeliger Stimme und musterte Fisk leicht erschrocken, zumal er die Banditenrüstung unter dem Mantel erkannt hatte.

<> meinte Fisk mit knappem Ton und öffnete seinen Beutel, dann brachte er alle Wertsachen zum Vorschein. Gold- und Silberkelche, vergoldetes und silbernes Besteck, Ringe, Ketten und Felle befanden sich in dem Beutel. Fisk sah wie sich die Augen des Händlers weiteten, und es gefiel ihm. <> fragte er neugierig. <> murmelte der Händler und betrachtete die Sachen sorgfältig, <<2800 Goldstücke!>>. Fisk wusste das der Plunder von dem Händler für mehr verkauft werden würde, doch er war zufrieden.

Der Händler zählte die Münzen ab und füllte sie in vier Lederbeutel, welche er Fisk reichte. <> grinste der Banditenführer, nahm seinen großen Sack und das Gold und ließ die Wertsachen am Stand des Händlers. Dann zog er seine Kapuze wieder über den Kopf und verschwand durch das Osttor.



23.02.2003 17:13#95
Khamôn Nachdem er seine alte Kleidung abgelegt und die neue Milizrüstung übergezogen hatte, war es für Khamôn nun an der Zeit sich sein Schwert zu holen. Der Dolch war keine wirklich gute Waffe auf die er im Ernstfall vertrauen wollte. Die Schmiede war genau gegenüber von Lord Andrés Residenz. Bereits auf dem Marktplatz konnte man hören wie schwere Schmiedehämmer auf Metall schlugen. Der Waffenknecht betrat die Kasernenschmiede und wandte sich gleichan die erste Person die er dort antraf.
Man hat mir gesagt hier könnte ich ein Schwert bekommen.



23.02.2003 17:18#96
CiferXIV CiferXIV erreichte Khorinis am späten Nachmittag. Langsam fühlte er sich besser, obwohl sein Kopf immer noch brummte. War ja auch kein Wunder. Damit muss man rechnen wenn man beim Kampftrinken literweise Bier vernichtet.
Und so betrat er auch gleich das Hotel. Ein kleines Schläfchen konnte nie schaden. Um die Schmiede im Oberviertel würde er sich dann kümmern. Jetzt musste er sich ersteinmal von dem langen Weg erholen. Seine Glieder schmerzten noch immer, das war echt ein übler Kater. Hoffentlich gab sich das dann bis zum Abend.



23.02.2003 17:19#97
Yale Yale war gerade am zählen der Tageseinnahmen als ihn ein nach Miliz aussehender Mann ansprach. Vermutlich wieder einer der ein Schwert haben wollte, wenn möglich sogar noch kostenlos...immer diese Geizhälse!

So, hat man das? Interessant, wäre ich nicht drauf gekommen, dass man hier Schwerter erwerben kann! Aber mal Spaß beiseite, was kann ich für Euch tun? Ihr wollt also ein Schwert. Und was für eins wenn ich fragen darf?


23.02.2003 17:24#98
Khamôn So einer hatte ihm gerade noch gefehlt. Gab es in dieser Stadt denn nur Arschlöcher ? ()
Khamôns Blick wurde finster, doch er versuchte sich zu beherrschen. André sagte mir hier gäbs ein Schwert für neue Leute. Das heisst für mich das es nix kosten wird.



23.02.2003 17:30#99
Starseeker Starseeker konnte seine langeweile kaum noch zurückhalten.
War den in dieser Stadt überhaupt nichts los?So ging es
jedenfalls nicht weiter sagte er sich und machte sich mal
wieder auf um Arbeit zu suchen.Bevor er das Hafenviertel
verließ drehte er sich nocheinmal um und blickte auf das
Schiff.Ne, das liegt jetzt auch schon ne Ewigkeit hier vor
Anker ohne das sich irgentwas regt.Alles lief normal und
die meisten beachteten das Schiff nicht mehr.So ging Starseeker in Richtung des Ostttores um sich wieder nach Arbeit umzuschauen.


23.02.2003 17:31#100
Taurodir Taurodir war gerade auf dem Weg zu seinem Übungsplatz, er selbst war langsam der Meinung, dass er alles mögliche erlernt hatte und bald sein Training abschließen könnte, doch Yerodin wartete anscheinend noch, vielleicht aber bald in den nächsten Tagen.
In seiner Rüstung konnte ihn zum Glück keiner erkennen, nach der peinlichen Situation in der Kaserne, immerhin schwiegen die Rekruten gut und erzählten nicht jedem davon.
Doch zunächst lief der junge Krieger am Hafen entlangt und genoß das recht warme Wetter. Sogar am Hafen schien es recht ruhig zu sein, was ihn ziemlich überraschte.
Tja, der erste Eindruck trübte, nachdem seine Augen in der weite ein großes Schiff erspähen konnte. Der Kämpfer fragte sich nur, was da wohl los war, doch er hatte keine Zeit, dies jetzt noch zu erkunden, vielleicht zu nem späteren Zeitpunkt...
Wieder schritt er weiter, nun zu seinem eigentlichen Ziel, dem Übungsplatz. Bei jedem Schritt klirrte seine Rüstung, so langsam gefiel ihm diese sogar. Nach wenigen Metern war er auch angekommen, die Falsche, welche mit frischem Wasser gefüllt war, schmiss er in eine Ecke hin, zum Glück ging sie nicht kaputt.
Danach nahm der junge Ritter sein Schwert in die Hand und begann wieder mit einigen Übungen, zunächst leichte, um sich aufzuwärmen und dann die schwierigeren.
Hoffentlich würde Yerodin dann auch später erscheinen, er wollte endlich dieses Training hinter sich bringen, er selbst fühlte sich auch gut, mit seinem Schwert konnte er so gut wie noch nie umgehen...



23.02.2003 17:35#101
Diego2003 Diego ging gelangweilt die Stadt auf und ab schaute mal dort und mal dort hörte hier und da zu aber das alles war langweilig. Er musste noch mal an die Banditen von heute Morgen denken. Was die jetzt wohl denken. Beklaute Banditen dachte er und fing an zu grinsen. Die müssen sich jetzt wohl blöd vorkommen. Diego hatte jetzt schon 320 Goldstücke zusammen gespart und er überlegte ob er die Schatulle die er gefunden hatte verkaufen solle. Diego ging in seine Hütte zurück und holte die Schatulle. Sie war aus Gold mit Diamanten bestück. Sie glänzte und funkelte bei ihrem Anblick bekam Diego große Augen. Sie würde viel Gold einbringen dachte er sich und machte sich auf dem Weg zum Marktplatz. Am Marktplatz angekommen fragte er den ersten Händler den er sah ob er ihm die Schatulle abkaufen würde. Er bot für die Schatulle 450 Goldstücke und Diego schlug zu. Nun hatte er schon 770 Goldstücke. Er ging wieder zurück zu seiner Hütte und verstaute das Gold in seiner Truhe.



23.02.2003 17:42#102
Yale Hatte er es nicht gewusst! Diese goldlosen Milizen waren wohl überall! Eines Tages würden sie ihm nochmal das Geschäft ruinieren.....nach einem Blick auf die Tageseinnahmen verwarf er diesen Gedanken in Windeseile und wandte sich wieder dem Milizionär zu.

Lord André also! Mit dem muss ich wohl mal ein ernstes Wörtchen wechseln. Aber nun gut, da ihr in ferner Zukunft vielleicht einmal die Reihen der Streiter Innos' beehrt bin ich mal nicht so. Für alle Neuankömmlinge bei der Miliz habe ich dieses tödliche Werkzeug der Kriegsführung. Bester Khorinis-Stahl gepaart mit höchster Perfektion beim Schmieden. Bitteschön! Möge es Euch gute Dienste im Kampf gegen die Ungläubigen leisten.

Yale übergab dem Mann sein neues Schwert. Dieser Typ versuchte mit einem skeptischen Blick so zu tun, als ob er Mängel suchen würde. Nur würde er nie wleche finden, denn was Yale machte, machte er perfekt...



23.02.2003 17:56#103
Khamôn Khamôn hätte dem Schmied seine Kreation am liebsten in den Rachen gesteckt. Er wollte ein Schwert haben, und nicht einen etwas größeren Eiskratzer. Sichtlich verärgtert nahm er die Waffe entgegen, drehte sich auf dem Absatz um und verschwand aus der Kaserne in Richtung Marktplatz. Vielleicht würde er ja hier etwas finden, was er mitgehen lassen könnte.
Seine Augen suchten sorgsam nach sorglos herumliegenden Gegenständen, doch die Händler hatten sicherheitshalber alles wertvolle gut verstaut. Anscheinend gab es hier noch mehr Leute die sich gerne bereichern wollten.



23.02.2003 18:21#104
Khorûl Nach langem Marsch erreichte der hohe Novize endlich die Tore der Stadt Khorinis. Doch nun tat sich das erste Problem auf. Die Torwachen sahen den Neuankömmling etwas skeptisch an.
Doch sie liessen ihn ohne große Widerworte passieren.

Lange war er nicht mehr in Khorinis gewesen. Bei seinem letzten Besuch war er noch ein kleiner Soldat gewesen, viel hatte sich jedoch nicht verändert. An das Gasthaus konnte er sich noch gut erinnern, an den Marktplatz und an die Kaserne, in der er damals trainiert hatte, bis er wieder zurück aufs Festland beordert wurde.
Doch nun galt seine Aufmerksamkeit erst einmal den Händlern am Marktplatzt, einer würde sicher das haben was er suchte.



23.02.2003 18:33#105
Die Stadtwache Angespannt ließ er die Augen über die Menschentrauben streifen, die zur Abendstunde durch das Hafenviertel zogen. Langsam füllten sich die Etablissements der Promenade und immer mehr Arbeiter und Bauern strömten in die Kneipe um sich ein abendliches Bier zu genehmigen. Doch viele Menschen blieben auch vor dem imposanten Kahn stehen und reckten ihre Hälse, um zu dem Soldaten und seinem Partner hinaufzublicken. Er verzog keine Mine sondern starrte nur weiterhin stur geradeaus und tat pflichtbewusst. Das Gerücht, dass man das Schiff mit Bestechungen betreten konnte, sollte keinen weiteren Nährboden finden und sollte es wahr sein, wäre es eine Schande für die gesamte Miliz. Langsam aber stetig kroch die Dunkelheit über die Hafenstraße und ließ die Umrisse der Menschen eins werden mit der umfassenden Schwärze. Nachdem sich herumgesprochen hatte, dass auf dem Schiff Leichen gefunden worden waren, machte aber niemand mehr allzu große Anstalten das morsche Gefährt zu betreten. Umso besser für ihn...

Plötzlich ließ ein markerschütternder Schrei den Soldaten seine Gedankengänge unterbrechen. Der Kopf der Miliz fuhr hoch und sogleich suchten seine Augen den dämmrigen Boden der Promenade nach der Ursache des Schreis ab. Zu seiner Rechten hinter der Hütte des linkischen Fischverkäufers, hatte sich eine Menschentraube gebildet und immer weiter strömten aufgeregte Menschenmassen zu der Stelle. "Warte hier und lass niemanden auf das Schiff. Ich seh mal nach." Sprach der Soldat und spurtete die Planke hinunter und das Hafenviertel entlang. Entschlossen bahnte er sich seinen Weg durch die Menschen und landete schließlich in der ersten Reihe. Vor seinen Füßen lag der Körper eines Mannes mittleren Alters. Eine Lederrüstung zierte seinen kräftig gebauten Körper. Regungslos blieb der Mann liegen, als der Milizsoldat ihn aufrütteln wollte. Doch nicht etwa schon wieder eine Schlägerei? Schnell suchte er den Körper des Mannes nach Verletzungen ab, fand aber nichts von Belang. Zu Atmen schien der Bürger nicht mehr. "Na los, holt mehr Soldaten her. Es sieht so aus, als wäre hier jemand gestorben. Hat irgendjemand etwas gesehen? Ich will alles wissen, was hier vorgefallen ist! Seit wann liegt er hier? Was is ihm zugestoßen? Und holt auch einen Paladin, der über heilende Kräfte verfügt. Schnell!" Was hier nur wieder passiert? Der Mann sah gesund aus, aber war er an einer Krankheit gestorben? Vielleicht fand sich ja jemand der genaueres wusste...

-Clay-



23.02.2003 18:50#106
Starseeker Starseeker war gerade auf dem rückweg ins Hafenviertel als er einen markerschütternden Schrei hörte.Kurz darauf schrien viele Leute durcheinander und einige Milizen rannten an ihm vorbei. Starseeker beeilte sich um nachzusehen was im Hafenviertel passiert war.Und als er um die Ecke gebogen war sah er auch schon eine große Menschentraube.Er drängelte sich nach vorne um besser sehen zu können und sah einen ziemlich tot aussehenden dort liegen. Was zum? sagte Starseeker und erschauderte.Andererseits war nun wieder etwas los und das freute ihn sehr!Aber langsam muss hier mal nen Paladin auftauchen und ein Arzt um eine Diagnose stellen zu können!



23.02.2003 19:06#107
Diego2003 Diego befand sich in seiner Hütte als er einen Schrei hörte.Es muss etwas schreckliches passiert sein dachte er und rannte sofort raus.Als er nach links schaute sah er eine Menschenmasse und rannte hin.Er schob sich durch die Masse und machte eine schreckliche Endeckung ein toter Mann lag auf dem Boden.Ein Soldat kniete neben dem Mann und rüttelte ihn fest.Nach einigen Sekunden fing Diego án die Menschenmasse zurück zu drängen.Aber er würde es nicht allein schaffen und rief nach Unterstützung.



23.02.2003 19:12#108
Starseeker Starseeker sah was die Miliz für Probleme hatte und rannte zu ihr herrüber.Ich helfe dir wenns recht ist? fragte Starseeker
aufgeregt.Und der Milizioner stimmte ihm mit sichtbarer Erleichterung zu.Starseeker fing an die Menschen langsam zurückzudrängen doch auch zu zweit würden sie es niemals schaffen...es mussten mehr Milizen zum Hafen kommen!



23.02.2003 19:21#109
Red_wolf Red_wolf war in der Kaserne und hörte diesen lauten Schrei aus dem Hafenviertel, er konnte es nicht glauben ein Schrei aus dem Hafenviertel. Zuerst dachte er das wäre unmöglich aus so einer Entfernung einen Schrei zuhören. Wolf lief sofort dorthin und fragte ein paar Bürger was hier passiert war. Und die Bürger antworten, das sie es nicht wissen. Also ging wolf mal ein bißchen rum und dort traf er Starseeker. "Hi, wie gehts. Weißt du was hier passiert ist?? fragte Wolf Starseeker und wartete auf seine antwort. ALs er mit Starseeker redete sah er Diego2003, Diego2003 versuchte die Menschenmassen zurückzudrängen. Aber so wie es aussah schaffte es nicht alleine also lief Wolf ihn zu verstärkung und rief in die Menschen masse: Geht wieder nach Hause, hier gibt es nichts zusehen. Aber die Menschenmassen hörten nicht drauf, es sah so aus als ob wir noch mehr hilfe bräuchten.



23.02.2003 19:24#110
Starseeker Starseeker blickte sich um und sah zu seiner Überraschung
red_wolf.Hi.Schön dich zusehen. Anscheinend weiß keiner so recht was hier passiert ist ich bin erst später dazugekommen! Aber dieser Mann dort scheint tot zu seinen...einfach so!Ohne einen Arzt wissen wir aber nichts genaues! schrie Starseeker um das
Gebrüll der Büger zu unterdrücken die sie jetzt fast gar nicht mehr zurückhalten konnten.



23.02.2003 19:33#111
Alonso Alonso war gerade eim Trainieren. Er lief wieder am Hafen entlang. Von weitem konnte der Ritter schon ein größere Menschenansammlug ausmachen. Von Neugier und Pflichtbewusstsein getrieben lief der Ritter im Eiltempo zu der Stelle. Ein bürger lag regungslos am Boden und schien nicht mehr zu atmen. Einige Soldaten waren schon zur Stelle, auch Wolf hatte sich schon an der Unglücksstelle eingefunden. Er redete gerade mit einem der aufgebrachten Bürger. Aus Höflichkeit wollte er die Beiden nich unterbrechen, jedoch wollte er erfahren was hier passiert war.

Alonso blickte zu dem grossen Schiff, dass die Strömung an den Hafen gespült hatte. Er hatte immer schon ein komisches Gefühl beim Anblick dieses Kahns gehabt und als er gehört hatte, dass man Leichen an Bord des Schiffes fand, war er davon überzeugt, dass dieses Ding nur Ärger machen würde. Ein seltsamer Zufall, dass der Mann in der Nähe des Schiffes tot aufgefunden wurde. Alonso war gespannt wie sich die ganze Situation noch entwickeln würde.


23.02.2003 19:49#112
fcq Als Germann, Emyar und Diontar endlich in der Stadt ankamen, sind sie gleich zur Kaserne gelaufen. Sie gingen auch gleich in den Schlafraum, wo Diontar und Emyar sich auf ihre Betten fallen ließen. Es war mehr ein langsames und behutsames hinlegen als fallen. Germann verschwand aus dem Raum, ohne zu sagen wo er hinwollte. Emyar schlief alsbald ein und gab keinen laut mehr von sich. Schließlich muss er für sein Bogentraining fit sein. Diontar, dessen schmerzen im Körper, im gegensatz zu den im Arm, nachliesen, ging noch zu André und gab ihm die 100 Gold. Auch ihm bekam beim Ansehen Diontars´ die Frage, was denn mit ihnen geschehen sei. Als ihm Diontar die ganze Geschichte erzählte, lies André einen Tränkebrauer holen. Doch vorher drückte er Diontar noch 120 Goldstücke in die Hand, die hälfte davon war für Emyar, als Bezahlung für den Auftrag. Diontar ging derweil zurück in den Schlafraum und setzte sich auf´s Bett. Der Mediziner lies nicht lange auf sich warten. Er schaute sich Diontars´ Wunde an, drückte hier und dort, unter Schmerzensantworten Diontars´, drauf, verband den Arm wieder und und ließ ihm einen Trank da mit der Aufschrift "3 x am Tag". Diontar nahm gleich den ersten Löffel und verstaute die Medizin in seinem Beutel. Bäh, schmeckte die wiederlich. Als sich der Mediziner Emyar angucken wollte, hinderte Diontar ihn daran, so dass Emyar ruhig weiterschlafen konnte. Diontar erklärte dem Mann, welche Probleme Emyar hatte. Auch ihm hinterlegte er einen Trank und einen Verband, der stärker war, als der den Emyar zur Zeit umhatte. Dann verabschiedete er sich und verlies die Kaserne. Diontar ging dann auf den Innenhof und setzte sich auf einen Kistenstapel, von wo aus er den Milizen beim training zuschaute.
Als er Wulfgar sah, fiel ihm seine Rüstung ein, die ja nun ein Loch hatte. Er ging zu Wulfgar und zeigte ihm das Loch. Auf die Frage, wie es darein kommt, erzählt er in kuzen Sätzen so ziemlich das Gleiche, was er kurz zuvor André erzählt hatte. Wulfgar nahm Diontar die Rüstung ab, verschwand in einem Raum und kam mit einer andere, neuen Rüstung wieder. Diese zog er sogleich an, bedankte sich bei Wulfgar, nahm dessen "Kein Problem" zur kenntnis und setzte sich wieder auf den Kistenstapel.
Beim zuschauen dachte er an sein Schwert. Er wollte es aus dem Halfter ziehen, konnte jedoch wegen der Schmerzen keinen Faustballen bilden und scheiterte so kläglich daran.
Nach einer ganzen weile kam dann ein Paladin vorbei. Er lief zu André hinein, ohne von Diontar kenntnis zu nehmen. Als er jedoch nach kurze Zeit später mit André wieder rauskam, gingen sie direkt auf Diontar zu.
André hat mir erzählt, was euch geschehen ist. Ich werde dir helfen, die Wunde und deine Schmerzen größtenteils zu lindern. Bleib du nur ruhig sitzen. Der Paladin fuchtelte mit seiner hand rum, als plötlich ein helles Licht darin schien. Er hielt dies auf Diontar, welcher sich auf einmal total erfrischt füllte. Der Paladin ging schnell ins Bettenzimmer, wahrscheinlich zu Emyar. Diontar nahm inzwischen seinen Verband ab. Das Loch war verheilt. Es war nur noch ein erröteter runder Fleck da, der immer noch ein bischen schmerzte. Nun kam auch der Paladin wieder. Im vorbeigehen bedankt sich Diontar bei dem Paladin, dieser jedoch schien das nicht bemerkt zu haben. Er ging direkt zu Kasernenausgang.
Diontar schaute zu Wulfgar und zeigte dann verwundert auf seinen Arm. Wulfgar kam näher. Er erklärte Diontar im Großen und Ganzen, dass Paladine heilende Kräfte haben. Dann ging er wieder zur seiner Stelle zurück. Diontar beobachtete weiterhin die Milizen, während er sich stetig über seinen Arm fuhr und sich freute, diese verdammten Schmerzen endlich los zu sein.


23.02.2003 20:08#113
Diego2003 Diego konnte es nicht fassen da unterhielten sich Soldaten anstatt ihm zu helfen und einen Arzt zu holen.Plötzlich drängten ihn die Leute weiter zum toten Mann.Diego zog seinen Degen und drohte den Leuten mit Geldstrafen.Aber die Leute die nicht in der ersten Reihe waren drückten noch mehr.Diego steckte den Degen ein und versuchte die Menschen zur Vernunft zu bringen aber nichts half.Diego dachte nach was er tun solle.Alle festnehmen wohl eher nicht schließlich war er alleine.Plötzlich wurde Diego von einem kräftigen Stoß aus den Gedanken gerissen und fiel um.



23.02.2003 20:13#114
Germanen_Power Germann sagte mit Absicht nicht wo er hin wollte.
Er hielt es für Weise Diontar und Emyar erstmal ausruhen zu lassen und sie nicht gleich voll zulabbern.
Germann ging ersteinmal zu Lord Andre um sich zurück zu melden. Lord Andre war erleichtert und drückte ihm 60 Goldstücke in die Hand. Außerdem sagte er dass es im Hafen wieder einen Menschenaufmarsch wegen dem Schiff gäbe und Germann nach sehen sollte.
"Wird gemacht!" sagte Germann und ging richtung Hafen.

Dort angekommen, musste er sich erstmal durch die Menschenmasse seinen Weg bahnen.
Er erblickte Red_Wolf und Starseeker die damit beschäftigt waren die Leute zurück zu drängen.
Germann drang zu Red_Wolf vor und fragte:
"Hi, Red_Wolf! Was ist hier eigentlich los??"
"Ich weiss es selbst nicht genau, aber Starseeker und ich müssen hier erstmal die Leute beruhigen sonst rennen sie hier noch alles platt." "Und was ist mit Starseeker?"
"Ich komm schon klar!" rief Starseeker Germann zu.

Nach dem kurzen Gespräch mit Red_Wolf und Starseeker, erblickte Germann einen Ritter der an einem scheinbar leblosen Körper rüttelte und versuchte ihn wieder zu beleben.
"Gut dass wir Unterstützung bekommen." sagte der Ritter plötzlich. "Ich bin Alonso."
"Ich bin Germann, Rekrut."
"Ausgezeichnet, du kommst gerade recht. Helfe Red_Wolf beim zurück drängen der Leute, danach sehen wir weiter."
Germann nickte und versuchte ein paar Männer und Frauen, die ganz nah ans Schiff gegangen sind, zurück zu drängen.



23.02.2003 20:20#115
Starseeker Nachdem Diego umgefallen war konnte auch Starseeker nichts mehr machen und die Bürger drängten an ihm einfach vorbei zu dem toten hin!Wenn es jetzt eine übertragbare Krankheit war waren alle Leute hoffnungslos verloren.Er wusste nicht was er jetzt tuen sollte obwohl er heftigst nachdachte viel ihm keine möglichkeit ein die Leute dort weg zu bekommen!Plötzlich hallte ein zweiter schrei der selben Art durch das Viertel.Er schien von irgentwo in der Nähe des Osttors gekommen zu sein.Sofort rannte er los um zu verhindern das die Leute sich darüber auch noch hermachten.Er dachte darüber nach das es eigentlich gar nicht seine Aufgabe war die Leute zu Beschützen aber er wollte den überforderten Milizen helfen und sie unterstützen. Als er am Ort des schreies ankam sah er eine weitere Leiche und dachte das es nun kein Zufall mehr sein konnte...



23.02.2003 20:38#116
Diego2003 Diego stand auf und zog sein Degen.Jetzt nahm er den ersten Bürger fest um ein Zeichen zu setzten.Der Bürger werte sich heftig und Diego musste aufpassen das er nicht einen Schlag ins Gesicht kriegte.Er zwang den Bürger zu Boden und hielt ihn fest doch nach einer Weile musste er das aufgeben.Er ging mit gezogenem Degen zu den toten Mann und versuchte die Masse unter Kontrolle zu bringen.


23.02.2003 20:46#117
Diego2003 Diego rannte in seine Hütte und holte ein langes Seil.Diego schnappte sich wieder einen Bürger und zwang ihn zu Boden.Durch die hastigen Bewegungen des Bürger wurde es schwer für Diego ihm die Hände zusammen zu binden.Nach einer Weile hatte er es aber geschaft.Er band den Bürger dann an sich und versuchte den nächsten zu packen aber kein Erfolg der gefangene Bürger den er an sich gebunden hatte zog ihn immer weg.Was nun dachte sich Diego und schleppte den Bürger in die Kaserne wo er eingeschlossen werden würde.Allein würde das Diego aber nicht schaffen die ganzen Bürger in das Gefängnis zu bringen.


23.02.2003 20:54#118
Starseeker Starseeker versuchte mit seiner ganzen Kraft die Menschen
zurückzudrengen...es waren zwar noch nicht viele aber
genug um ihn zu überennen.Starseeker zog seinen Dolch und rief in die Menge das er jeden der veruchte näher zu kommen angreifen würde. Das ließen die Leute sich nicht von einem Bürger sagen und schlugen ihn um.Er musste zu sehen wie die Leute sich alle um die Leiche versammelten.Oh man er hatte schon wieder versagt.Wer weiß was der Grund für die Toten war...



23.02.2003 21:02#119
Emyar Aufruhr und Verwirrung beherrschten die sonst halbwegs friedliche Hafenstadt. Bis auf ein paar Raufereien war sonst nie ewas los. Doch heute tauchten plötzlich zwei Tote auf. Was war mit dieser Stadt blos geschehen? Geschrei riss den Barden aus seinem Schlaf heraus. Doch beim sprunghaften aufrichten verursachte die Wunde am Rücken keine Schmerzen mehr. Ungläubig betastete er die Stelle, aber bis auf ein leichtes Zwicken beim Berühren war da nichts mehr. War der Traum von einem Paladin mit heilenden Kräften etwa wahr? Verwundert über die plötzliche Heilung stand Emyar auf und zog die Rüstung an. Der Mantel wurde wieder über die Schultern geworfen und so verliess er den Schlafraum. Draussen hockte Diontar an einer Wand gelehnt und wartete anscheinend auf Emyar. Hallo Diontar. Was ist mit deinem Arm?


23.02.2003 21:05#120
Trollmeister Und so kam Nordoas schlieslich ins Hafenvirtel.
Der Rausschmeiser vor dem Wirtshaus wollte sich gleich mit ihm anlegen doch Nordoas ging dem Konflikt aus dem Weg.
Als er beim Wirtshaus vorbei war sah er sofort die Menschenmassen sich zusammen tummeln und ein Chaos würde bald entstehen wenn nicht bald jemand was unternehmen würde.
Da sah Nordoas seine Chance entweder könnte er den bürgern die Geldbeuteln stehlen oder denn Mlitzen helfen.
Egal was er machen würde er musste sofort hin.
Nordoas packte seine Beine in die Hände und lief sofort hin, dort angekommen sah er ein Bild des Grauens.
Ein paar Militzen beschützten einen am boden liegenden Mann vor den daherkommenden Menschenmassen.Nordoas dachte das die irren gewordenen Menschen vielleicht den am Boden liegenden zertrammpeln würden.Plötzlich sah er wie ein Militz davon eilte.
Sofort drängelte sich Nordoas zu dem am Boden Liegenden ( nun sah Nordoas auch das der am Boden liegende Mann tot war ).

23.02.2003 21:17#121
Carthos Nun wollte sichder Lord ein eigenes Bild von der Sache mit dem Geisterschiff verschaffen. In kompletter Kampfmontur ging er durch die Unterstadt und folgte der Hauptsstrasse Richtung Hafen.
Er wusste das sich jeden Abend zahlreiche Menschen dort versammelten, doch das was er hier antraf waren doch mehr als erwartet hatte.
Ein paar Milizsoldaten waren gerade dabei sich um einen Mann zu kümmern, der leblos am Boden lag. Zwei Ritter und ein Paladin kamen nun ebenfalls noch hinzu. Nun war hier wirklich die Hölle los, leute rannten umher, überall ertönte Geschrei und ängstliches Gejammer.
Carthos' Blick richtete sich auf das Schiff das vor ihm empor ragte. Wie kam dieser Kahn nur hierher ?
Unter welcher Flagge ist dieses Schiff einst unterwegs gewesen ? Wie angewurzelt stand der Paladin vor dem mächtigen, hölzernen Bauwerk, in der Hoffnung irgendwie die Antworten auf seine Fragen zu bekommen.


23.02.2003 21:19#122
fcq Dem geht´s wieder gut. Ein Paladin kam vorbei, heilte ihn mit seiner magischen Kraft und verschwand dann wieder.
Emyar zeigt Diontar, dass es auch ihm wieder besser geht. Das bestätigte seine Vermutung das der Paladin vorhin zu Emyar hin ist.
Emyar kam auf die Unruhen in der Stadt zu sprechen und auf einen Schrei, von dem er geweckt wurde. Auch Diontar hatte diesen Schrei wahrgenommen, war aber zu beschäftig mit seinen Arm gewesen. Nun da Emyar ihn aber davon abgehalten hatte, ihn zu begutachten, stand er auf und ging zusammen mit Emyar zum Osttor. Dort angekommen sahen sie, wie Starseeker am Boden lag. Bevor er von der Menschenmenge zertrampelt würde, zog Diontar Starseeker von Boden hoch schüttelte ihn kräftig. Diontar und Emyar entschieden sich ihm zu helfen. Sie fragten ihn, wie sie ihn helfen könnten.



23.02.2003 21:58#123
Starseeker Starseeker schaute die beiden an und antwortete:Danke... versucht die Leute von der Leiche wegzubringen...sie muss ...weggebracht werden. Auf einmal bekam Starseeker seltsame Wahn vorstellungen
alles um ihn rum wurde bunt und bewegte sich Furchtbar schnell im Kreis.Starseeker taumelte und viel dann entgültig zu Boden und ging Ko.



23.02.2003 22:02#124
CiferXIV CiferXIV verließ das Hotel am späten Abend. Es ging ihm schon viel besser. Na dann wollen wir doch mal sehen wie es mit meiner Schmiede im Oberviertel steht... dachte er sich und wollte sich gerade auf den Weg machen.
Doch was war das? Auf dem Marktplatz war ziemlich viel los. Erstaunlich viel für diese Uhrzeit. Da musste etwas passiert sein. Mürrisch drehte er sich in die andere Richtung und begab sich zu der Menschenmenge. Sie schienen sich um irgendwas versammelt zu haben.

Der Krieger blieb stehen und verschränkte die Arme.

Darf man erfahren was hier los ist?

brummte er nur ohne eine Miene zu ziehen.



23.02.2003 22:16#125
Emyar Der Rekrut versuchte etwas Haltung an zu nehmen, als ein Paladin fragte was hier los sei. Es fiel ihm aber sehr schwer, da Emyar und Diontar immer noch den bewusstlosen Starseeker hielten.
Es gab einen Todesfall und der Bürger hier ist ohnmächtig geworden. Ambesten wir bringen ihn in das Hotel, wo er sich ausruhen kann. Diontar unterbrach den Barden plötzlich und fing an Starseeker wegzuziehen.Kümmer du dich um die Menschen hier, ich bringe unseren Freund ersteinmal hier weg. Emyar nickte seinem Freund zu und widmete sich dann wieder seinem Vorgesetzten. Doch sagt edler Paladin, könnt ihr nichts für den Mann am Boden tun? Ich hörte Paladine besitzen die von Innos verliehene Kraft andere zu heilen... Fragend, aber mit einer ordentlichen Körperhaltung sah der Rekrut den Streiter Innos an und erwartete eine Antwort, oder wenigstens einen Befehl.


23.02.2003 22:22#126
Lord_Xardas - N Es war nun doch sehr lange her das Nek unter Menschen war…
Eine dunkle vermummte Gestalt huschte durch das Geäst in dem Waldstrich vor der Stadt Khorinis, es war nichts anderes als Nek, ein Waldkerl, ein Druide.
Gwanáreé Du'Orden war seid der gestrigen Nacht nicht mehr an seiner Seite, die verblieb in der Dunkelheit zurück. Wer weiß ob sie sich jemals wieder sehen würden… Nun war Nek schon fast vor den Stadttoren der Handelsstadt Khorinis, nicht ahnend was ihn wohl erwarten könnte.

Zwischen den Bäumen und einigen Büschen hüpfte er nun sorglos mitten auf den Weg, strich sein Gewand glatt und zog seine Kapuze wieder tief ins Gesicht. Es musste ja nicht jeder wissen wer vor ihm stand.

Die Wachen fragten auch nicht lange umher als Nek ihnen bestätigte das er ein reisender wäre und ließen ihn somit passieren. In der Stadt selber war viel los. Die Händler am hinteren Marktplatz hatten anscheinend viel Kundschaft zum am heutigen Tag.

Jedoch ohne großes Interesse zu zeigten schlüpfte Nek hinter einen der Stände und schlenderte so in Richtung Hafenanlage…



23.02.2003 22:30#127
CiferXIV Wie kommst du denn darauf, ich wär ein Paladin?

fragte CiferXIV den Rekruten. Schließlich trug er eine Erzrüstung. Und heilende Kräfte suchte er bei ihm auch vergebens.

Währenddessesn wurde ein bewusstloser Bürger in das Hotel getragen. Er war wohl ohnmächtig geworden, beim Anblick des Toten. CiferXIV selbst kam aus der Gefängniskolonie und konnte nicht verstehen, warum man so einen Aufstand wegen einem Todesfall machte. So etwas kommt vor. Man müsste nur herausfinden woran der Mann gestorben war. Am Alter lag es sicher nicht. Und Wunden konnte man auf den ersten Blick auch nicht erkennen. Der Krieger überlegte kurz.
Die Stadtmiliz wird sich nun darum kümmern. Der Tote wird in die Kaserne gebracht, wo er untersucht wird. Schließlich wollen wir die Todesursache klären. Ansonsten gibt es hier nichts mehr zu sehen.

Dann ging er auf die Leiche zu, die Bürger wichen ehrfürchtig zur Seite. Er nahm den Toten, legte ihn über die Schulter und brachte ihn in die Kaserne, wo die Bürger nichts zu suchen hatten.



23.02.2003 22:35#128
fcq Diontar erntete seltsame Blicke von den Wenigen, die sich noch im Hotel und nicht an den momentan aufregenden Situationen befanden. Er sagte Hanna bescheid, das dieser Mann auf seinen Schultern sich in Ohnmacht befand. Er würde ihn oben hinlegen und dann wieder verschwinden. Hanna war ohne weiteres einverstanden und so ging Diontar die Treppe hoch. Oben fand er ein Bett ganz hinten an der Wand. Dort legte er Starkeeper hin und deckte ihn noch schnell zu. Als er wieder runter ging, fragte ihn Hanna, wer denn sein Bett bezahlen würde. Diontar meinte "das wird Starkeeper schön selber machen, wenn er wieder runter kommt". Und ungefähr so wie er es dachte erzählte er es ihr auch.
Als er raus und wieder zu Emyar am Marktplatz ging, hatte sich die Menschenmenge größtenteils aufgelöst. Emyar erklärte, das der Paladin den Toten nahm und ihn zur Kaserne brachte. Nun gut dachte sich Diontar. Er fragte Emyar was sie nun machen sollten.



23.02.2003 22:57#129
Lord_Xardas - N Nachdem sich der Druide einige Schritte von dem Menschenauflauf getrennt hatte schlenderte er auf der Straße weiter in Richtung Hafen, vielleicht würde er dort in einer billigen Absteige ein Zimmer bekommen, oder etwas vergleichbares.
Die Handwerker im vorderen teil der Stadt hämmerten und schraubten und sägten an ihren Waren herum, unter anderem der Waffenschmied und der Schreiner, da fiel dem guten alten Nek auch ein das Berne wohl immer noch in Drakia sein würde… Vielleicht würde sich ein Besuch ja lohnen. Er dachte daran mit Ophelia zusammen ein eigenes Haus einzurichten. Aber erstmal dort wieder ankommen… Da es dem Nek nicht mehr möglich war sich in ein Tier zu verwandeln, wahrscheinlich da die Magische Barriere gefallen war, musste er zu Fuß marschieren. Aber vielleicht klappte da etwas anderes…

Mit schnellen Schritten und einem Satz landete er hinter einer abgetragenen alten Mauer hinter der er sich niederließ. Was ein glück das Druiden dennoch einige nette Fähigkeiten besaßen. So zum Beispiel das…

Über Neks Lippen drangen einige leise Worte hinaus und in seiner Hand bildete sich ein kleiner Zitronenfalter, ganz in weiß. Wie in einem Käfig behielt er zwischen seinen Fingern in der Hand während der Nek ihm einige Worte zu flüsterte. Danach lies er ihn mit einem bestimmten Ziel Fliegen.
… ja das Tiere beschwören war doch eine feine Sache. Der Schmetterling sollte seiner Ophelia eine Nachricht überbringen.

Nek der Druide erhob sich langsam und schlenderte langsam den weg weiter in Richtung Hafen…



23.02.2003 23:00#130
Emyar War er etwa kein Paladin? Aber warum trug er eine so mächtige Rüstung? Wo hatte er sie her? Warum hat er dann Zugang zur Kaserne? Der Fremde hatte den Rekruten stark verunsichert, konte Emyar sich so sehr geirrt haben? Er konnte es nicht so auf sich sitzen lassen und versuchte deshalb sich zu rechtfertigen.Ihr tragt offensichtlig eine mächtige Rüstung und ich dachet, das ein normaler Abenteuerer sich soetwas nicht leisten könne, deshalb nahm ich an, ihr seit ein Streiter Innos...
Ein paar Blicke gngen noch an den Krieger, der den scheinbar toten Mann nun zur Kaserne trug und schon versuchte er wieder Ruhe auf den Marktplatz zu bringen. Beruhigende Worte wurden ausgesprochen und so langsam löste sich die Menschenmenge auf.
Wenige Minuten später kehrte auch sein Kamerad Diontar zurück. Was machen wir jetzt? Rief er Emyar zu. Ambesten wir begeben uns auch zur Kaserne, ich glaube hier gibt es nichts mehr für uns zu tun. Diontar stimmte zu und beide erklommen nun die Treppen des Kaserneneinganges und begaben sich sogleich zu Lord Andrè um weitere Befehle zu empfangen. Einige Momente mussten sie warten, denn ein anderer Rekrut empfing gerade einen Befehl des Lords.



23.02.2003 23:09#131
CiferXIV In der Kaserne blieb CiferXIV stehen. Ein grimmiger Blick zu einem Waffenknecht reichte und der Faulpelz setzte sich in Bewegung. Er holte eine Decke und breitete sie aus. Sowas nannte man wohl wortlose Kommunikation.
Der Krieger legte die Leiche vorsichtig auf der Decke ab. Wulfgar war mittlerweile herangetreten.

Wulfgar: Ist das dieser öminöse Tote aus dem Hafenviertel?
CiferXIV kratzte sich an der Narbe auf der Stirn.
Cifer: Hafenviertel? Nein, der hier lag auf dem Marktplatz. Wulfgar: Auf dem Marktplatz? Also mir wurde nur ein Todesfall im Hafenviertel gemeldet.
Cifer: Werd ich mir gleich anschaun.

Mit diesen Worten wandte er sich von dem leicht verwirrten Milizsoldaten ab.


23.02.2003 23:15#132
fcq Als das Gespräch zwischen André und dem anderen Milizen beendet war, verlies der Milizionär das Haus und Diontar fragte nun André, ob er noch etwas für die beiden zu tun hätte.
Ja, das hab ich. Sie dürfte euch wesentlich leichter fallen als der letzte. So lasset uns hören
Ihr... geht eucht jetzt mal schön ausruhen. Was ihr in der letzten Zeit erlebt habt dürfte für´s erste reichen. Wenn ihr mir vor erschöpfung tot umfallt, habt ihr keinen Wert mehr für mich. "Eine toter Milizionär ist ein schlechter Milizionär".
Jawohl antworteten beide und verliesen den Raum mit dem Schlafraum als Ziel. "Ein toter Milizionär ist ein schlechter Milizionär". Was für ein bescheuerter Spruch.
Und geklaut war er auch noch. Naja egal. Wir wollen ihn mal nicht verärgern, sonst schickt er uns beim nächsten mal doch los, egal wie unser zustand ist. Wohl wahr.
Mit diesen Worten trennten sich die beiden. Emyar hatte noch was vor, jedoch verrat er sein Vorhaben nicht. Diontar aber ging zu Bett. Ihm reichte der heutige Tag.



23.02.2003 23:45#133
CiferXIV Auf dem Weg ins Hafenviertel sprach ihn der Rekrut vom Marktplatz an. Er schien sich für seine Erzrüstung zu interessieren. CiferXIV klärte ihn kurz auf
Cifer: Nun, ich arbeite für Lord Hagen. Ich stelle bald Erzschwerter für die Paladine her und werde sie auch im Kampf unterstützen. Das macht mich aber noch nicht zu einem seiner Paladine. Aber wir werden sehen was sich ergibt. Die Magie Innos' reizt mich schon.

Während er erzählte waren sie schon in der Unterstadt. Scheinbar hatte der Rekrut auch gerade keine Aufgabe und begleitete ihn zum Hafen...


24.02.2003 00:06#134
Emyar Nachdem Rang und Aufgabe seines Begleiters geklärt waren, blieb immer noch die Frage nach seinem Namen offen. Übrigens mein Name ist Emyar und ich begleite den Rang eines Rekruten, aber das ist sowiso offensichtlich. Aber wie ist dein Name, wenn ich fragen darf? Man nennt mich Cifer. Aber nun berichte mir, was in der letzten Zeit vorgefallen ist!
Ein Geisterschiff ist vor wenigen Tagen im Hafen eingelaufen. Der Waffenschmied sah Emyar ungläubig an. Das Schiff hatte sein Interesse geweckt. Hast du es schon einmal betreten? Das habe ich, zwei mal um genau zu sein. Beim ersten mal fanden wir überhaupt nichts. Etwas später brach eine weitere Gruppe unter der Führung des Milizsoldaten Milgo auf, aber auch sie fanden nichts. Erst als der Paladin Clay eine dritte Durchsuchung anführte, stiessen wir auf etwas, was niemand erwartet hatte..
Fragenden Blickes sah er den Barden an. Mittlerweile überquerten sie die Hauptstrasse, die vom flackernden Licht vieler Laternen erhellt wurde. Leichen, besser gesagt zur Hälfte verweste Körper. Wir fanden sie in den Kisten im Laderaum des Seglers. Doch noch bis heute frage ich mich, warum sie in den Kisten lagen und warum man sie verschlossen hatte, wer hätte sowas tun sollen? Wärend er seinen Bericht ablieferte wurden seine Augen leer und starrten ins Nichts. Als sie die Promenade betraten besann der Rekrut sich wieder und beide näherten sich dem Ziel ihrer kurzen Reise. Immer noch standen viele Menschen um das Opfer ohne Mörder.
Der Rekrut schuff für Cifer eine kleine Gasse durch die Menschentraube. dort angekommen begutachtete dieser die tote Gestalt und Emyar wartete ab, was er nun vor hatte.



24.02.2003 00:33#135
CiferXIV Ist ja gut Leute. Ihr könnt dann wieder eurer Arbeit nachgehen. Der Tote wird nun von der Stadtmiliz untersucht. Man wird sicher Spuren finden, die die Todesursachen erklären. Und nun schafft ihn endlich in die Kaserne!
fauchte er die Milizen mürrisch an. Das hätte schon längst geschehen sollen. Man musste ja nicht jedes Mal ein Drama draus machen.

2 Milizsoldaten trugen die Leiche weg und die Menschenansammlung löste sich langsam auf. CiferXIV drehte sich nun zum Schiff und ging ein paar Schritte darauf zu. Wo kam es her? Was machte es hier? Wieso war die Mannschaft tot? Und wieso war das Schiff leer?
Fragen über Fragen die beantwortet werden mussten. Der Drang auf das Schiff zu gehen wurde immer größer. Die beiden Wachen am Steg würde er schon überzeugen können ihn auf das Schiff zu lassen. Er überlegte...



24.02.2003 00:52#136
Emyar Die Menschenmenge löste sich auf, als die Leiche von zwei Milizsoldaten weggeschafft wurde. Ein paar Blicke erkundeten die Umgebung, aber alles war nun ruhig. Also wande sich Emyar wieder zu Cifer, der mittlerweile nahe der Schiffswachen stand.
Anscheinend suchte er einen Weg in das Gefährt. Wieso will der da rein? Drei mal wurd es nun schon durchsucht, aber bis auf die menschlichen Überreste wurde nichts gefunden... Der Barde näherte sich dem nachdenkendem Schmied um ihn über die Schiffswachen aufzuklären. Selbst ihr, als Vertrauter Lord Hagens werded keinen Zutritt bekommen, die Wachen haben Befehl niemanden reinzulassen, ausser er hat den Rang eines Lords.. Emyar hatte seine Informationspflicht erfüllt und wande sich von dem immernoch Nachdenkenden abzuwenden und sich zur Kaserne zu begeben. Diesmal nahm er einen anderen Weg, der Barde ging die Hafenpromenade entlang und stieg die Treppen zu einer sehr kleinen Wiese hinauf, an deren Ende ein Aufgang zur Kaserne war.
Als er den Kasernenhof betrat sah er niemanden ausser ein paar Ratten. Alle Rekruten, Waffenknechte und Milizsoldaten hatten sich schon längst in ihre Beten zurückgezogen und die meisten waren auch nicht mehr wach. Ein paar jedoch sassen auf ihren Schlafstätten und spielten Karten, oder tranken noch etwas Bier. Doch Emyars Ziel war es nun sich schlafen zu legen. Er warf den Mantel aufs Bett und zog die Rüstung aus.
In den letzten wachen Momenten dachte er an all die Geschehnisse und vor allem an die rätselhaften Todesfälle.



24.02.2003 08:00#137
CiferXIV Nur ein Lord würden sie auf das Schiff lassen? Wer hat sich das denn nun wieder ausgedacht? Aber CiferXIV war jetzt auch nicht in der Stimmung hier einen Streit mit den Schiffswachen anzufangen.

So wandte sich der Krieger ab und setzte sich auf eine Bank in der Nähe, wo er einen guten Blick auf das seltsame Schiff hatte. Zerissene Segel, überall Moos, dass es überhaupt schwimmen konnte war schon unglaubwürdig. Am liebsten hätte er sich jetzt einen Stängel Sumpfkraut angezündet. Doch er wusste genau, dass er sich nur wieder Ärger einhandeln würde. Und so wartete er einfach ab was passieren würde...



24.02.2003 08:04#138
fcq Früh morgens schon war Diontar aufgewacht, als die Sonne noch rötlich den Horizont heraufkletterte. Da noch nicht allzuviel los war, entschied er sich für einen Rund- oder Kontrollgang durch Khorinis.
Er fing an im Hafenviertel, welches er über die kleine Wiese östlich der Kasernenmauer erreichte. Das Wasser hielt sich ruhig und die frische Meerbrise tat der nase unheimlich gut. In der Hafenkneipe herrschte schon reges treiben. Der Krach, der von dort aus ausging, war bereits einen Häuserblock vorher zu hören. Unbehellig ging Diontar jedoch an der Kneipe vorbei und so stand er auch schon vor dem riesigen Geisterschiff, welches durchweg von Milizen bewacht wurde. Diese sahen nicht gerade sehr munter aus. Sie mussten scheinbar die ganze Nacht hier durchgstanden haben. Im vorbeigehen grüßte er sie und dann machte er Kurs auf den Marktplatz, wobei er den Mann auf einer Bank sitzen sah, den sein Freund Emyar gestern mit einem Paladin verwechselte. Auch ihn grüßte er. Am Schmied vorbei, ging er durch die Unterführung und von dort aus zum Tempelplatz. Dort hielt er inne und lauschte ein wenig den Worten des Wassermagiers, der dort Tagein, Tagaus seine Reden an das Volk von Khorinis predigte. Da Diontar nur die Hälfte von dem verstand, was der Mann da vor ihm sprach, ging er etwas verwirrt weiter seines Weges und so landete er schließlich auf dem Marktplatz, wo erst 2 Händler ihre Stände eröffnet hätten. Diontar blieb noch ein bischen und schaute auf die Menschen, die hier ihre Morgeneinkäufe vollbrachten.
Dann lief er wieder zur Kaserne zurück,wo er sich auf dem Innenhof einem Milizenpaar anschloss, welches einen dritten Mann zum Skat spielen suchte.


24.02.2003 10:57#139
Germanen_Power Die Menschen, die sich um die Leiche versammelt hatten, sind weg gegangen und die Leiche wurde von einem sehr beeindruckenen Mann in die Kaserene geschafft. Es war sehr merkwürdig dass auch noch eine zweite Leiche, am Osttor, gefunden wurde.
Das Osttor lag nicht besonders nah am Hafen, aber zwei Milizsoldaten trugen auch diese Leiche in die Kaserne.
Germann hatte nun nichts mehr zu tun und ging in die Kaserne.
In der Kaserne traf er Diontar, der gerade Karten spielte.
Emyar, der noch schlief.
Germann ging nun zu Lord Andre und meldete sich zurück.
Dann ging er in die Kasernen Mitte und schaute ein paar Milizsoldaten zu, wie sie trainierten, wurde aber dann von Lord Andre gerufen.
"Morgen Germann! Du sollst den müden Milizsoldaten etwas Gesellschaft leisten, bewache das Geisterschiff."
Germann nickte.
"Hier..." sagte Lord Andre und schrieb was auf ein Blatt.
"Nimm dieses Schreiben, damit sie dir auch glauben. Und lass keine Leute rauf." "Verstanden." antwortete Germann und nahm das Schreiben entgegen. Germann ging richtung Hafen.

Dort angekommen sah er den merkwürdigen Mann, der das Schiff ganzgenau betrachtete.
Germann lief hoch zum Schiff und wurde von den Schiffwachen aufgehalten. "HALT! Wir sollen keinen hochlassen, nochnichtmal unsere eigenen Leute. Jedenfalls wenn sie keine Erlaubniss haben!" sagte die Schiffswache. "Hier nimm, das hat Lord Andre geschrieben." meinte Germann und gab ihm das Schreiben.
Die Wache las es und nickte.
"Gut, jetzt bewachen wir das Schiff zu dritt."
Germann ging vor dem Schiff in Stellung, die beiden Wachen hinter ihm.


24.02.2003 14:09#140
Kano Was für ein schöner Tag, die Sonne schien, es war einigermaßen warm, zumindest im Vergleich zum Vortag, und Kano hatte Freizeit, mal wieder. Seit er Bogenbauer und Lehrer im Schießen war, war seine Zeit für sich doch recht zurückgegangen. Andererseits lohnte es sich auch ungemein, man lernte Leute kennen, bekam Schuldner, Freunde, Bekannte.
Gerade wollte er frohen Schrittes aus der Kaserne stapfen, als ihn Blake abfing:
"Kano, Lord André will dich sehen, sofort, meinte er..."

Der Waffenknecht sah seinen Kameraden etwas skeptisch an und schlug dann eben die neue Richtung ein. Was wollte André denn nun schon wieder? Ein neuer Auftrag vielleicht? Noch weniger Freizeit? Naja, mal sehen...
Der Soldat erreichte den Lord, legte die rechte Faust auf die linke Brust und verneigte sich leicht.
"MyLord, ihr wünscht mich zu sehen?"

"Ah, gut gut, Soldat, von der ganz schnellen Sorte, was?"

"Nun, ich war zufällig in der Nähe."

"Aha, naja, ist ja auch egal. Gute Nachricht, Soldat, du hast gezeigt, dass du Innos, dem König und der Garde treu dienst. Außerdem hast du deine Aufgaben stets gut erfüllt und die Bogenschützen treffen auch endlich mal wieder, wenn sie Späher oder dergleichen unter Beschuss nehmen. Deshalb habe ich beschlossen, euch eine Beförderung zu Teil werden zu lassen, von nun an seid ihr Milizsoldat im Dienste ihrer Majestät König Rhobar des Zweiten. Glückwunsch." Der Lord trat vor und drückte Kano das Abzeichen in die Hand. "Gut Soldat, wegtreten, holt euch bei eurem Hauptmann die neue Rüstung ab."
"Jawohl MyLord, danke, ich werde euch nicht enttäuschen!"

André nickte nur brummend und widmete sich dann wieder seinem Buch, Kano verließ den Raum. Ja, doch, ein herrlicher Tag. Keine zusätzliche Arbeit, sondern eine Beförderung, ausgezeichnet. Gut gelaunt beschloss der Soldat sogleich, sich erstmal auszuruhen, nach dieser anstrengenden Prozedur, und stapfte hinunter zu seinem Stammruheplatz, dem kleinen Fleckchen Wiese...



24.02.2003 14:19#141
Clay Was war nur wieder geschehen? Über Nacht hatten sich zwei weitere Leichen im Hafenviertel gefunden. Unter ihnen auch die Frau des Fischverkäufers und der erste Milizsoldat. Auf der Promenade herrschte das reinste Chaos, überall rannten aufgeregte Bürger, ratlose Rekruten und gestresste Milizsoldaten umher und machten die Verwirrung nur noch schlimmer. Die Stadtmiliz hatte nun hinter der Kaserne einen Platz eingerichtet zu dem die Leichen gebracht werden konnten und endlich hatte sich auch ein Gelehrter gefunden, der nun fachsimpelte, woran die Menschen gestorben waren. Vor allem jetzt, da es auch die Miliz betroffen hatte, waren alle vorsichtig geworden. Man munkelte schon, dass ein Massenmörder umgehe, und verteufelte die Paladine, die unfähig waren, die Morde aufzuklären, doch so wie die Leichen aussahen, war eine seltsame Krankheit wahrscheinlicher. Keinerlei Wunden, nichts was auf einen gewaltsamen Tod hindeuten konnte.
Nachdem Clay sich aus der Kaserne die neuesten Informationen geholt hatte: bisher 5 Leichen, vier davon im Hafenviertel gefunden, machte er sich sogleich auf den Weg um noch einmal am Ort des Geschehens nach dem Rechten zu sehen. Genervt bahnte sich der Krieger den Weg durch die gaffenden Zivilisten -im alten Lager wäre so etwas undenkbar gewesen- und blickte sich suchend um. Von den Rittern, die hier eigentlich hätten Ordnung halten sollen, um die Miliz zu verstärken, war nicht viel zu sehen. Das Kommando schienen noch immer Offiziere der Miliz zu führen. Der Paladin nahm sich einen der schwer arbeitenden Soldaten heraus. Sollten sich weitere Tote finden, sind sie sofort in die Kaserne zu bringen und dem Hauptmann der Miliz und mir zu melden. Verstanden? Falls es weitere Tote gibt, bringt sie in die Kaserne!" Ziemlich ratlos, was er von der ganzen Sachen halten sollte, setze sich Clay auf eine der überfüllten Bänke. Vermutlich ging wieder eine Krankheit im Hafenviertel um. Kein Wunder, bei den unhygienischen Zuständen, die hier herrschten. Aber das würde der Gelehrte, den Lord Andre in die Kaserne geholt hatte, schon herausfinden. Besorgt und erschöpft ließ Clay den Blick über die Menschenmassen wandern und blieb dabei an der funkelden Rüstung eines Kriegers hängen. "Soso, den hohen Gardisten Cifer hat es auch nach Khorinis verschlagen?" Sprach der Paladin grinsend seinen alten Freund an. "Ich frage mich wirklich was hier vor sich geht? Weißt du irgendwas?" Wahrscheinlich war es nicht, aber der Rumtreiber Cifer hatte oft ein paar interessante Informationen parat.



24.02.2003 14:22#142
Emyar Ein lautes Gähnen schallte aus dem Schlafraum, Emyar war aufgewacht. Der heutige Tag war richtig angenehm, die Sonne schien und Vögel trällerten um die Wette. Emyar Richtete sich auf und betastete sogleich seine Wunde am Rücken Verheitl !? brummte der Rekrut. Wie kann es sein, dass eine Wunde so schnell verwächst? Diese Paladine haben wirklich mächtige Zauber. Er zog wieder die schütze Rüstung an, um den Mantel darüber zu werfen. Frohen Mutes machte sich der Rekrut auf, ein paar Befehle auszuführen. als er die Tür des Schlafraumes durchschritt, sah er im gleisendem Licht zuerst nichts doch das legte sich nach kurzer Zeit und die Wärme tat dem Barden gut. Auf dem Innenhof stand in der Ecke ein kleiner Tisch an dem 3 Milizen sassen und Karten spielten. Eine freundliche aufforderung doch mitzuspielen ertöne als Emyar die gesellige Runde passierte. Diontar war einer der drei und wollte das er mit Skat spielte, aber Emyar konnte nur ablehnen. Tut mir leid, aber ich beherrsche dieses Spiel nicht. An einem späteren Zeitpunkt würde ich es mir gerne erklären lassen, aber nun werde ich der Miliz noch etwas dienen.
Mit einem freundlichem Lächeln betrat der Barde das eher spärlich möbelierte Zimmer des Lords.
Seit gegrüsst Lord Andrè! Ich komme, um weitere Befehle zu erhalten. Das trifft sich gut, denn du wirst heute den morgentlichen Patroulliengang übernehmen. Ein zusammen gerolltes Stück Papier wechselte den Besitzer und Emyar öffnete es. Dies ist eine Karte dieser Stadt, auf ihr ist deine Route verzeichnet. Ich mache mich sofort los. Der Rekurt machte auf der Ferse kehrt und wollte soeben den Raum verlassen. Bevor ich es vergesse unser Bogenlehrmeister Kano ist wieder hier. Nachdem du deinen Weg vollended hast gehe zu ihm. Er befinded sich entweder an der Schiessanlage, oder auf dem kleinen mit Grassbewachsenen Platz an der Westseite der Kaserne. Statt einem "Jawohl" oder "Ja Seiar" bestätigte der Rekrut das nur mit einem stillen Nicken. Und so fing er an, die ihm vorgegebene Route abzulaufen. Sie führte ihn unter anderem über den Marktplatz, am Tempelplatz vorbei und dann die Hauptstrasse hinunter. Als er das Hefenviertel betrat und wieder einmal dieses seltsame Schiff erblickte musste er wieder an die Geschehnisse der letzten Tage denken. Mit nun leicht gesenktem Haupt und lansamen Schrittes bewegte sich der Barde langsam an der seltsamerweise stark überfüllten Hafenpromenade entlang. Zu seiner Rechten sass Cifer und starrte auf das unheilige Gefährt. Ein simples Hallo Cifer! ging über Emyars Lippen, aber anstatt sich zu ihm zu setzten musste er seinen Weg fortsetzten.
Die MEnschenmenge erschwerte das jedoch stark. Was verdammt noch mal ist hier los? Schnautzte der Rekrut einen Bürgen an. T...T...T..Tote! Es wurden 3 weitere Leichen gefunden! Da hinten liegen 2 und eine Schiffswache ist auch tod. Ungläubig sah Emyar den verängstigten Bürger an und näherte sich sogleich dem Schiff. Am Eingang des Segelschiffes befanden sich Germann und ein weiterer Milize, über den Dritten gebeugt. Anscheinend versuchten sie ihm zu helfen, was aber wohl nicht gelingen würde. Auch Emyar konnte an dieser traurigen Situation nichts ändern und bewegte sich deshlab weiter zu den anderen 2 Toten. sie lagen nahe bei einander und wie immer standen nur Schaulustige herum. Ich muss Lord Andrè darüber berichten. Der Rekrut ging weiter seine Route ab, doch nun mit deutlich höherem Tempo und begegnette Kano, der sich wie erwartet auf dem kleinem Rasenstück hinter der Kaserne befand. Sei gegrüsst Rekrut, du siehst aus, als ob du jemanden suchst. Doch wo bleiben meine Manieren? Ich bin Kano, Bogenlehrmeister der Garde Innos. Erfreut, dass er endlich den Mann gefunden hatte, auf den er schon einige Tage wartete salutierte der Rekrut und stellte sich sogleich vor.
Ich suche nicht mehr, denn ich habe soeben gefunden was ich suchte. Seit gegrüsst Meister Kano. Mein Name ist Emyar und ich möchte von euch das Bogenschiessen lernen, doch bitte entschuldigt mich, ich muss dringend mit Lord Andrè reden. Ich werde so schnell zurück sein, wie es mir möglich ist. ImLaufschritt bewegte sich Emyar die Treppen hinauf und folgte dann dem Weg, der schliesslich zum Kaserneneingang führte. Der Innenhof wurde geschwind durchquert und Lord Andrè bericht erstatet. Es sind drei weitere Todesfälle aufgetreten, Sir! Unter anderem ist diesmal auch ein Milizsoldat betroffen. Das sind schlechte Narichten, die du mir bringst... Aber nun widme dich deinem Training! Der Paladin Clay kümmert sich schon um das Problem. Übrigens hier ist der Lohn für deine Mühen. Der Lord gab dem Rekruten 25 Gold.
Fast sofort verliess Emyar wieder den Raum und lief wieder zu Kano, um mit der Ausbildung zu beginnen.



24.02.2003 14:53#143
Starseeker Als Starseeker aufwachte lag er in einen völlig fremden Bett in einem völlig fremden Haus...Wo zum Teufel bin ich dachte Starseeker sich.Er sprang auf und eilte die Treppen hinunter als ihn eine Frau aufhielt.HALT!schrie sie...Wie?Was wollt ihr gute Frau.
Nichts ausser meinem Geld, junge! antwortet die Frau.
Starseeker wunderte sich gewaltig...ihr Geld????? Was für Geld! Wirts bald?Oder ich ruf die Miliz...Deine Entscheidung blökte die Frau ihm entgegen.Die Miliz? Er war in Khorinis...ach ja und plötzlich viel ihm alles wieder ein.Ich muss im Hotel sein...Uh OH Aber selbstverständlich!Hier das Geld... Ich danke euch guter Mann...Mein Name ist Hanna... Ich heiße Starseeker... sagte er und bedankte sich bei Hanna und verließ das Gechäft.
Er freute sich tierisch nun im strahlenden Sonnenschein zu stehen dachte aber im nächsten moment an die Leichen.Wo mögen die wohl sein?


24.02.2003 15:05#144
Kano Kano wollte sich gerade hinsetzen, als eine Patrouille vorbei kam und einer der Rekruten ihn ansprach. Meister Kano, na das klang doch nach was. Der Soldat musste etwas schmunzeln, aber nur, bis der Kerl plötzlich davon rannte. Sowas aber auch...und nicht lang dauerte es, da war er schon wieder da, sehr kömischer Kerl...
"Soso, Bogenschießen also."
Skeptisch musterte der Lehrmeister sein Gegenüber.
"Hmm, du hast keinen Bogen dabei...ich seh schon, wir fangen bei Null an. Aber ok, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...Also gut, holen wir dir erstmal einen Bogen, sonst kommen wir nicht weiter..."

Die Beiden gingen also die Stufen hinauf zur Kaserne, dann die Mauer entlang und wieder hinunter über den Markt, die Gassen entlang bishin zu Bosper. Mittlerweile schien der Mann nur noch hobbymäßig zu arbeiten, aber Kano konnte immerhin seine Werkstatt nutzen, auch das Lager und das Material. Außerdem half er ab und an mal aus, wenn es um größere Aufträge ging.
"So, da wären wir, mal schauen was wir da für dich haben...versteht sich von selbst, dass du den bezahlst oder mir einen Gefallen schuldest."
Kano warf seinem neuen Schüler einen kurzen Blick zu und nahm dann einen relativ einfachen aber dennoch guten Bogen von der Wand und drückte Selbigen in Emyars Hand. Auch einen Köcher reichte er dem Rekruten und Pfeile durften natürlich nicht fehlen.
"Hmm, ok, haben wir alles, was du brauchst."
Der Milizsoldat trat nach draußen und sah zum Himmel, ein guter Tag zum Trainieren...



24.02.2003 15:13#145
Milgo Milgo war endlich abgelöst worden, doch anstatt zu schlafen war er sofort zu Yale, dieser wollte gerade gehen, doch er ließ Milgo rein. Er sagte ihm, dass Milgo zur Strafe putzen müsse. Als er dass gemacht hatte hatte er sofort Schwerter geschmiedet, er war sogar dabei eingeschlafen. Am nächsten morgen war Yale zufrieden, und ließ ihn raus. Sofort rannte Milgo zum Schiff, und schon war da eine riesige Menschenmenge.
Lasst mich durch!, drengelte er, und als er endlich durch war, lag dort ein Toter.
Milgo hatte sofort versucht die Menschen zu beruhigen, doch sie wollten sich nicht beruhigen lassen. Besonders von einem Miliz nicht. Er wurde zurück geschickt, zu Yale obwohl er nicht wollte. Zumindest würde er dann nicht wieder putzen müssen... So ging er zurück zu Yale, und machte sich dort schweigend an sein Werk.



24.02.2003 15:14#146
Diego2003 Diego wachte auf.Er hatte gut geschlafen.Die ganzen Bürger in der Nacht die er festgenommen hatte dachte Diego und zog sich an.Er eilte zur Kaserne um sie freizulassen denn sie waren jetzt keine Bedrohung mehr.An der Kaserne angekommen lies er alle 4 Bürger wieder gehen.



24.02.2003 15:27#147
Samantha Samantha erreichte endlich nach langen Mittagsstunden in der Wildnis voller hungriger Wölfe, pickender Scavenger und einem unvorsichtigen Beisser die Stadttore. Schade eigentlich dass sie nicht im Jagen bewandt war, sonst hätte sie nun einige wertvolle Tierteile auf dem Markt verhökern können. Aber sie war ja aus einem anderen Grund hier.

Grübelnd blieb die Templerin auf dem Marktplatz stehen. Seltsam irgendwie, dass das Hörnchen nicht mitgekommen war. Sonst war es doch immer überall dabei. Der kleine Kerl verhielt sich wahrlich recht seltsam in letzter Zeit. Samantha beschloss ihr Glück erstmal bei einem Bogner zu versuchen. Er würde sicher wissen, wer hier Unterricht in dieser Disziplin gab.
Nachdem sie sich bei den Marktfrauen nach dem Laden des Bogenbauers erkundigt hatte, machte sie sich auf zum Südtor. Nachdem sie Bospers Laden gleich gefunden hatte, trat sie ein und schaute sich um. Es waren bereits zwei andere Kunden im Auslageraum und schauten sich die verschiedenen Bögen an.
Samantha ging geradewegs zum Tresen und sprach den Verkäufer an. "Seid gegrüßt guter Mann. Ich suche einen guten Bogenlehrer, ihr wißt doch sicher wer mir das hier beibringen kann?"



24.02.2003 15:49#148
Kano "Eheh, einen Lehrer? Eheh, ich baue sie nur, eheh, aber auch nur noch, wenn ich Lust hab, eheh, und keiner kann mich zwingen, eheh.", erwiderte Bosper, der sich gelangweilt auf den Tresen gestützt hielt.
"Der da, eheh, der macht das jetzt, eheh, und der kann es euch auch lehren, eheh."
Dem Alten schien es richtig Spass zu machen, einen senilen alten Irren zu spielen.
"Hey, Kano, Kundschaft!", rief er seinem Kollegen zu."Eheh", durfte nicht fehlen.

Der Bogenschütze wollte gerade mit Emyar hinaus, als er seinen name vernehm und sich umdrehte. Kundschaft? Wurde das wohl doch noch ein arbeitsreicher Tag. Als er jedoch den vermeintlich neuen Kunden sah, traute er seinen Augen nicht. Nochmal ein prüfender Blick durch den Raum, da war nur sie...achherje. Die Templerin...
Emyar gehieß er zu warten, dann ging er wieder in den Laden und zu der Schläferkriegerin.
"Ihr wollt einen Bogen kaufen?"



24.02.2003 16:21#149
Firen Firen öffnete vorsichtig seine Augen. Das Licht stach ihm direkt durch das Fenster hinein. Als er aus der Tür trat brauchte er erst einmal seine Zeit um sich an das Licht zu gewöhnen. Nach einem kleinen Moment der Ungewissheit erinnerte er sich an den Morgen. In der Nacht zuvor hatte er kaum Schlaf gefunden, und dann war er dementsprechend müde gewesen. Es hatte nicht lange gedauert bis er wieder ins Bett gegangen war. Doch wieso hatte er keinen Schlaf gefunden? Im Moment hätte er sich sicher nicht daran erinnern können, jetzt wo er grad vollkommen verschlafen aufgestanden war. Firen ging eigentlich froh, aber von der Frage, wieso er in der Nacht keinen Schaf gefunden hatte, geplagt durch die Straßen. Alles sah normal aus und nichts wunderte ihn besonders. An jeder Ecke die gleichen Läden, wie immer, doch irgendetwas lag in der Luft, als er sich dem Hafenviertel näherte. Auf den ersten Blick bemerkte er nichts ungewöhnliches, doch als er genauer den Gesprächen zuhörte kam ihm langsam die Erinnerung wieder. Wahrscheinlich hing sie mit dem Schiff zusammen das hier vor ein paar Tagen angekommen war. Und plötzlich erinnerte er sich wieder an alles. Er erinnerte sich wieder an den Trubel der hier losgewesen war und auch wieso. Dieses „Geisterschiff“ war der Grund für alles. Zu erst tauchte es ohne Besatzung auf und dann fand man eine Leiche an Board. Und nicht nur eine... Rund um das Schiff hatte sich die letzten Tage immer eine Gruppe neugieriger Bürger befunden, zu denen, egal wie er es sah, er selber gehörte. Doch er hatte sich etwas anders verhalten. Am Anfang war das Gerücht rumgekommen, dass man die Wachen bestechen konnte um an Board zu kommen, doch das klang in Firens Ohren lächerlich, denn wäre es so, wäre es peinlich für die Miliz. So schenkte er ihnen keinen Glauben und verhielt sich disziplinierter, als viele Bürger, die extra zurückgedrängt wurden waren. Nun war wirklich die ganze Erinnerung wieder da und die Fragen die er sich auf dem Weg hierhin gestellt hatte, alle beantwortet. Doch in Firen kam, wie in sicher vielen, neue Fragen auf. Wieso waren die Gefundenen tot? Diese Frage quälte ihn jetzt, doch sicher konnte sie ihm keiner beantworten. Und es wäre auch sicher lächerlich gewesen zu den Schiffswachen hinzugehen und um Erlaubnis zu bitten sich an Board umzuschauen zu dürfen. Diese Idee ignorierte er, denn wenn, wie er gehört hatte, nur Jemand mit Erlaubnis oder des Rangs Lord Einlass gewährt wurde konnte er, als Waffenknecht es sicher vergessen. Und woher sollte gerade er eine Erlaubnis bekommen? Als er die ganze Zeit darüber nachdachte kam er dem Schiff immer näher und beäugte alles an Board und rundherum misstrauisch. Doch wieso...? Diese Frage fand er geradezu lächerlich, denn wenn an Board Tote gefunden wurden, dann wäre misstrauisch schon eine verständliche Reaktion.
Firen kam mit jedem Schritt der Planke näher, und langsam wurden die Wachen direkt auf ihn aufmerksam. Als er bemerkte in welche Richtung er unbeabsichtigt hinging und, als er den Blick der Wachen bemerkte, drehte er schnell ab. Was sollte er jetzt machen? Auf eine Antwort warten und hier sitzen bleiben? Das schien ihm die beste Lösung zu sein. Schnell sah er sich nach einem freien Platz zum Sitzen um. Er nahm die erstbeste Möglichkeit und merkte erst als er saß, genau wo er saß. Nämlich direkt neben 2 Paladinen. Zu mindestens hielt er beide für welche. Doch gerade deshalb aufzustehen hielt er für schlecht, denn dann würden sie sicher auf ihn aufmerksam werden und so hatte er eine gute Informationsquelle direkt neben sich.



24.02.2003 16:24#150
Samantha Samantha schaute den Alten hinter der Theke etwas merkwürdig an und drehte sich dann zu besagtem Kano herum. Irgendwie kam ihr diese Grinsefresse bekannt vor, aber sie konnte sie einfach nicht einordnen. Sahen ja auch irgendwie alle gleich aus diese Milizen in ihren roten Röckchen.

Sie ging ein paar Schritte auf ihn zu.
"Nun, das vielleicht auch. Aber erstmal wollte ich lernen mit so einem Gerät überhaupt richtig umzugehen", erwiderte sie.



24.02.2003 16:32#151
CiferXIV CiferXIV staunte nicht schlecht als sich ein alter Bekannter neben ihn gesellte. Hatte Clay ihn also doch wiedererkannt.

Cifer: Wie lange ist es her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben? Bestimmt ein paar Monate. Jedenfalls hab ich seit dem Angriff auf die Freie Mine des Neuen Lagers nichts mehr von dir gehört. Du hast Glück dass du nicht dabei warst. Die Söldner haben sie alle getötet, auch Jackal. Nur meine Erzrüstung hat mir das Leben gerettet. Kaum war ich zurück im Alten Lager, ist auch die Barriere zusammengebrochen. Und den Südturm hats erwischt. Und wie ich den Drachenangriff überlebt habe weiß ich selber nicht. Auf jeden Fall hab ich ein kleines Andenken mitgehen lassen.
Grinsend deutete er auf den Zweihänder, den er auf dem Rücken trug: Innos Zorn, die Waffe des einstmals mächtigsten Mannes der Kolonie.
Und nun bin ich hier und arbeite für Lord Hagen. Im Oberviertel wird gerade eine Schmiede gebaut, wo ich dann auch Erzschwerter schmieden kann. Über das Schiff weiß ich noch weniger. Bin ja seit gestern erst wieder in der Stadt. Aber erzähl, was hast du den Winter über gemacht? Und was ist aus Tanya geworden?
fragte er den Paladin. Er musste ja mittlerweile ein Hohes Tier hier geworden sein. Nicht schlecht....
CiferXIV registrierte einen Waffenknecht der sich neben sie gesetzt hatte, aber er verzog keine Miene.



24.02.2003 16:33#152
Kano Tatsache, die Verrückte mit ihrem...na hoppla, diesmal gar kein Fellknäul dabei.
"Oh, sogar lernen. Nun gut, wenn du das willst. Aber dazu brauchst du einen Bogen...allerdings kannst du den hier gleich bekommen. Das heißt, wenn du willst...kostet ein wenig Gold, oder einen Gefallen...sagen wir einen Gefallen, wenn ich irgendwann mal im Sumpf etwas Hilfe gebrauchen kann." Kano ging wieder zu der Wand und übersah die angebrachten Bögen, drehte sich nochmal kurz zu ihr um und nahm dann eine der Waffen, die für sie gut geeignet schien.
"Ich bin übrigens, wie du erfahren hast, Kano...Bogenbauer und Lehrmeister im Bogenschießen. Was ist eigentlich mit Uher, war er nicht Lehrer in eurem Lager?"


24.02.2003 16:42#153
Samantha Gefallen. Das gefiel Samantha aber gar nicht, wer weiß in was für Schwierigkeiten sie da wieder kam. Am Ende mußte sie den Tolpatsch aus der Stadt noch vor einem Sumpfhai retten, weil er nicht gelernt hatte den bissigen Viechern aus dem Weg zu gehen. Aber was tat man nicht alles um seinen geklauten Nusskuchen zu rächen...

Samantha nahm den Bogen in die Hand und musterte ihn eingehend. Schönes Stück Holz, war sicher ganz einfach. Spannen und loslassen und schon zischte der Pfeil durch die Luft.
"Uher, der alte Sack, hat sich zur Ruhe begeben. Sein Nachfolger steht noch nicht fest. Wegen diesem Faulpelz mußte ich nun den ganzen Weg bis hierher laufen, nur um einen blöden Nager zu fangen..."
Sie zupfte an der Bogensehne und die Waffe gab einen bizarren Klang von sich. "Hey, das klingt lustig. Spielt ihr damit abends einsame Melodien?" Plötzlich tat es einen Schlag. Sie hatte es geschafft, die Sehne war gerissen. "Hups, hoppla", Samantha grinste entschuldigend und zuckte mit den Schultern. "Ich bin Samantha. Fangen wir gleich an? Aber vorher hätt ich gern noch ein vollkommeneres Modell..." Sie hielt Kano den kaputten Bogen hin.


24.02.2003 16:57#154
Kano Oha, die schien ja richtig Frust zu haben...und ehe er sich's versah, hatte sie den Bogen auch schon zerstört. Kano sah sie regungslos an, ein Wunder, dass sie sich dabei nicht verletzt hatte, bei der Spannung die in dem System herrschte. "Öhm...je mehr du davon zerstörst, desto größer wird der Gefallen ausfallen können...auch gut...Bögen haben wir noch viele."
Der Milizionär nahm das Gerät wieder an sich und besah es kurz. Die Sehne war gerissen, sehr seltsam, aber es war keine Waffe, die er selbst hergestellt hatte. Kano nahm also einen anderen Bogen und prüfte diesen lieber erstmal, er reichte ihn der gar nicht sooo hoch gewachsenen Templerin und gab ihr dann auch Köcher und Pfeile.
"So, jetzt sollte es halten. Also anfangen können wir sofort, das da drüben ist Emyar, er will ebenfalls lernen. Zum Abschluss werd ich euch dann am Besten aufeinander hetzen, mitten im Wald, auf das der Bessere gewinnen möge, was?" Kano grinste kurz und ging dann mit ihr hinaus zu dem Rekruten.
"Also ihr zwei, dann wollen wir direkt mal anfangen, am Besten auf dem Schießplatz in der Kaserne."
Der Soldat schritt also los und die kleine Gruppe stapfte zu besagtem Platz. Etwa zehn Meter von den Scheiben entfernt blieb er stehen und drehte sich zu den Beiden um.
"So, wollen wir mal sehen, was ihr könnt, auch wenn sich das in Grenzen halten dürfte. Da drüben sind die Zielscheiben, ihr bleibt hier. Samantha die Rechte, Emyar die Linke. Also dann, gutes Gelingen."
Er trat einen Schritt zurück und verschränkte die Arme vor der Brust...


24.02.2003 17:07#155
Clay Clay verzog das Gesicht zu einem leichten Grinsen, nachdem er den Worten des ehemaligen Gardisten gelauscht hatte. "Wo genau Tanya steckt kann ich dir nicht sagen. Das letzte mal, sah ich auf dem Markt einkaufen, aber sie scheint nicht regelmäßig in der Stadt zu wohnen. Vielleicht ist sie Lobarts Gespielin geworden?" Der Paladin musste einen kurzen Moment lachen und fuhr dann fort "Ich zog jedenfalls nach dem Drachenangriff mit der größen Gruppe um Baron...oder Lord Carthos nach Khorinis und erwarb mir durch kleinere Aktionen die Paladinweihe. Das Leben ist nicht mehr so schön, wie damals zur besten Zeit des Alten Lagers, aber immerhin ist man frei. Den Winter über habe ich hauptsächlich den Soldaten des Königs gedient und mir ein recht ansehnliches Leben für einen Ex-Sträfling verschafft. Naja und gerade hat mich die Führung damit beauftragt hier etwas Ordnung reinzubringen und nach dem Schiff zu sehen. Wahrscheinlich wollen wir auch noch, dass ich mich um die Todesfälle kümmere. Qualifizierte Leuten können wir immer gebrauchen. Aber bei diesen Toten wird es sich meiner Meinung nach um Kranke handeln. Kein Wunder. Clay wies auf die Rote Laterne und grinste Cifer an. Die Miliz ging erst einmal ihren Arbeiten nach, und Clay blieb noch ein wenig auf der Bank sitzen. Falls es etwas neues gab, wollte er lieber direkt zur Stelle sein.



24.02.2003 17:07#156
Emyar Viel Glück! Wünschte der Rekrut der Templerin und zog sogleich einen Pfeil aus dem Köcher, den er vorher auf den Rücken gebunden hatte.
Mit der linken Hand hielt er den Bogen und mit der rechten bettete er das Geschoss auf den Bogen und ergriff die Sehne. Ein leises knarksen begleitete das Spannen. Der Barde legte genau auf die Mitte an, wartete einen Moment und liess dann die Sehne los. Ein surrend begleitete den Pfeil auf seinem Weg in Richtung der Zielscheibe und ein Krachen das Auftreffen der Spitze im Holz. mmerhin hab ich überhaupt etwas getroffen. Auch wenn es nur die Halterung war. Ein weiteres potentielles Geschoss wurde aus dem Köcher gefischt und damit angelegt. Wieder zischte die Bogensehne nach vorne und gab dem Pfeil so den nötigen Schub.
Ein weiteres mal krachte er in die Scheibe doch diesmal ging er nicht in die Halterung, diesmal traf er in den zweiten Kreis von der Mitte aus gesehen. Schon besser, mal sehen, was die Templerin schafft. Wärend er das dachte sah er zu seiner Trainingsgefährtin herüber und wartete ab, wie sie schiessen würde.


24.02.2003 17:07#157
Diego2003 Nach der Befreiung ging Diego auf den Marktplatz. Er schaute wieder nach Dieben.Die Stunden vergingen.Und wieder hatte Diego Glück ein Dieb!Aber als der Dieb Diego auf ihn zukommen sah rannte er weg und Diego fiel es schwer ihm zu folgen.Der Dieb musste sich in der Stadt auskennen denn er benutzte jeden Schlupfwinkel.Diego ging langsam die Luft aus und er musste den Dieb ziehen lassen aber noch mal würde der Dieb nicht in die Stadt kommen Diego kannte jetzt sein Gesicht.Nach dieser erfolglosen Vervolgung ging Diego in seine Hütte und schaute sich noch mal die alte Seekarte an.Er müsse mit einem Ruderboot erreichen denn zum schwimmen war sie zu weit entfernt.Er nahm den Schlüssel und dachte daran was ihn wohl da erwarten würde.
Und ob die Insel etwas mit den Morden zu tun hatte.Aber als aller erstes bräuchte er Freunde die mitkommen.Das Ruderboot kriegt er sicherlich von einem Fischer.Nachdem er nachgedacht hatte wie er das alles machen sollte ging Diego in Richtung Hafenkneipe.Auf dem Weg schaute er sich das Schiff an und fiel wieder in seine Gedanken.


Nach einiger Zeit riss sich Diego aus seinen Gedanken und ging weiter. Der Türsteher an der Taverne glotzte ihn mal wieder nur blöd an und Diego dachte sich nichts dabei.In der Taverne drin bestellte er beim Wirt den kühles Bier und setzte sich hin.



24.02.2003 17:10#158
Samantha Ha, das war doch eine Leichtigkeit. Die Zielscheiben sahen selbst von hier noch so groß aus, dass man sie einfach nicht verfehlen konnte. Der Schüler neben ihr begann bereits umständlich seinen Bogen zu spannen und ließ dann nach einigen mißlungenen Spannversuchen den Pfeil los. Mit einem Plopp erwischte er gerade noch so den äußeren Ring der Scheibe. Nicht schlecht für den Anfang. Aber das ging doch besser.

Samantha griff in die Schale mit Pfeilen.
"Na dann wollen wir mal...", murmelte sie vor sich hin.
Konzentriert legte sie den Pfeil ein und versuchte die Sehne zu spannen. Verdammt, was war das Ding so widerspenstig. Verbissen zog die Templerin an der Sehne, bis sich das zähe Material endlich dehnen ließ. Schön, sie hatte es geschafft. Aber lange würde sie diesen Zustand nicht halten können, ihre Arme begannen bereits ganz unmerklich zu zittern. Dabei hatte sie doch gedacht, das Schwertraining würde ihre Oberarme stärken. Sie sollte wohl doch noch ein bisschen mehr trainieren.

Ein Glück dass die Pfeilenden abgestumpft und mit Saugnäpfen versehen waren. Samantha begann auf die Scheibe zu zielen, so konzentriert dass unversehens ihre Zunge hervortrat und ihre Oberlippe leckte. Wo bloß war der Punkt zum Zielen? Sie beschloss zu fragen.
"Hey Kano, verrat mir mal wo ich da genau sehe wo ich hinzie....", sie hielt im Satz inne. Ohne es zu bemerken hatte sie sich mit dem Bogen herumgedreht und die schwere gespannte Sehne losgelassen. Der Pfeil schoß zielsicher in die Menge trainierender Milizsoldaten und saugte sich mit einem Plopp am Hinterteil eines Rotrockes fest. Der Mann machte erschrocken einen Satz.
"Huch!", Samantha mußte unversehens grinsen, "er wars!"
Sie deutete auf Emyar.



24.02.2003 17:13#159
Khorûl Der hohe Novize schlenderte zufrieden über den Marktplatz. Er hatte alles bekommen was er gesucht hatte, dieser Tischler hatte ihm einige Dinge geben können die er bei den Händlern auf dem Markt nie bekommen hätte. Alles in allem hatte sich Khorinis aber nicht viel verändert. Sogar die Besitzer der Kneipen waren immer noch die selben wie bei seinem letzten Besuch.
Selbst die unverschämt teuren Preise für allen möglichen Kram waren noch die gleichen.
Das war das einzige was Khorûl die Stimmung an diesem tag vermießen konnte, sein leerer Geldbeutel. Aber nun machte er sich wieder auf den Rückweg ins Sumpflager, seine demolierte Hütte wartete darauf das jemand sie reparieren würde.



24.02.2003 17:19#160
Emyar Nachdem die Templerin einen zum Glück Spitzenlosen Pfeil auf einern Schwertschwingenden Milizen geschossen hatte und nun auch noch die Schuld auf Emyar schob, rannte der nun nicht mehr trainierende auf Emyar zu und bedrohte ihn mit der Klinge. Hey, was soll das? Öhm, das machen die Wetterverhältnisse. Tut mir leid eine Böe kam und hat den Pfeil wohl mit sich gerissen. Zum glück hatte Kano Samantha ungefährliche Pfeile gegeben, sonst hätte das böse enden können. Der Miliz war anscheinend mit Emyars erklärung zufrieden und zog sich wieder zurück.
Was sollte das denn eben? fragte der Rekrut sie und machte dabei eine aufgeregte Miene.



24.02.2003 17:19#161
Kano Kano hatte Emyar zugesehen, sah doch gar nicht so schlecht aus und auch Samantha schien zunächst zu wissen, was zu tun sei. Bis...sie sich plötzlich herum drehte und den Pfeil in die Gruppe Soldaten abschoss. Der Lehrer musste unweigerlich lachen, als er das Gesicht des plötzlich Beschuldigten sah. Zum Glück hatte er der Frau nach ihrem Zerstörungsdrang, was den Bogen anging, nur Übrungspfeile für Extremanfänger gegeben.

"So, also, hehe....hehehe....", Kano drehte sich kurz weg um sich wieder zu beruhigen und sah dann wieder zu der Templerin.
"Jetzt aber, also, du zielst am Pfeil entlang. Halte ihn auf das Ziel gerichtet und lass dann die Sehne los. Später werden wir das ausführlicher behandeln, aber erstmal will ich, dass ihr ein Gefühl dafür bekommt."
An Emyar gewandt fuhr er fort:
"Soldat, das war gar nicht schlecht, aber du solltest dich...hehe...bei dem da drüben entschuldigen...hehehe."
Wieder hielt der Lehrer ein paar Sekunden inne um sich zu beruhigen. "Also Samantha, versuch's noch mal, Emyar, geh ein paar Schritte weiter weg."


24.02.2003 17:28#162
Germanen_Power Germann guckte streng in die Gegend.
Er konnte es nicht fassen, warum sterben die Leute wie Fliegen? War das Schiff daran Schuld?
Aber er wurde unterbrochen:
"Du kannst nun wieder in die Kaserne." sagte eine der Schiffswachen. "Wieso? Lord Andre hat gesagt ich soll hier Wache halten."
"Ja, aber lies das Schreiben mal durch." meinte die Wache und gab ihm das Schreiben.
Germann las es sich genau durch und antwortete:
"Achso, nur bis heute Abend, gut Jungs immer hell wach bleiben!" Die Wachen nickten.
Germann hatte nun nichts mehr zu tun und beschloss wieder zurr Kaserne zu gehen.

Dort angekommen meldete er sich bei Lord Andre.
"Gut, du kannst dich nun ausruhen. Oder du kannst Bogenschießen lernen, der Meister Kano ist auf der Wiese." meinte Lord Andre.
Germann bedankte sich und machte sich auf zur Wiese.
Dort traf Emyar, der gerade dabei war Bogenschießen zu lernen und er sah auch eine Frau die das gleiche versuchte.
Germann hielt inne und schaute Emyar zu.
Er nahm eine Bierflasche und einen Apfel heraus und machte es sich unter dem alten Baum gemütlich und beobachtete Emyar.



24.02.2003 17:30#163
Samantha Samantha grinste den aufgebrachten Rekruten nur breit an.
"Was denn Kollege, du solltest in Zukunft wirklich besser aufpassen wo du hinzielst. Das nächste Mal wird vielleicht noch jemand ernsthaft verletzt..." Sie konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen und drehte sich schnell weg. Herrje, wie sollte sie sich nur jetzt wieder konzentrieren können.
"Gut, zweiter Versuch. Immer am Pfeil entlang sagst du?", sie nahm Kano den nächsten Pfeil aus der Hand und spannte den Bogen. diesmal ging es schon um einiges leichter, sie wußte gleich dass sie jede Menge Kraft aufbringen mußte, um die Sehne nach hinten zu ziehen.
Immer am Pfeil entlang... dummerweise schien sie ein schiefgeratenes Exemplar davon erwischt zu haben.
"Öhm...also jetzt die vordere Spitze oder die hintere als Anhaltspunkt...?" Sie merkte schon wieder wie ihre Arme zu zittern begannen. Also beschloss sie kurzerhand mal, dem hinteren Pfeilende zu folgen. Zischend suchte sich der schiefen Pfeil seinen Weg quer über den Kasernenhof und landete mit einem Plopp diesmal direkt auf Kanos Stirn, so ziemlich direkt zwischen seinen Augen. "Oh..."



24.02.2003 17:32#164
Khamôn Khamôn's Augenmerk richtete sich auf das Schiff, welches seit einigen Tagen für große Aufregung in der Stadt sorgte. Er konnte sich jedoch den Trubel um dieses morsche, alte Teil nicht erklären. Was war an einem alten Schiff so aufregendes ?
Sicher war es nur vor Monaten in einen Sturm geraten, wobei die Manschaft die Orientierung verloren hatte und sich auf dem Meer verirrt hatte. Dann gingen die Vorräte zuneige und alle verhungerten.
Der Waffenknecht drehte sich kopfschüttelnd um und ging den Weg hinauf zur Kaufmannsgasse. Er wollte gerade den Weg zur Kaserne einschlagen um etwas mit seinem neuen Schwert zu üben, als er plötzlich wie angewurzelt stehen blieb und eine Person anstarrte, als wäre diese Innos persönlich. Mit weit aufgerissenen Augen betrachtete er die Person, weswegen we überhaupt nach Khorinis gekommen war. Vor ihm bog sein Bruder Khorûl um die Ecke in Richtung Marktplatz. Schnell spurtete Khamôn los, wieder hinunter zum Hafen, dann im Eiltempo zu den Treppen die hinauf zur Kaserne führten, dort auf die Promenade und tatsächlich, da war er wieder.
Khorûl kam gerade am Gästehaus vorbei und wollte wohl die Stadt verlassen. Der Waffenknecht wollte seinen Bruder schon zur Rede stellen, doch mitten in der Stadt war das zu gefährlich, zumal er schon am Stadttor angekommen war. Aber seine Kleidung verriet Khamôn wo er nach ihm suchen musste, in diesem Lager voller Spinner, hoch im Norden bei der alten Pyramide.



24.02.2003 17:36#165
Kano Zunächst sah der zweite Versuch ganz gut aus, bis der Pfeil dann davon zischte und irgendwie...ja...irgendwie wieder zurück kam und sich schließlich auf der Stirn des Lehrmeisters festsaugte.
"Oh? Sag mal, so langsam glaube ich, du machst das mit Absicht..." Schmatzend löste sich dann der Pfeil von der Haut, als ihn Kano abzog und weglegte.
"Hier, nimm den!"
Der Milizionär reichte der Templerin einen Pfeil mit Metallspitze, sollte sie es halt auf die harte Tour lernen. Vielleicht zeigte sich ihr Talent ja erst, wenn es ernst wurde.
"So, jetzt nochmal, dritter Versuch, rechte Zielscheibe...viel Glück."


24.02.2003 17:41#166
Emyar Wie soll man bei der Unterhaltung hier denn Bogenschiessen lernen? Vor Lachen setzte Emyar sich auf den Boden, da die Knie schon zittrig wurden. Kano fand das jedoch nicht sonderlich lustig und zog den Pfeil mit einem PLOPP von seiner Stirn ab. Oh? Sag mal, so langsam glaube ich, du machst das mit Absicht.. Dabei deutete er mit dem Finger auf seine Stirn und überreichte ihr einen anderen Pfeil, diesmal jedoch mit Metallspitze.
So langsam beruhigte sich auch der Barde wieder und ging ein paar Schritte zurück, so wie es sein Lehrer befohlen hatte.
Ein weiterer Pfeil wurde aus dem Köcher geholt und an die Sehne gelegt. Aus den Augenwinkeln konnte er beobachten, dass Samantha sich vor Lachen fast kugelte, was den Rekruten aber nich sonderlich störte.
Ein Bein stellte er etwas vor, um mehr Halt zu bekommen. Wieder wurde sie Bogensehne in die Länge gezogen und auf die Scheibe gezielt. Wenige sekunden später sauste die Sehne zwischen seinen Fingern entlang. Der Pfeil flog surrend auf sein Ziel zu und traf ... die falsche Scheibe.
Ähh....Immerhin wieder in den dritten.



24.02.2003 17:45#167
Samantha Samantha nahm mit einem erstaunten Gesichtsausdruck den spitzen Pfeil entgegen. "Hey, sag mal, willst du mich zur Mörderin machen?"
Sie warf dem Lehrmeister einen scharfen Blick zu. Nagut, wenn er es unbedingt so wollte. Schließlich hatte er die Verantwortung für seine Schüler.
"Also gut, Versuch Nummer drei. Scharfes Geschoss. Äußerste Lebensgefahr. Es wird dringend empfohlen den Kasernenhof zu räumen...aber auf mich hört ja eh keiner...", sie brummelte weiter vor sich hin, während sie den Pfeil in den Bogen legte. Na dann, auf ein Neues.

Sie spannte, zielte... und schoss.
Gespannt starrten ihre Augen auf die Zielscheibe. Aber da kam kein Pfeil an. "Hö?"
Irritiert schaute sie sich um, ob nicht einer der Soldaten mitten im Training umgekippt war, weil ihn ein Pfeil durchbohrt hatte. Aber die hüpften alle noch quicklebendig herum. Äußerst seltsam.
Sie drehte sich zu Kano herum und stockte. Einen seltsam anmutenden neuen Kopfschmuck hatte der Lehrmeister da. Auf seinem Dickschädel prankte ein stattlicher kleiner Fasan, den Samanthas Pfeil direkt durch die Mitte getroffen hatte. Das Blut rann dem Milizsoldaten bereits die Stirn herunter. "Oh, ich hab dir schonmal dein Abendessen vom Himmel geholt..."


24.02.2003 17:50#168
Germanen_Power Germann musste vor lachen das ganze Bier verpritzen.
Emyar fing an zu lachen und setzte den Bogen ab.
Kano musste plötzlich lachen und jetzt lachten alle drei.
Emyar fing sich wieder und setzte wieder an, schoss und der pfeil flog am Ziel vorbei, gegen die Mauer der Kaserne.
Jetzt musste Germann noch mehr lachen und konnte sich kaum mehr halten. "Sie haben einen tollen Beruf!!" rief Germann und lachte weiter. "Kann ich nicht ihr Gehilfe werden??" fragte Germann ernst und wartete auf seine Antwort.
In der Zwischenzeit legte Emyar einen neuen Pfeil auf.



24.02.2003 18:00#169
Kano Kanos linkes Auge zuckte leicht, das war ja zum Ausfuchsen, das machte die sicher mit Absicht, so tolpatschig konnte doch gar keiner sein! Er nahm das Federvieh vom Kopf und ließ es neben sich fallen, dann wischte er sich das Blut aus dem Gesicht und schaute wieder zu Samantha.
"Naja...wenn man mal davon ausgehen würde, du hast auf das Tier gezielt, dann war es wohl ein guter Schuss...dummerweise hast du auf die Scheibe gezielt...hinter dir..."

Gerade wollte er ihr die Meinung sagen, als ihn jemand überraschend ansprach und allen Ernstes meinte, er hätte einen tollen Beruf.
"Mein Gehilfe? Ich sag dir was, du kannst den Job haben.... Scherz, also ich kann dich als Lehrling im Bogenbauen einstellen, das würde mich etwas entlasten und du lernst bei dem Besten...ohne anzugeben." Kano grinste kurz und fuhr dann fort:
"Aber halt nur im Bogenbauen, Bogenschießen geht nicht...überleg es dir."
Dann wand er sich wieder seinen Schülern zu.
"Emyar, nicht schlecht, aber falsche Scheibe wie du siehst, versuch es weiter, immer am Pfeil entlang zielen, nicht verkrampfen. Kurz vor dem Schuss die Luft anhalten, aber nur kurz davor, und dann loslassen."
Samantha reichte er einen neuen Pfeil, stellte sich dicht hinter sie, legte die Hand unter ihre an den Bogen und nahm ihre rechte Hand, die den Pfeil an die Sehne legte.
"So, jetzt eben auf diese Weise...versuchen wir es zusammen."


24.02.2003 18:06#170
Germanen_Power Germann überlegte kurz und antwortete Kano:
"NAKLAR, will ich ihr Gehilfe werden!"
Germann war außersich vor freude.
Er wartete ab, bis Kano mit dem Training fertig ist.
Germann legte sich wieder unter den Baum und wartete ab.

Nach einigen Minuten wurde er des wartens müde und streckte Kano die Hand entgegen um die Abmachung, das er dann sein Lehrling sei, zu besiegeln.


24.02.2003 18:08#171
Samantha Samantha sprang entsetzt nach vorn.
"Bah! Nimm deine Pfoten da weg!"
Sie zappelte herum und befreite sich schließlich aus dem Hilfestellungsgriff des Lehrmeisters.

Zum Glück war der Pfeil diesmal im Bogen geblieben und hatte sich nicht wieder unbemerkt gelöst.
"Ich muss mich nur ordentlich konzentrieren, dann klappt das auch. Aber bei euch kann man das ja nicht, ihr lenkt einen ja alle andauernd ab!", moserte sie herum und suchte sich eine freie Stelle.
Diesmal achtete sie genau darauf, dass keiner ihr zu nahe kam und sie in ihrer Konzentration störte. Diesmal würde sie treffen, das nahm sie sich ganz sicher vor. Langsam ging sie etwas in die Knie und legte an...



24.02.2003 18:14#172
Kano Na dann halt nicht, aber vielleicht würde sie sich jetzt wenigstens mal etwas ins Zeug legen, konnte ja nicht angehn hier...dann trat auch der andere wieder an ihn heran und willigte, ihm die Hand reichend ein. Kano streckte ihm die Hand entgegen und schlug ein, damit war die Sache geritzt.
"Also gut, dann bist du ab jetzt Lehrling. Geh, wenn du willst, schonmal zu Bosper, er ist der ehemalige Bogner und macht das jetzt noch als Hobby, er kann dir schonmal die Werkstatt zeigen. Aber mach nichts kaputt und stehl noch weniger, sonst haben wir ein Problem."
Kano nickte kurz und drehte sich dann wieder zu Samantha.
Wenn das mal was wurde, aber diesmal schien sie sich wirklich Mühe zu geben, wenn sie jetzt nur noch schießen würde...



24.02.2003 18:15#173
Emyar Na gut, auf ein weiteres mal.
Wärend Emyar den nächsten Pfeil aus seinem Köcher zog, gab Kano der Templerin etwas Hilfestellung. So muss ich wenigstens nicht befürchten, dass mich ein Pfeil durchbohrt. Doch unerwartet sprang Samantha auf und schubste den helfenden Lehrer bei Seite. Oh, oh.. ich nehm lieber Abstand. Der Rekrut verzog sich noch weiter nach hinten. Hoffentlich bin ich hier vor Sam's Pfeilen sicher. brummte er in den Dreitagebart und legte ebenfalls wieder an. Die Entfernung war mittlerweile auf 14 Meter gewachsen, als musste er sich viel Mühe geben um überhaupt zu treffen.
Die Sehne spannte er, so weit es ging und zielte wieder genau auf die Mitte. Der Pfeil schnitt durch die Luft und schlug in die Scheibe ein. Die Kraft war gross genug, um das Ziel zur Hälfte zu durchschlagen, aber anstatt die Mitte zu Lochen verunstaltete er den unteren Rand.
Nun wartete er auf Samantha's Schuss und ging vorsichtshalber hinter ein nahes Fass, welches ihm als Pfeilfang dienen sollte.



24.02.2003 18:22#174
Samantha Samantha ließ die Sehne wieder zusammen ziehen, ohne dass der Pfeil losgeschossen wurde. Sie schaute den Lehrmeister an.

"Ich trau mich aber nicht..."

Sie bemerkte die leicht aufkommende Röte in dem Gesicht des Milizen. Gut, gleich würde er platzen. Ob es viele Flecken geben würde an den hellen Kasernenwänden?
"Ähm..ja gut, ich werds doch nochmal versuchen..."
Sie grinste leicht und legte an. Mit einem Schwupps war die Sehne gespannt und wieder losgelassen. Zischend suchte sich der Pfeil seinen Weg. Der Schläfer mußte seine Hand im Spiel gehabt haben, denn diesmal steckte der Pfeil doch tatsächlich auf der äußersten Kante der Zielscheibe. Samantha schaute triumphierend drein. Na also, ging doch.



24.02.2003 18:22#175
Die Stadtwache Langsam kroch die Dunkelheit vom Meer her und griff in kalter Umarmung nach dem regen Treiben im Hafenviertel. Angespannt wippte der Soldat von einem Fuß auf den anderen und versuchte krampfhaft Ruhe zu bewahren. Es war furchtbar gewesen, den ganzen Tag hatte er Wache stehen und Leichen tragen müssen. Doch jetzt hatten sich keine Toten mehr gefunden. Merkwürdigerweise fielen nur nachts so viele dem Unbekannten zum Opfer. Von Zufall wurde lange nicht mehr gesprochen, hier hieß es eine Krankheit und da ein Mörder. Er wusste langsam nicht mehr was er von der ganzen Sachen halten sollte. Abseits von den aderen stand er an ein Haus gelehnt und überblickte die langsam länger werdenden und schließlich ganz der Dunkelheit weichenden Schatten der aufgeregten Menschen. Ein leichter Wind zog auf und er begann zu frösteln. Noch immer ein wenig zu kalt, obwohl es bereits wieder auf den Frühling zuging. Plötzlich heftete sich sein Blick auf das dunkle Monstrum von Schiff, das ruhig im Wasser trieb und die Taue quitschen ließ. Der Soldat blickte genauer hin und tatsächlich konnte er zwischen den morschen Planken heraus ein bläuliches Schimmern erkennen. Bildete er sich das jetzt ein? Nein, es war wirklich real. Der Milizsoldat kratze sich am Kopf und wollte nach einem Kollegen rufen, der sich das auch einmal ansehen sollte. Doch schon war das blaue Glimmen wieder verschwunden. Ein erneuter Windstoß ließ ihn frösteln und der Soldat beschloss sich einen Mantel über die Rüstung zu ziehen. Erkältet konnte er noch weniger leisten. Er zitterte nun am ganzen Leibe. Hatte er sich etwa schon erkältet? Verdammt! Heftige Krämpfe schüttelten nun den Soldaten. Verzweifelt versuchte er nach Luft zu schnappen, doch es schien als schnüre sich seine Kehle immer weiter zu. Er wollte schreien doch brachte nur ein heiseres Krächzen heraus. Seine Hände umklammerte die Kehle doch vermochten sie die zuschnürende Kraft nicht zu brechen. Langsam wurde ihm schwarz vor Augen, das letze was er sah, war die leuchtende Gestalt eines Paladins, die sich schnell auf ihn zubewegte. "Geister, Geister" röchelte der einst stolze Soldat kaum hörbar, dann verlies seine Seele Innos Reich und glitt hinüber in Beliars Schattenwelten...



24.02.2003 18:27#176
fcq Von einem lauten lachen und von einem Pfeil, welcher einen trainierenden Milizen am Hinterteil traf, wurde Diontar aus seiner Skatrunde gehauen. Ihm fiel ein, dass Emyar ja demnächst mit dem Bogentraining anfangen wollte. Oder, hat er vielleicht sogar schon angefangen ? Er verabschiedete sich von den anderen beiden Milizionären und gin in zum Schießübungsplatz. Dort fand er Emyar, eine Frau in noch nie gesehener Rüstung und einen Mann, der eine Milizähnliche Rüstung trug und einen roten Fleck auf der Stirn hatte. Beim angesucht des Fleckes musste Diotar lachen, denn der Fleck lies den Mann ziemlich dämlich darstehen. Dann fiel ihm noch Germann auf, der sich in einer Ecke vor lachen krümmte. Diontar fragte Germann, was denn hier außer des Fleckes auf der Stirn des Mannes, der Kano hieß, wie es Germann ihm mitteilte, noch so lustig wäre. Germann meinte nur Diontar mochte sich setzen und ein bischen zuschauen. Dann würde er schon sehen, was hier so komisch war. Gespannt wartete Diontar auf die nächste Aktion. Sie begann mit einem Pfeil und der seltsam ausehenden Frau, die mit klapprigen Beinen den Bogen abfeuerte. Der Pfeil traf jedoch scheinbar nicht ihr Ziel, sonder das von Emyar.
Das war schon ganz lustig dachte sich Diontar, und beobachtete weiter die Situation



24.02.2003 18:32#177
Kano Ha! Sie hatte doch tatsächlich getroffen! Kano konnte es kaum glauben, sie hatte...getroffen. Eine Träne wollte dem Lehrer gerade aus dem Auge rinnen, aber er hielt sie gerade noch so zurück, welch bewegender Augenblick, die hatte doch tatsächlich die Scheibe getroffen, ohne vorher irgendetwas kaputt zu machen, irgend wen zu erschießen oder sonst irgendwelche seltsamen Dinge anzustellen. Sie hatte die Scheibe getroffen!!!
"JAA! Wunderbar, du kannst es also doch, ich wusste es, ich hab's doch gewusst! Und jetzt gleich nochmal, denk an das, was ich gesagt hab und an das, was du eben gemacht hast. Verkrampfe nicht, schieß aus dem Gefühl heraus, wenn du mit deinem Bogen nicht Eins wirst, dann wird das nichts. Du bist doch auch Lehrerin, im Einhandschwertkampf, da ist es doch ähnlich, hab ich von unserem Lehrer Yerodin gelernt.
Also nutze das Wissen und dein Geschick. Versucht es nochmal, beide." Gespannt wartete Kano die Schüsse ab, wenn sie jetzt nochmal traf, dann...dann...dann...irgendwas, aber erstmal musste sie treffen...


24.02.2003 18:32#178
Clay Clay war von der Bank aufgesprungen, von Cifer und dem Waffeknecht gefolgt, als er die sich auf dem Boden windende Gestalt in der roten Rüstung wahrgenommen hatte. Hoffentlich nicht schon wieder ein neuer Todesfall dachte der Paladin, als er auf den Soldaten zustürzte. Was hier vorging war nichtmehr normal, doch das wichtigste war, die Ruhe zu bewahren. Cifer und der Waffenknecht folgten Clay und knieten neben dem gestürzten Soldaten nieder. Er atmete flach und schien nach Luft zu röcheln. Doch war das wirklich nur Atmen? "Geister" schien es dem Paladin zwischen den schweren Atemzügen zu flüstern. Verzweifelt rüttelte Clay an dem regunglosen Menschen, doch die Atmung wurde immer schwächer und setzte schließlich ganz aus. Geschockt wich Clay zurück und sofort drängten sich Soldaten der Miliz und Bürger heran. Der Paladin nahm einen Schritt abstand und begann nachzudenken... noch immer saß ihm der Schrecken in den Gliedern, aber es musste eine Lösung des Rätsels geben. Wie auch immer, vielleicht ließ sich der Mann noch retten. Die Hoffnung durfte man niemals aufgeben. "Tragt ihn schnell in die Kaserne, dort sieht Paladin Albrecht nach den Opfern. Und alle anderen machen Platz!"



24.02.2003 18:40#179
Emyar Etwas erleichtert, dass Sam doch etwas anderes ausser Milizen und Vögel treffen konnte bewegte sich der Rekrut nun wieder hinter dem Fass hervor. Diontar hatte sich mitterweile zu Germann gesellt und beide beobachteten nun das Treiben auf dem Schiessplatz.
Voller Zuversicht griff Emyar nach dem nächsten Pfeil und zog ihn mit einer schnellen Handbewegung aus dem Köcher.
Diesmal jedoch zielte er uaf die Obere Kante der Zielscheibe und liess den Pfeil fliegen. Samanthas Ohr passierte er mit einem Halben meter Abstand, worauf die Templerin leicht zusammenzuckte.
Wieder Schlug er in die Zielschiebe ein, doch diesmal näher am linken Rand, als sn der Mitte. Ich muss wohl gewackelt haben... Obwohl er nicht so getroffen hatte, wie er es wollte, ärgerte er sich nicht. Immerhin habe ich noch niemand ausversehen getötet sagte er leise und liess den Bogen vorerst sinken.


24.02.2003 18:45#180
Firen Firen war schnell hinter dem Paladin hergelaufen, als er die Gestalt sah die sich auf dem Boden wand. Er hatte sie vorher schon gesehen und war schon auf sie aufmerksam geworden. Doch was hatte sie? Firen war direkt hinter dem Paladin, der die Gestalt, die, wie er jetzt bemerkte, eine rote trug, erreicht hatte. Sie atmete immer schwächer und der Streiter Innos rüttelt an ihr. Dann hörte sie auf zu atmen. Firen war geschockt... Nicht schon wieder ein Toter mehr. Mitlerweile waren die Miliz und die Bürger schon nah heran gerückt. Doch eines hatte diese Gestalt noch gesagt bevor sie von ihnen geschieden war: Geister. Firen war sichtlich erschrocken, obwohl er wusste das es keine Geister gab. Doch jetzt ließ es ihn zweifeln. War es wirklich so? Doch weiter denken konnte er nicht, denn schon bekam er den Befehlt die Leiche in die Kaserne zu schaffen. Schnell nahm er sie und lief los.



24.02.2003 18:49#181
Germanen_Power Germann klatschte ein und war überglücklich!
Er war nun Lehrling von Meister Kano.
Germann sprang auf verabschiedete sich von Diontar, der erst vor kurzem gekommen war und klopfte Emyar auf die Schulter und ging runter zum Marktplatz, am Tempelplatz vorbei und zu Bosper.

Bei Bosper angekommen, zeigte er ihm die Werkstatt und die vielen Werkzeuge. Germann war überwältigt und gleichzeitig angespannt.
Er lies sich auf einem Stuh in der Werkstatt nieder und wartete auf Meister Kano.



24.02.2003 19:06#182
Yale Was für ein langweiliger Tag war wiedermal verstrichen....immerzu nur schmieden und schmieden! Zum Glück hatte er ja den neuen Lehrling, ohne den hätte er die ganze Arbeit allein machen müssen und daran war Yale nun wirklich nicht gewöhnt. Er beschloss, heute mal früher Feierabend zu machen, vielleicht gab es von den Milizen was neues.

Im Kaminraum angekommen fand er eine Traube von Miliz'lern vor, die sich aufgeregt über etwas zu unterhalten schienen. Yale verschaffte sich mit seiner etwas rabiaten Art Platz und Gehör.

Was ist denn hier los? Gibt’s wohl den neuesten Klatsch und Tratsch aus Khorinis oder was? Wenn es irgendwas wichtiges sein sollte könnte dann eine von Euch Birnen so nett sein und mich mal informieren?
Einer der Milizsoldaten ergriff das Wort und berichtete Yale von allerlei Neuigkeiten über eine neue "Angestellte" in der Roten Laterne, über höhere Fischpreise und anderen Müll. Als es dem Schmied zu bunt wurde brüllte er die versammelte Deppenmannschaft an.

Habt ihr Schwachköpfe nichts anderes im Sinn außer Fressen, Vögeln und Saufen oder was?

Als er es recht bedachte waren in seinem Kopf auch keine anderen Sachen verankert, aber das mussten diese Affen ja nicht wissen.
Daraufhin ergriff der Milizsoldat wieder das Wort.

Naja es ist ja auch nichts besonderes passiert, bis auf die paar Todesfälle im Hafenviertel in den letzten Tagen. Aber das wißt ihr ja bereits. Du Schwachkopf! Würde ich Dich fragen wenn ich es bereits wüsste? Meine Güte, Himmel Herr Innos nochamal! Kein Wunder wenn die hier Reihenweise umfallen! Euch könnte der Mörder gegenüber stehen und ihr würdet ihm ein Bier anbieten....Herr wirf Hirn vom Himmel!

Yale verließ wutentbrannt die Kaserne und machte sich auf den Weg zum Hafenviertel. Auf dem Weg dahin kam ihm eine Gruppe von Waffenknechten und Milizsoldaten entgegen, die einen ihrer toten Kameraden trugen. Das wurde ja immer mysteriöser hier....

Einige Meter in der Ferne konnte Yale schon die schimmernden Rüstungen von zwei Paladinen sehen, aber Moment...der eine trug eine Art Rüstung aus Erz! Das konnte doch nur Cifer aus dem Alten Lager sein, er war der einzige aus der ganzen Barriere, der solch eine Rüstung besaß. Yale ging großen Schrittes auf die beiden zu und entbot ihnen den Gruß der Diener Innos'. Es waren Paladin Clay und Cifer, der anscheinend als freier Kämpfer unterwegs war.
Clay und Cifer! Ich wusste doch, dass nur ihr beiden solch eine Unruhe im Hafen stiften könnt! Aber mal ehrlich, woher kommen eigentlich diese ganzen Toten in letzter Zeit? Ist hier irgendwas passiert?



24.02.2003 19:15#183
Firen Das Gewicht des Toten war erdrückend. Firen konnte ihn kaum tragen, obwohl er etwas kräftiger war als andere Leute. Vielleicht lag es daran, dass dieser Toter schlaff war und dadurch etwas schwerer schien, als er wirklich war. Doch Firen eckelte sich vor diesem Toten. Er wusste nicht wieso. Woran lag es? Nun kamen ihm seine Gedanken von vorhin wieder, bevor er den Befehl bekommen hatte diese für ihn ekelerrende Gestalt wegzutragen. Diese Person hatte Geister gesagt. Hatte er sich verhört? Doch das hielt er für ausgeschlossen, denn in diesem Moment hatte er auf fast alles genauer geachtet als sonst. Doch Geister? Wieso Geister? Früher als er noch ein Kind war und wie viele Angst vor Geistern hatte, wurde ihm eingeredet: Es gibt keine Geister! Doch nun zweifelte er zum ersten Mal daran. Wieso waren diese Leute tot? Sie hatten keinen sichtbaren Verletzungen, sahen auch noch ganz gesund aus. Und doch waren sie tot. Selbst der Paladin der bei ihnen war konnte nichts machen. Diese Gedanken die Firen sich machte hätte er vor einer Woche noch für unmöglich gehalten, und doch. Das was hier vorging war kein Normal , so meinte er zumindestens. Allein das Schiff machte ihm einen Angst erregenden Eindruck. Es war einfach so aufgetaucht. Einfach so wie aus dem nichts. Auch noch ohne Besatzung. Doch im Moment konnte er sich erstmal keine Gedanken darüber machen. Jetzt hatte er erst mal die komische Leiche zur Kaserne zu tragen. Auf dem Weg waren viele Bürger, die die Leiche mit erschreckenden Blicken beäugten. Manche standen ihm auch im Weg und stellten ihm Fragen. Doch Firen schob die meinsten einfach aus dem Weg. Im Moment konnte er solche fragen einfach nicht beantworten, denn er war sich nicht einmal siche ob das was er bisher gesehen hatte mit Rechten Dingen zu ging. Bald war er an der Treppe zur Kaserne. Und die Schaar die sich auf dem Weg hinter ihm versammelt hatte nahm ab und verschwand letztendlich doch. Schnell war er drinnen und legte die Leiche zu den anderen. Länger wollte er hier nicht bleiben. Er brauchte Ruhe und Zeit zum überlegen, doch im Moment hatte er sie nicht. Leicht Stotternd erklärte er was er gesehen hatte und ging sofort wieder um zum Schiff zurück zukehren. Nun brannte in ihm Neugier, was es mit dem Schiff auf sich hatte. War ihm bisher etwas verschwiegen wurden? Vielleicht, aber wäre es so schlimm, hätte schon längst jemand etwas getan wurden. Er dachte noch einmal genau darüber nach, was er gesehen hatte, denn im Moment störte ihn keiner mehr. Firen hatte die Person schon vorher gesehen, bevor sie losgerannt waren. Doch viel hatte er nicht sehen können, denn es war schon dunkel geworden. Doch an eins erinnerte er sich genau. Diese Person war auf das Schiff zu gelaufen und hatte es sich angeschaut, als hätte sie etwas gesehen. Er hatte Ungläubigkeit in dem Gesicht gesehen. Was hatte er denn gesehen? Schon bald sah er wieder das Schiff und versuchte den Weg den diese Person gekommen war. Er schaute das Schiff ab, doch er sah nichts, nichts das neu oder besonders wäre. Würde er das jetzt einem Paladin erzählen würden sie ihn sicher für verrückt halten, deshalb veruschte er gar nicht jemanden darauf anzusprechen. Er ging zu dem Paladin hin der ihm dem Befehl gegeben hatte die Leiche in die Kaserne zu schaffen und meldete, dass sie dort angekommen war. Noch immer waren viele Bürger am Schiff doch Firen beachtete sie nicht und stellte sich in die Nähe des Paladins. Dort erwartete er neue Befehle oder endlich Ruhe, die er nötig hatte.


24.02.2003 19:28#184
Germanen_Power Bosper erklärte Germann die Grundregeln des Bogenbauens, was für Werkzeuge das waren und was man mit ihnen machen konnte.
Außerdem erklärte er Germann noch was es für Unterschiede das Holz hatte, dass eine rauer, dass eine glatter und heller.
So ging es die ganze Zeit, bis Bosper Germann einen neuen Bogen in die Hand drückte.
"Hier nimm, du bist von der Miliz und brauchst gute Waffen, außerdem bist du der Lehrling des wohl besten Bogner nach meiner Zeit: Kano! meinte Bosper. "Boah, ein nagelneuer Bogen!" sagte Germann und konnte es kaum fassen. Bosper verschwand in einer Kammer und kam nach kurzer Zeit mit den dazugehörigen Pfeilen wieder.
Germann nahm die dankend entgegen.

Plötzlich hörte er wie sich ein paar Leute laut unterhaltend und aufgeregt an der Werkstatt vorbeisausten.
Germann bedankte sich bei Bosper und meinte das Kano ihm den Rest erklären werde und auch den Umgang mit dem Bogen. Danne packte er den Bogen auf den Rücken, steckte die Pfeile in einen Köcher und machte sich auf den Weg. Bosper rief Germann noch hinterher dass er jederzeit bei ihm noch dazulernen könne und Material kaufen kann.

Germann rannte hinter den Leuten her, sie gingen richtung HAFEN. Ihm kam ein Waffenknecht entgegen der eine Leiche trug.
"Wieder ein Toter..." dachte sich Germann und kam am Hafen an. Es waren Rekruten,Waffenknechte,Milizsoldaten und sogar ein paar Paladine versammelt.
Germann nahm erstmal auf einer Bank platz und betrachtete das Geschehen.


24.02.2003 20:02#185
Clay Cifer, Clay und Yale hatten sich neben dem voluminösen Gebilde des Schiffes niedergelassen und blickten sich ratlos an. Schon wieder hatte es Tote gegeben und anscheinend war der Milizsoldat nicht der letzte gewesen. Die drei Krieger berieten noch eine Weile, in welchem Zusammenhang die rätselhaften Tode mit dem geröchel der sterbenden Miliz, als der Blick auf einen Waffenknecht fiel, der sich das Schiff gründlich besah. Clay ging zu ihm hinüber. "Ist dir etwas an dem Schiff aufgefallen? Wenn ja sag es mir bitte." Der Waffenknecht namens Firen schaute sich noch einmal das Schiff an und begann dann zu antworten.


24.02.2003 20:04#186
Cain Langsam materialisierte sich eine Gestalt in der Nähe des kleinen Tempels von Vartas. Cain wurde plötzlöich kalt und er zog seinen grauen Mantel an und die Kaputze des wie er ihn nannte "bettlermantels" weit ins Gesicht und sah sich um. Es war schon ziemlich dunkel und der Magier spürte wieder etwas böses. Er haste dieses Gefühl, und wollte umbedingt wissen, was dort vorging.
Es schien eine Art Fluch zu sein, weil seine Augen schon wieder anfingen rötlich zu leuchten... Cain hasste diesen Nebenefekt, doch schien er nur zu kommen, wenn Cain sauer war oder etwas böses in der Nähe war. Cain ging nun Richtung Hafen und folgte dem Gefühl, das er hatte.

Cain ging die leeren Straßen lang und frgate sich, warum denn alles so leer war... die Fenster und Türen waren verbarrikadiert und kein Mensch war zu sehen. Umso näher Cain diesem bösen Etwas kahm, umso mehr schienen seine Augen rot zu glühen.

Plötzlich tauchte vor Cain eine Gestalt auf und er riss den Kopf vom Boden hoch und sah einem Bürger in die weit aufgerissenen Augen. Kurze Zeit später rannte dieser wie von der Blutfliege gestochen weg und schrie ganz laut etwas, was Caion zu tiefst missfiel.
HIIILLFFEEE!!!! Eine Ausgeburt Beliars!!! er lief den langen kleinen Weg den Hafen hinunter und schrie immerwieder.

Beliar hat seine Höllenwesen auf unsere Stadt losgelassen... Cain wurde wütend bei den Worten und seine Augen schienen und schienen sich nicht zu bessern.. sie blieben in einem dunkelen rot und verschwanden nichtmehr. Er blieb kurz vor dem Hfengelände stehen und sah den Weg weiter herunter. Sie Worte des verängstigten Bürger wurden leiser und verschwanden dann ganz...


24.02.2003 20:08#187
Emyar Weiter gehts sagte der Rekrut leise zu sich selber.
Wieder griff er nach einem seiner Gefiederten Gefährten und spannte sie Sehne. Moment.... Wenn ich mich hinhocke, dann treffe ich vielleicht besser... bei Samantha hat es auch etwas gebracht. Er lockerte den Arm und ging in die Knie. Wieder wurde die Bogensehne
gespannt und die Wurfarme des Bogens gebogen. Emyar liess den Pfeil vorsichtig los und betrachtete sogleich seinen Schuss.
Der Pfeil traf wie erhofft die Scheibe, sogar in den vierten Kreis. Kurz darauf wollte Emyar das nächste Holzstückchen aus dem Köcher holen, aber er griff ins leere. Der Rekrut zog den Behälter etwas über die Schulter, um ihn betrachten zu können, aber bis auf Luft war er leer.

Entspann bitte die Sehne deines Bogen Samantha. Ich hole nur schnell meine Pfeile. Der Barde erhob sich, Schulterte seinen Bogen und bewegte sich im Laufschritt zur Zielscheibe.
Viele Pfeile liessen sich recht einfach herausziehenm, aber die, die die Scheibe gepierst hatten musste er nach vorne durchziehen.
Mit dem Pfeilbündel in der Hand begab er sich wieder zurück zur Abschussstelle, die er vorher mit einem kleinen Stein gekennzeichnet hatte. Dort angekommen wurden die Geschosse wieder in dem Köcher verstaut und einer in den Bogen eingerspannt, um ihn wieder zur Scheibe zu schicken.


24.02.2003 20:15#188
Firen Firen stand vor dem Schiff und beäugte es mistrauisch. Der Paladin neben ihm hatte ihn etwas gefragt, was er im ersten Moment nicht mitbekommen hatte doch dann schaute er ihm unsicher ins Gesicht. Sollte er ihm sagen was er wusste oder würde er ihn dann für verrückt halten. Dann setzte Firen zu einem Nein an, aber entschied sich im letzten Moment doch dazu ihm die Wahrheit zu erzählen: Naja, ich bin mir nicht sicher, aber ich habe den jetzt Toten Mann vorher schon beobachtet und er schien auf das Schiff zuzugehen, als ob er dort etwas gesehen hätte. Genau konnte ich nichts erkennen, aber es schien als würde er nicht glauben was er dort gesehen hat. Aber als ich zurückkam und mir genau das Schiff angesehen habe, sah ich nichts. Nichts ungewöhliches. Und überhaupt: Irgendwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu." Der Paladin würde ihn sicher für verrückt halten. Doch Firen wartete geduldig auf eine Reaktion.


24.02.2003 20:22#189
Germanen_Power Die Straßen wurden dunkler, dunkler und dunkler.
Germann fing an zu frieren.
Doch dann hörte er einen Bürger schreien:
"HILFE!!! Die Diener Beliars sind hier!!!"
Germann drehte den Kopf nach rechts und erblickte den Bürger, der aufgeschreckt herum rannte und schrie.
Plötzlich erblickte er in der Ferne zwei blutrot leuchtene Augen. Germann sprang auf, nun frierte es ihn umsomehr.
"Nein, nicht ich, ich will NICHT STERBEN!" rief Germann.
Er zog seinen Dolch und rannte auf die Gestalt los.
Doch er hielt inne, die roten Augen kamen näher und näher Germann erkannte den Umriss eines Mantels und dann stand die Gestalt vor ihm.
Germann dachte an alles was er erlebt hatte und betete zu Innos und rannte dann, mit gezogenen Dolch, auf die Gestalt zu.
Doch die rief:
"Halte ein, Streiter Innos!"
Germann blieb stehen, obwohl er sich nicht sicher war was geschehen würde, doch die Stimme hatte eine bruhigene Wirkung.
Dann tauchte, erst verschwommen dann glasklar ein Mann auf. "Ich bin Cain, Diener Innos"
"Du...du bist ein Feurermagierm aber warum leuchten deine Augen so rot?" fragte Germann noch unsicher.
"Das ist so... ."Cain erklärte Germann warum seine Augen so leuchteten und Germann schien jetzt etwas sicherer zu sein und steckte seinen Dolch ein. Der Magier verabschiedete sich und ging richtung Hafen.
Germann ging zurück zur Kaserne, um sich erstmal auszuruhen. Für heute hatte er erstmal genug, von dunklen Gestalten und Geister. Doch er würde jederzeit den Bürgern und seinen Freunden helfen.
In der Kaserne meldete er sich bei Lord Andre zurück und erzählte ihm was vorgefallen war und ging schließlich zu Bett.
Doch er schlief mit Rüstung und allen Waffen, die er bei sich hatte, falls er gebraucht werde.



24.02.2003 21:04#190
blutfeuer blutfeuer und ihre fünf männlichen begleiter hatten gegen mittag die stadt erreicht und noch einige sachen eingekauft. vor allem hatten sie nach warmen stiefeln gesucht, aber nichts wirklich befriedigendes gefunden.
im hafen lag ein seltsames schiff, bei dessen anblick einem gleich noch kälter wurde. yenai und wardrag verschwnden kurz in ihrer garnison und die fünf wollten sich gegen abend wieder treffen.

dann war es so weit. inachos und sazabi hatten unter scattys anleitung die segel gesetzt und kaum waren die beiden gardisten wieder da, stieß blutfeuer das boot vom ufer.

"das ist ein seltsamer kahn, der große. ich rieche ärger. trotzdem sollten wir jetzt unsere aufgabe in angriff nehmen. segelt schön am ufer lang, dann sind wir bald im amazonenlager."



24.02.2003 21:10#191
Emyar Ein paar Pfeile sind mittlerweile schon ins Dunkel der Nacht verschwunden. Das einzige, was jetzt den Schiessplatz erhellte, waren ein paar Fakeln, die an der Kasernenmauer angebracht waren, aber das hielt den Rekruten nicht ab, weiter Pfeile in Windeseile zur Zielscheibe zu beförden.
Ein paar Schuss später war sein Köcher wieder leer. Notgedrungen bewegte sich der Bogenschützen-azubi wieder zur Zielscheibe vor. Praktischer weise hatte sich Samantha vorerst an die Seite gesetzt und beobachtete den Rekruten. Kaum an der Abschusslinie angekommen. Überreichte Kano ihm ein weiteres Bündel Pfeile. Dankend nahm er die Geschosse an und verstaute sie mit den anderen in seinem Köcher, der nun fast voll war.
Seine Kniescheibe berührte den Boden und wenige Augenblicke später verliess ein weiterer Pfeil Emyars Bogen. Er hatte sich zm Ziel gesetzt heute Abend schonmal ausgiebig zu Üben. Und so prasselte Pfeil um Pfeil auf die arme, unschuldige Zielscheibe ein.
Diontar hingegen hatte es sich in der Nähe von Sam und Kano gemütlich gemacht und trank genüsslich ein Bier. Auch er beobachtete Emyar aufmerksam und das obwohl eine Ausbildung zum Bogenschützen für ihn nicht wirklich interessant war.


24.02.2003 21:15#192
Starseeker Starseeker ging langsam durch Khorinis.Es war extrem kalt geworden. Doch das änderte nichts daran das er durch ganz Khorinis lief um zu schauen ob er irgentwo helfen konnte.Aber nirgentswo schien etwas zu passieren.Als er im Hafenviertel angekommen war sah er wieder auf das Schiff.In seiner Nähe wurde es immer kälter.Drei Morde in zwei Tagen. Was auch immer das verursacht hatte...es hielt sich ran.Er ging weiter deb Hafen hinunter Richtung Kaserne.Ob wohl noch mehr Morde geschehen würden?Niemand konnte es wissen...



24.02.2003 21:33#193
CiferXIV CiferXIV grübelte. Geister also? Das sollte wohl ein schlechter Scherz sein? An solch einen Kram glaubte er nicht. Die Sache mit den Toten war schon etwas sonderbar. Aber auch dafür musste es eine sinnvolle Erklärung geben. Kein Grund gleich an Geister zu glauben! Der Milizsoldat hatte sich das wohl nur eingebildet. Er musste es sich eingebildet haben. Aber warum ist er gestorben? CiferXIV hoffte, dass Albrecht bald etwas herausfinden würde. Er war mit der Magie Innos' vertraut und würde sicher eine Erklärung dafür finden können.
So, und nun dieses seltsame Schiff. Wurde Zeit, dass er es mal unter die Lupe nahm. Emyar hatte erzählt, dass sie es schon 3 Mal durchsucht hatten. Aber er wollte es trotzdem sehen. Und vielleicht ließe sich ja doch was finden. Vielleicht gab es ja tatsächlich einen Zusammenhang zwischen dem Schiff und den Todesfällen.

Clay schien das Kommando zu haben. Er war damit einverstanden, dass sie auf das Schiff gehen würden. Auch Yale war dabei.



24.02.2003 21:34#194
Clay Geduldig lauschten die drei Streiter Innos den Worten des Waffenknechts, doch als er mit seiner Erzählung geendet hatte, machte sich ein mürrischer Ausdruck auf Yales Gesicht breit. "Kann mir mal jemand verraten worum es hier überhaupt geht? Ich werd aus dem Gefasel nicht schlau..." Die Menschenmassen waren noch immer in Bewegung und scheinbar hatten sich neue Tote gefunden, doch erst einmal musste der Ritter aufgeklärt werden. Hier war jetzt jede Hilfe von Nöten. Rasch umriss Clay, wie das Schiff eingetroffen war, dass es duchsucht worden war, sich aber nichts gefunden hatte und dass seit zwei Tagen diese seltsamen Todesfälle auftraten, jedesmal ohne eine äußere Wunde. Der Schmied nickte, scheinbar schien er die einzelnen Informaionen jetzt zusammenzusetzen. Er dachte wohl so langsam, dass man ihm dabei zusehen konnte. Doch was der junge Waffenknecht und frühere Gefährte Clays da beobachtete hatte, schien sich interessant anzuhören. "Du sagst also, dass der Mann erschreckt auf das Schiff gestartt hatte? Hmm, das ist ja sehr merkwürdig...seine letzen Worte waren 'Geister'...ich frage mich was das alles bedeuten soll. Aber es wird doch unmöglich sein, dass sich durch das Schiff eine Krankheit verbreitet, oder etwa doch?" Schweigend blickte der Paladin in die Runde, als er aus dem Augenwinkel plötzlich eine vermummte Gestalt erkennen konnte. Wenn das nicht... "Cain, mein Freund. Tretet näher. Wie ist es euch ergangen? Ich hörte ihr seit im Kloster untergekommen? Wie gefällt es euch dort? Doch wartet, das könnt ihr mir später erzählen. Jetzt gibt es wichtigeres." Und noch einmal wiederholte der Paladin seine Worte, die er vorhin zu Yale gesprochen hatte. "Cain, ihr könnt uns helfen. Seht einmal in der Kaserne, wenn ihr Zeit habt und schaut euch die Leichen der Opfer an. Vielleicht fällt einem Priester des Herrn etwas an ihnen auf." Cain nickte und wandte sich in Richtung der Unterstadt. Vielleicht konnte der Magier etwas feststellen. "Und wir gehen nochmal auf das Schiff. Alle drei zusammen. Was haltet ihr davon? Ich möchte nochmal nach dem Rechten sehen" fragte Clay Cifer und Yale. Begleiter konnten nicht schaden. Doch Cifer hatte sich schon in Richtung des Kahns gewandt und marschierte auf ihn zu. Eilig folgte Clay ihm und auch Yale schien zu folgen.



24.02.2003 22:38#195
Cain Cain wusste doch, das etwas hier nicht mit rechten Dingen zuging. Doch er freute isch endlich von diesem Schiff weg zu kommen, das die Ursache für seine Kopfschmerzen und glühenden Augen war. Er verließ das Hafengebiet und machte sich auf den Weg Richtung Kaserne, wo die Leichen, von denen Clay geredet hatten liegen sollten.

Er ging langsam die gepflasterten Straßen entlang und sah zu, wie die Straßenlaternen vor sich hin brannten und misteriöse Schatten auf den Boden zeichneten. Er lief nun wieder an dem kleinen Tempel-platz von Vartas vorbei, wo er sich kurz hinkniete und ein Gebet an Innos´ für die Toten schickte. Nach wenigen Minuten stand er wieder auf. Die glühenden Augen waren nun wieder weg und das frewute Cain am meisten.

Dann setzte er seinen Weg fort und schon bald stand er vor zwei Paladinen, die streng die Gegend begutachteten. Ihre Rüstungen glänzten in der selben misteriösen Farbe, wie die Laternen auf seinem Weg und zauberten lange Schatten auf den Boden. Als Cain ins Licht trat, wurde er dann angesprochen. Halt! Ohne Erlaubniss ist es im Moment nicht erlaubt die Kasserne zu betreten! sagte einer Paladine und sah Cain streng an.

Du wagst es dich einem Erwählten Innos´ in den Weg zu stellen! sagte Cain und erhob seine Stimme und trat ins Licht, wobei seine rote Robe der Magier zum Vorschein kahm. Der Paladin sah etwas verwirrt und stotterte. V...Verzeit M..Meister ich habe euch nicht gleich erkannt... ihr könnt natürlich durch... Bete zu Innos´ für diesen Frevel! sagte Cain noch und schritt dann in die Kasserne. Kaum hatte er den Hof betreten, roch er schon den Tod auf diesem Gelände...

Draußen lagen Leichen nebeinander aufgereit und Cain sah ihnen die Qualen ihrer letzten Sekunden im Gesicht an. Viele waren einfache Bürger, doch viele von ihnen waren auch Milizsoldaten. Cain sah sich einen Besonders an. Er schien noch nicht lange tot zu sein und an seiner Hand bildete sich sowas wie ein Handabdruck, alsob das Opfer sich selbst erwürgt hätte ( jetzt bitte Akte X Melodie pfeifen )

Cain schickte ein Stoßgebet an Innos´ diese Seele in sein Reich aufzunehemn und schloss ihm die Augenlieder. Mehr konnte er nicht machen, ausser den Segen schenken und sie von den seelischen Qualen in der Zwischenwelt zu befreien und ihnen den Weg zu Innos´ Reich frei zu machen. Er machte dies bei allen Leichen und dann stellte er sich mitten auf den Hof und sah sich um. Es würden bestimmt noch mehr Leichen kommen....



24.02.2003 22:44#196
Yale Eine sehr merkwürdige Geschichte mit dem Schiff. Erst diese ominösen Todesfälle und dann "Geister" als letztes Wort eines Toten. Eigentlich lag es außerhalb von Yale Denkschema, Todesfälle mit Geistern in Verbindung zu bringen, doch bei den unzähligen Ausgeburten Beliars konnte man sich nie sicher sein. Wild entschlossen folgte er den beiden Kameraden und betrat mit ihnen das Schiff. Ein unmenschlich abartiger Geruch begrüßte die Eindringlinge als sie die Schiffsplanken betraten. Obwohl Yale ein eher furchtloser Ritter war, schärfte er Augen und Ohren, denn er wollte nicht unbedingt ahnungslos dem Feind, seien es auch Geister, ins Messer laufen.
Clay führte den Dreier-Trupp an, gefolgt von Cifer und Yale. Der Schmied war für die Rückendeckung zuständig, ihr Vorgehen war aus reinem Automatismus durch und durch strategisch optimiert.
Immer tiefer stießen sie in die Räumlichkeiten des Schiffes vor, jedoch ohne bemerkenswerte Entdeckungen zu machen. Es schien als sei das Schiff von Geisterhand gesteuert in den Hafen getrieben worden! Gedankenversunken redete Yale mit sich selbst, während die anderen beiden ihre Tour fortsetzten.
Du lieber Himmel, jetzt fang ich auch schon an, diesen Geisterkram zu glauben. Hah, die sollen mir erstmal vor die Klinge kommen, dann mach ich selbst aus Gespenstern Geschnetzeltes! Hätte meine Oma mir bloß nie diese Geschichten von kinderfressenden Monstern und Geistern erzählt. Ich wusste doch, dass sie mich damit eines Tages noch ins Grab bringt! Naja aber noch habe ich meinen Stahl und die zwei Kameraden vor mir. Da fällt mir ein, wo sind die denn eigentlich?
Yale sah sich suchend um, konnte aber niemanden entdecken. Schaudernd durchzogen kalte Ströme seinen Körper, seine Gedanken spielten etliche Szenarien durch, sein Herz begann zu rasen. Er sah nur noch einen Ausweg, die Klinge in seinem Halfter. Langsam und geräuschlos zog er das Schwert aus der Scheide und machte sich auf den Gegner gefasst. Wer auch immer seine beiden Kameraden hatte verschwinden lassen, würde nicht ohne weiteres an ihm vorbeikommen. Schwitzend näherte sich Yale der nächsten offenen Seitentür. Er ging in Lauerstellung und presste sich flach an die Wand. Ein leises Knarzen durchzog die müden Planken, Yale spähte mit einem Auge in den Raum hinein.
BUUHHH!! schrie es laut hinter Yale.

Wie vom Blitz getroffen zuckte er zusammen und drehte sich um die eigene Achse. Beinahe hätte er mit seinem Schwert die Köpfe der beiden Lausbuben durchtrennt, aber glücklicherweise machte er Millimeter vor Cifers Kopf Halt.
Ihr beiden! Das darf doch nicht war sein! Ich scheiss mir hier fast in die Hosen vor Angst und ihr erschreckt mich noch fast zu Tode! Passt nur auf....das zahle ich Euch noch heim!

Clay und Cifer kamen aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus aber Yale war, zumindest nach aussen hin, stinksauer über diese Aktion. Was für eine Blamage! Ein Ritter hatte Angst vor lächerlichen Geistern....und dann waren es noch nicht mal welche!
Die Drei schritten weiter voran, bis sie am ende des Ganges an einer schweren Holztür angelangt waren. Die Aufschrift "Kapitänskoje" prangte daran, ein eindeutiger Hinweis, dass dort drinnen vielleicht ein paar Dokumente über die Fahrten des Schiffes zu finden wären. Als wäre der Schock eben nicht genug gewesen hörten sie etwas im Inneren des Raumes. Ein leises Poltern war zu vernehmen, obwohl eigentlich keiner auf dem Schiff sein sollte. Yale war dieser Spuk zu viel, er nahm sein Schwert fest in die Hand und bedeutete den anderen beiden, das selbe zu tun. Sie stellten sich vor der Tür und Yale wartete darauf, dass einer der beiden die Tür öffnete, er hatte heute schon genug durchgemacht.....



24.02.2003 22:50#197
Emyar Unzählige Pfeile hatte der Rekrut nun schon in der Zielscheibe versenkt und so langsam, aber sicher machte sich das an ihm bemerkbar. Die Arme schmerzten etwas und die Finger waren wund vom zischenlassen der Sehne.
Ein letztes mal wurde der Köcher geleert und ein letztes mal begab Emyar sich vor zu den Zielscheiben, um die Pfeile wieder aufzusammeln. Der Rekrut schulterte den Bogen und fragte seinen Lehrer, ob er gehen dürfe. Ich glaube für Heute habe ich meine Muskeln genug geschunden..... Kano hatte nichts dagegen, flüchtig verabschiedete er sich von Samantha und Kano und wollte gerade zu den Schlafräumen aufbrechen, als Diontar ihm zurief, dass er ebenfall schlafen gehen werde.
Der Rekrut Diontar erhob sich und verabschiedete sich ebenfalls vom Milizsoldad und der Templerin.
Und so gingen beide den gepflasterten Weg zu den Schlafräumen.


24.02.2003 22:50#198
fcq Es war nun schon ziemlich spät. Diontar bekam langsam aber sicher ein Gefühl der Müdigkeit. Es war auch nicht gerade spannend, jemanden dabei zuzusehen, wie er einen Pfeil nach dem anderen verschoss und das nach dem Zusammenräumen der Pfeile, wiederholte.
Du hör mal Emyar
Ja ?
Weist du, ich hau mich auf´s Ohr. Ich bin sicher dir macht das hier Spaß. Also trainier mal ruhig weiter. Für mich ist das nicht. Es ist ja nicht böse gemeint aber, mich langweilt´s einfach ziemlich.
Ja nee, ist kein problem. Deine Vorlieben sind mir ja bekannt. Ich denke, es war nur eine Frage der Zeit, bis ich das von dir zu hören bekommen hätte. Naja dann. Wart ich komm auch mit.
Gut. Sonst bestände wohl auch die Gefahr, dass ich dich morgen mit einem Pfeil im Kopf wiedersehe. Bei der Dunkelheit zu trainieren ist nicht ganz ungefährlich. (*wem sagte er das?*) Wär bestimmt kein schöner, wenn aber ein lustiger Anblick.
Mit diesen letzten Worten sammelte Emyar seine Pfeile auf, die noch irgendwo neben der Zielscheibe lagen. Kurz darauf verließen sie den Schießübungsplatz und trotteten zurück zur Kaserne und auch gleich direkt zum Schlafgemach. Das beobachten der Pfeile im dunkel tat Diontars´ Augen nicht gut. Das machte sich besonders bemerkbar, da sie leicht vor Anstrengung brannten. Als er an seinem Bette angekommen war, zog er seine Rüstung aus und lies sich rücklings auf´s Bett fallen. Haach... war das enstpannend.
Emyar stellte Bogen und Köcher gaaanz vorsichtig neben seine Laute un packte sich ebenfalls auf´s Bett.
Diontar lockerte alle Muskeln und atmete die frische Abendluft ein, die von draußen durch den Eingang kam. So entspannd bemerkte er nicht, wie er langsam einschlief.



25.02.2003 00:08#199
CiferXIV CiferXIV schmunzelte als er den Schmied beobachtete. Jetzt war es wohl an ihm die Tür zu öffnen. Was machte der eigentlich für Anstalten? Das Schiff war doch leer, also kein Grund zur Unruhe. Gelassen öffnete er die Tür zur Kapitänskajüte... Leer. War doch klar.

Der Krieger betrat den Raum und schaute sich um. Aufgebrochene Truhen, die Scubladen des Schreibtisches waren geöffnet, ansonsten war nichts interessantes zu finden. Halt. Doch, da war was. In der Ecke unter einem alten Tau schimmerte etwas Metallenes. CiferXIV trat näher heran und schob das Seil zur Seite. Zum Vorschein kam eine Metalltruhe. Warum hatte man die nicht gleich gefunden? Und konnte es sein, dass die Truhe bläulich leuchtete? Nein, das musste er sich einbilden. Es war ja schon spät.... Er kniete sich nieder und streckte die Hand aus um die Truhe zu öffnen. Doch als er sie berührte durchfuhr ihn ein seltsames Gefühl. Ein Kribbeln im ganzen Körper. Erschrocken stand er auf und ging einen Schritt zurück.

Cifer: Hey, Leute. Was soll der Scheiß? Will uns hier jemand verarschen? Clay und Yale schauten ihn ausdruckslos an.
Clay: Stimmt was nicht?
CiferXIV schüttelte den Kopf.
Cifer: Egal. Die Truhe nehmen wir mit und öffnen sie an Land.
Er griff erneut danach, doch diesmal antwortete die seltsame Truhe mit einer Art Schlag. [so elektrisch halt, aber das kennt mein Char ja nich] Er zuckte sofort zurück. Im selben Moment hörte er hinter seinem Rücken, wie ein Schwert gezogen wurde, dem Geräusch zufolge ein Bihänder. Was hatten die beiden denn nun schon wieder? dachte CiferXIV und drehte sich verwundert um.

Was er sah war irgendwie......unlogisch. Da stand tatsächlich Skellett mit gezücktem Zweihandschwert mitten in der Kajüte. Erschrocken und geschockt stand CiferXIV nur regungslos da...



25.02.2003 13:27#200
Damian1 Ankunft
Damian1 verließ das Schiff, das ihn nach Khorinis rübergebracht hatte. Er ging den weg entlang zur Stadt und wurde unterwegs von einigen Schlägern aufgehalten, die ihm seine Habseligkeiten abnehmen wollten. Er versuchte sich zu wehren, doch es waren einfach zu viele, also schrie er: "Wo ist die Stadtgarde wenn man sie mal braucht!" Er sah schon das Ende, doch wie aus dem nichts erschien ein Paladin und begann, die Schläger zu bekämpfen, Ich versuchte ihm so gut es ging zu helfen und zusammen bekämpften wir sie. "Danke, vielen Dank, ohne sie hätte ich das nie geschafft.", sagte ich. "Nicht der Rede wert, ich bin Lothar, Paladin des Königs und Diener Innos`, ich war gerade auf dem Weg, um die Neuankömmlinge zu begrüßen und sie mit den Regeln der Stadt vertraut zu machen. Du bist doch der neue Händler oder? Wenn du einen Stand suchst, dann sie dich mal am Marktplatz um, vielleicht findest du einen. Übrigens, für einen Händler kämpfst du ziemlich gut. Solche Leute können wir bei der Stadtwache gebrauchen." Dann ging er und ich nahm das Gold der besiegten Banditen an mich. Kein schlechter Vorschlag, sagte ich mir und machte mich auf den Weg zum Marktplatz.


25.02.2003 13:52#201
Damian1 Damian1 ist wieder in Khorinis. Er muss zu Yale, um Dolche zu kaufen. Verzweifelt sucht er nach der Schmiede, doch er kann sie nicht finden. Wie soll er denn dann die Dolche holen. Da findet er die Schmiede und bittet Yale ihm 3 Dolche für je 100 Gold zu verkaufen.



25.02.2003 14:44#202
Clay Die Augen des Knochenmenschen funkelten blas und spiegelten sich kaum sichtbar in der rostigen Klinge seines Zweihänders wieder. Geschockt wichen die drei Streiter Innos' zurück und machten Anstalten ihre Schwerter zu ziehen. Schnell zückte Clay sein kurzes Claymore aus dem Gürtel. Das lange Zweihandschert zu ziehn würde in diesem engen Raum einfach zu viel Zeit kosten, also hatte der Paladin schnell den Einhänder gezogen und war auf das untote Wesen zugestürmt. Wuchtig parierte der Knochemann den schnellen Angriff und warf Clay mit einem Stoß weit nach hinten zurück. Sofort deckten Cifer und Yale ihn und gingen nur ihrerseits zum Angriff über. Die kleine Kajütte war so schmal, dass nicht einmal drei Krieger nebeneinander Platz hatten. Eine Wand aus silbernem Stahl versperrte dem Skellet den Weg und verwickelte es in einen heftigen Kampf. Endlcih gelang es Yale den Gegner zu entwaffen und Cifer zögerte nicht lange, bis er mit seinem Schwert die losen Knochen des Untoten druchtrennte. Klappernd fiel der Knochenmann auf den Boden und verstreute seine Gebeine in der gesamten Kajütte. Erleichtert steckten die Krieger ihre Waffen wieder weg.
Wo kam dieser Hampelmann auf einmal her?" Fragend blickten sie sich an. "Keine Ahnung. Jedenfalls sollten wir diese Truhe erstmal an Land bringen....falls es jetzt klappt." Cifer und Clay griffen nach der eisernen Truhe und begannen sie durch die hölzernen Gänge nach draußen zu schleppen. Das leichte Kribbeln blieb noch immer bestehen, doch von einem Schlag konnte nicht mehr die Rede sein. Doch wie war es möglich, dass sie das Schiff beim ersten Mal durchsucht hatten und diesen Raum des Kapitäns nicht entdeckt hatten? Yale wollte sich die Kajütte noch etwas ansehen, und blieb im Bauch des Schiffes, während die ehemaligen Gardisten Cifer und Clay sich mit der Kiste abmühten. Endlich kam das Oberdeck wieder in Sicht und die Milizsoldaten staunten nicht schlecht, als die beiden Männer schwer tragend das eiserne Behältnis nach unten wuchteten. Von Schaulustigen umringt trugen sie die Truhe durch die Stadt bis sie endlich die Kaserne erreichten. Erschöpft ließen beide das schwere Stück stehen und blickten sich an. Clay nahm sich einen Milizsoldaten zur Seite. "Diese Kiste soll vorsichtig geöffnet werden, versucht sie aufzubrechen. Doch hütet euch vor der Kiste und werft keinen Blick hinein. Wir sind bald wieder da..." Cifer und Clay hofften sich auf den Soldaten verlassen zu können und eilten zurück zum Schiff. Der Angsthase Yale würde sicher schon auf sie warten.



25.02.2003 14:55#203
Germanen_Power Die ersten Sonnenstrahlen drangen durch die dichte Wolkendecke und Germann wurde langsam wach.
Er stand auf und wollte seine Sachen anlegen, doch er hatte sie ja schon an. Germann ging leise aus den Schlafbarracken, da fast alle noch schliefen, bis auf ein paar Milizsoldaten, die frühstückten.
Germann gesellte sich dazu und aß erstmal ein Brot mit Wurst und einen ordentlichen Schluck Bier trankt er dazu.

Als sie fertig waren, mussten die Milizsoldaten zum Schwertkampfüben in die Kasernen Mitte.
Germann saß alleine am Tisch und grübelte über die Sache gestern Abend. "Wie konnte sowas nur passieren?" dachte er sich.
Dann betrat Wulfgar die Barracken und sagte zu Germann:
"Wie haben wieder einen Mann verloren, wir müssen die Sicherheitsvorkehrungen verschärfen!"
"Du hats heute Wache, im Hafenviertel."
Germann nickte ohne eine Mine zuverziehen.
Er stand auf und machte sich auf den Weg zum Hafenviertel.
Germann nahm den Weg über die Wiese und traf Kano.
"Hallo Kano, ich muss Wache halten."
"Macht nichts. Ich habe heute sowieso nicht viel Zeit. Ich zeig dir morgen das Bogenbauen."
Germann antwortete mit einem "Ok" und ging die Treppe runter zum Hafenviertel.
Dort angekommen, ging er zur Kneipe, betrat sie aber nicht, sondern er stellte sich vor den Eingang, so das er das Geisterschiff und die Umgebung gut im Blickfeld hatte.



25.02.2003 15:01#204
Cain ) dann ging er zu der Truhe hin und öffnete sie. Cain sah, wie Clay und Cifer eine große Truhe anschleppten, die irgendetwas an sich hatte, was Cain nicht gefiel. Clay sprach kurz mit einem Milizsoldaten und dieser kahm dann mit einem Bracheinsen an. Doch Cain setzte sich in Bewegung und der Milizsoldat machte schnell platz, als er den Magier ankahmen sah.

Als Cain das Schloss anfaßte, fingen seine Augen wieder an zu glühen, was er garnicht mochte. Er drückte das Schloss in seiner Handfläche fest zusammen und gleichzeitig ließ er den Eisblockzauber wirken. Das Schloss wurde sehr kalt... Als Cain fertig war, drückte er noch einem etwas fester zu und das schloss viel in viele kleine Splitter.

Cain stand auf und grinste Clay an. Geb einem Magier nie die Hand... ( )


25.02.2003 15:20#205
Diego2003 Diego stand auf.Er hatte wohl gestern zu viel getrunken sonst würde er nicht so schwerfällig sein.Diego zog sich an und machte sich was zu Essen.Nun ging er raus um frische Luft zu schnappen.Er wollte heute mal bei Yerodin in der Kaserne vorbei schauen.Gestern hatte er erfahren dass Yerodin noch einen Lehrling braucht.Er ging langsamen Schrittes in Richtung Kaserne und versuchte wach zu werden.Kurz vor dem Marktplatz ging Diego zum Tabackverkäufer.Er setzte sich hin und nam einen schönen Zug aus der Wasserpfeife.Diego viel wieder mal in seine Gedanken und rauchte so eine halbe Stunde gemischten Taback.Nach dieser Erholung rappelte sich Diego wieder auf und ging zur Kaserne.In der Kaserne wartete er auf Yerodin.



25.02.2003 15:25#206
Firen Firen wachte langsam auf und die Sonnenstrahlen erleuchteten sein Umfeld. Doch zu seinem Erschrecken lag er nicht in seinem warmen Bett, sondern auf einer Bank. Nachdem er sich an das Licht gewöhnt hatte sah er wo genau er lag. Er erschrak. Vor ihm, oder bessergesagt hinter der Bank lag das Schiff im Wasser, das vor wenigen Tagen hier angekommen war. Doch wie war er hierhingekommen? War er gestern Abend nicht ins Bett gegangen? Doch nun kam seine Erinnerung wieder. Gestern gab es ja wieder einen Zwischenfall, oder um genau zu sein einen weiteren Todesfall.
Doch nun als die Wachen am Schiff gesehen hatten wie er sich wunderte sprach ihn einer von ihnen lachend an: "Da hast du aber lang geschlafen, aber wieso gerade hier? Naja muss ich sicher auch nicht verstehen." Firen drehte sich zur Sonne hin und sah erst jetzt, dass sie schon sehr hoch stand.
Hatte er wirklich so lange geschlafen? Naja, egal, dachte er sich. Dann wer ich mal sehen was ich noch aus dem Tag machen kann. Doch immernoch störte ihn die Frage wieso er hier geschlafen hatte? Wie er hier hingekommen war, war ja eigentlich klar, aber wieso ist er nicht so spät ins Bett gegangen nach dem er seinen Job erledigt hatte. Achja..., die Erinnerung trat von einem Moment auf den anderen auf. Genau er war noch hier geblieben, weil die Paladiene das Schiff noch einmal durchsuchen wollten. Und er wollte wissen was sie finden und war in Gedanken versunken.
Es war ja auch ein komischer Tag gewesen. Zuerst abends ein neuer Todesfall und dann hatte genau dieser Mann, bevor er gestorben war noch etwas von Geistern gesagt.
Auch ein Traum den er gehabt hatte kam ihm wieder in Erinnerung. Er versuchte ihn langsam wieder zusammenzufügen. In seinem Traum war er auch an Board des Schiffes gewesen und plötzlich waren alle Toten, die sie gefunden hatten aufgestanden und aufs Schiff gegangen. Und dann waren sie auch noch losgefahren mit ihm an Board. Aber jetzt schien ihm der Traum lächerlich. So etwas konnte doch nicht im richtigen Leben passieren, und war er nicht längst zu alt für Alpträume? Trotzdem wollte er lieber nocheinmal in die Kaserne gehen, um nachzusehen.
Auf den Straßen die er passierte traf er wie jeden Tag auf das rege Treiben der Bürger und auf dem Marktplatz auf die typischen Schreie, zum Anpreisen der Produkte, der Standbesitzer. Dies war alles schon Alltag für ihn geworden und er störte sich auch nicht mehr daran wie zu Anfang.
Dann traf er auf die Kaserne und er kam zu seinen Sorgen zurück. Wie er jetzt sah waren die Sorgen wirklich nicht berechtigt. Wieso sollten sie das sowieso sein? Es war ja nur ein Traum, sagte er nocheinmal zu sich. Nun konnte er beruhigt seinem Alltag nachgehen, doch vorher brauchte er etwas zu essen, denn er hatte seit gestern Mittag nichts mehr gegessen. Schnell ging er aus der Kaserne hinaus und auf den Markt. Sowas konnte er sich nicht immer leisten, doch so ab und an mal wäre es sicher lecker.
Schnell stopfte er sich das gerade Gekaufte gierig in den Mund. Es schmeckte herrlich, vielleicht lag es auch daran das er seit gestern mittag nichts mehr gegessen hatte und so alles als lecker an sah.
Doch nun, wo Firens Hunger gestill worden war, ging er seinem Alltag wieder nach, aber immer mit der Frage: Haben die Paladiene etwas auf dem Schiff gefunden?



25.02.2003 15:25#207
Germanen_Power Man sah Germann an dass er nervös war.
Was wäre wenn die Geister ein weiteres Opfer vorderten?
Es vergingen Minuten, Stunden.
Germann guckte durch die Gegend und beobachtete die Leute wie sie ihre Einkäufe erledigten.
Was würde wohl als nächtes passieren?



25.02.2003 17:04#208
Angroth Die Stadt war schön wie immer, und aus reinem Zufall erwischte er den Bürger wieder bei seinem "Geschäft" an der Stadtmauer. Mit einem Lächeln ging er weiter, manche Dinge änderten sich nie. An dem Stand von Matteos Allerlei wurde munter gefeilscht, ein wenig barsch lief das ganze ab. Aber nicht deshalb war er gekommen, nein. Er musste endlich den ersten Aushang erledigen, deshalb zog es ihn auch auf den MArktplatz, Ort aller wichtigen Geschäfte. Dort angekommen suchte er sich eine gut sichtbare Hauswand und schlug mit seinem Schwertknauf einen kleinen Festsatz, der Zettel hing, gut lesbar an der Wand.
Für Handwerker

Es ist eine schwere Zeit hereingebrochen, es gibt zwar Arbeit, aber nicht alle bekommen sie. Es gibt Handwerker und Alteingesessene, die bekannt sind und als einzige von allen ständig Kundschaft erhalten. Manche wünschten, sie könnten sich auch noch mit anderem beschäftigen, aber sie finden einfach keine Zeit mehr. Ich, Angroth, Braumeister und Bauherr im Pyramidental will dies ändern! Es gibt so viele Handwerker ohne Arbeit und Bekannte, diesen soll geholfen werden!
So tretet denn ein in die freie Handwerksgilde, Zusammenschluss der Handwerker aus allen bekannten Lagern. Ihr werdet nur gutes Erfahren, Hilfe von erfahrenen Handwerkern bekommen und Bekanntschaften erleben. Desweiteren soll eure Goldsorge somit ausgemerzt sein, also, ein weiteres Mal:

Tretet ein, für eine bessere Organisation und Freundschaft.
Angroth aus dem Sumpfe

Nachdem der Zettel hing, er ihn noch einmal Probegelesen hatte, beugte er sich vor und klapste einmal die Welpe, die sich schon wieder eine Fleischwanze gekrallt hatte! Mit einem erschreckten Fiepen ließ sie das Tierchen fallen, welches sich schnell verkroch. Dann kehrten sie eiligst zurück in die Wildnis, vorbei an den Milizen des Tores. Khorinis lebte weiter, keiner hatte sie sonderlich bemerkt. Hoffentlich würde der Aushang bemerkt werden.


25.02.2003 17:11#209
cicero Ankunft
Cicero beobachtete das Tor aus der ferne. de Beschreibung des Bauerns zu nach war das das Südtor. Er war schon lange nicht mehr hier gewesen. schoss es im durch den Kopf. Die Kleider eines vor kurzem verstorbenen Jägers passten im nicht wirklich aber das würde hoffentlich zu einem zukünftigen hafenarbeiter passen. Langsam näherte er sich den Wachen. Er versuchte möglichst unauffällig zu wirken und betrat die Brücke. In überkamen Zweifel ob er vieleicht noch gesucht wurde. Doch da sagt die eine Wache auch schon < HALT im Namen des Königs, was willst du hier?>. Jetzt zahlte es sich aus, dass er sich so lange auf diesen Moment vorbereitet hatte. . Die Wache war nicht sonderlich daran interessiert jemandem schwierigkeiten zu machen und meinte . da der Mann keine weiteren Anstallten machte ihm weitere fragen zu stellen eilte Cicero durch das Tor drehte sich nach links lief noch einige Schritte weiter und lehnte sich dann gegen die Stadtmauer. dachte er erleichtert. Jetzt erst fing er an sich gedanken zu machen was er hier wirklich machen wollte - es hatte sich hier in letzter Zeit einiges verändert.



25.02.2003 17:21#210
Kano Auch an diesem Tag war Kano nochmal mit Samantha beschäftigt, so langsam machte sie sich, sie traf jetzt sogar schon recht regelmäßig die Scheibe. "Ja, genau so, gut. Du lernst es also doch noch, wäre ja auch gelacht. Übe nur immer weiter, ich werde mich mal eben einer anderen Sache widmen." Mit diesen Worten ließ er seine Schülerin erstmal allein weiter schießen und stapfte von der Bogenschießanlage zur Schmiede. Yerodin sollte eigentlich anzutreffen sein, dann könnte er ihm den Auftrag für die neue Rüstung geben und sich endlich mal prüfen lassen.
Nicht lange dauerte es und der Soldat erreichte das Gebäude. "Hauptmann Yerodin? Ich bin's, Kano, ich will mir eine schwere Milizenrüstung anfertigen lassen. Und mich von euch prüfen lassen. Seid ihr da?"


25.02.2003 17:30#211
Longbow Nach dem Gespräch mit dem Tischler ging er ins Hafenviertel und schaute sich nochmal da alles an, was er noch nicht gesehen hatte, ging dann am Wasser entlang zu dem für ihn noch unbekannten Schiff. Dort angekommen, war er zunächst erstaunt, dass man hier an diesem Abgelegenen Ort überhaupt solche gewaltigen Pötte findet. Trotzdem lief er die Rampe raus und wollte mal das Schiff betreten, doch ein Ritter, der auf der Rampe stand, hielt ihn davon ab und drohte ihm gar umzubringen, wenn er nur einen Schritt weiterginge.
Der Ritter sagte ihm:"Nur den Dienern Innos ist es gestattet das Schiff zu betreten."

Er fragte:"Wozu soll denn dieses Schiff gut sein."

Der Ritter:"Es dient dem Abtransport des Erz aus dem Minental. Sobald dieses endlich mal hier ankommt, dann werden wir hier hoffentlich wieder abziehen."
Deshlab dachte er bei sich, gleich mal zum Minental aufzubrechen und es zu erkunden. Also lief er zum Haupttor, das nahe bei dem Tor zum oberen Viertel steht...



25.02.2003 17:30#212
R!ncewind Rincewind war an diesem Tag besonders spät aufgestanden.Er saß im Wirtshaus und verspeiste genüßlich einen Teller Eintopf.Mit dem gestohlenen Gold würde er sich erst einmal ein paar schöne Tage machen und er würde sich bei Superfly revangieren das er ihm geholfen hatte.Rince erhob sich vom Tisch, bezahlte sein Essen und schritt hinaus zum Tempelplatz.Er hörte sich einige Sekunden lang das Gerededes Magiers an, wurde dann aber zu wütend und begab sich schnell in Richtung Südtor.Sein Gesicht war rot vor Zorn und seine Haut brannte, diese Magier, eines Tages würde er sich an ihnen rächen!In Gedanken versunken, sah er den Mann nicht der nicht weit von ihm entfernt an einer Mauer stand und stieß mit dem Fremdem zusammen.<
EIn paar Ohrfeigen befreiten ihn von der Ohnmacht.<< Geht es dir gut?, fragte ihn jemand, den Rince als den Fremden identifizieren konnte.<>, die Wut und der Zorn waren wärend der Ohnmacht verflogen.<> stellte sich der Fremde vor und half Rince auf die Beine.<> erwiederte Rince.Er beobachtete den Fremden eine ganze Zeit lang und fragte ihn schließlich:<>, gespannt wartete er auf die Antwort des Fremden....


25.02.2003 17:31#213
Yerodin Und wieder drang eine nervige Stimme an sein Ohr. Wenn nicht gerade sein Name teil dieses ausrufes gewesen wäre würde ihn der Ruf kalt lassen, doch er musste seinen Pflichten als Hauptmann nachkommen. Seine Hand ergriff eines der Kampfschwerter und wenige Augenblicke später trat der Soldat aus der Schmiede. "Ah, du bist es." Yerodin versuchte ein lächeln aufzusetzen und seine schlechte Laune herunterzuspielen. "Lass es uns hinter uns bringen!"



25.02.2003 17:36#214
Starseeker Starseeker hatte den ganzen Tag schon am Hafen rumgesessem und sich die Sonne auff den Pelz brennen lassen.Zwischendurch rannten eine Miliz hinter einem unvorsichtigem Dieb hinterher.Sonst war nichts passiert.Er ging die Straße hinauf und kam an Harad's Schmiede vorbei. Als Harad der gerade draußen saß und Pause machte ihn ansprach. Hallo sagte er!Starseeker, nicht? sagte Harad.Starseeker wandte sich zu ihm hin und schaute den Mann verduzt an...woher kannte der seinen Namen?Mmmh Starseeker dachte sich das er anscheinend schon recht bekannt war und antwortete:Ja!Was gibt es? .Könntest du einen Botengang für mich erledigen? Kommt drauf an! Hahaha das hab ich mir schon gedacht!Ich gebe dir 20 Goldsücke wenn du diesen Brief hier zu Hanna bringst! sprach Harad!Geht klar Chef! Her damit ich bin gleich zurück! sagte Starseeker und nahm
den Brief von Harad an mit welchem er sich gleich zum Hotel aufmachte. Als Hanna ihn kommen sah...macht sie einen sehr seltsamen und schwer zu definierenden Gesichtseidruck!Starseeker gab ihr den Brief und sagte zu ihr:Von Harad! .Sie nickte kurz und legte einen Beutel auf den Tisch.Starseeker nahm den Beutel und schaute sich den Inhalt an...30 Goldstücke schrie er und schaute sie verduzt an.Sie guckte nur glücklich und machte deutlich das er gehen sollte.Starseeker ging zurück zu Harad um dort auch seine Belohnung abzuhohlen!Er gab ihm das Geld und fragte nach dem Brief...Doch Harad sagte nur:Das war nur eine sehr alte Rechnung die ich nun Beglichen habe! Im Endeffekt
war es Starseeker auch egal den er hatte 50 Goldstücke verdient. Aber trotzdem das Gefühl das jetzt mal wieder eine Auftragsdürre kommen würde.Aber das wollte er nicht zulassen...



25.02.2003 17:37#215
Kano Oho, der Mann hatte schlechte Laune. Aber vielleicht konnte ihn ja der Auftrag und das Gold, was er dadurch verdienen würde, aufheitern.
Die Beiden gingen also zum Trainingsplatz und stellten sich auf. Kano begann dann erstmal, so wie Yerodin es ihm geheißen hatte, die Kombinationen vorzuführen, kraftvoll und schnell, aber dennoch elegant schwang er das Schwert, bis er schließlich mit einem harten unerwartet geführten Hieb abschloss. "So, soviel dazu, wenn ihr wünscht, können wir auch noch gegeneinander kämpfen, was meint ihr?"



25.02.2003 17:48#216
Yerodin "Scherzkeks. Meinst du ich lauf diesen Weg um mir deine
Primaballerinaverrenkungen anzuschauen? Ganz sicher nicht." Der sarkasmus sprach ihm aus der Seele.
Yerodin richtete seinen Blick gen Himmel, einige Gedanken schoßen ihm in den Kopf. Nicht allzulange lag der Kampf gegen Melyssa zurück und die schmachvolle Niederlage hatte er noch lange nicht vergessen. Damals war er zu agressiv am Werk gewesen, heute würde er passiver vorgehen.
Blitzschnell glitt die Klinge aus dem Waffengurt, so fulminant wie bei der ersten Trainingseinheit begann er den Kampf...



25.02.2003 17:55#217
Kano Da schnellte die Klinge schon auf ihn zu, Yerodin ließ nichts anbrennen. Hart traf Metall auf Metall und immer wieder prallte der Stahl aufeinander. Schnell und zielgerichtet platzierten die Kontrahenten ihre Hiebe, immer und immer wieder. Minuten verstrichen, Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn der Kämpfer. Das Tempo war noch immer recht rasant und beide atmeten schon zunehmend schwerer. Aber keiner der Beiden hatte vor, aufzugeben. Dann aber begann Kano einen Fehler, eine Attacke Yerodins erwiderte sofort mit einem Angriff seinerseits, allerdings hatte der Meister einen geschickten Kombinationsangriff eingeleitet, der Kanos Hieb ablenkte und dem Milizsoldaten dann die Klinge Yerodins gegen die Rüstung schmetterte. Hustend torkelte Kano rückwärts, hätte der Lehrer voll zugeschlagen, wäre er wohl jetzt tot...
"Hmpf, ihr habt gewonnen...Ihr seid halt doch einer der Besten."


25.02.2003 18:05#218
Yerodin Puh. Glück gehabt. Massen von Sauerstoff durchquerten in kürzester zeit seine Lungen und glichen das defizit aus. Eine Minute länger und der Hauptmann hätte sich auf dem harten Pflasterboden wiedergefunden. Erleichtert glitt das Schwert wieder in den ramponierten Schwertgurt zurück und die nun freigewordene Hand streckte sich in Richtung Kano. "Ein guter Kampf, ich bin stolz auf mich. Hätte nicht gedacht das ich dermaßen gute Kämpfer zustande bringe.." "Und wie war das noch mit der Rüstung?"



25.02.2003 18:08#219
Kano Kano nickte.
"Danke...und wegen der Rüstung, wie ihr seht, bin ich jetzt Milizsoldat und würde mir gerne eine schwere Milizenrüstung zulegen. Und da ihr der Rüstungsschmied seid, dachte ich, ihr könntet mir da am Ehesten weiterhelfen. Oder?"
Der Soldat steckte sein Schwert ein und verschnaufte, ein wirklich hartes Gefecht...



25.02.2003 18:11#220
fcq Diontar war schon einige Zeig und saß momentan an einem Tisch im Kasernenhof. Er spielte Karten mit Emyar. Er versuchte ihm Skat beizubringen, allerdings war das Ergebnis nich sonderlich beachtenswert. Emyar warf dauernd falsch, bediente häufig nicht und oft musste er immerwieder fragen, was er denn nun machen sollte. Dabei hatten sie den ganzen Vormittag trainiert.
Plötzich jedoch kam ein Milizionär des Weges. Nichts besonderes eigentlich, wenn er nicht Diontar davon berichtet hätte, das am Marktplatz ein Schild hing, an dem stand das Handwerker für eine Gemeinschaft gesucht werden. Diontar beendete also vorerst das Training, räumte die Karten zusammen und legte sie orgendtlich gestapelt in den Schutzbeutel an die Kasernenwand.
Pass auf Emyar, das geh ich mir mal anschauen. Kommst du mit ? Och nee, lass mal. Ich geh derweil zum Schießübungsplatz.
Gut. Wenn des nichts für mich ist komm ich mal vorbei.
So trennten sich Emyar und er und Diontar marschierte die Steintreppe hinunter zum Marktplatz. Er fand das Schild nicht auf anhieb, weil es um der Ecker eines Hauses angbracht war, die Diontar aus seiner Kommensrichtung nicht einsehen konnte. Erst als er sich umdrehte weil er wieder gehen wollte, sah er das Schild neben einem Eingang hängen. Er lass es und war etwas entäuscht. Das Angebot gefiel ihm. Aber da stand nirgends auch ein Ort oder eine Person, an die man sich hätte wenden können. Er hatte aber eine Idee. Er ging die Stände ab und schaute sich nach einer Schreibfeder und etwas Tinte um. Er fand schnell welche und fragte den Händler ob er sich diemal kurz ausleihen dürfte. Ich hoffe ich bekomm alles zurück. Nich das ich mir es später in der Kaserne abholen darf.
Diontar gab mit einem Nicken seine Sorge zu verstehen.
Nach einem Bin gleich zurück ging Diontar mit dem Equipment zum Schild und schrieb groß und leserlich darauf:

Ansprechpersonen ? Treffpunkte ?

Er hoffte, dass der, der das Schild ausgehangen hatte, irgendwann zurückkommt und vielleicht noch etwas genaueres hinzuschrieb.
Er brachte Feder und Fass zurück zum Händler und bedankte sich bei diesem für sein Vertrauen. Nun machte er sich auf den Weg zurück zur Kaserne und zu Emyar, der wohl schon fleißig üben wird. Als er ankam, sah er auch schon wie Emyar seine ersten Pfeile wieder aufsammelte.



25.02.2003 18:17#221
Yerodin "Kluges Kerlchen!" Yerodin zwinkerte. "Das wäre meine erste. Wird bestimmt ein Meisterstück, ich bin da zuversichtlich. Hast du überhaupt genug Geld? So ein Stück kostet ne ganze Menge...
Kano fiel ihm überraschenderweise ins Wort und erzählte ihm von seinem neuen Job. Bogenbauer und Lehrmeister war er nun also. Interessant. "Bring mir das Geld morgen vorbei, ich fang heute abend mit der Rüstung an. Hast du noch Sonderwünsche?



25.02.2003 18:22#222
cicero Dieser Typ, dieser Rincewind kam Cicero wirklich sonderbar vor: erst rannte er ihn um dann lud er ihn auf ein Bier ein. Aber vieleicht könnte er in darüber ausquetschen, aws hier in der Zwischenzeit so alles geschehen war. << So wie du rumläufst scheinst du ja schon einige Intus zu haben, aber ich will deine Einladung annehmen falls du eine gute Kneipe kennst>>. Der Typ freute sich anscheinend darüber, dass Cicero seine Einladung annahm und antwortete <>. Cicero folgte dem Fremden an einem großen Platz vorbei auf dem ein Tempel stand in eine recht vertrauenserweckend aussehende Taverne. Wo sein neuer Bekannter auch gleich zwei Bier bestellte, die ganz akzeptabel schmeckten. Nachdem er die ersten zwei Schlücke getrunken hatte fragte er Rince <>. << Seit ner guten Woche, aber dich hab' ich noch nie hier gesehen>>. <>. Dieser Rincewind konnte ihm vieleicht helfen sich wieder hier einzuleben, er sollte sich mit ihm gutstellen. Also beschloss etwas tiefer zu gehen, doch da sprach der andere schon weiter <>. <>. Der Fremde musterte Cicero einen Augenblick, dann antwortete er <>. Irgendwie musste er eine schwache Stelle des Fremden erwischt haben denn Rincewind schien lange zu überlegen...oder war es der Alkohol der seine Gedanken lahm machte?



25.02.2003 18:25#223
Kano "Gut ok, werde ich machen. Sonderwünsche? Hmm...nur ein Zeichen, für den Bogenlehrer. Das sollte reichen..."
Kano streckte sich kurz und nickte dann nochmal.
"Also gut, dann sehen wir uns morgen, wenn ich das Gold bringe, ich wünsche noch einen schönen Abend. Und vielen Dank für das Prüfen."
Der Soldat gab den üblichen Gruß und trat dann weg, jetzt hatte er sich ein leckeres Essen aber redlich verdient, das Wirtshaus rief...



25.02.2003 18:45#224
R!ncewind <> erklärte RIncewind Cicero.Dieser wollte wissen warum, und Rince erzählte im seine Geschichte
Das lange Rederei hatte ihn durstig gemacht und er bestellte noch ein bier und etwas zu essen für beide. Er und Cicero saßen da und genossen das Essen und schwiegen eine ganze Weile, bis Rincewind meinte das er noch etwas zu tun hätte und sich verabschiedete.Er bezahlte und verlies das Wirtshaus. Er begab sich zum Vorplatzt der Kaserne, setze sich auf einen der Tepiche und rauchte an einer der Pfeifen.Den Tabak hatte er vorher bei dem Besitzer der Pfeifen erworben. Nun saß er da, genoss den Tabak und freute sich das er nun Gold hatte....


25.02.2003 18:48#225
Emyar Als sein Freund sich zu diesen ominösen Schild begab, ging Emyar kurz in den Schlafraum, um sich die Fernkampfausrüstung anzulegen. Im Laufschritt begab der Rekrut sich zum Schiessplatz, wo im Moment niemand Übte.
Der Barde sah sich nach seiner kleinen Markierung um und entdeckte schliesslich den Stein. Das hier waren vierzehn Meter. .. Ich glaub ich geh noch ein kleines Stück zurück. Zwei grosse Schritte wurden als Mass genommen und so stand der Rekrut nun 16 Meter von der Scheibe entfernt.
Wie er es gestern gelernt hatte, ging er in die Knie, um so mehr halt zu haben. Doch bevor er schoss, sah er sich um, aber enteckte keine Menschenseele. Dann bin ich wenigstens ungestört.
Den Blick auf die Zielscheibe gerichtet, zog der Barde einen Pfeil aus dem Köcher, spannte die Sehne und liess sie los. Ein leises surren kündigte die anfliegende Gefahr an und schon schlug das Projektil in das Unschuldige Opfer ein. Nur einen der äusseren getroffen ..
Obwohl der Schwierigkeitsgrad durch die etwas höhere Entfernung auch etwas gestiegen war, reichte dem Rekruten das Ergebniss nicht. Er wiederhohlte die Prozedur wieder, aber diesmal erinnerte er sich an einen Tipp seines Meisters. Wie Kano es den beiden Schützen gesagt hatte, hielt Emyar kurz vor dem Schuss die Luft an .. und siehe da. Ring Nummer vier wurde vom Pfeil durchbohrt. Angespornt durch den kleinen, aber feinen Sieg übte er noch eine ganze Weile.


25.02.2003 19:40#226
Taurodir Die Sonne verschwand immer mehr, so langsam wurde es dunkel, die Sterne kamen auf und Khorinis versank mittendrin.
Taurodir befand sich in der Kaserne, er war ausgerüstest für sein Training, welches er gleich beginnen würde, auch wenn es nicht hell war. Jedenfalls war am Abend das Wetter recht angenehm, nicht zu kühl und auch nicht zu warm, sodass all diese Sachen ihn behindern sollte, also hatte es schon seinen kleinen Vorteil, lieber nicht während des abends Übungen zu meistern. Der junge Ritter schritt hin und her, er wartete ungeduldig auf Yerodin, der hoffentlich bald erscheinen würde. Einige Minunten vergangen, Taurodirs Lust verspürte es immer mehr sein Schwert rauszuholen und schon mit einigen leichten Übungen zu beginnen, doch versuchte er sich noch zu gedulden. Dann endlich begann sein Gesicht mit Erleichterung zu strahlen, Yerodin schritt aus der weite immer näher zu ihm.
Die beiden Krieger begrüßten sich und sprachen noch miteinander. Mit langsamen Schritten begannen sie sich fort zu bewegen von der Kaserne und liefen in Richtung ihres Übungsplatzes.
Das große Gebäude hinter sich gelassen liefen sie fort, voll ausgerüstet mit allem, auch Licht hatten sie natürlich bei sich, damit sie noch was um der Zeit sehen konnten.
Nach vielen stillen Schritten in der Stadt kamen sie auch dann an, sie legten außer ihrer Schwerter alles in eine Ecke, stellten das Licht in eine günstige Stelle und zogen dann ihre Schwerter raus.
Taurodir hoffte, dass dieses Training hoffentlich sein letztes sein würde, oder immerhin bald, er selbst fühlte sich besser denn je im Umgang mit seinem Einhänder...



25.02.2003 20:27#227
Gotrek Endlich! Gotrek war wieder in Khorinis angekommen. Das Einhandtraining und die Rückkehr hieher war schwer gewesen aber es hatte sich gelohnt bei einem Ritter zu trainieren. Jetzt kannte der Rekrut auch Gorthar ein wenig und wusste wenigtsens den Weg zu Taverne. Doch jetzt freute er sich ersteinmal einfach nur auf sein Bett in der Kaserne und auf leckeres Essen in einer der Tavernen.
Bereits in Schweiß gebadet ging Gotrek zur Kaserne in der nähe des Marktplatzes. um etwas gutes zu essen. Nebenbei könnte er hier vielleicht ein paar Neuigkeiten bekommen. Hier ging es ihm wirklich gut. Essen soviel das Geld hergab. Keine Temperaturen unter Null und ein sicheres und warmes Bett. Der Rekrut aß ein paar Scavengerkeulen und trank drei Biere. Dann sprach er ein paar Minuten mit dem Wirt und machte sich wieder auf den Weg zur Kaserne. Man wie gut er es doch hatte, endlich konnte er wieder die Sonne sehen.

In der Kaserne angekommen zog sich Gotrek ersteinmal etwas neues an, dann kam ein Milizsoldat in den Schlafraum: "Hey du musst Gotrek sein. Yerodin erwartete dich. Also setzt deinen verdammten Arsch in Bewegung!" Was wollte er bloß von ihm? Vielleicht würde er jetzt schon befördert werden. Aber es könnte sein, dass ihn jemand wegen seinen Diestählen beschuldigt hatte. Gotrek rannte sofort los zu Yerodin, denn er wollte unbedingt wissen was er von ihm wollte.


25.02.2003 20:38#228
Yerodin Eine kühle Brise umwehte den Krieger als er sich seines Umhanges entledigte. Das schwarze Stück Stoff flatterte im Wind als der Hauptmann es langsam zusammenfaltete und zu Boden legte. Die Bedingungen für einen Kampf waren ideal, besser noch als zuvor gegen Kano. Behutsam wog der Soldat das Schwert in der Hand und bereitete sich innerlich auf den Kampf vor. Das kalte Metall funkelte im Mondlicht und erhob sich kurze Zeit später in den dunklen Himmel. Der Angriff begann...



25.02.2003 20:51#229
Alonso =Alonso= "Du findest ich bin gut genug?"

=Thorus= "Ja, du kannst mit dem Schwert echt gut umgehen. Deine Disziplin und Selbststränge beim Training haben mich beeindruckt. Du bist wahrlich ein meisterhafter Kämpfer!"

=Alonso= "Danke ich fühle mich geehrt! Lass uns zurück nach Khorinis gehen!"
=Thorus= "Gut ich muss sowieso ins Rathaus!"

Thorus und Alnso verliessen das kleine Wäldchen und machten sich auf den Weg ins Obere Viertel, einen sehr weiten Weg hatten sie jedoch nicht. Thorus ging geradewegs aufs Rathaus zu, als Alonso etwas einfiel:

=Alonso= "Hey Thorus warte mal! Du wolltest doch bei mir den Umgang mit der Armbrust erlernen, wann hattest du denn vor anzufangen?"



25.02.2003 21:05#230
Taurodir Der Ritter nahm sein Schwert feste in die hand, sein Blick konzentriert auf seinen gegenüber gerichtet. Es schien so, als wäre dies nun der Entscheidungskampf, indem er sich beweisen könnte, dass er alle wichtigen Übungen erlernt hat.
Beide Männer standen sich noch gegenüber, die Rüstungen beider glänzte durch das Licht des Feuers. Noch standen sie da und warteten beide nur darauf, das der andere nun angriff.
Dann war es auch soweit, Taurodir holte den ersten Schlag aus, mit vollem Schwung aus dem Handgelenk, Yerodin konnte diesen dennoch abwehren.
Der Kampf ging weiter, nun befanden sich beide Krieger mit ihrem Kopfe in diesem Kampfe. Bis hierher war es ziemlich spannend, es war bei keinem der beiden ein Vorteil oder Nachteil zu sehen, beider Krieger kämpften wirklich meisterhaft, bei Taurodir waren die Fortschritte nicht zu übersehen, er tat sich nun viel einfacher und würdiger im Kampfe, als in ihrem ersten Versuch.
Die Nacht wurde immer dunkler, die Arme des Ritters wurden müder. Der Kampf ging noch immer von forte, ein Ende war bisher noch nicht zu sehen gewesen. Beide versuchten noch mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen, Schweiß fielen ihnen von der Stirn herunter, doch beide waren noch immer voll konzentriert. Doch es schien so, als sei der Millizsoldat noch erschöpfter als der Ritter, sein Kampf zuvor hatte ihn wohl schon eine menge Kraft gekostet, dies war wohl die einzigste Chance für Taurodir, er musste noch mal all seine Kräfte sammeln. Müde stand er dort, für einen kurzen Moment waren die Klingen beider getrennt, mun war es die Gelegenheit, noch mals alles aus sich raus zu holen, Taurodir begann wieder aufrecht zu gehen, seine Muskeln voll angespannt. Schnell holte er wieder zum Angriff aus, harte Schläge fielen auf den Millizsoldaten zu, doch Taurodir lies nicht locker, er griff weiter an, so hart er konnte und versuchte dabei auch noch die Geschwindigkeit seiner Schläge aufrecht zu erhalten. Yerodin schien ihm unterlegen zu sein, er zwang ihn fast auf die Knie, dessen Gesicht schaute auch müde aus, zur Erleichterung Taurodirs lies er sein Schwert fallen. "Stop! Ich kann nicht mehr, dieser Kampf ist mir zu viel. Mir fehlt die Kraft dazu. Du hast tapfer gekämpft, Taurodir, ich hatte wirklich große Probleme im Kampfe, ich bin mir vollwegs sicher, dass du alles mögliche, was ich dir beibringen könnte, erlernt hast."
Für einen Moment konnte es Taurodir nicht glauben, er hatte also sein Training absolviert, es war das letzte Mal gewesen, aus ihm kamen keine Worte außer ein "Danke".
Müde ließen sich beide Kämpfer auf den Boden fallen und ruhten sich aus. Beide waren müde, mehrere Minunten holten sie tief nach Luft. Mit Schmerzen in den Knochen versuchten sie dann wieder aufzustehen, sie nahmen alles mit und begaben sich dann zurück zur Kaserne, wo Taurodir das letzte Mal zunächst übernachten würde, danach würde es wieder in Richtung Oberstadt gehen. Mit Qualen liefen beide die Treppen hinauf, doch waren es nur noch wenige Meter bis zum Bett, Taurodir verabschiedete sich von seinem Lehrmeister, welcher anscheinend sich aber dennoch nicht ins Bett begab, dem jungen Ritter war es aber egal, er schmiss sich die Rüstung hinunter und legte sich in sein Bett hinein, wo er sich mit einem Lächeln im Gesicht ausruhte.



25.02.2003 21:14#231
Emyar Ein leises Brummen war auf dem wenig besuchtem Schiessstand zu vernehmen. Zuerst blcikte sich Emyar um, aber dann bemerkte er, dass er selbst die Geräuschquelle war. Genauer gesagt sein Magen. Bogenschiessen macht halt hungrig. Brummte er seinem Bauch zu. Der Bogen verlor seine Spannung und sank nieder. Eine ordentliche Mahlzeit würde dem Barden wohl mal wieder gut tun. Er schulterte das Schussgerät und sammelte alle Pfeile auf, die nicht am Ziel vorbei geschossen waren. Zufrieden, dass er die Zielscheibe wieder einmal etwas maltretiert hatte begab der Rekrut sich zu den Schlafräumern, um dort seine Laute zu packen, um sie mit in die Taverne zu nehmen. Zuerst war die Mischung aus Bogen, Köcher und Laute sehr verdreht und unbequem, aber nachdem er den Bogen quer über den Rücker gehängt hatte und der Riemen der Laute nur eine Schulter bedekte war auch diese Kombination möglich. Wo willst du denn jetzt hin? Rief ihm jemand entgegen, gerade als er bereit zum Abmarsch war. Diontar hatte soeben den Raum betreten und sah Emyar nun fragend an. Zur Taverne, meim Magen wollte es so, aber wenn du willst kannst du mitkommen. Ohne lange nachzudenken willigte Diontar ein und holte nur kurz sein Schwert und seinen Geldbeutel. Ein Auf gehts! Leutete den Start der kurzen Reise ein.
Im gemächlichem Tempo überqeurten die Rekruten den Innenhof, liefen die Treppen herab, durchschritten den Marktplatz und betraten schliesslich die Schenke. Seit gegrüsst Wirt. Habt ihr noch platz für zwei hungrige Rekruten? Erfreut über den hungrigen Zustand der beiden zeigte er ihnen einen Tisch und nahm sogleich die Bestellung auf.
Ne' Flasche Wacholder und ein paar saftig gebratene Scanangerkeulen. Der Wirt richtete seinen Blick auf Emyar, der gerade die Laute an den Tisch lehnte und den Mantel etwas öffnette.
Für mich einen Schluck Bier und ein grosses, saftiges, Moleratsteak. Ein paar Minuten Gedult mussten beide aufbringen, aber dann stand das Essen auf dem Tisch und beide schlangen das Fleisch herunter und spülten mit den Alkoholischen Getränken nach.
Als sie ihr "Festmahl" (für Rekruten war es schon nicht schlecht) beendet hatten, zog Emyar die Laute vor, um die Geräuschuntermahlung massgeblich zu verbessern.



25.02.2003 21:23#232
Milgo Ein Schweißtropfen fiel von Milgo's Stirn direkt in die Glut. Doch Milgo arbeitete hart weiter. Er wollte das Schwert noch fertig bekommen! Es war eines seiner besten, bisher zumindest. Es wurde immer heißer in der Schmiede. Yale schaute zum teil belustigt, zum teil erschreckt, über die Arbeitsgier Milgo's. Milgo würde nur noch ein paar Sekunden brauchen, und endlich konnte er das Schwert aus dem Feuer ziehen. Es war ganz klar sein bestes. Yale: Du kannst jetzt Pause machen, schließlich hast du schon den ganzen Tag geschuftet...
Erschöpft ließ Milgo sich auf einen Stuhl fallen. Erst nach ein paar Minuten rappelte er sich wieder auf, nahm seinen Mantel und ging nach draußen. Dort war es erfrischend kühl. Er atmete noch einmal ein und aus, und ging dann in Richtung Zuhause.



25.02.2003 21:41#233
Kano Kano mampfte indessen an einem riesigen saftigen Schattenläufersteak, vom Feinsten war das, allererste Sahne. Dann plötzlich erklang diese Musik im Wirtshaus und der Soldat sah auf. Das war doch sein Schüler, Emyar, der da spielte. Geschickt war er wirklich, deswegen hatte er wohl auch von Anfang an so gut geschossen. Während er also der Musik lauschte, welche doch recht angenehm klang, futterte der ausgehungerte Krieger weiter sein köstliches Fleisch in sich hinein. Und es dauerte auch nicht lang, da war er auch fertig und lehnte sich zurück. Ein Schluck des vortrefflichen Weines noch, dann ging es dem frischgebackenen Schwertmeister so richtig gut. Sein Blick schweifte kurz durch die Taverne und blieb dann wieder auf seinem Schüler haften, ein wirklich seltsamer Kerl, viel zu enthusiastisch für einen Rekruten, aus dem würde sich mal etwas werden…



25.02.2003 21:52#234
Germanen_Power Die Straßen wurden langsam dunkel und Germann wurde immer müder. Er gähnte und schaute schläfrig in die Gegend.
Das Licht der Laternen flakerte und warf Schatten auf die Straßen. Germanns Blick viel aufs Geisterschiff.
Es war schon unheimlich, wie es im dunkel auf und ab trieb. Die Segel flatterten im Wind und der Wind pfiff durch die morschen Planken. Germann stellte sich vor, wie es wohl früher auf dem Schiff war, als es noch nicht Zerstört war.
Waren auf dem Schiff mutige Krieger? Oder blutrünstige Seeräuber? Oder sogar ORKS?
Es wurde immmer dunkler und die Lichter der Laternen erhellten die Straßen. Der Mond schimmerte aufs Meer und lies das Schiff unheimlich aus sehen.
Doch etwas Schimmerte im dunkeln, es war nicht das Meer, etwas schimmerte auf dem Schiff.
Germann kniff die Augen zusammen um etwas zu erkennen.
Doch er konnte nicht wirklich viel erkennen.
Das Schimmern schien immer näher zu kommen.
Germann spürte aufeinmal eine merkwürdige Kälte.
Er zitterte am ganzen Leib, er wollte um Hilfe rufen doch er konnte nur zittern.
Er nahm sich zusammen holte tief luft und schrie:
"BEI INNOS HELFT MIR DOCH!!!!"
Sein Schrei hallte durch die Straßen.
Dannach konnte er aufeinmal nichts mehr sagen.
Germann viel es schwer zu atmen, es schien als würde seine Lunge zusammen fallen und sich wieder aufblähen.
Er fiel auf die Knie und schien verloren.
Seine Kamaraden waren alle schon in der Kaserne oder schliefen auf der Bank. Sein Kopf wurde schwerer und schwerer, Germann bekam unglaubliche Kopfschmerzen und wollte aufschreien, doch er brachte nochnichtmal das herraus. Er blickte zum Mond und betete zu Innos, das dass nicht sein Ende sei. Nicht auf diese Art.
Dann sah er ihn... den Geist, umhüllt von blauen Schleier und seine Nähe war kälter als jedes Eis.
Germann blickte sie an und dann wurde alles Schwarz.
Er spürte noch seinen Herzschlag aber wie lange noch?



25.02.2003 22:00#235
Starseeker Starseeker ging langsam das Hafenviertel hinunter.Er hatte gerade Wolf getroffen und sie waren heftig am diskutieren.Sie kamen weiter in Richtung des Schiffes und hörten auf einmal
wie Germann aus Leibeskräften schrie und sich windete.Plötzlich kippte er um und wir rannten auf ihn zu um ihm zu helfen!
Starseeker fragte sich ob es einen erneuten Angriff gegeben hatte!


25.02.2003 22:10#236
fcq Als Diontar durch die Reihen schaute, um die Reaktion der Gäste in der Taverne zu beobachten, fiel ihm jemand auf, der ihm bekant vorkam. Beim genaueren hinsehen sah er, das es Kano, Emyar Bogenschützenlehrer war. Diontar machte Kano auf sich aufmerksam und winkte ihn zu Emyar und ihn herüber. Kano lies nicht auf sich warten und kam mit seinem Teller herüber. Diontar bot ihm einen Stuhl an, während Emyar fleißig weiterspielt. Kano hatte eine leckeres Schattenlüfersteak vor sich zu liegen. Was im Gegensatz zu...
Doch was war das ? Ein lauter schrei. Die beiden sprangen sofort auf (Emyar stand ja schon), dann guckten sie sich nur kurz an, nickten und rannte dann wie von der Blutfliege gestochen aus der Taverne.
Das kam aus dem Hafen , schrie Kano.
Oh bei Innos´, das Schiff , entgegnete Emyar.
Lasst uns keine Zeit verlieren. , fügte Diontar hinzu.
Alle rannten sie los. Diontar war als erstes unten am Hafenkai, da er nur seine Rüstung und sein Schwert zu schleppen hatte. Emyar war der 2, zusätzlich mit seiner Laute und Kano kam als letzter an, seine Rüstung wog einiges an Gewicht. Sie sahen Germann, der den ganzen Tag am Schiff Wache gehalten hatte. Aber er war nicht allein. Eine seltsame, silber schimmernde Gestalt stand neben ihm und hielt ihn im Arm. Zwei weitere Männer kammen aus der Seitenstraße gerannt. Es waren Starseeker und Wolf. Ihr Ziel war scheinbar diese "Ding" da neben Germann. Mit einem "Lass ihn in Frieden, bei Innos´!!! rannten alle drei auf einmal mit gezogenen Schwertern los um Germann zu helfen, ohne zu wissen, wen oda was sie da bekämpfen wüden.



25.02.2003 22:37#237
Clay Das ganze Schiff war durchsucht worden, doch außer einem weiteren Buch, das Clay sich noch nicht näher angesehen hatte, hatten die drei Krieger nichts mehr gefunden, was von Interesse war. Vielleicht fanden sich in dem Schriftstück noch nützliche Hinweise, oder auch nur weitere Anregungen für für den standhaften Kapitän, dessen Schicksal noch immer ungeklärt war. Auf der Hut vor weiteren Knochenmänner tasteten sich die drei Streiter Innos durch die Dunkelheit des Schiffes -wurde Zeit, dass Clay mal die Magie lernte- und erreichten schließlich wieder die schwach beleuchtete Oberfläche des Kahns. Yale schaute sich noch ein wenig ängstlich um, dann betrat er als erster das morsche Deck. Ein seltsames Röcheln und dann ein dumpfer Aufprall schreckten die drei Krieger auf. Besorgt blickten sich die drei an und hechtete die letze Strecke über den knarrenden Bretter des Decks. Eine Treppe musste noch genommen werden, dann fiel ihr Blick auf den Rekruten. Blankes Entsetzen keimte in den Streitern auf. Ein blasser Schemen hatte sich den den Soldaten geklammert und schien ihn zu halten. Schwerter wurden gezogen und die drei stürmten auf den in Not geratenen Soldaten zu. Vermutlich war es schon wieder zu spät doch wie die drei erkennen konnten, waren schon weitere Mitglieder der Miliz herangekommen.



25.02.2003 22:55#238
Kano Kano blieb vor dem Schiff stehen, das war es also. Während die anderen zu dem am Boden Liegenden rannten, hielt er sich noch zurück. Kurz darauf kamen auch noch drei Paladine, zwei zumindest und ein...irgendwas. Es kam dem Soldaten so vor, als würde er einen von ihnen kennen, war das nicht...wie hieß er noch...Clay? Der, mit dem er damals in der Taverne war, und Yenai war auch dabei. Genau, das musste er gewesen sein.
Genaues wusste Kano nicht über das Schiff, nur, was man so erzählte, in Kaserne und Stadt. Aber hier war Seltsames am Werk...und Kano war gerade viel zu müde...außerdem hatte er eben erst gegessen und seine Mutter hatte immer gesagt: 'Jungchen, mit vollem Magen geht man nicht schwimmen!'
Und da das Schiff nunmal im Wasser trieb, zog der Soldat es vor sich zurück zur Kaserne in sein Quartier zu begeben, es war sowieso schon spät und seine Schicht zu ende, es gab genug andere, die sich darum kümmern konnten...


25.02.2003 22:59#239
Emyar Vollkommen unbekümmert von diesem blauen, leuteten Etwas rannte der Barde auf Germann zu. Wir müssen ihn sofort in die Kaserne schaffen! Ohne zu zögern tat Diontar das, was im moment das einzige Richtige war. Er griff nach Germann, der immernoch etwas röchelte und trug ihn nun auf der Schulter. Ein paar andere Streiter Innos kamen aus der Richtung des Schiffes auf sie zu, aber diese waren wohl weniger am mittlerweile bewusstlosem Rekruten, als am dieser Erscheinung interessiert.
Schnell, mir nach! War das einzige, was der Barde nun noch über die Lippen brachte. So schnell er konnte rannte er quer über die Strandpromenade, immer dicht gefolgt vom schwer tragenden Diontar. Fast fiel Emyar, als er die Treppenstufe hinaufstürmte und die kleine Rasenfläche durchschritt. Die nächsten Treppen schien er fast hinauf zu fliegen, doch Diontar hatte da mehr Probleme. Germann war doch recht schwer, was dem Rekruten stark zusetzte, doch aus Angst, er könne Sterben setzte er alle Kraft ein die noch da war. Emyar war schon um die Ecke gebogen und rannte dabei fast einen Milizen um.
Hol sofort einen Paladin! Für mehr hatte der Barde nun keine Luft mehr. Emyars verängstigter Gesichtsausdruck schien den Milizen zu überzeugen und er rannte durch einen nahen Torbogen. Diontar hatte mittlerweile die Treppen hinter sich und stand nun neben Emyar auf dem Kasernen Hof. augenblicke später kam ein Paladin angerannt, der anscheiend wusste, was tun tun war. Er gab den Befehl, dass der Rekrut sofort in seinen Raum zu bringen sei. Das letzte bisschen Kraft brachte Diontar dazu diesen Befehl abzuliefern. Er legte Germann auf einen Tisch. Nun war es an der Macht des Paladins das Opfer zu heilen. Emyar saß derweil draussen auf dem Boden und hoffte, dass es Germann überstehen würde. Diontar kam aus dem Raum und erklärte ihm, dass der Paladin ,dessen Name übrigens Albrecht war, alles tun würde, was in seiner Macht stünde. Ich hoffe nur, dass das reicht.. Beide sassen nun auf dem Hof und warteten, was die Zukunft brachte.



25.02.2003 23:38#240
Melas Schreie. Alles was Melas noch hörte. Er hatte die Äpfel längst verkauft und war auf dem Weg nach Khorinis, wo er sich in seiner Stammtaverne erfrischen wollte. Er trottete langsam ins Hafenviertel, als er plötzlich an einem riesigen Schiff hinaufblickte. Sicher sollte er sich fürchten, aber mehr fürchtete er sich davor, was mit seinen Freunden geschehen sollte. Emyar, Wardrag! Seine Augen wurden gelber. Sie müssen hier sein!Melas spurtete die Treppen zur Kaserne hoch und rief weiter ihre Namen, als er plötzlich sah, wie eine Gestalt in Rüstung sich erhebte und ihn anstarrte. Sein Gesicht kam ihm bekannt vor. Melas brüllte Emyar! und rannte zu ihm.



26.02.2003 00:22#241
Emyar Melas!? Bist das wirklich du? Ungläubig sah der Barde seinen alten Freund an, hatte er ihn doch schon lange nicht mehr gesehen. Was machst du denn hier? Und wo warst du denn die ganze Zeit?
Eben als Melas auf seine Fragen antworten wollte, kam der Paladin Albrecht aus seinem Raum und unterbrach Melas, noch bevor dieser etwas sagen konnte. Er hatte wirklich verdammt grosses Glück! Wenige Minuten später wäre er bestimmt verloren gewesen und hätte nun zu Beliars Schergen gehört, anstatt unserem Herren Innos zu dienen. Ihr habt ihn hier her gebracht? Diontar nickte und Emyar tat es ihm gleich. Reife Leistung Rekruten! Euer Freund hat euch viel zu verdanken, mit etwas Glück wird er keine Folgen fürchten müssen.. Der Paladin wande sich wieder von der Gruppe ab und verschwand in seinem Quartier. Erliechtert aber trotzdem nachdenkliche Mienen zierten die Gesichter der beiden Rekruten.
Wenigstens konnten wir ihn retten.. Diontar war sehr erleichtert, genau wie Emyar, doch Melas, der ja bisher noch nichts von der ganzen Sache wusste, sah etwas verwirrt aus. Ambesten wir erklären die das morgen! Der Tag heute war schon anstrngend genug gewesen. Das Bett und ein tiefer erholsmer Schlaf war nun das oberste Ziel der Milizangehörigen. Diontar verzog sich schon in den Schlafraum und legte Waffe und Rüstung ab und viel daruaf ins Bett. Eine kurze Verabschiedung musste heute reichen. Emyar klopfte seinem Freund noch kurz auf die Schulter und ging dann auch in den Schlafraum, um dort zu übernachten. Er befreite sich von Laute, Bogen und Köcher, zog den Mantel und die Rüstung aus und legte sich ebenfalls hin.



26.02.2003 00:26#242
CiferXIV CiferXIV saß auf einer Bank am Hafen. Er konnte immer noch nicht glauben was geschehen war. Erst diese verhexte Metallkiste auf dem Schiff. Und dann das Skellett. Eigentlich, hatte er....versagt. Ohne Clays Hilfe hätte das Skellett ihn wohl töten können. Das machte dem Krieger schon ziemlich zu schaffen. Er war zu unvorsichtig geworden. Oder einfach nur zu langsam. Ob das am überhöhten Sumpfkrautkonsum in den letzten Wochen gelegen haben konnte? Schon möglich. Er sollte lieber damit aufhören, wenn ihm das Leben lieb war.

Aber das war nicht das einzige woran er krampfhaft denken musste. Da war noch dieser Rekrut...mit dem blauen Leuchten. Daselbe bläuliche Schimmern der Truhe auf dem Schiff. Und der Rekrut würde es wohl auch nicht schaffen, wie alle anderen Opfer. War nur zu hoffen, dass Albrecht sie irgendwie heilen könnte. Aber es ergab keinen Sinn. Was hatte das blaue Leuchten mit den Todesfällen zu tun? Und welche Rolle spielte das Schiff? Wie lange sollte das so weiter gehen?
Während er sich den Kopf weiter über Fragen zerbrach, auf die es noch keine Antworten gab, war CiferXIV schon auf dem Weg in die Oberstadt. Dabei hätte er fast noch einen Bürger über den Haufen gerannt... Er wollte sich nun erst einmal schlafen legen und schauen wie es mit seiner Schmiede stand.


26.02.2003 00:37#243
Melas Melas beruhigte sich wieder. Nach dem kurzen Gespräch wusste er, das es zumindest Emyar gut ging. Müde drehte er sich in Richtung Treppe und stolperte die Trepper hinunter in die Taverne. Dort setzte er sich auf einen Hocker am Tresen.
Wirt: Melas! hier haben dich schon viele vermisst! Wo warst du? Melas:Ich war auf Reisen... zuerst sind ein paar Freunde und ich zum Großbauern gereist und dort habe ich als Tagelöhner gearbeitet. In der Wildnis traf ich eine knochigweiße Gestalt in schwarzen Kleidern... an mehr kann ich mich nicht mehr erinnern.
Der Wirt schob ihm einen Krug Bier zu, mit den Worten: " das geht diesmal aufs Haus. ". Als Melas ein Regentropfen auf den Kopf prasselte, zog dieser seinen Lederbeutel aus der Tasche und zählte elf Goldstücke ab. Er stand auf und legte jene mit den Worten "Das hier sollte auch aufs Haus gehen..." auf den Tresen. Dann verschwand er in seinem Bett, wo er schnell einschlief.


26.02.2003 03:51#244
Dark-Druid Einstieg ins RPG
Dark-Druid saß im Hafen auf einer Bank. Der Pier war Menschenleer, bis auf einige Milizen die das geheimnisvolle Schiff bewachten. Die Aufregung über den Angriff auf einen der Miliz hatte sich, wenigstes hier im Hafenviertel, weitestgehend gelegt.
Dark-Druid sann darüber nach, was er nun machen sollte. Er war so gut wie pleite und hatte nicht die geringste Ahnung, wie er in Khorinis Fuß fassen sollte und eine ordentliche Arbeit bekam.
Die Ruhe und die Frische Meeresluft hier taten gut und ließen ihn bald klarere Gedanken fassen. Er nahm sich vor, sich in den nächsten Tagen mal umzuhören, ob es vielleicht kleine Aufgaben gab, die er irgendwie erledigen könnte. Die ständige Langeweile machte ihn krank... Eine frische Brise kam vom Meer und langsam fing er an zu frieren. Die einfache Bürgerkleidung bot keinen ausreichenden Schutz gegen niedrige Temperaturen oder Wind. Langsam wollte er sich wieder ins Hotel begeben, in dem er zur Zeit wohnte. Während er an der Kaserne vorbeischlenderte keimte eine Idee in ihm auf: Hier in der Umgebung von Khorinis gab es doch genügend Bauernhöfe - Irgendwer wird doch da etwas für ihn zu tun haben...
Am Ziel seines Weges legte er sich ins Bett und schlief auch bald darauf, in Gedanken schon am nächsten Tag, fest ein.



26.02.2003 12:32#245
Alonso =Thorus= "Hmm, damit könnten wir eigentlich gleich anfangen!"
=Alonso= "Okay, dann lass uns gleich mal loslegen!"

=Thorus= "Aja, hätt ich fast vergessen, ich hab noch gar keine Armbrust!"
=Alonso= "Kein Problem, bei mir müsste noch irgendwo eine rumliegen! Ich werd sie dir schnell mal holen! Wir treffen uns dann in einer Stunde wieder hier!"
=Thorus= "Okay ich gehe inzwischen zu Lord Hagen und berichte ihm, dass ich einen weiteren Kämpfer dieser Stadt zu einem meisterhaften Zweihandkämpfer gemacht habe!"

=Alonso= "Tu was du nicht lassen kannst!"

Thorus ging weiter ins Rathaus und Alonso wollte inzwischen eine Armbrust für seinen Schüler organisieren.



26.02.2003 14:12#246
Milgo Milgo rannte. Der Troll verfolgte ihn, doch plötzlich standen Cain, Escaron, Flugrim und Jerus vor ihm. Er schrie nach ihnen, doch Cain, Escaron und Flugrim lösten sich auf, bis sie ganz weg waren! Der Troll boxte Jerus weg. Milgo rannte weiter, und endete in einer Sackgasse. Milgo drehte sich um. Der Troll stand vor ihm. Milgo schrie...

...und wachte auf. Sofort stieß er sich an die Stirn. Kopfschmerzen! Schreckliche Kopfschmerzen! Er wollte aufstehen, doch er schaffte es nicht. Er war zu kraftlos. Er ließ sich zurück ins Bett gleiten und schluckte Spucke runter. Doch dies tat ihm auch weg. Er knief die Augen zu und wollte nur schlafen. Schlafen! Nicht anderes als schlafen!!!



26.02.2003 15:11#247
Yale Dieser Knochenfreak war ein ziemlich harter Bursche gewesen und noch dazu war er von einem Augenblick auf den anderen aus dem Nichts aufgetaucht. Zum Glück waren sie zu dritt gewesen, so daß der Spindelmann nur einen kaum sichtbaren Kratzer an Clays Rüstung hinterließ bis Cifer und Yale sich der unheiligen Existenz erbarmten und ihr ein Ende bereiteten. Wäre Yale alleine gewesen gäbe es ihn bestimmt nicht mehr, denn wie der wandelnde Hundesnack schon Clays Angriff pariert und gekontert hatte war beeindruckend.

Nichtsdestotrotz hatte Yale noch eine kurze Besichtigungstour durch das Innere des Schiffes vorgenommen, aber leider ließ sich außer ein paar rostigen Schwertern und vergilbten Buchseiten nichts finden. Der Schmied hätte schwören können, von unter den Planken etwas gehört zu haben, doch nachdem er eine Bodenplanke demontiert hatte fand er nur eine weitere Schicht dicken Holzes vor. Aber der Sache müsste man nachgehen, was oder wer auch immer sich dort unten versteckte, würde es nicht mehr lange tun können.
Cifer und Clay hatten sich in der Zwischenzeit mit der Kiste vergnügt und sie zu zweit in die Kaserne gebracht. Die hätte er auch alleine getragen, solche Schwächlinge.
Als sie zurückkamen, teilte Yale ihnen die Geschichte mit den Geräuschen mit. Clay wollte sich bei magiekundigen Paladinen informieren, damit diese im Notfall Hilfe leisten könnten. Langsam wurde diese Sache sehr mysteriös und schien einen magisch angehauchten Charakter zu entfalten. Seine Vermutung bestätigte sich beim entsetzlichen Anblick des Rekruten der von einem bläulichen Schimmer befallen unbeschreiblich grausam röchelte. Als jedoch die drei Streiter mit gezogenen Waffen auf den Rekruten zurannten verschwand der Schimmer so schnell wie er anscheinend gekommen war. Die ganze Sache stank sehr verdächtig nach Scherzmagierstreichen oder Ausgeburten Beliars.

Für heute war es dem Ritter aber genug Action gewesen, nun rief erst einmal die heimische Schmiede. Immerhin konnte man das eigene Geschäft nicht vernachlässigen. Aber Milgo leistete ihm gute Dienste, er versuchte sich schon an Schwertern und machte auch sonst einen sehr fleißigen Eindruck. Das war Grund genug für Yale, seine Arbeitszeiten etwas zu lockern, von nun an bräuchte er nur bis zum frühen Nachmittag in der Schmiede zu sein, der Nachmittag würde dann ihm zur freien Verfügung stehen.

Was dem Schmied allerdings Sorgen machte, war die Tatsache, daß Milgo heute früh nicht zum Dienst erschienen war, sonst hatte er sich immer abgemeldet. Wenn Yale zwischendurch Zeit finden würde, dann wäre ein Besuch bei seinem Lehrling an oberster Stelle der Liste. Aber zur Zeit gab es wie immer mehr als genug zu tun, schließlich wollte alle Welt mit Waffen ausgestattet sein, warum auch immer.....


26.02.2003 15:24#248
Emyar Seit einer guten halben Stunde war der Rekrut nun schon wach und verzehrte nun erst einmal das Frühstück. Eine Milchflasche und etwas Brot zierten den kleinen Tisch an dem der Barde das Essen verschlang.
So gestärkt machte er sich ersteinmal auf zu Albrecht, um zu sehen wie es seinem Kameraden im Moment geht.
Seit gegrüsst edler Paladin! Bitte sagt mir, wie es dem Rekruten Germann mittlerweile geht. Der krieger Innos erklärte Emyar, das er es definitiv überleben würde und er wohl bald wieder auf den Beinen sei. Erleichtert konnte der Bogenschützenlehrling nun sein Training fortsetzten und so begab er sich zum Schiessplatz, der heute wiedermal sehr unbelebt war. Wenigstens störte so niemand den Rekruten beim Üben. Wieder wurde seine Abschusstelle ausfindig gemacht und der Bogen in die Hand genommen. Von nunan pfiff ein Pfeil nach dem anderen durch die Luft und beendete die Reise in der Zielscheibe. Emyar war im Vergleich zu seinen ersten Versuchen schon etwas besser geworden. Die Anzahl der vollkommen Fehlschläge, also Pfeile die die Scheibe nicht trafen, hatte sich stark reduziert und immer öfters wurden die Mittigen Ringe getroffen. Der Rekrut konnte mit seinen Fortschritten zu fireden sein. Doch immer das Ziel vor Augen, seinem Meister alle Ehre zu machen trainierte Emyar eifrig und ausdauernd.



26.02.2003 15:40#249
Brolly
Nachdem sich Brolly in der letzten Zeit nich in der Stadt hatte sehen lassen, weil er sich eine Verletzung zugezogen hatte.m Nachdem dese nun entlich wieder verheilt war, begab er sich auf und verließ die Stadt durch das Osttor.


26.02.2003 15:52#250
Alonso Alonso war in seinem Schlafgemach angekommen und machte sich gleich daran seine Armbrust rauszukramen. Als er sie hatte war er aber nicht zufrieden mit ihrer Qualität. Die Sehne war ausgeleihert und an einigen Stellen war das Holz schon sehr brüchig geworden. Alonso sah zu, dass er für das alte Ding noch ein paar Münzen bekam und dann wollte er sich noch nach einer Neuen umsehen.
Dazu ging er zunächst mal am Marktplatz und redete mit einem Waffenhändler. Die Armbrüste die der Händler zu verkaufen hatte waren jedoch auch nicht gerade das was man als in gutem Zustand bezeichnen konnte. Nach kurzem Gespräch mit dem Händler verwies dieser ihn in die Kaserne wo sie eine neue Waffenladung von Ausserhalb erhalten hatten. Im Laufschritt gings ab in die Kaserne. Peg, der Waffenmeister, teilte ihm mit, dass er gerade eine interessante Lieferung von Schusswaffen bekommen hatte. Unter Anderem eine Drachenjägerarmbrust. Dies Art von Fernkamfwaffen waren äusserst selten, da es nur wenige Drachenjäger gab und diese Armbrüste schwer herzustellen waren. Alonso musste ein ordentliches Sümmchen dafür hinlegen, und das trotzdem er ein Ritter des Königs und der hiesige Armbrustlehrer war, aber diese Waffe war sein Geld wert.
Mit seiner neuen Armbrust auf dem Rücken lief Alonso wieder zurück vors Rathaus, wo er auf Thorus wartete. Alonso war bereit sein Training zu beginnen, nun fehlte nur noch sein Schüler.



26.02.2003 16:29#251
fcq Es war schon wieder später nachmittag, als Diontar aufwachte. Er verzehrte sein Frühstück und da er ja eh nichts zu tun hatte machte er sich auf zum Bogenschiesplatz, weil er dort Emyar vermutete. der dort wohl eifrig trainieren wird. Er ging sehr langsam, niemand hetzte ihn und dabei genoss er diefFrische Tagesluft. Als er gemächlichen Schrittes am Platz ankam, bestätigte sich seine Vermutung. Emyar löcherte schon wieder die Zielscheibe mit mit seinen Pfeilen. Er ging nun noch langsamer mit dem Ziel, Emyar während eines Schusses zu erschrecken. Diontr sprintete leichte Fußes und versteckte sich hinter einer Mauer. So weit so gut dachte er sich, doch als er um die Ecke lugte, um auf ein zielen Emyars´ zu warten, hatte dieser schon einen Pfeil auf ihn gerichtet. Mit gehobenen Händen kam Diontar hinter der Mauer hervor und trat auf eine Schritt vor die Spitze des Pfeils. So standen sie noch wenige Sekunden, als beide anfingen zu lachen und Emyar den Bogen ablegte. Sie schüttelten sich gegenseitig die Hand und während Emyar weiter auf die Zeilscheibe schoss, setzte sich Diontar an einer sonnigen Stelle nieder. Emyar und Diontar erzählten einander über ihr früheres Leben bei ihren Familien.



26.02.2003 16:45#252
Kano Kano prüfte ein letztes Mal die Ausrüstung, Schwert saß, Dolch auch, Köcher war gefüllt und Bogen gespannt. Auch Proviant war eingesackt, es konnte also los gehen. Seinem Lehrling Germann hatte er schon einen Zettel geschrieben, zwar war dieser gerade etwas....verhindert, aber falls er wieder auf den Beinen, bevor Kano zurück war, wusste er wenigstens bescheid. Auch Emyar hatte er, falls er mal auftauchen sollte, eine Nachricht hinterlassen, dass er immer fleißig trainieren solle.

Alle Vorkehrungen getroffen, verließ der junge Soldat die Bognerei und stapfte durch die Stadt in Richtung Kaserne. Yerodin brachte er noch den schweren Sack Gold vorbei um die Rüstung zu bezahlen, dann ging es ab über den Markt und hinaus aus der Stadt durch das Südtor....



26.02.2003 17:42#253
Milgo Plötzlich wachte Milgo auf, und musste sich wieder sofort an die Stirn fassen. Oh, dieser Schmerz. Er hatte schreckliche Träume gehabt. Doch er musste zur Arbeit! Er dürfte Yale nicht warten lassen. So ließ er sich aus dem Bett fallen, und kroch zur Tür. Dort zog er sich unter größter Anstrengung hoch, und öffnete die Tür. Dann ging er raus, doch er schaffte es nicht die Tür abzuschließen. Vielleicht war es besser so. Er ging ein paar wacklige Schritte, um dann wieder umzufallen. Ein paar Bürger staunten über ihn, weil sie dachten dass Milgo zu viel Bier getrunken habe. Er wollte etwas entgegnen, doch sein Hals wollte nicht.
Nach mühsammer Arbeit schaffte er es endlich vor die Tür, und Milgo ließ sich fallen. Er blieb ein paar Minuten regunglos liegen, ein paar Leute dachten schon jetzt hätte Milgo den Löffel abgegeben, aber nein, er klopfte und Yale rief: Herein!
Als keine Reaktion kam, rief er wieder: Herein!
Nach ein paar Sekunden kam er zur Tür gestürmt. Das Gesicht ärgerlich verzogen guckte er sich um.
Wer war das?!?, rief er wütend.
Keiner antwortete. Plötzlich spürte Yale etwas an seinem Bein. Es war Milgo, der mit seiner Hand dagegen klopfte. Yale machte zuerst einen komischen Gesichtsausdruck, doch dann zog er Milgo rein und schloß die Tür.


26.02.2003 17:42#254
Clay Schweigend saß der Paladin in einer stillen Ecke der Taverne und blätterte gedankenverloren in einem der verstaubten Bücher des Kapitäns. Clay musste seine Augen anstrengen um die unkenntliche Handschrift des Seemanns entziffern zu können, doch bei dem Logbuch schien es sich zu lohnen. Manche Stellen rasch überfliegend andere wiederum genauestens lesend, arbeite sich der Streiter Innos durch das alte Schriftstück.



1.Tag der Expedition:
Haben den Hafen unserer Heimat umjubelt verlassen. Es herrscht eine großartige Stimmung an Bord. Sollten wir Erfolg haben wird es sich König Rhobar sicherlich nicht nehmen lassen, unsere Mühen zu entlohnen. Nehmen ohne Zwischenfälle Kurs auf unser Ziel

23. Tag der Expedition:
Mehr als drei Wochen sind wir nun schon auf See, doch bis jetzt konnten wir noch nichts über den neuen Lebensraum im Westen in Erfahrung bringen. Langsam werden die Männer unruhig und auch meine anfängliche Freude ist verflogen. Hoffentlich treffen wir bald auf Land.

58. Tag der Expedition:
Mit dem letzten Rest unseres Proviantes erreichen wir endlich das ersehnte Land. Doch es scheint, als sei unser Ziel nur eine Insel. Die Stimmung steigt wieder. Ich habe Männer zur Erkundung ausgeschickt, die sich die Insel einmal ansehen sollen. Es scheint, als würde sich nun doch alles zum Guten wenden. Wasser gibt es jedenfalls reichlich, und in dem tiefen Wald lässt es sich sicher auch Jagen.

60. Tag der Expedition:
Der Erkundungstrupp ist nicht wiedergekehrt. Ich habe einen zweiten Trupp ausgesandt, der nach ihnen sehen soll. Ich beginne mir Sorgen zu machen und auch die Mannschaft scheint beunruhigt.

65. Tag der Expedition:
Panik ist ausgebrochen. Auch der zweite Trupp ist nicht zurückgekommen und mehrere meiner Männer klagen über Atemnot und zeitweisen Gedächtnisschwund. Doch das schlimmste: Gestern Abend fand sich einer meiner Männer tot auf dem Deck. Er starb ohne ein äußeres Zeichen einer Verletzung und war vorher kerngesund. Ich denke, wir werden wieder in See stechen.

69. Tag der Expedition:
Fast zwei Drittel meiner Mannschaft habe ich verloren und weitere sind krank. Ich bemerke bei mir auch die ersten Anzeichen. Oft fühle ich mich schwindelig und es scheint als würde mir die Luft immer knapper werden.
70. Tag der Expedition:
(Eintrag des 1. Offiziers)
Der Kapitän verstarb heute morgen. Ich bin einer der letzten Überlebenden. Wir haben Kurs auf die Hafenstadt Khorinis genommen, in der Hoffnung dass uns Armseligen dort geholfen werden kann. Doch die Hoffnung schwindet...die Überlebenden berichten von seltsamen Erscheinungen, ja sogar Geistern. Vermutlich ein Symptom der Krankheit...Gerade packt mich ein Schwindelanfall...

Entsetz blickte der Paldin auf die letzten Buchstaben der zittrigen Handschrift. Diese Einträge musste Lord Hagen umgehend lesen. Eilig zahlte Clay und verließ schnellen Schrittes die Taverne in Richtung der Oberstadt.



26.02.2003 18:00#255
Cain Die Tagebücher, die Cain nun unter seiner Kutte hatte, würden bestimmt von Nutzen sein und so wollte er sie Clay übergeben, doch fand er ihn nicht und so ließ er einen Milizsoldaten zu sich rufen und gab ihm die vermoderten Bücher in die Hand.
Gib diese dem Ritter Clay. Möge Innos´ ihn und Khorinis beschützen. sagte Cain noch und dann schloss er die Augen um sich zu konzentrieren.
Energie schoss in seinen Kopf und er fing langsam an zu schweben. Seine Rune in seinem Gewand fing an zu leuchten und pulsieren. Dann kahm wie aus dem nichts ein blauber Strudel, der um Cains Körper schlang und als er sich auflöste war Cain verschwunden.

Auf dem Weg zu seiner Heimat das Kloster....



26.02.2003 20:55#256
Germanen_Power Germann träumte.
Traum:
Er war in einer kargen und recht kalten Gegend, abgestorbene Bäume, ausgetrockene Seen und giftgrüne Flüsse.
Wo war er?
Germann sah keine diese blauen Wesen, nur öde Landschaften. Er sah keine Orks, also war das auch nicht das Minental.
War er vieleicht in einer anderen Welt?
Er spürte einen Eiskaltenhauch und drehte sich um...

Realität:
Germann wachte Schweissgebaden auf.
Er guckte sich um und atmete auf, er war in der Kaserne.
Germann warf die Decke zurück und stand auf.
Er rieb sich die Augen und fragte sich wo seine Freunde seien. Aber an das Letzte was er sich erinnern konnte war nur dieser Geist. Rechts neben dem Bett lagen seine Waffen und seine Rüstung, die er gleich anzog und seine Waffen umschnalte.
Germann war noch ziemlich wackelig auf den Beinen und alles in seinem Kopf drehte sich.
Er stützte sich an den Wenden ab und erblickte einen prall gedeckten Tisch, auf einem Teller lag eine Karte:
"An alle Soldaten,
dieser Tisch ist ausschließlich für Germann gedeckt falls er aufwacht, also Finger weg!
Lord Andre
Besonders ermutigend klang das für Germann nicht.
"FALLS???" dachte sich Germann.
"Naja ich bin ja jetzt wach und hab einen riesen Hunger."
Germann fiel über den Tisch her und verputze alles bist auf den letzten Bissen, danach erntlies er einen Rülpser.

Germann wollte sich nun etwas weiter ausruhen und legte sich auf sein Bett, die Sonnenstrahlen vielen auf sein Gesicht und Germann konnte glatt wieder einschlafen.



26.02.2003 21:09#257
Longbow Von seinem kleinen Uasflug zurück in der Stadt, will er sich hier erstmal ein paar Komplizen machen. Nur wie er das anstellen soll, weiß er nicht. Sehr wahrscheinlich war dies wohl nur im Hafenviertel möglich. Als er dort umherschlenderte, traf er auf Namuras. Dieser sprach ihn an und bat ihm, dass Long ihm sein Schwert von einem Händler bringe. Da er eh nichts besseres zu tu hatte, nahm er den Auftrag an. Der Händler Gondor besaß die Waffe, also lief Long zu ihm und kaufte für 100 Goldmünze, die er zuvor von Namuras bekommen hatte. Zurück im Hafenviertel übergab er das Schwert dem Besitzer und kasierte nicht mehr als ein Dank ein und die Möglichkeit bei ihm zu lernen ein wenig besser mit einer Einhandwaffe umzugehen. Aber da er eh kaum Erfahrung hatte, war ihm das egal. Desweiteren bot Namuras Long an, Wettkämpfe zu machen. Das interessierten ihn schon mehr. Also probierte er es gleich... ...und bekam nach 2 Schlägen schon seine Niederlage. Aus Freundlichkeit nahm der Gewinner ihm nicht gleich seinen ganzen Besitz ab, da er ihm ja schließlich geholfen hatte. "Was solls" denkt Long, geht zurück in sein Zimmer in der Taverne und denkt nochmal über diesen peinlichen tag nach.



26.02.2003 21:33#258
Germanen_Power Germann betrachtete noch eine Weile die Decke und stand dann auf. Er ging aus den Schlafbarracken, durch den Kaserneninnenhof, zu Lord Andre und meldete sich zurück.
"Sie an, unsere Schlafmütze! *lacht*
"Ich bin froh das ich nicht tod bin."
"Allerdings, das nächste Mal auspassen Rekrut!!" *ironisch* Heute hast du mal einen freien Tag, aber Morgen gehts anders Lang. *grins*
Germann grinste, nickte und begab sich dann auf den Kaserneninnenhof. Die Waffenknechte, die dort trainierten, glotzten ihn mit großen Augen an. Germann grinste und ging dann die Treppen runter, zur Wiese. Legte sich unter den Baum, zog seinen Dolch und polierte ihn. "Da fällt mir ein..." Germann steckte seinen Dolch wieder ein und ging die restlichen Treppen runter zum Hafenviertel, ging durch das Hafenviertel durch, vorbei an verschiedene Händler und dann stand er vor Bospers Laden. Germann betrat den Laden und begrüßte Bosper.
Auch dieser machte große Augen.
"Du hast es also geschafft, hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet." "Ich auch nicht. Ich habe eigentlich nur auf den Tod gewartet, aber jetzt... gehts mir gut."
Für einen Moment trat Stille ein.

"Nun ja, Lord Andre hat mich für diesen Tag beurlaubt. Kano ist nicht da, also auf an Werk, ich bin schließlich Kanos Lehrling und will lernen." "Na Klar, auf gehts."
Die beiden gingen in die Werkstatt.

Der Tag neigte sich dem Ende zu und Germann war immer noch in der Werkstatt und hörte aufmerksam zu.



26.02.2003 21:49#259
Longbow Da Long eh nichts zu tun hatte, ging er nach dem Frühstück in die Kaserne und zum Schießstand. Hier traf er auf einen Soldaten und schaute ihm beim schießen zu. Als der Soldat dann vielleicht 50 Pfeile verschossen hatte drehte er sich zu Long um und fragte:
"Hey, wer bist du denn?"
"Ich bin neu hier. Long heiße ich. Ich schau mich gerad mal um, da ich eh nichts besseres zu tun hab!"
"Naja, dann wirds wohl noch ein wenig dauern bis du auch mal hier üben darfst, was? Ich heiße ürbigends Emyar."
"Ja, mag sein. Interessier mich aber eh mehr fürn Schwertkampf als fürs Bogenschießen."
"Tja, aber ein wenig Erfahrung mit dem Bogen braucht jeder." "Naja, was solls. Ehe wir hier weiter sinnlos labern, kannst du mir vielleicht mal helfen die Zeit rumzutreiben?"
"Ja klar, ich kann dir einen Auftrag geben. Einen Botenauftrag. Interessiert?" "Immer doch. Erklär, worum geht es dabei!"



26.02.2003 21:49#260
Sir Scorpion Was für ein Anblick, er war schon lange nicht mehr hier. Zwar war er kurz durch die Gassen gegangen als er seine Beute zurückhohlte, doch war er nie länger als ein paar Sekunden an einem Ort. Jetzt genoss er es hier in der Unterstadt kannte er mal jeden Stein, er erinnerte sich an seine Kindheit auf der Strasse und was er da so erlebt hatte. Gutes und schlechtes, aber es tat gut wieder hier zu sein. Wie immer abends, war fast nichts los auf den Strassen, denn wer sich nach draussen getraute bekahm es oft mit Dieben zu tun, zwar gab es stellen an denen die Milzen standen, doch reichte das noch lange nicht. Doch viel ihm auf, dass diese Milizposten sich vermehrt hatten, seid er gefangen genommen wurde. Heute wollte er nicht mehr in`s Hafenviertel, so fragte er sich aber, wo er übernachten könnte, es sähe doch eher ungewôhnt aus, wenn er in ein Gasthaus ginge. Die Frage war nur, wo, sollte er dann schlafen. Nachdem er sich noch ein wenig umgesehen hatte beschloss er doch in ein Gasthaus zu gehen. Als er eines betrat wurde er von einer Frau begrüsst:"Ah noch ein Gast, der es aunutzt, dass alles Gratis ist." "Gratis, wusste ich gar nicht aber wenns so ist, solls mir recht sein. Habt ihr noch platz?" "Ja geh nach oben da sind die betten!" Scorpion ging nach oben, da standen viele Betten und die meisten waren belegt, doch einige waren noch frei, eines in einer Ecke gefiel Scorpion und so nahm er dort Platz und schlief ein.



26.02.2003 22:18#261
Kilian v. W. Pfeifend schlenderte der Wegelagerer auf das östliche Tor der Stadt Khorinis zu, beschienen vom fahlen Licht des Mondes, das sich bedrohlich mit dem orangenen, an der Dunkelheit leckenden Fackellift zu einer gut beleuchteten Einheit vermengte. Über seiner linken Schulter hingen 3 Wolfsfelle und ein paar Fleischkeulen. Als Wegelagerer würden ihn die Wachen sicher nicht reinlassen, aber als Händler vielleicht. Gerade wollte er den letzten Schritt über die knarzenden Holzbrücke tun, als ihn ein gellender Schrei zusammenfahren liess. Die Tatsache, dass der Schreihals circa eine Elle neben ihm stand, machte das nicht besser.

"HAAAAALT! Was willst du in Khorinis? Siehst mir nicht aus wie ein vermögender Händler..." "Herr Milizsoldat, ich bin aber ein Händler, wenn auch nicht vermögend. Kilian von Wallenrod, Händler und Jäger, zu ihren Diensten." Verwirrt kratzte sich der Milize am Kopf. Soviel Höflichkeit hatte er nicht erwartet. "Äh....öhm...nun gut, herein mit dir, aber stell ja nichts an!" "Zu gütig, oh Auge des Gesetzes." Ein leichten Bückling vortäuschend, ging Kilian nun endlich an der Wache vorbei. Einfältige Typen, diese Milizen, da wunderte es nicht, wenn die Stadt so viele Diebe und Verbrecher beherbergte. Nunja, ihm sollte es egal sein, in einem kurzen, aber harten Verhandlungsgespräch schlug er seine Felle und Keulen beim nächsten Händler los, und schritt dann in Richtung Galgenplatz durch die nächtliche, ruhende Stadt.



26.02.2003 22:21#262
fcq Während Emyar so trainierte und Diontar ihm dabei zuschaute, kam irgendwann ein jemand dahergelaufen und sprach Emyar an. Dieser jemand hieß Long und suchte einen auftrag, soweit Diontar hören konnte. Emyar wollte ihn einen Botenauftrag geben, als sich Diontar dazwischen stellte.
Pass auf Emyar. Ich mach das, geh du nur weiter üben.
Er drehte sich zum Neuen.
Hallo Long. Meine Name ist Diontar und wenn du einen Zeitvertreib suchst, dann bist du momentan bei mir genau richtig. Hör zu: Ich und Emyar suchen ebenfalls nach Beschäftigungen. Wenn du also lust hast, gehst du durch Khorinis, und hörst dich um, ob jemand Hilfe oder 2 Boten gebrauchen kann. Wenn du was gefunden hast, überlegst du dir vorher, ob wir lust dazu hätten und wenn es das Richtige ist, kommst du wieder und ich zahl dir 10 Goldstücke und würde, im Falle deines Eintritts bei uns, ein gutes Wort für dich einlegen. Wenn du sogar was findest, woran wir garantiert Freude haben werden, bekommst du 15 Goldstücke. Na, was hältst du davon ?
Während Diontar auf eine Antwort wartete, konnte man Emyars´ Pfeile durch die Luft zischen und in´s Holz krachen hören. Als Diontar sich zu Emyar umdrehte, um nur kurz seinen Treffer zu begutachten (4 Kreis) und sich danach wieder zurückdrehte, war Long weg. Als er Emyar nach dem Verbleib Long´s fragen wollte, sah er, dass Long bei ihm stand.



26.02.2003 22:23#263
Emyar Kritisch begutachtete der Rekrut den Bürger. Wahrlich, du könntest mir einen Gefallen tun! Gespannt wartete sein Gegenüber auf den Auftrag, denn etwas Geld Gold kann nie schaden.
Beim Training sind mir ein paar Pfeile abhanden gekomme, oder zerborsten..... Der Barde sah zur Scheibe vor und zählte mit seinen Scharfen Augen die dort steckenden Pfeile. Sechzehn waren es, er zog den Köcher leicht über die Schulter und zählte nun auch die dort vorhanden Pfeile. Insgesamt standen ihm 21 Pfeile zur verfügung. Einen Moment starrte Emyar in die Luft und schtzte wie viele Pfeile in den Köcher passen würden.
19 Pfeile sollst du mir bringen. Einer kostet so viel ich weiss eine Goldmünze.. Ein Griff unter den Mantel brachte seinen Lederbeutel zum Vorschein. Es wurden die besagten 19 Goldstücke abgezählt und dem Bürger übergeben. Lauf zu Bosper. Er wird Pfeile im Angebot haben... du findest ihn in der Unterstadt, gehe einfach dort entlang. Mit ausgestrecktem Finger deutete der Rekrut in die Richtung, die Longbow gehen sollte.
Als ansporn ihn nicht zu bestehlen verprach Emyar ihm, dass er weitere 15 Goldmünzen bekommen würde, wenn er ihm die Pfeile abliefert. Gemütlich bewegte Longbow sich von dannen, hoffentlich auf dem Weg zu Bosper. So lange wie er die neuen Pfeile holt, werde ich die mir noch verbleibenden etwas schinden. frech grinste der Bogenschützen-Lejrling vor sich hin und spannte ein weiteres mal die Sehne und schoss einen Pfeil in die Zielscheibe. Volltreffer! Ungläubig schaute er den Pfeil an, die er genau in der Mitte der Scheibe steckte. Wow, das war wirklich nicht schlecht. Das erstaunte Gesicht ging zu einem ernsten und leicht angestrengtem über und schon befand sich der nächste Pfeil auf dem Weg zur Scheibe.



26.02.2003 22:28#264
Dark-Druid Dark-Druid hatte auch heute nicht viel zu tun. Nach dem Frühstück, welches ziemlich knapp ausgefallen war, erkundete er ein wenig die Stadt. Am Marktplatz sah er einen Aushang, der ihm vorher noch nicht aufgefallen war. Es stand darin etwas von einer Handwerkergemeinschaft oder so. Jedenfalls klang es ziemlich verlockend für ihn, denn auch er war ja gerlernter Handwerker , der allerdings noch nicht wusste, was er mit seinem Können anstellen sollte. Schließlich war er hier ja komplett unbekannt und daher kam natürlich niemand darauf, ihm mit irgendetwas zu beauftragen.
Nun, wie dem auch sei stellte er fest, dass auch schon jemand anderes diesen Zettel gelesen hatte. Denn unter dem Schriftzug standen in schwarzen Lettern Fragen nach Ansprechpersonen und Treffpunken. Daran hatte Dark noch garnicht gedacht... etwas enttäuscht schritt er davon. Allerdings hoffte er darauf, dass diese Fragen noch beantwortet werden würden. Nungut... immerhin stand dort auch noch ein Name... Angroth aus dem Sumpfe. Augenscheinlich kam diese Person aus dem Sumpflager. Vielleicht sollte er mal die Augen nach ein Paar Mitgliedern des Sumpfes ausschauhalten.

Den Rest des Tages verbrachte er mit herumlaufen und herumstöbern. Er bekam ein paar Rüffel, weil er sich an Orten aufhielt, an denen er nicht sein durfte, aber da er dann schnell genug wieder weg war, machte das nicht so viel.
Mittlerweile war es Abend geworden und Dark-Druid begab sich so langsam wieder in sein Hotel. Er ging die Treppe hoch, zu den Schlafgemächern doch auf halber Strecke ging er wieder hinab. Er wollte eigentlich noch nicht schlafen. Er war nicht müde genug. Er nahm sich ein Buch und setzte sich auf die Bank vor dem Hotel. Angestrahlt von dem beiden Öllaternen vor ihm las er in dem Schriftstück und hob dann und wann seinen Kopf, um zu sehen, was auf ser Straße so vor sich ging. Allerdings geschah nicht so viel...
Bisher jedenfalls...



26.02.2003 22:37#265
Starseeker Starseeker stand mal wieder im Hafenviertel und beobachtete das Schiff.Nachdem Vorfall mit Germann gestern ist nichts aufregendes passiert.Starseeker war den ganzen Tag bereits durch die Gegend gelaufen und hatte nachgedacht.Herausgekommen war allerdings nicht gerade viel!Keiner wollte ihm was sagen.Und aufgetaucht war das
seltsame Wesen noch nicht wieder.Starseeker fragte sich ob er vieleicht einfach sein Leben weiterleben sollte ohne ständig an das
Schiff zu denken.Doch er konnte nicht.Seine Neugier war einfach stärker.Ob wohl die Paladine neues herausgefunden hatten...



26.02.2003 22:47#266
Sly Sly sah sich in der Stadt um. Er war noch nicht oft hier gewesen.Sie war groß und sicherer als der Hof, was natürlich auch logisch war, doch ein Kampf gegen die Paladine würde für die Söldner nicht gut ausgehen, aber umgekehrt wär es nicht unmöglich. Sly schluckte und er hoffte,dass es nie zu einem offenen Kampf kommen würde. "Nunja , vielleicht finden wir jemanden, aber ich glaube wir sollten nach potentiellen Leuten auschau halten die wir vielleicht zu einem Aufenthalt auf dem Hof übereden könnten. Aber lass uns erstmal hier ein bisschen umsehen wo man hier gut die Zettel aufhängen kann ". Sie liefen in der Stadt herum und Sly bemerkte,dass sie hier ständig unter Aufsicht waren, was für ihn ungewohnt war, er war die Freiheiten auf dem Hof gewohnt. Dann kamen beide an dem inneren Tor an und Sly marschierte darauf zu, als ihn zwei Ritter anhielten " Du darfst hier nicht rein, so wie du aussiehst könntest du auch von dem Hof kommen. " Sly wollte schon eine Bemerkung ablassen doch Bloody hielt ihn davon ab und so gingen sie wieder. Sly ließ es sich aber nicht nehmen ihnen den Mittelfinger zu zeigen und stolz abzumarschieren. "Na was meinst du denn wo wir sie hingehn sollen? " fragte Sly zu Bloody



26.02.2003 22:55#267
Bloodflowers "Ganz einfach, wir gehen erstmal in die Taverne im Hafenviertel!" denn da kannte sich Bloodflowers relativ gut aus. Sie marschierten also über den Marktplatz und vorbei am Freibierstand, natürlich nicht ohne kurz dort anzuhalten und ein paar Biere zu trinken, durch die Unterführung hindurch und vorbei an Harad's Schmiede. Dann die lange Straße weiter bis zum Ende.

Da standen sie nun und schauten sich kurz das Meer an, welches in der untergehenden Sonne herrlich glitzerte.
Sly: "Lass uns in die Taverne gehen!" meinte Sly schliesslich. Bloodflowers nickte und zusammen betraten sie die Taverne.
Bloodflowers: "So wir sollten mal den Wirt fragen wo es hier Handwerker zu finden gibt!" ...



26.02.2003 23:16#268
Dark-Druid Dark-Druid wurde langsam langweilig. Das Buch, welches er las, war nicht halb so gut, wie er sich vorgestellt hatte und müde war er noch immer nicht - Sei es, weil er lange geschlafen hatte, oder dass er an der frischen Luft saß. Jedenfalls wollte er noch irgendetwas unternehmen. Da er hier aber niemanden kannte, dachte er sich, dass eine Taverne wohl der beste Ort sei, jemanden kennen zu lernen und mit ihm ins Gespräch zu kommen. Da er ja kaum Geld hatte begab er sich in die Hafenkneipe, weil sie am billigsten war und er mit seinem eher ungepflegten Aussehen nicht so auffiel, wie in anderen Tavernen. Er betrt den Schankraum und setzte sich an die Theke. Direkt neben ihm saßen zwei recht bedrohlich aussehende Kerle. Sie könnten zu den Söldnern gehören. Jedenfalls erweckten sie auf ihn den Eindruck.
"Naja", dachte er sich. "Mit irgendwem muss ich mich ja unterhalten... warum nicht also mal bei ihnen probieren."
Also drehte er sich zu dem, der ihm am nächsten saß und sagte: "Na, was treibt dich denn hier in diese Absteige?" Gespannt wartete er auf eine Antwort... irgendwie konnte er sich nämlich nicht wirklich vorstellen, dass sie mit ihm reden wollten. Aber er konnte sich ja auch irren...



26.02.2003 23:33#269
Sly Sly und Blood betraten die stickige Taverne. Er stank hier nach Sumpfkraut und das roch Sly. Er musste grinsen. Dann flüsterte er zu Bloody "Die Sumpfis bringen ihr Zeug aber ganz schön gewinnbringend unter das Volk ". Bloody nickte eifrig. Sly sah sich um und ging dann mit Bloody an die Theke zum Wirt. Dieser fragte sofort " Na was kann ich für euch tun? " " Zwei Bier und ein paar Information. ". Der Wirt schob den beiden zwei Bierkrüge zu und sagte dann " Aber die Informationen kosten etwas. 10 Goldstücke! " Daraufhin fragte Bloody " Dürfen wir hier einen Zettel aufhängen, dass wir jemanden suchen? ". Der Wirt sah Bloody grinsend an und sagte "Das kostet 50 Goldstücke " Sly und Blood sahen sich an, Sly verdrehte die Augen und sein Freund zog eine Grimasse. Sly sah Bloody und nickte mit den Kopf zu ihm und dann ganz leicht ,so dass keiner außer Bloody sah ,dass er zu dem Türsteher nickte, anschließend zeigte er mit dem Finger kurz auf sich und dann mit einem nicken zu dem Wirt ,der immoment damit beschäftigt war die Theke eifrig zu wischen. Dann gaben beide ein zustimmendes grinsen. Bloody trank das Bier aus und entfernte sich etwas von der Theke, Sly drank ebenfalls aus drehte sich jedoch zum Wirt.

Sly packte den Wirt am Kragen und zog ihn über die Theke, sodas zu beiden Seiten Bierkrüge runterfielen. Der Türsteher, wollte sich einmischen wurde aber sofort von Bloody aufgehalten der ihm einen Schlag ins gesicht und einen in die Magengrube verpasste. Die anderen Gäste sprangen sofort auf und beobachteten erschreckt , die Aktion des Söldners und des Banditen, trauten sich aber nicht einzugreifen.

Sly hielt den Wirt mit der linken Hand fest und mit der anderen zielte er drohend auf das Gesicht des Wirtes. "Wieviel kosten nochmal Information?" fragte Sly den Wirt sarkastisch, während Bloody sich mit Moe beschäftigte und ihn in Schach hielt, was für Blood auch nicht schwer war, da er viel trainiert als dieser Türsteher war. " Nichts kosten Information! Die gibts umsonst! " Zufrieden grinste Sly " Gut dann sag mir wo man hier einen Handwerker findet. " " Das weiß ich leider nicht genau. WIRKLICH NICHT! Ich weiß nur ,dass es eine Handwerkergilde geben soll. Die hängen überall Zettel auf, wer sie sind " "Und wieviel kostet ein aufgehangener Zettel? " " Z0 Goldstücke " Und schon hatte er die Faust des Söldners im Gesicht. " Ahh! Nein nicht schlagen! Für dich ist es umsonst! " bettelte der Wirt "Außerdem kostet euch das Bier nichts, was ihr gerade getrunken habt. " Sly schmiss den Wirt nach hinten und sagte grinsend " Warum nicht gleich so? Achso wir kömmen des öfteren mal vorbei um zu sehn ob der Zettel noch hängt. " "Blood tu mir einen gefallen und häng den Zettel an. ". Der Bandit ging zu einer Wand und hing den Zettel an. Danach gingen sie aus der Taverne auf der suche nach neuen Plätzen , wo sie ihre Zettel aufhängen können


26.02.2003 23:48#270
CiferXIV CiferXIV war auf der Suche nach Clay. Er hatte bestimmt schon Informationen über den Inhalt der Kiste parat. Doch in der Kaserne war nichts los. Nur die aufgebrochene Metalltruhe stand noch rum. Also wenn jemand bescheid wusste, dann der ehemalige Gardist.

So lief er weiter ins Hafenviertel. Auf dem Übungsplatz grüßte er Emyar, der noch tüchtig das Bogenschießen trainierte, während die meisten Männer der Stadtmiliz schon schliefen.

Dann folgte er den Weg am Hafen entlang, bis er plötzlich Lärm in der Taverne hörte. Normalerweise war ihm es egal, wenn sich wieder einmal betrunkene Diebe und Halsabschneider den Kopf einschlugen. Doch gerade jetzt war es wichtig, dass die Bürger sich nicht untereinander in die Haare bekamen. Schließlich war die Stimmung durch die mysteriösen Todesfälle schon schlecht genug.
So wandte er sich mit gezogenem Bastardschwert dem Taverneneingang zu. Doch wen sah er da? An den Namen konnte er sich nicht erinnern, doch das war dieser Kerl aus dem Sumpf, der ihm den ersten Stängel spendiert hatte. Was machte der hier? Ganz sicher kein Bürger der Stadt! Mit grimmigen Blick fragte er lautstark:
Darf man erfahren was hier los ist?

Die Einhandwaffe war frisch geschärft und CiferXIV hätte keine Probleme sie gegen verkleidete Söldner oder Banditenpack einzusetzen.



27.02.2003 00:08#271
Bloodflowers "Hier??? Du meinst hier??? Hier ist garnichts los!" grimmig schaute er Moe an, dieser stimmte mit ein:
Moe: "Ja genau, er fragte mich nur wo er hier Handwerker finden kann!" antwortete der Türsteher, schliesslich sind im Hafenviertel Leute die mit Milizen oder gar Paladinen paktieren nicht gern gesehen. Also musste Moe zähnenkirschend mitspielen. Sly ging schnell zurück und machte dem Wirt klar, das es besser wäre wenn er Cifer nichts erzählen würde. Sekunden später war er zurück.

Bloodflowers: "Also Cifer, du siehst es ist alles in Ordnung, willste nen Traumruf?" ob Bestechung helfen würde? ...



27.02.2003 00:22#272
CiferXIV Der sollte nur mit seinem Sumpfkraut aufhören. Davon hatte CiferXIV erstmal genug. Das Skellett auf dem Schiff hätte ihn fertig gemacht, wäre er allein gewesen. Sowas durfte nie wieder passieren!

Und nun wollten sie ihm auch noch erzählen, dass hier nichts los sei? Feiges Söldnerpack. Schleichen sich verkleidet in die Stadt und haben nur den Bürgern gegenüber die große Klappe. Aber es war wohl as beste für sie, wenn sie die nächsten Wochen nicht im Knast verbringen wollen.

Der Krieger betrat die Kneipe und musterte den anderen - einer von der gleichen Sorte. Sie sollten nur zusehen, dass sie hier weg kamen. CiferXIV trat zur Wand und las den Zettel. Der war wohl mit Zaubertinte geschrieben. [den versteht jetzt höchstens Emyar noch ^^] Dabei hoffte er, dass die beiden Typen verschwunden waren, wenn er sich wieder umdrehen würde...



27.02.2003 00:50#273
Emyar Ermüded von der Anstrengung des Trainings sanken die Augenlieder des Rekruten bis auch sein Kopf die Lage veränderte. Der zuvor eingespannte Pfeil wurde losgelassen und flog nun unberechenbar los.
Ein krachen weckte Emyar und als dieser sich umsah stellte er fest, dass sein Pfeil sich tief ins Dach der Kaserne gebohrt hate, welches etwas über die Mauer überstand. Das reicht, ich gehe Schlafen! Selbst für den recht hoch gewachsenen Barden war dieser Pfeil vorerst geschichte. Die erreichbaren Pfeile jedoch wurden aufgesammelt und sorgfältig im Köcher verstaut. Mitsamt des Bogens und seiner Müdigkeit trottete er den Weg zum Schlafsaal entlang und stolperte dabei fast. Das wachbleiben wahr eine Qual, die der Rekrut sich selber auferlegt hatte. Ein bisschen früher aufgehört und er würde schon längst die Luft des Schlafabteils atmen. Erschöpft aber glücklich durchschritt er den Eingang zum Schlafraum und legte Bogen, Köcher, Mantel und Rüstung ab, um sich sogleich auf das zwar etwas schäbige, aber trotzdem bequeme Bett zu legen. Wenige Momente konnte er die Augenlider offenhalter, aber dann vielen sie zu und der Barde befand sich in einem tiefen, Traumgeprägtem Schlaf.



27.02.2003 11:44#274
Sir Scorpion Als Scorpion erwachte, schmerte ihm der ganze Rücken, er war enttäuscht von diesem Gasthaus, lieber hätte er teuer bezahlt und dafür auch ein gutes Bett gehabt. Doch vorerst musste er mit diesem hier zufrieden sein, denn bis er hier eine andere Schlafgelegenheit fand, dauerte es noch. Also stand er auf und schnallte Schwert und Köcher an den Gurt, den Bogen spannte er auf den Rücken, nachdem er seinen schwarzen Mantel angezogen hatte. Doch überlegte er es sich nochmals und zog den Mantel wieder aus, war es doch ein bisschen auffälig dabi herumzulaufen.
Der Bandit, dem man es nun nicht mehr ansah, dass er einer war, ging auf den Marktplatz und kaufte sich sein Frühstück. Das Essen war hier teurer als bei Linky, war aber logisch, da sie viel weniger als Onar hatten. Nachdem er gefrühstuückt hatte überlegte er sich was er tun sollte. Am besten er schaute sich mal im Hafenvierte um, da gab es vieleicht ein paar Typen, die geeignet wären für Lee zu arbeiten, jedoch war die Frage wieviele von den wenigen liessen sich auch überzeugen, dass der Hof besser war als das Hafenviertel. Während diesen gedanken ging er hinunter ins Havenfiertel, hier waren keine Milizen mehr zu sehen und auch die Leute sahen ärmer und gefährlicher aus. Scorp`s Waffen und seine Figur waren wohl das einzige, was die armen Schnaufer davon abhielt ihn anzugreifen und sein weniges Geld zu nehmen, denn Scorpion sah aus wie ein angesehener Bürger. Im Hafen setzte er sich auf eine Bank und schaute aufs Meer hinaus, er wollte nicht gleich die Leute inspizieren.



27.02.2003 13:05#275
Sly Doch als Cifa sich umdrehte stand der Söldner noch immer da und sah in an. Sly ging zu dem Paladin hin und sagte " Na heute schon fleißig gebetet?". Sly bemerkte, wie die Hand des Paldins langsam zum Schwertgriff ging und ihm fiel schlagartig ein ,dass das er nicht unverwundbar und nicht mit Nahkampfwaffen umgehen konnte, also sprach er schnell " Hey, hey! Ist ja schon gut, ich suche nur einen Handwerker der mir und meinem Freund ein Haus baut. " Der Paladin stellte sich genau vor den Söldner und sprach ihn an " Seh ich so aus als ob ich ein Handwerker wäre und eurem Söldnerpack ein Haus bauen würde. Also hau ab oder du wirst es bereuen in die Stadt gekommen zu sein. " " Das würdest du dich nicht trauen zu sagen , wenn wir auf dem Hof wären. ". Sly klasche dem Paladin leicht auf die Wange und ging anschließend aus der Taverne um mit Bloody andere orte zu finden um den Zettel aufzuhängen



27.02.2003 14:16#276
Emyar Nach einem kurzen, aber schmackhaftem Frühstück begab Emyar sich zu seinem Vorgesetzten, Lord Andrè, um ein paar Aufträge entgegen zu nehmen. Seit gegrüsst My Lord. Ich bin hier, um weitere Befehle entgegen zu nehmen. Der Lord wandte den Blick von seinen Unterlagen ab und sah de, Rekrut in die Augen. Wenn ich mich nicht irre ist dein Name Emyar und du solltest das Kämpfen lernen... berichte mir zuerst, wie es darum steht. Einen Moment lang sah der Barde seinen Vorgesetzten leicht verwirrt an, aber besann sich dann und berichtete über sein Training. Gut, mach weiter so! Aber nun zu deinen Aufträgen. Im Moment ist ein anderer Rekrut auf Patroullie und beended diese erst heute Abend. Danach wirst du ein paar Runden laufen. Ein Jawohl Sir. bestätigte seinen Auftrag.
Um die Zeit bis dahin zu überbrücken,entschloss Emyar sich, noch etwas mit dem Bogen zu üben. die erforderliche Ausrüstung baumelte schon auf seinem Rücken und so begang er wieder den Weg zur Schiessanlage.
In Gedanken versunken überlegte er, wie er seine Trefferquote noch weiter verbessern konnte. Die Rüstung hatte mich bisher in meiner Beweglichkeit etwas eingeschränkt .. ich sollte es mal ohne sie versuchen. Er nahm den Köcher ab und brachte ihn und den bogen kurze zeit auf dem Boden unter. Der lange, dunkle Mantel wurde kurzerhand von den Schultern abgeworfen und die Rüstung ausgezogen. Um nicht den Kältetot zu sterben wurde der Mantel wieder umgebunden, der Köcher fand wieder Platz auf seinem Rücken und der Bogen in seiner Hand. Pfeile krachten in das Holz der Zielscheibe und der Rekrut bemerkte, dass es sich ohne Rüstung leichter Schiessen liess.
Wärend die Lederrüstung neben ihm auf dem Boden lag wurde sein Ziel einer schweren Tortur unterzogen.



27.02.2003 16:56#277
Longbow Glücklich, endlich mal was zu tun zu haben, lief Long durch die Kaufmannsgasse zum Bogenbauer Bosper. Dort angekommen, kaufte er 19 Pfeile ein und begab sich auch gleich wieder in die Kaserne. Er musste nicht lange nach Emyar suchen, denn er schoß schon wieder am Bogenschießplatz.
"Hier Emyar sind deine Pfeile. Wie wiehts mit meinem Lohn aus?" "Wie immer halte ich mein Wort. Hier sind die 15 Münzen. Ist ja auch schon ein Wunder, dass du mit den 19 Goldmünzen nicht durchgebrannt bist, bei dem ganzen Abschaum hier. Du bist ganz ok!"
"Ok, danke. Wenn du wieder mal was für mich hast, dann sag mir bescheid"
Daraufhin schaut sich Long erstmal die Kaserne etwas genauer an.


27.02.2003 17:40#278
CiferXIV CiferXIV musste grinsen. Da trollen sich die Kerle in die Stadt, verkleidet, zu feige um zu dem zu stehen was sie waren: ein Haufen nichtsnutziger Banditen. Und dann tönen sie trotzdem groß rum als wenn sie die Größten waren, lächerlich. Und ob der Lee die Wette gewinnen würde, war noch nicht so ganz klar. Vor den paar Chaoten hätte er sicher keine Angst.

Die schlechten Gedanken waren schnell wieder verflogen als er die Hafenkneipe verließ und von den beiden nichts mehr zu sehen war. Zufrieden marschierte CiferXIV weiter den Hafen entlang. Er hoffte Clay oder zumindest jemand anderen, der sich auskannte, in der Nähe des Schiffes anzutreffen.



27.02.2003 18:20#279
Linky Wie blöd konnte ein Mensch sein? Wie blöd konnte eine Bevölkerungsgruppe sein? Zweimal durchfuhren diese Fragen den schepp an seinem Karren hängenden Linky. Oder war es neuerdings erlaubt, mitten auf der Straße auf einem Karren zu nächtigen? Ja. Kurz schüttelte der Händler seinen Kopf, um diesen wieder klar zu kriegen und hüpfte lustlos von seinem Wagen hinunter. Und dann begann die Suche - Ziegel, eine ganze Tonne davon. Bei seinem letzten Besuch hatte er hier irgendwo ein Schild mit gleicher Aufschrift gesehen. Linky schlenderte also zu seinem Karren und zog diesen kurz darauf hinter sich her. Ähnlich wie auf den Feldwegen klapperte das Gestell im ungleichmäßigen Takt hinter ihm her und eine Minute länger dieses Gedröhne und Linkys Ohren würden abfallen. Daher stoppte der Geschäftsmann auch abruppt und lehnte sich an seinem Karren. Was um Gottes Willen suchte er hier? Suchte er jemanden, der ihm mit einer Tonne Ziegeln in die Arme rannte? Nein. "Hey du, wo gibts denn Ziegel?", murmelte Linky und kaute dabei auf einem uralten, vergammelten Brötchen herum. "Der Händler Bran verkauft Ziegel. Ob er aber derzeit anzutreffen ist weiß ich nicht...", antwortete der klugscheißerische Bürger. Genervt brachte Linky nur ein "Du mich auch kleiner, du mich auch." heraus. Dann griff er wieder nach seinem Karren und setzte seinen Weg fort. Wo zum Himmel konnte er nun einen gewissen Bran finden? Linky schlenderte ein wenig weiter und suchte diesen Bran. Doch ihn zu finden, das war eine andere Sache...



27.02.2003 18:21#280
Milgo Milgo hatte mit Yale kurz geredet, und er hatte unbedingt gewollt, dass Milgo nach Hause musste. Er hatte ihn sogar getragen. Zum Glück hatte Milgo ja die Tür offen gelassen. So konnte Yale ohne Probleme ins Zimmer und Milgo in sein Bett legen. Der war sofort eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte Milgo auf, als wäre er neu geboren. Es ging ihm noch nie besser, hätte er schwören können! Er hüpfte von einem Bein auf's andere, schlang das Essen mit drei Sätzen runter, und war schon bei der Tür. Elegant öffnete er sie, schwang sich raus und schloss ab. Dann rannte er was so schnell er konnte zu Yale's Schmiede. Einige guckten ihn verwundert an, doch es machte ihm nichts aus... Yale war schon da, dass freute Milgo irgendwie, und geschwind fing er seine Arbeit sorgfältig, aber schnell zu machen. Yale staunte, und wurde misstrauisch. Aber dass verriet er Milgo natürlich nicht...



27.02.2003 18:25#281
Damian1 Wo blieb er bloß? Damian1 wartete jetzt schon mehr als zwei Stunden vor der Schmiede und immer noch keine Spur von Yale. "Jetzt reicht es mir", sagte er sich und wollte schon losgehen, als ein Ritter in die Schmiede ging und mit der Arbeit begann. Damian1 dachte sich wohl, dass dieser Jemand Yale sein müsste und fragte ihn nach den drei Dolchen.



27.02.2003 18:41#282
Germanen_Power Es wurde langsam dunkel und Germann hatte für heute genug gelernt. Er verabschiedete sich von Bosper und gerade als er gehen wollte, drückte Bosper Germann ein paar Werkzeuge in die Hand.
"Damit du nicht immer in die Werkstatt latschen musst."
Germann bedankte sich und ging aus dem Laden, richtung Kaserne. Er nahm den Weg über den Tempelplatz und hörte etwas Vatras Worten zu. Dann wandte er sich ab und ging weiter zur Kaserne.
Gerade als er die Treppen hinaufsteigen wollte, sah er Starseeker, wie er aus richtung Hafenviertel kam.
Germann rief nach Starseeker und dieser kam auf ihn zu.
"Ahh, hi Germann. Hast du es also doch geschaft?" fragte Starseeker. "Sieht so aus."
"Ich habe vor in die Wildnis für ein paar Tage zu gehen, willst du mit?" fragte Germann und wartete auf seine Antwort.



27.02.2003 18:47#283
Starseeker Starseeker schaute Germann etwas seltsam an und antwortete: Klar komm ich mit...hab sowie so nichts anderes zu tun immoment! .Starseeker dachte sich das das nun endlich die Gelgenheit
wäre endlich mal wieder etwas zu tun und hoffte das Germann auch schon gute Pläne hatte.Schließlich war es langweilig immer nur auf einem Fleck zu hocken!Vorallen wenn man keine Arbeit hatte.



27.02.2003 18:48#284
Eyron Endlich war Eyron in der berühmten Küstenstadt Khorinis angekommen und schon war er um eine Erfahrung reicher:er war seekrank ,und die Reise in dem kleinen Boot war die Hölle für ihn gewesen.
Als er sich im Hafen umsah ,bemerkte er viele beschäftigte Leute und einige Milizen die verdächtige Personen im Auge hielten.
Eyron wollte ins Sumpflager aber der WEg dorthin soll sehr gefährlich sein und so beschloss er nach einem Mitglied der Bruderschaft Ausschau zu halten.Als er den Hafen verlassen wollte sprach ihn eine zwielichtige Gestalt an:"Sei gegrüßt Neuer! Wie ich sehe bist du noch nie in Khorinis gewesen,dass du am wichtigsten Gebäude der Stadt vorbeiläufst.Hier komm in die rote Laterne und lass dich von den Mädels verwöhnen!"Eyron war dem Gedanken zwar nicht abgeneigt doch seine Taschen waren leer und er konnte sich die Dienste dieses Betriebes gewiss nicht leisten.So ging Eyron ohne ein Wort zu sagen weiter,auf der Suche nach einem Mitglied der Bruderschaft."Wie du willst,kleiner.Aber du solltest dich mit gewissen Leuten hier nicht anlegen und lieber etwas freundlicher sein!"rief ihm der Mann nach als Eyron Richtung Marktplatz ging.
Als er den Wassermagier am Tempelplatz eine Rede über sicheren Unterschlupf sprechen hörte kam ihm ein Gedanke."Wo soll ich leben wenn ich im Sumpflager bin? Ich bin zwar ein Handwerker aber alleine kann ich keine Hütte bauen oder die Materialien besorgen.Ich sollte lieber noch etwas hierbleiben und Geld verdienen."
Er ging ein Stück zurück und fragte den Schmiedelehrling ob er wüsste wo man hier übernachten könnte.Dieser sprach:"Wenn du ein paar Tage hierbleiben willst kannst du es im Gasthof versuchen, dort können Reisende gratis übernachten."Eyron dankte dem hilfsbereiten jungen Mann und machte sich auf den Weg in den Gasthof um über seine weiteren Pläne nachzudenken.


27.02.2003 18:55#285
Germanen_Power "Also ich habe keine Lust mich abmurksen zu lassen, ich sage Lord Andre ich will Urlaub! Dann verschinde ich aus Khorinis, bis sich die Sache beruhigt hat! Und zwar in die Wildnis!" meinte Germann.
"NA AUF GEHTS!" sagte Starseeker glücklich.
Germann sagte Starseeker er solle an der Treppe warten.
Dann ging Germann zur Kaserne, gleich zu Lord Andre und sagte: "Hallo Lord Andre... ohne viel drumrum zu reden, ich will URLAUB!" Lord Andre war erst überrascht aber antwortete dann:
"Du bist knapp dem Tod entkommen.... gut ich genehmige dir Urlaub. 7Tage!" Germann nickte und hinterlies noch seinen Freunden eine Nachricht und ging dann zurück zu Starseeker.
"Lass uns gehn." sagte Germann.
Die beiden gingen durchs Osttor hinaus, in die Wildnis.
Der Mond stand mittlerweile weit oben und die Sterne funkelten.


27.02.2003 19:24#286
Germanen_Power Germann blieb stehen und schaute Starseeker an.
"Moment ich komme gleich wieder."
Germann rannte so schnell er konnte in die Kaserne und zu Lord Andre und sagte: "So du aufgeblasener Paladin, ich habe es mir lange durch den Kopf gehen lassen, ich trete aus! Ich will weder Khorinis, weder dem fetten dummen König dienen! Ich trete aus, endgültig!"
"DU KLEINER... . RAUS AUS DER KASERNE UND GIB MIR DEINE RÜSTUNG!!!" Germann gab Lord Andre seine Rüstung.
"UND LASS DICH NIE WIEDER BLICKEN! DU BIST SCHANDE FÜR UNS!! JETZT GEH!!!!!! DU BIST KEINER MEHR VON UNS, DEINEN URLAUB BRAUCHST DU NICHT MEHR DENN DU BIST ENTLASSEN"
Germann rannte aus der Kaserne und ging zum Osttor und wieder zu Starrseeker. Starseeker fragte was denn war und Germann erzählte ihm was er noch erledigen wollte.
"WASSSSS??????" Starseeker konnte es nicht fassen.
"Wenn das so ist... hier trennen uns unsere wege. Ich werde dich nicht begleiten! Denn ich will unserem König, Khorinis und Innos dienen!!" Starseeker drehte Germann dem Rücken zu und sagte noch einmal:

"Vieleicht sehen wir uns eines Tages wieder, im Kampf."
Germann antwortete mit einem "Ja, vieleicht" und Starseeker ging durch Osttor zurück nach Khorinis und Germann verschand in der Dunkelheit.


27.02.2003 19:29#287
Starseeker Starseeker rannte in die Stadt und dachte darüber nach warum German unbedingt austreten wollte.Doch für Starseeker stand der Entschluss schon fest!Er würde sich bald bei der Garde melden und dem König und Innos dienen!Doch erstmal setzte er sich auf eine Bank am Marktplatz und dachte über Germanns Worte nach...



27.02.2003 20:23#288
fcq Diontar hatte so ziemlich den ganzen Tag Skat mit den 2 anderen Milizen gespielt. Da es aber nun dunkel war und man, Diontars´ meinung nach, da beim Skat spielen zu schnell müde wird, stand Diontar vom Tisch auf und verabschiedete sich von den beiden andern. Er wollte nach Emyar gucken, mal sehen was er so macht. Vorher jedoch ging er in den Schlafraum um seine Rüstung zu holen, da er sie während des Spielens nicht trug. Als er seine Sachen angzogen hatte und wieder gehen wollte, sah er auf einen kleinen Tisch einen Zettel liegen, auf dem groß "An Germann´s Freunde" stand. Er nahm ihn und lass:
An alle meine Freunde. Ich, Germann, verlaße die Miliz um mich anderen Dingen zu wipmen. Die Garde ist einfach zu langweilig. Ich werde jedoch nie die Zeiten mit euch vergessen und vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder, auch wenn´s auf dem Schlachtfeld seien sollte. Grüße vor allem an Kano, Emyar, Starseeker, Diontar, Yale, Cifer und alle die mich sonst noch kennen.

Euer Germann

Was er da so las, gefiel ihm gar nicht, aber was konnte er schon machen? Als er Germann das letzte mal hatte gesehen, hatte er kurz den Schlafraum betreten und war in Bruchteilen von Sekunden wieder verschwunden. Gut, Diontar hätte ihm hinterlaufen können, doch er hatte keinen blassen Schimmer wo sich Germann aufhalten könnte. Außerdem war auch schon viel zu spät. Schade, denn auch aus ihm wäre wohl ein guter Krieger geworden. Nun denn, Diontar nahm den Zettel mit zu Emyar, der sich wie üblich am Schießplatz befand. Als er ankam, begrüten sich beide und Diontar drückte Emyar sofort den Zettel in die Hand. Emyar las und Diontar wartete auf seine Reaktion.



27.02.2003 20:33#289
Longbow In der Kaserne schaut Long sich erstmal die übenden Schwertkämpfer und langweilt sich dabei zu tode.

Wenn die Tage hier weiterhin so öde verlaufen, dann komm ich hier noch um
Also ging Long in das Haus von Lord André. Doch gerad den ersten Fuß dort reingesetz, wurde er auch gleich schon von der Wache angeschrien:
"Verschwinde hier. Kleine, damlicher Bürger haben hier nichts zu suchen."
Daraufhin kam der Wache Lord Andre dazwischen und sagte im wesentlich sanfteren Ton:
" Nein, ist kein Problem. Natürlich dürfen Bürger dieser Stadt die Kaserne betreten und auch mein Arbeitszimmer. Wo solln sie denn sonst hin? Und was dich angeht, Wache, kommt soetwas noch einmal vor, dann fliegst du raus."
Daraufhin hält der Soldat sein Maul und Long geht nach einem kurzen Blickwechsel mit dem Kommandanten ebenfalls nach draußen und gleich in sein Bett, da es schon wieder spät Abends war.



27.02.2003 21:20#290
Emyar Ein lautes Hey Emyar! unterbrach den Rekrut in seinem Bogentraining, doch als er bemerkte, dass die Worte aus Diontars Mund kamen, unterbrach er es gerne. Was ist denn los? Sein Freund schien sehr bedrückt zu sein. Diontar reichte dem Barden einen Zettel und sogleich begann er ihn aufmerksam zu lesen. Die Blicke durchpflügten die Zeilen und als das Blatt Papier aufhörte starrte er einfach ins leere. Er hat uns also verlassen...... Beide starrten Löcher in die Luft und sagten kein Wort. Einige Momente verblieben die Rekruten so, aber dann ergriff der Barde wieder das Wort. Ich kann nur hoffen, dass er sich nicht den Söldnern anschliesst. Ich möchte ihm nicht auf dem Schlachtfeld begegnen, vermutlich könnte ich ihn nicht bekämpfen. Mir geht es genauso... Emyar erhob sein Haupt Hoffen wir, dass er sich einer anderen Gilde anschliesst. Wenn er das tut, so treffen wir ihn wohl irgendwann mal wieder.. Wieder kehrte Stille ein und beide erinnerten sich an die vergangenen Tage.
Ein weiterer Rekrut kam ihm Laufschritt auf die beiden zu. Du da, mit dem Bogen. Bist du Emyar? Mit einem Nicken bestätigte er den Rekruten. Gut, Lord Andrè schickt mih, du bist nun drann mit der Patroullie. Verstanden, ich werde mich gleich auf den Weg machen. Wärend der Bote nun gemächlicher wieder abzog, sammelte Emyar die Gesamte Kriegsmaschinerie die er besass ein und zog die Rüstung wieder an.
Auf die Frage hin, ob Diontar mitkommen könne reagierte Emyar positiv überrascht und freute sich, dass er einen Gesprächspartner für diese nicht allzu aufregende Arbeit gefunden zu haben.
Mit geschulterten Bogen setzte Emyar sich in bewegung und sein Freund folgte ihm.
Die Route war die gleiche wie das letzte mal und führte sie unter anderem durch das Hafenviertel. Gemächlich schritten die Rekruten voran.



27.02.2003 21:35#291
fcq Im Hafenviertel war nicht viel los. Alles war relativ ruhig, mit ausname der Taverne, die wieder drei vier Haäuser vorher zu hören war. Aber sonst war da nicht viel. Das Meer plätscherte gegen die Kaimauer, die Atemluft des Abends war frisch und angenehm. Einige Fackeln tauchten die Promenade in ein sattes Orange, welches ein warmes Gefühl zu vermochten gab.
Vor der Kneipe verweilten sie noch einige Zeit, um sich nach Neuigkeiten umzuhören. Das einzige jedoch, was im Laufe des Tages passiert war, war das Zusammentreffen zweier Söldner mit einem der Paladine. Erst muckten sie groß auf und als der Paladin kam, winselten sie um Gnade. So jedenfalls erzählten es die Bürger, aber sowohl Emyar als auch Diontar glaubten nicht, das die Söldner in der Nähe eines Paladins einen auf Weichkeks machen würden.
Sie gingen weiter, jedoch nicht direkt zum Marktplatz sondern noch ein Stück am Kai entlang. Dann gingen sie links durch die Hinterhöfe des Hafenviertels. Dort trafen sie einige Bürger, die ihre eigene Runde veranstalteten. Auch mit ihnen unterhielten sich die beiden kurz über das Leben, das die Bürger hier führten. Manchmal war es schon bemitleidenswerd, aber das war an den Gesichtern der Rekruten nicht zu erkennen.
Weiter ging es dann die Gasse hinauf und sie kamen hinter dem Hause von Mattäus´ Allerlei auf die Haupstraße zurück, welche sich vor dem Haus befand.


27.02.2003 21:52#292
Kilian v. W. Zuerst sah es so aus, als würden die Schatten sich bewegen, fliessen, wogen, wie ein unnatürlicher Sturm, der das Meer zerwühlt, aber wenn man genauer hinsah konnte ein schwaches Funkeln erkennen, das vom Schwert des Wegelagerers ausging. Er stand unter dem Vordach von Matteo´s Laden und beobachete die spärlich ausgeleuchtete Strasse. Hm....Also, hier war ja wirklich noch viel weniger los als in Sylvio´s Lendengegend. Niemand schien sich auf die Strasse zu wagen, lediglich ein, zwei Bürger unterhielten sich leise, und die Handwerksmeister gingen ihrer Arbeit nach. Verdammt, und keiner von den Kerlen sah so aus, als würde er sich gerne prügeln. Und so fühlte sich Kilian seiner Bestimmung beraubt. Zum Morden und Brandschatzen war er noch nicht stark genug, für Überfälle und Diebstähle fehlte ihm noch das nötige Geschick, also blieben ihm nur Prügelein übrig. Und wer sich als Kind schon mit Flügelechsen geprügelt hatte, konnte sich wohl als ein guter Schläger bezeichnen. Schliesslich war Kilian ja auch Drachenritter, was er gerne und oft betonte, nur um sich danach etwas einzufangen, sei es Lob oder eine Faust ins Gesicht. Naja, das war halt das Leben.

Apropos Leben, nun kam auch Leben in die Strasse. Einige der Bürger, deren Gesprächsinhalt vermutich zwielichtiger Natur gewesen war, verstummten und blickten sich nur ausdruckslos an, als zwei Rekruten um die Ecke bogen. Kilian trat ebenfalls so leise es ging aus dem Schatten, steckte sich seinen Strohhalm in den Mundwinkel und rieb sich das Kinn. Hmm...Rekruten...die hatten doch sicher Geld dabei, und so stark würden sie auch nicht sein... und das war mal eine Gelegenheit seine Diebesfertigkeiten zu stählen. Er räusperte sich kurz, und stimmte dann einen torkelnden Gang an. Wackelnd und wankend rauschte er auf die beiden zu. "Nnn..n..aa, Jungs? *hicks* Auchn...Bbb....*hicks* iersche? Sch sag eu...*hicks* das wars beste B...*hicks* das isch ja trunke hab....." Er senkte seine Stimme in ein Brummeln, nur um dann plötzlich laut aufzuschreien und sich nach vorne zu werfen. Im Fall erspähten seine Augen eine kleine Gelbörse am Gürtel des einen Kerls, und er riss sie so unauffällig wie möglich mit. Hehe, sehr gut. Wenn er ihn danach fragen würde, würde er sagen er habe nur Halt gesucht.



27.02.2003 22:04#293
Khamôn Wie jeden Abend streifte Khamôn durch das Hafenviertel, jedoch immer darauf bedacht genügend Abstand zur Hafenkneipe zu halten. Er wollte nicht erneut die Bekanntschaft mit Moe machen. Auch wenn ihn seine Milizrüstung vielleicht vor Prügel bewahren könnte, aber ausprobieren wollte er es nicht. Im Hafenviertel gab es nur das Gesetz des Stärkeren, doch eigentlich galt dies überall im Königreich Myrthana.
Durch einen lauten Rumms wurde der Waffenknecht aus seinen Gedanken gerissen. Direkt vor ihm hatte eine Schlägerei ihren Lauf genommen. Bevor ihn irgend jemand bemerken konnte, hatte sich Khamôn hinter der nächsten Biegung verkrochen. Von Schlägereien hatte er erst einmal genug. Vielleicht war es doch am besten sich in der Unterstadt aufzuhalten, dort wo die Miliz präsent war.


27.02.2003 22:23#294
Gotrek Doch kurz bevor der Rekrut bei Yerodin angekommen war stockte er. Würde er vielleicht wirklich aus der Gilde entlassen werden? Hatte ihn vielleicht doch jemand bei einem seiner Diebstähle gesehen und ihn nun dessen bezichtigt? Nein, das konnte nicht sein. Und wenn es so war wollte er es wenigstens noch ein wenig hinauszögern. Also machte er zuerst ein paar Schritte zurück und rannte los, aus der Kaserne hinaus und bloß schnellstens zur Hafenkneipe um dort seine Sorgen im Alkohol zu ertränken.

Alle Leute die ihm im Weg standen rempelte der Rekrut an. Viele riefen ihm noch ein: "Hey, pass doch auf wo du hinläufst!" hinterher aber darauf achtete Gotrek schon gar nicht mehr. Gleich war er da doch dann sah er Moe und bliebt sofort stehen. Eine Prügellei konnte er nicht auch noch brauchen, denn dann würde er bestimmt des Dienstes verwiesen. Also musste er etwas anderes machen. Vielleicht... ja, wieso geht er denn nie zum Freibierstand, schließlich muss er da niichts bezahlen und kann so viel trinken wie er will. Also auf zum Stand um zum kühlen Bier.

Hier bei der Kaserne liefen echt viele Waffenknechte und Milizsoldaten rum. Klar, hier war erstens die Kaserne und zweitens das obere Viertel wo die Miliz deutlich anwesend war. Gut, da war also der Freibierstand. "Mhm... wenn ich das Bier schon sehe bekomme ich durst." Das konnte der Rekrut sich nicht verkneifen, dieser Satz musste einfach ausgesprochen werden. Nach vollendung dieses Satzes griff er zu einem der Bierkrüge und ließ den kühlen Gerstensaft seine Kehle hinunterrinnen. Mit einem lauten: "Ah!" bekundete der Rekrut seine Zuneigung zum Bier. Einfach herrlich dieses Getränk.

Wie lange Gotrek da noch stand wusste er nicht. Bestimmt eine Stunde lang trank er ein Krug Bier nach dem anderen. Irgendwann hatte er sich genug Mut angetrunken um Yerodin gegenüberzutreten. Wenn er die Garde verlassen sollte, würde er nun einfach irgendwoanders hingehen, vielleicht zu Onar und seinen Söldner, vielleicht zu der Sumpfbrüderschaft. Im moment war ihm alles egal hauptsache er brachte das Gespräch mit dem Hauptmann schnell hinter sich. Schon halb betrunken torkelte er langsam auf die Kaserne zu. Diesmal war der Rekrut sich absolut sicher: Er würde Yerodin gegenübertreten um zu erfahren, was mit ihm passieren sollte.



27.02.2003 22:50#295
fcq Als sie auf der Haupstraße entlang gingen, war es ruhig. Niemand regte sich mehr großartig um diese Zeit. Doch dann machte jemand die zwei Rekruten von hinten an. Sie drehten sich um und sahen einen Fremden näherkommen. Seine Birne war voll mit Alkohol und er torkelte auf die beiden zu. Er laberte sie voll, das dies der beste Alk war den er je getrunken hatte. Dann plötlich stürtzte er und fiel Diontar in die Arme. Dieser Mann hatte ein ganz schönes gewicht drauf. Als Diontar Emyar anguckte, um fragend "Was-Jetzt?" zu gucken, stand dieser bereits mit gespanntem Bogen da, die Pfeilspitze nur gut 2 Meter vom Kopfes des Betrunkenen entfernt.
Hör zu Bürchen, du gibst ihm jetzt sofort seinen Goldbeutel wieder oder dein Kopf hängt demnächst über meinem Bett!
Als Diontar begriff, was Emyar damit meinte, tastete er seinen Hosenbund ab und bemerkte, dass sein Beutel tatsächlich fehlte. Diontar hielt nun den Mann von hinten fest.
*hieks* .... was meinst du ??? ... Beutel? *huh* Gold? ich... hab nichts... *hieks* was wollt ihr von *hieks* mir .. ?
Du weist ganz genau was ich meine. Den Goldbeutel, den du da ebend in deiner Tasche hast verschwinden lassen. Diontar guckte Emyar an, dann nickte Emyar kurz und Diontar holte mit seinem Fuße aus und trat seinem Vorderman in die Kniekehle, so dass dieser darauf auf die Knie fiel. Den Arm um dessen Hals gelegt fuhr Diontars´ Hand in die linke Tasche des Diebes. Nichts. Aber in der rechten wurde er fündig. Er nahm seinen Beutel und steckte ihn ein. Dann lockerte er seinen Griff und lies schließlich los gefolgt von einigen Rückwärtschritten und dem Griff zum Schwert, welches er jedoch nur zur Sicherheit schon mal festhielt. Der Mann kniete immer noch, vor Emyars´ gespanntem Bogen auf dem Boden. Beide warteten jetzt darauf, was er jetzt wohl zu tuhen vermochte.



27.02.2003 23:32#296
Argos BUMMMMMMM! Die Faust klatschte mitten ins Gesicht, ein dumpfes Knacken ertönte, die Nase der Wache war gebrochen. NICHT REINLASSEN? Wut. Gnadenlose Wut. Hass. Die Wache wurde am Kragen gepackt, beide Handgelenke waren mit Pfeilen geschmückt, die noch halb in der Wunde steckten. Wenigstens auf den Nachtfetzer war noch verlass. Argos grinste beim Gedanken an die andere Wache. Sie hatte sich von ihrem Platz entfernt, um ihr Geschäft zu verrichten. Nun würde sie zumindest einem oberflächlichen Betrachter das Gefühl geben, sie sei von einigen Molerats angefallen worden. Einerlei. Argos verschwendete keine Gedanken mehr an den Mann. Dieser hier war wesentlich wichtiger. Er zerrte ihn unsanft in den Graben neben der Strasse, und von dort unter die Zugbrücke. Es war kein gutes Versteck, aber es würde ja auch nur wenige Minuten dauern. "Also, Freundchen, du wolltest mich nicht in die Stadt lassen?" Eine Ohrfeige später: "Verzeih mir, Edler, aber ich habe meine Befehle, bitte, töte mich nicht." Zwei stechende, tiefbraune Augen musterten ihn. Die Stimme klang betont herzlos "Beantworte meine Fragen, Verfluchter." Die Wache war sichtlich erschrocken. Nur ein leises Murmeln war noch zu vernehmen. "Bei... Bei Innos, ich werde tun, was..."[i]Argos fuhr wütend dazwischen. Der Kerl schien ihn zu provozieren!"INNOS? Erwähne diese Götze nicht noch ein einziges Mal. Adanos ist der wahre Herr der Welt, ihm gebührt die Herrschaft. Irgnedwelche Einwände? "Natürlich nicht, hoher Herr, Adanos ist der höchste Gott, ihm gebührt Herrschaft, Macht und Ehre. Lob sei seinem Diener, ich werde alles Tun was er von mir verlangt." Die Belustigung Argos' wäre sicher jedem Aufgefallen, doch der Wächter merkte davon nichts. So begann Argos, sich über seine Situation zu informieren. "Sehr schön, also, erstmals, wo bin ich hier?" Die Wache war sichtlich erstaunt. Offenbar hielt sie Argos für einen Kriminellen aus der Umgebung. "Das wisst ihr nicht? Ihr steht vor Khorinis." Argos wirkte interessiert "Sehr gut, weiter. Was ist mit der Barriere passiert." "Sie war einfach weg, urplötzlich, ganz einfach. Weg. Verschwunden." Argos ärgerte sich darüber, dass er dem Wächter alle Worte aus der Nase ziehen musste. Er machte sich keine Hehl daraus, seine Ungeduld zu verbergen, "Soso. Was ist danach passiert?" "Die Paladine. Die Söldner. Bitte Herr, ihr müsst doch etwas darüber wissen?" Argos grinste. Er glaubte nicht, dass seine Geschichte als wirklich genommen würde. "Ich habe die letzten Monde unter der Erde verbracht. Ich bin ein Gefangener gewesen. Wachen, wie du eine bist, haben mich dorthin GEZWUNGEN. Sie wollten mich TÖTEN. Argos' Blick wurde Glasig, seine Gedanken schweiften ab. Ein anderes Selbst kam zum Vorschein. Es war böse und äusserst bedrohlich. Es schien den Schmerz und die Angst der Wache förmlich in sich aufzusaugen. Wieso. Wieso sollte ich dir nicht dein jämerliches Leben nehmen. Ich sage es dir. Weil deine Seele unwürdig ist, das Reich des Beliar zu betreten! Du bist nutzlos, ein Nichts. Und. Du. Bist. Jetzt. Tot."
Der Faustschlag hatte ihn nur betäubt. Das Tuch über das Gesicht war nun nutzlos. Es hatte seinen Zweck erfüllt. Es lag neben der Wache im nassen Boden. Argos nahm nicht an, dass der Wächter sich an seine Kleidung erinnern würde. Und wenn, sie war so dreckig und zerschlissen, da konnte er getrost als Bettler durchgehen, und in einer namenlosen Schar versinken. Als die Sonne jäh hinter einer Wolke auftauchte, wurde Argos ganz warm. Zwei Monate. So lange hatte er in Höhlen gehaust, hatte mit seinem Bogen zahlreiche Harpyen getötet, und noch einiges Schlimmeres, was er in der endlosen Dunkelheit nicht genau erkennen konnte, war vermutlich auch besser so. Jedenfalls hatte er seinen Vater getroffen, besser gesagt, seine Leiche. Was genau geschehen war - daran konnte und wollte sich Argos nicht erinnern. Doch er spürte Hass in sich - Hass auf die Wachen, auf den König und seine Repräsentanten, die ihm das angetan hatten. Argos zog die Pfeile aus den Händen des Bewusstlosen. Die Wunden begannen sofort zu bluten. Der Mann würde es wahrscheinlich überleben. Jedenfalls hatte er es verdient. Ein Geräusch! Argos war plötzlich ganz Still, jemand stand auf der Brücke. Offenbar hatte er etwas gehört. Argos' Muskeln spannten sich, ein Kopf lugte herunter. Sofort waren zwei Hände da, die den Kopf an den Ohren unter die Brücke zerrten. Der Kleidung nach war der Mann nicht reich, doch sicher würde sie zum Leben reichen. Perfekt. Dies war wohl die ideale Tarnung für ihn. Von diesen Kleidungsstücken gab es Hunderte in den unterschiedlichsten Macharten. Er zog die Kleidung dem Kaufmann ab, und warf sie sich über. Argos fluchte.Die Kleidung war mehrere Fingerbreit zu lang, bei seiner kleinen Statur kein Wunder. Er nahm sein Sumpfhaizahnmesser zur Hand, um das Kleidungsstück zu kürzen. Als er das altbekannte Werkzeug berührte, musste er unweigerlich an das Lager zurückdenken, die zahlreichen Abende, zusammen mit anderen Banditen. Die wilden Spiele, die bruzelnden Scavenger, unter freiem Himmel gebraten... Es erschien wie ein Traum. Doch dieser Traum war vorbei, das Lager existierte höchstwahrscheinlich nicht mehr, die Barriere war zerbrochen.
Das Gasthaus war nicht besonders gross, und ihm haftete ein unangenehmer Geruch an. Denoch, es war bestimmt das Richtige. Die Wirtin war etwas mollig, doch insgesamt wirkte sie äusserst gutmütig.

Darf ich noch den Namen wissen?

Er musterte sie kalt.

Mein Name ist A R G O S.



28.02.2003 00:21#297
Sir Scorpion Scorpion hatte den ganzen Tag im Hafenviertel herum gesessen, aber viel geeigntete für die Lee`s hat er nicht gesehen. Abends ging er kurz in`s Gasthaus und tat so als ob er schliefe, denn er wollte warten bis alle anderen Gäste sich schlafen gelegt hatten.
Nun war es soweit, keiner konnte mehr wach sein. Scorpion nahm seine Sachen und hüllte sich in den schwarzen Umhang, dann schlich er nach draussen. Dort schlich er schön der Wand nach und blieb unentdeckt, bis er sein Ziel erreicht hatte. Der Geldwechsler. Ins obere Viertel wollte er erst im späteren Verlauf seines Khorinis Aufenthalts, vorerst nahm er die reicheren in der unterstadt aus. Auf der Strasse war es ruhig. Scorpion versteckte sich und wartete eine geraume Zeit lang und beobachtete die Strasse.Immer im selben Zeittakt, lief eine Stadtwache bis zu obern abbiegung der Strasse, verweilte ein wenig und ging dann weiter. Diesen Moment nutzte Scorpion aus und schlich ins Haus des Geldverleihers. Jener schlief tief und fest und dessen Frau ebenso. Auf leisen Sohlen schlich sich Scorpion zur Truhe. Dann nahm er einen Dietrich aus der Tasche und begann an der Truhe zu schaffen, oder besser am Schloss der Truhe. Immer wieder machte er einen Fehlgriff, aber glücklicherweise war er ein geübter Schlösserknacker. Als ihm dann der Dietrich doch abbrach, nahm er seinen eigen heraus, er war besser gebaut und brauchte länger um zu brechen, nicht so wie die Ramschdinger die er bei Linky kaufen konnte, ein echter Dieb arbeitete mit einem, wie Scorp hatte. Als Die Truhe schliesslich offen war sah Scorpion auf der einen Seite einen haufen Gold und auf der anderen Sparbücher und anderen Ramsch die ihn nicht interessierten, er nahme einen Beutel vom Gurt und füllte ihn so leise wie möglich mit den Münzen. Das konnte er auch bereits sehr gut, musste sich aber wider daran gewöhnen leise zu sein, da er schon lange nicht mehr eingebrochen war. Endlich war der Beutel voll und einen zweiten füllte er auch noch, dann war nichts mehr da, es musste also noch mehr Truhen geben in diesem haus, aber die 800 Goldstücke sollten erst mal reichen, also schloss er die Truhe sanft und schlich sich wieder heraus. Doch befor er das freie betrat schaute er nochmals die Strasse hoch und herab, niemand. Also konnte er hinaus und so unbemerkt wie er aus dem Gasthaus gegangen war so betrat er es weieder. Im Schlafzimmer angekommen zog er schnell seinen Mantel aus, versteckte das Gold im Boden unter einem losen Brett, das er am Morgen ganz heraus gebrochen hatte und nun wieder santf darüber legte. Dann legte er sich ins Bett und schlief ein.


28.02.2003 00:43#298
Emyar Da standen die drei nun. Emyar hate noch immer den Bogen auf den Dieb gerichtet und die Sehne gespannt. Was machen wir nun mit ihm? Diontar hatte sein Schwert griffbereit, also wäre es für den Verbecher sehr schwer werden sich aus dieser Zwickmühle herauszuwinden. Der Barde liess den Bogen etwas sinken, aber nur sehr wenig, denn er wusste genau, ein Fehler könnte jetzt fatale Folgen mit sich bringen. Ich weiss es nicht genau... Es ist sehr spät.. und Lord Andrè hat im Moment wohl wichtigeres zu tun, als sich mit gewöhnlichen Dieben abzugeben. Diontar schien dem Rekruten bisher zuzustimmen und erhob das Wort. Also lassen wir ihn laufen !? einen Moment versank Emyar in Gedanken, aber stimmte seinem Freund dann mit einem Nicken zu. Nun gut, du kanst gehen, aber wehe wir erwischen dich noch EINMAL! sagte Diontar mit erhobener Stimme zum auf dem Boden knieenden Kilian. Dieser stand sogleich vorsichtig auf und bewegte sich zuerst langsam und dann immer schneller, bis er nicht mehr zu sehen war. Emyars ogen hatte jede Bewegung verfolgt, sank nun aber nach unten. Die Spannung erlosch und der Pfeil wurde zu seinen Leidensgenossen in den Köcher verfrachtet. Auch Diontar erschien nun viel entspannter, seine Hand verliess den Knauf der Schwerts und wanderte in eine Jackentasche.
Wie vorgesehen gingen die beiden Rekruten nun den Weg zur Kaserne zurück und berichteten Lord Andrè die Vorfälle, die auf der Route passiert waren. Mit geteielten Gefühlen vernahm er die Naricht des versuchten Diebstahls und das der Dieb frei gelassen wurde, aber letztendlich hätte er selbst wohl ähnlich gehandelt.
Nach vollbrachter Arbeit zugen die beiden sich nun zu ihren Betten zurück und entledigten sich der zum Schlafen überflüssigen Kampfausrüstung. Kurz vor dem Einnicken dachte Emyar an das heutige Bogentraining und wie er es wohl vortsetzten würde.



28.02.2003 00:56#299
Dark-Druid Es war doch wieder recht spät geworden. Dark-Druid saß noch mit einigen Bürgern, die er an diesem Abend kennengelernt hatte, in einem der Gasthäuser Khorinis'. Er hatte zwar noch immer nicht mehr Geld, doch da seine Gegenüber allesamt total besoffen waren, trank er einfach auf ihre Kosten mit. Zwar war das nicht gerade die feine Art, aber so wie die Leute da aussahen hatten sie soviel Geld, dass sie sich um ein paar Goldmünzen mehr oder weniger nicht scherten. Ansonsten würden sie sich hier auch nicht so besaufen.

Er saß dann doch noch relativ lange im Gasthaus herum, als eine Person den Raum betrat. Er war gedrungen, aber kräftig. Seine Kleidung war der, die die meisten Stadtbewohner trugen sehr ähnlich. Allerdings war sie auf dem Rücken verdreckt und an der Hose war augenscheinlich ein Stück abgeschnitten worden. Allerdings musste das nicht viel heißen. Zum einen hatten nur wenige Leute das Geld zu einem Schneider zu gehen, sodass viele Dinge zu Hause gemacht wurden. Und zum zweiten liefen hier in Khorinis sowieso jede Menge zwielichtiger Gestalten umher. Aber das störte Dark nicht. Schließlich war er das von früher noch gewohnt. Außerdem sah er selber mit seinen dreckigen Klamotten auch nicht gerade vertrauenserweckend aus...
So dachte Dark, als die Stimme des fremden Mannes ertönte: "Argos", sagte er auf die Frage wie er hieß. Abschätzend ließ er seine Blicke über die Wirtin schweifen.
Aber Dark wollte sich jetzt nicht weiter damit beschäftigen. Er wollte sich jetzt erst mal wieder seinem Getränk zuwenden... sonst würde es noch warm....


28.02.2003 01:18#300
Argos Die Augen der Schneiderin waren vor Furcht weit geöffnet. Es war dunkel, die Frau war gefesselt, hing wehrlos in ihrem Stuhl. Ein Stofffetzen, von denen mehr als ausreichend vorhanden waren, steckte in ihrem Mund und verbot alle lauten Äusserungen. Fieberhaft suchte der Mann in den Kleidungstruhen der Dame, bis er etwas fand. Die Kleidung war aus solidem Leder, einen Bolzen würde es kaum abhalten, und Pfeile auch nicht, doch zumindest schräg fliegende Pfeile würden abgelenkt werden. Also durchaus akzeptabel. Er war der Frau einige Münzen vor die Füsse. Schliesslich war er kein Dieb.

Er sass in einer kleinen, verfallenen Hütte am Meeresufer. Er hatte aus einigen herumliegenden Brettern ein Feuer angezündet. Das Licht war verräterisch, doch unvermeidbar. Hier im Hafen tummelten sich viele zwielichte Gesellen. Er nahm die Rüstung, hob sie behutsam, als wäre sie aus reinem Gold gefertigt, über das brennende Feuer. Der Russ tat das Seine zur Sache.

Die Rüstung war schwarz, oder zumindest Bronzefarben. Wenigstens würde sie nicht mehr Argos Gegenwart im Dunkeln anzeigen. Er freute sich über seine dunkle Haut, er dachte an seine Mutter. Ihr hatte er sie zu verdanken. Er prüfte seinen Köcher. 40 Pfeile steckten darin, Qualitätsware, handgefertigt, beste Qualität. Jeder mass etwa eine und eine halbe Elle, ein stattliches Geschoss. Dazu hingen, in seinem Gürtel sein Messer aus dem Zahn eines Sumpfhaies, sowie 3 seltsame, rötlich schimmernde Tränke.

Argos wartete nicht, bis das Feuer erloschen war. Mit flinken Schritten verliess er die Hütte, auf dem Weg zum Gasthaus. "Säufer" Abschätzig kam ihm das Wort über die Lippen. Wahrscheinlich waren diese Leute täglich hier, andererseits konnte dies Argos egal sein. Ihn interessierten vorderhand nur drei Dinge. Nämlich wollte er einige seiner Freunde aus dem neuen Lager suchen. Vielleicht waren einige in Khorinis untergeschlüpft. Zum Anderen brauchte er dringend Geld. Einen Erzklumpen, den er in der Tasche hatte, konnte er teuer verkaufen, doch der würde nicht lange hinhalten. Und er brauchte Geld. Der dritte Grund, schliesslich, warum sich Argos dazu genötigt sah, sich in einer Stadt rumzuquälen, war die Rache, die Blutrache an den Milizen. Den Nachtfetzer auf dem Rücken, ging er mit seiner neuen Kleidung zum Gasthaus zurück. Das Bündel unter dem Arm, ging er in das Haus.



28.02.2003 01:21#301
Bloodflowers Den ganzen Tag hatten er und Sly Zettel in der Stadt verteilt. Hier ein Zettel da ein Zettel und weil es grad so einen Spass machte hangen sie auf dem Marktplatz auch noch ein paar Zettel aus.
Nach getaner Arbeit wanderten sie ein wenig in der Stadt umher. Es war aber alles wie immer, weder Cifer noch sonst ein Paladin lief ihnen über den Weg. Gelegentliche Schlägerein zwischen einigen Bewohnern des Hafenviertels sorgten für eine seltsame, fast schon "heimische" Atmosphäre. Es war hier fast wie auf dem Hof. Ausserdem waren diese Schlägerein eine lustige Abwechslung für die überarbeiteten Söldner/Banditenseelen.
"Au... das hat weh getan!" lachte Bloodflowers als sie gerade sahen wie ein betrunkener Bürger einem anderen die Nase gebrochen hatte.
Schon seltsam über was man alles Lachen kann, nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in der Barriere.
Mittlerweile war die Sonne schon untergegangen, und somit kamen auch immer mehr zwielichtige Gestalten aus ihren Löchern.
Für Sly und Bloodflowers hiess das, aufpassen. Aufpassen auf ihre Geldbeutel. Es würde zwar jeder Dieb bereuen, der sich an ihnen zu schaffen machen würde. Aber Vorsicht ist nunmal besser als Nachsicht.

Etwas später entdeckten die beiden einen Vorfall der anders war als die gewöhnlichen Schlägereien, ein Betrunkener und zwei Rekruten der Stadtwache waren darin verwickelt.
"Moment mal... das ist doch einer von Scorpion's Wegelagerern... wenn ich mich nicht irre ist das Kilian da vorne!" staunte Bloodflowers nciht schlecht und hatte schon einen Pfeil eingespannt um dem Wegelagerer zu Hilfe zu kommen. Doch Sly hielt ihn vorerst zurück.
Also warteten sie und betrachteten das ganze aus der Ferne, Kilian hatte kaum eine Chance. Es waren zwei die ausserdem noch bewaffnet waren. "Wenn sie probieren ihn festzunehmen leg ich die zwei um!" schwor sich Bloody, doch dazu kam es nicht. Sie liessen Kilian laufen.

Dann verschwanden die beiden Rekruten, genau wie Kilian, in der Dunkelheit. "Du Sly... wollen wir uns hier irgendwo ein Zimmer nehmen? Ich hab keine Lust auf dem Boden hier zu schlafen!" fragte Bloodflowers seinen Begleiter. ...


28.02.2003 01:31#302
Sir Scorpion Er wühlte und drehte sich, doch gelang es ihm einfach nicht einzuschlafen. Scorpion hasste das, meistens ging es ja, aber wenn es zu lange geht, schläft er nie ein. Also setze er sich auf und fragte sich was er tun sollte. Wenn er in seinem Zelt war, konnte er tun was er wollte und dann reichte es seine Karten zu studieren und eine Flasche Milch zu leeren... Milch, das war es. Scorpion stand auf. Er merkte, dass er noch immer in den Bürgerklamotten war. Doch störte das nicht, wenn er nach unten geht und die Besitzerin nach Milch zu fragen. Gedacht getan. Er ging nach unten und weckte die Besizerin, die ihm grummelnd eine Flasche Milch brachte, ein wütendes "Gute nacht" hörte er noch und dann war sie wieder in ihrem Zimmer verschwunden. Scorpion ging ins Empfangszimmer und beuntzte den Tisch dort als Baar und nippelte an seiner Milch.


28.02.2003 01:35#303
Sly "Hier gibts doch glaub ich ein Gasthaus,dass uns kostenlos aufnimmt ". Jetzt mussten sie es nurnoch finden. Sly ging zu einem im Hafenviertel und sprach ihn an "Hey du! Weißt du wo ich hier das Gasthaus finde in dem man kostenlos schlafen kann? " "Was ist dir denn die Information wert? " Blood ging neben Sly und knackte mit den Händen "Was ist dir denn dein Leben wert? " fragte Bloody den Bürger sarkastisch. "Hey hey! ist ja schon ok und als beweiß meiner Freundlichkeit werde ich euch dorthin bringen " schleimte der Bürger. Dann führte er sie durch die Stadt an der Schmiede vorbei und schließlich zu dem Gasthaus. Sly und Blood marschierten hinein und sagten "Wir haben gehört, hier kann man kostenlos schlafen! " "Da habt ihr richtig gehört geht hoch und legt euch hin. " Sly und Blood marschierten gemächlich die Treppen hoch und legten sich in das nächste Bett,das sie finden konnten. Sly schlief sofort ein.


28.02.2003 01:51#304
Dark-Druid Mittlerweile war es wirklich richtig spät geworden. Seine beiden Begleiter waren längst auf der Tischplatte eingeschlafen und Dark leerte noch die restliche Krüge und Gläser die sie stehen gelassen hatten. Dann stand er auf und warf ein kurzes "DDaankeschönn..." in ihre Richtung. Daraufhin wankte er aus der Wirtschaft. So gut ihn seine wackeligen Beine trugen ging er durch die Straßen zu seinem Hotel. Er schwankte bedrohlich als er sich halb gehend, halb fallend von außen um den Türrahmen schwang. Zu seiner Verwunderung saß dort im Aufenthaltsraum jemand. Er sah wirklich ziemlich bedrohlich aus. Zwar trug er Bürgerkleidung, aber irgendwie war er um einiges kräftiger und Breiter gebaut als die anderen Leute hier in der Stadt. Außerdem baumelte an seiner Seite ein Schwert. Das passte hier nicht rein.
Das alles war so auffällig, dass Dark das selbst in diesem Zustand noch bemerkte. Durch den Alkohol beeinflusst konnte er seine Gedanken jetzt nicht gut zurückhalten. Gefährlich taumelnd ging er zu dem Kerl und setzte sich einfach neben ihn. Er lallte ihn an: "Du gehörscht hier abba nischt hinn ode-*hick*-r ? Wo kommscht du de-*hick*-nn hea? Du gehörscht doch sischr zu den Söldnern *hick* odda?" Bedrohlich auf seinem Stuhl wippend fing er leise an zu singen und zu kichern...



28.02.2003 01:57#305
Bloodflowers Sly war sofort eingeschlafen, doch Bloodflowers konnte noch nicht schlafen. Irgendetwas beschäftigte ihn. Da war so eine komische Person unten im Schankraum von Hanna's Gasthaus. Ein Fremder der ihm doch bekannt vorkam. Das hatte jetzt seine Neugier geweckt, er sprang aus dem Bett und ging die Treppen hinunter.
Unten fiel ihm sofort Scorpion auf, der an einem Tisch saß und Milch trank. "Hallo Scorp... du auch hier?"
"Wie du siehst!" grinste Scorp.
"Übrigens solltest du besser auf Kilian aufpassen, der macht sonst nur Blödsinn!" meinte der Bandit und erzählte dem ungläubig drein schauenden Scorpion von dem Vorfall.

Nachdem Bloodflowers alles berichtet hatte bestellte er ein Bier, was auch prompt gebracht wurde. Denn zu so später Stunde hielten sich nur noch wenige düstere Gestalten in der Taverne auf.
Bloodflowers blickte sich um, einer der wenigen Gäste wirkte besonders unheimlich, aber dennoch kam er ihm bekannt vor. Die kleine Statur, die etwas dunklere Haut.
Argos!!!

Natürlich es musste sich um seinen ehemaligen Bogenlehrer handeln. Mittlerweile hatte sich noch jemand anderes an den Tisch gesellt. Er stellte sich als Dark-Druid vor. Scorpion und Bloodflowers begrüssten ihn. Dann konnte es Bloody nicht mehr aushalten und stand auf. Langsam näherte er sich dem Tisch an dem der vermeintliche Argos saß.
"Hey... du da... kann es sein das ich dich irgendwo her kenne?" ...


28.02.2003 02:11#306
Sir Scorpion Nachdem Bloody in richtung des anderen Gastes wegging, übernahm Scorpion das Wort. "Hmm, du scheinst mir aber nicht gerade in bester verfassung zu sein! Komm mit nach draussen, dann wollen wir sehen was wir machen können." da Dark Druid so besoffen war, liess er sich nach draussen führen. Zu Scorps Glück stand dort ein Kessel voller Wasser. "Ah das trifft sich gut, komm nimm doch mein Getränk es wird dir gut tun. Dark trank die Milch in einem Zug aus, das kahm ihm nicht gut, mit dem Alk zusammen wirkte sie scheisse und so sah der arme Dark auch aus. Während er in die Wieso kotze, nahm Scoprion den Kessel in die Hand und als Dark fertig war, schüttete Scorp ihm das Wasser über den Kopf. "So komm rein, dann wollen wir ja sehen was du willst." Dark war ein wenig verwundert, doch konnte er sich noch ein wenig an die letze Stunden erinnern. Als sie wieder drinnen waren setzten sie sich wieder. "Also du wolltest wissen ob ich Söldner bin ?" "Ähm ja ich glaub schon" Dark kahm sich wohl nicht gerade gut vor bei diesen Worten, denn da er ein wenig nüchterner war musste er wohl wissen was es bedeute, wenn Scorp kein Söldner war. "Hmm, wieso willst du das wissen kleiner?" dieser Ausdruck passte zwar nicht zu Dark, aber Scorpion beuntzte ihn oft, wenn ihm jemand unterlegen vorkahm. "Na ja, ich hab kein Bock mein ganzes Leben hier zu verbringen und die Söldner auf dem Hof haben mich schon immer beeindruckt!" "Hmmm, nagut ich glaube dir jetzt, aber du musst wissen, ab jetzt gibts kein zurück mehr für dich, du hast dich mit mir eingelassen, also werde ich dir keine Ruhe geben wenn du fr die garde arbeitest! Und ebenso wird es für dich sein, wenn du mal auf dem Hof lebst, dann wird dir die Stadtwache keine Ruhe geben! Also, Nein ich bin kein Söldner, noch nicht. Ich bin Bandit und arbeite im weitesten Sinne für die Söldner, meine Name ist Scorpion!" "Angenehm Dark Druid! Und ich verarsch dich sicher nicht!" "Gut, also ich bleibe vorerst noch ein wenig in der Stadt, aber falls einer meiner Kumpels früher zurückgeht, kannst du mit ihm gehen! Und wenn du nicht warten kanst, gehst du selbst auf den Hof, dort sagst du du würdest von Scorpion geschickt, ich kann dir auch auf einem Zettel unterschreiben, ja mehr kann ich nicht schreiben!"



28.02.2003 02:25#307
Argos Na wenn das nicht Bloodflowers ist! Sei gegrüsst, altes Haus, hab dich ja lange nicht mehr gesehen, genauer gesagt eine Ewigkeit. Argos war sichtlich froh, den ehemaligen Schüler wiederzusehen. Offenbar hatte er Erfolg gehabt, zumindest lebte sein Schüler noch. Hey, Bloodflowers, was ist die ganze Zeit so passiert? Weisst du, wo andere aus dem Lager noch sind? Hämisch Grinsend hatte er dabei einen Besoffenen beobachtet, der von einem Freund, oder was immer er war, nach draussen geführt wurde. Man hörte ein Platschen und laute Protestschreie. Argos grinste. Ein Ziel hatte er schliesslich schon erreicht.



28.02.2003 02:30#308
Dark-Druid Oh, Gott war das ein Schock, als Dark-Druid die Milch und die Ladung Wasser bekam. Jetzt wurde ihm so langsam klar, was er eben gesagt und getan hatte. Er war ja normalerweise nicht ängstlich, aber er wusste, dass er seinem gegenüber unterlegen war. Schließlich besaß er keine Waffe und seinen Körper hatte er auch nicht wirklich unter Kontrolle. Er konnte zwar wieder halbwegs normal denken, aber ihm gings richtig dreckig. Umso größer war der Stein, der ihm vom Herzen fiel, als der bandit ihm sagte, dass er mit zu Onars Hof kommen könnte. Wahrheits gemäß sagte er ihm, dass ihn die Söldner immer schon beeindruckt hatten. Nicht umsonst hatte er früher, als Gefangener versucht sich dem neuen Lager anzuschließen.
Er sagte zu Scorpion: "Ich werder so schnell es geht mit einem von euch zum Hof gehen. Hier wird doch eh nichts aus mir... und für die Garde zu arbeiten ist nicht... WER hat mich denn in die Barriere geschmissen?? Und das nur, weil ich mal wem geholfen habe... Ne... mit Garde ist nichts."
Das Gesicht des Banditen hellte sich merklich auf. Anscheinend war auch er erleichtert, denn schließlich konnte man ja nie wissen, was für eine Laus man sich in den Pelz setzt.
Weiterhin sagte er: "Aber alleine werde ich nicht gehen. Ich habe keine Waffen und kann auch nicht gut damit umgehen... ich kann ein Beil als Tischler schwingen, aber mehr auch nicht... Mit meinen Fäußten konnte ich mich früher immer gut wehren, aber einen Wolf mit den Fäußten zu bekämpfen ist wohl nicht so lustig!"
Dark musste nochmal nach draußen... die Milch wirkte wirklich gut...


28.02.2003 02:39#309
Sir Scorpion Eine Zeit lang hörte man nichts, doch plötzlich vernahm Scorpion ein würgen, das ganz danach tönte als ob jemand erbrechen müsste. "Hmm die Milch hat wohl gut gewirkt" dachte sich Scorpion. Als Dark wieder zurück kahm, sah er ein wenig erleichtert aus, jedoch war er jetzt bleich. Es war wohl besser, wenn sie jetzt schlafen gîngen, für beide. Also standen sie auf und Scorp rief noch "Gute Nacht Blood, ich geh jetzt pennen!" zu seinem Kumpel und ging mit Dark nach oben. "Wenn du aufwachst und mich suchen solltest, höchstwahrescheinlich bin ich im Hafen unten!" sagte ihm Scorp noch, dann ging jeder zu seinem bett und legte sich schlafen. Jetzt da Scorpion erstens zufrieden war und zweitens ein wenig Milch getrunken hatte schlief er schnell ein.



28.02.2003 08:51#310
Bloodflowers War er es also doch! Bloodflowers setzte sich zu Argos an den Tisch und trank sein Bier weiter. Äusserlich hatte er sich nicht verändert und auch sonst schien es der Argos zu sein den er von früher her kannte.
"Wo die anderen sind? Nunja Lee hat uns nach dem Fall der Barriere in die Freiheit geführt. Somit hat er ja wenigstens einen Teil seines Zieles erreicht. Zwar sitzen wir nun auf dieser Insel fest und kommen nicht weg. Aber wenigstens ist die Chance grösser irgendwann ein Schiff zu erwischen das uns auf's Festland bringt, als in der Barriere zu hocken und nicht raus zu können." er nahm einen Schluck Bier und erzählte weiter:

"Dann haben wir uns auf dem Hof des Grossbauern Onar niedergelassen, tja und da sind wir bis heute. Viele aus dem neuen Lager sind noch dabei, einige haben sich nach dem Fall der Barriere nicht mehr Lee angeschlossen, aber ein Grossteil ist noch da."

Nun hatte er alles erzählt was es zu erzählen gab, war also Argos an der Reihe. Es interessierte den Banditen nämlich brennend was mit seinem gegenüber geschehen war. Wo er die ganze Zeit gesteckt hatte.
"Aber jetzt erzähl mal... was hast du die ganze Zeit gemacht? Ich habe gehört das du, nachdem wir uns in Alagarus getrennt haben, noch einmal in das Höhlensystem zurück gegangen bist? Stimmt das? Wie konntest du dort so lange überleben? Ich dachte nämlich du liegst dort in einem der Gänge und dienst den Maden jetzt als Futter. Hast du etwa deinen Vater gefunden?" Bloody hatte ein Menge Fragen, er erhoffte sich dadurch aber auch eine Menge Antworten. ...


28.02.2003 13:00#311
Longbow Gerad aufgewacht, geht Long an einen freien Tisch in der Taverne und nimmt sich erstmal sein übliches Frühstück. Brot, Milch...
Während er speißt, denkt er über den bevorstehenden Tag nach. Er hofft mal, dass es nicht schon wieder so ein langweiliger wird. Irgendwas musser heute mal unternehmen. Er wusste, dass am Freibierstand ein Jäger ist mit dem er vielleicht mal auf die Jagd gehen könnte.

Als er sein Frühstück beendet hatte, lief er zum Bierstand und sprach dort den Jäger an. Da dieser eh gerad auf die Jagd gehen wollte, hatte er auch kein Problem, dass er noch nen Bürger mitnimmt. Nur Long sollte ihm noch schnell seinen Reiterbogen aus der Truhe in seinem Haus holen. Der Jäger übergab ihm vertrauensvoll seinen Schlüssel und Long machte sich auf dem Weg in das Haus nahe des Tempels. Nachdem der Minijob erledigt war, gingen der Jäger und Long zum Osttor, durchquerten es und betraten die Wildnis.



28.02.2003 14:25#312
fcq Diontar wachte auf, frühstückte, zog sich Milizgerecht an und ging dann raus auf den Kasernenhof. Dort trainierten schon wieder fleißig die fortgeschritteneren Milizen. Als Diontar sich langweilte, zückte er sein Schwert und stellte sich weit abseits der trainierenden Milizen. Er wollte mal sehen, wie er denn mit dem Schwert umgehen konnte.
Das Schwert war jedoch nicht gerade leicht, was sich vor allem beim Schwingen herausstellte. Als er es schwang, konnte er den Drall nicht bremsen und seine Schwert schepperte gegen die Steinmauer. Diontar schaute ob es jemand mitbekommen hatte und leider war dies auch der Fall. Wie peinlich. Er bemerkte Wulgar, der ihn ansah und nur den Kopf schüttelte. Diontar bemerkte wie er leicht rot im Gesicht wurde und er ließ das Schlagschwingen sein. Allerdings steckte er Debit nicht weg, sonder fing an es neben seinem Körper zu schwingen, um seine Handgelenke etwas zu trainieren. Allerdings würde ihm dieses Schwingen beim Kampf nicht viel helfen, da die Reichweite nicht gegeben war. Er einfacher stoß frontal in Diontars´ Brust wäre einfach durchzuführen, sollte er dies wirklich im Kampfe vollführen. Diontar übte ein ganze weile lang.


28.02.2003 14:33#313
Argos "Ja, ich habe meinen Vater gefunden." Argos Mine verdüsterte sich, während er sprach. Er zögerte. Solche Szenen waren selten bei ihm offenbar lastete das Geschehene schwer auf ihm. Es war... schrecklich, ich kann nicht davon sprechen. Seine Stimme wurde hastig, sie senkte sich zu einem Fküstern.Nur: Geh niemals in diese Gänge, niemals. Dort unten existieren Kreaturen die sind... böse, abscheulich, unendlich grausam. Für einen Menschen ist das... eine reine Folter, nur ein Gedanke daran ist schlimmer als ein Schwerthieb, es ist ein einziges Ausgeliefertsein, dort unten gibt es Mächte, Mächte die unheimlich stark sind, gegen die die höchste Magie wie ein Witz erscheint. Und mein Vater - er war, mehr als tot. Er war ein Zombie! Argos erschauderte. Er wirkte plötzlich hilflos, und man konnte erahnen, was er erlebt hatte. Seine Stimme war tonlos und kaum mehr hörbar. Man hörte tiefste Resignation.Kannst du dir das vorstellen? Deinen eigenen Vater, den du geliebt hast, als Zombie zu sehen? Eine Kreatur, der sogar Beliars Reich verwehrt blieb? Du erinnerst dich an die seltsame Waffe? Ich habe ihn nochmals getötet. Ein zweites Mal. Er geht nun ein, in Beliars Reich. Was ihn dort erwartet, es wird besser sein, als ein Dasein als Untoter. Ich habe die Waffe bei ihm gelassen. Ich konnte es nicht mitansehen.Argos wurde plötzlich wütend. Er konnte die Wut nur Mühsam unterdrücken, noch sprach er leise, nur Bloodflowers konnte ihn hören. Argos wirkte wieder sehr kontrolliert und berechnend. Und an allem, an allem sind diese Wachen hier schuld. Sie haben meinen Vater in die Barriere geworfen, ihn hilflos den Mächten ausgesetzt. Es ist der einzige Grund, warum ich hier bin, der einzige Zweck, warum ich noch lebe, und mich nicht ermordet habe. Ich muss Rache nehmen. Zwanzig Wachen für die Grausamkeiten, die sie meinem Vater angetan haben, fünf Leben für den Tod meiner Schwester, und fünf für meine Mutter. Sie alle sind tot, durch die Schuld der Garde. Eher werde ich sterben, als dass ich meine Rache nicht vollziehen würde. Ich schwor bei Adanos, dem höchsten und heiligen Gott, dem Hüter des Gleichgewichtes. Er endete abrupt seine Geschichte, die in Bloodflowers wohl mehr Fragen aufgewirbelt hat, als dass er verstanden hätte, um was es ging. "Kannst du mir Unterstützung gewähren?"


28.02.2003 14:53#314
Emyar Ein scheppern liess den Übenden Rekruten aufhorchen. Als er sich umsah und die Stellung der Sonne deutete bemerkte er erst wie lange er schon übte. Gegen Morgengrauen war er aufgestanden um nach einem ausreichend porzioniertem Frühstück zum Schiessplatz zu gehen.
Die Erfolge der Letzten Tage hatten sich positiv auf das Selbstbewusstsein des Bogenschützen-Lehrlings ausgewirkt. Mittlerweile war der bstand zur Scheibe auf ungefähr 19 Meter gestiegen. Und obwohl die Rüstung etwas hinderlich war trug er sie am Leib, als zusätzliche Hürde so zu sagen.
Doch nun wollte Emyar erstmal verschnaufen und schulterte seinen Kurzbogen. Die bereits abgeschossenen Pfeile liess er da wo sie waren und ging nun gemächlich an der Kasernen Mauer entlang und betrat den Hof, auf dem wie immer ein paar Milizen die Schwerter schwangen. Doch diesmal waren es nicht nur Waffenknechte und Milizsoldaten, wie es oftmals der Fall war, sondern ein Rekrut stand etwas abseitzt der Gruppe un liess das Schwert baumeln. Obwohl der Barde nur den Rücken des Rekruten sah, erkannte er trotzdem seinen Freund Diontar. So leise wie es ihm möglich war schlich er sich an ihn heran und griff unter seinen Mantel um den Dolch zu ergreifen. Langsam und vorsichtig wurde die Waffe aus der Umklammerung des Halfters gelöst. Der Barde hielt die Stichwaffe waagerecht in der Rechten Hand.
Diontar schien seinen Freund nicht zu bemerken, aber ein übender Waffenknecht beobachtete den Barden mit etwas skeptischem Blick.
Wenige Schritte später stand Emyar auf shon hinter Diontar und nach einer schnellen Bewegung stoppte der Dolch wenige Zentimeter vor dessen Hals. Hab ich dich ... Emyar konnte sich das freche Grinsen nicht verkneifen und wartete auf Diontars Reaktion.



28.02.2003 14:56#315
Sir Scorpion Scorpion hatte wenigstens ein bisschen geschlafen. Und nachmdem er das mickrige Frühstück des Gasthauses gegessen hatte, war er nochmals auf den Markt gegangen und hatte sich nochmals etwa gekauft. Heute wollte er nicht einfach im Hafenherumsitzen, sondern sich ein wenig in der ganzen Stadt umsehen. Während des Morgenessen hatte er einen Bürger gesehen, der ihm recht geeignet schien, als er ihm ein wenig gefoglt war, sah er wie der Bürger mit einem Jäger die Stadt verliess. Den musste er unbedingt im Auge behalten wenn er wieder zurück kahm. Doch nun schaute er sich noch ein wenig die Gassen an. Niemand kahm ihm bekannt vor. Doch als er einige Stadtwachen inspizierte, kahm es ihm in den Sinn, was wenn der Typ der ihn festnahm noch da war und was, wenn der den Scop verprügelt hatte. Bei diesem Gedanken war es ihm nicht wohl, er war zwar grösser und stärker als die beiden, aber sie sind bestimmt nicht mehr so dumm wie beim letzen mal. Innerlich hoffte Scorpion, dass die während seiner Gefangenschaft verlegt wurden, doch war das wohl kaum der Fall.



28.02.2003 15:17#316
fcq Während Diontar sein Schwert so vor sich her schwang und sich nichts dachte, hatte er im nächsten Augenblick einen Dolch vor seiner Kehle. Diontar regte sich nicht, zu einem versuchte er aus den Augenwinkel seinen Hinterman zu erkennen, zum anderen wollte er ihm ein Sicherheitsgefühl geben. Was ihn etwas verwirrte war das Jetzt hab ich dich, welches sein Hinterman sprach. Als sie eine weile da standen, wurde der Griff, der Diontar um den Hals gelegt war gelockert. Das war der Moment auf den Diontar gewartet hatte. Sein Arm schnellte hoch und ergriff die Hand mit dem Dolch darinnen, der Ellenbogen des anderen Armes landete derweil inm Bauche des anderen. Diontar war vom Würgegriff befreit, machte einen Ausfallschritt nach links, dann einen nach hinten und schließlich noch einen nach rechts. Nun stand er hinter dem nun mittlerweile Opfer, hielt mir der einen seinen rechte Arm verdreht und mit der anderen umklammerte er seinen linken Arm, der auch hinter seinem Rücken war. Alles in allem dauerte die ganz Aktion vom Jetzt hab ich dich bis zum stehen hinter dem Opfer gut 10 Sekunden. Als Diontar allerdings einen Bogen vorm Gesicht hatte, merkte er wer ihn da angegriffen hatte: es war sein guter Kumpel Emyar. Sofort lockerte Diontar seinen Griff und darauf hin ging Emyar zu Boden und setzte sich in eine Ecke und drückte seine Hände gegen seinen Bauch.
Du hätst doch nicht so dolle zuschlagen müssen!
Öhm ... tja das tut mir leid, so doll wollt ich gar nicht. Du hast angefangen! Diontar grinste.
Emyar tat es auch wieder. Diontar bückte sich um seinen Dolch aufzuheben und dann steckte er ihn in den Bund zurück.
Er setzte sich neben Emyar und gab ihn eine Wasserflasche, die sie sich teilten. Sie plauderten über die vergangene Aktion ebend und darüber, was sie heute schon so alles gemacht hatten.



28.02.2003 16:17#317
Gotrek So, jetzt stand der Rekrut vor Yerodins Zimmer. Noch einmal atmete er tief ein und aus und wollte gerade hineingehen als ihn eine Hand von hinten packte. Gotrek fuhr herum, wollte die Hand bereits wegschlagen als er erkannte, dass ein Milizsoldat ihn von hinten gepackt hatte. "Los komm mit, Yerodin hat keine Zeit mehr für dich, Lord André wird das jetzt übernehmen!" Der Unterton des Milizsoldaten war sehr sauer, anscheinend war er sehr im Stress und musste schnell wieder weg. Der Rekrut nickte nur schnell und machte sich dann auf zum Zimmer von André. Wahrscheinlich würde nun er ihn aus der Miliz entlassen. Gotrek zog ein traurigen Gesichtsausdruck auf und hoffte das dies nicht passieren würde.

Wenige Sekunden später stand er nun vor Lord André und selbiger fing auch an zu sprechen als Gotrek gerade ins Zimmer gekommen war. "Du bist also Gotrek. Yerodin sollte dies zwar vollziehen, aber er hat leider keine Zeit mehr um etwas weniger wichtiges zu tun. Nun, du hast bei dem Ritter Bran den Umgang mit dem Schwert gelernt und auch bereits die Stadt kennengelernt. Also bin ich zum Schluss gekommen, dich zu befördern!" Das anfänglich traurig verzogene Gesicht des Rekruten wurde zu einem Lächeln. Doch bevor er etwas sagen konnte sprach André weiter: "Also wirst du hiermit zum Waffenknecht befördert. Mit dieser Beförderung hast du auch neue Aufgaben. Du musst durch Khorinis patroulieren und Diebe sowie Hehler fassen. Bring sie einfach hier her, dann werden diese Leute in das Gefängnis geworfen. Nimm diese Milizrüstung und trage sie mit stolz. Wenn du eine neue Waffe brauchst, geh' zu unserem Waffenschmied Yale und lass dir dort eine geben. Vielleicht wirst du dann eines Tages sogar ein Streiter Innos' werden. Für Innos!" Mit diesen Worten schloss Lord André seine Rede ab und übergab' dem jetztigen Waffenknecht seine neue Rüstung und Waffe. Schnell sagte er nocheinmal "Für Innos!" und rannte dann ersteinmal hinaus in seinen Schlafraum und zu seiner Truhe.

Dort legte er ersteinmal seine alte Lederrüstung ab, packte sie in die Truhe und verschloss sie wieder. Dann war es zeit die neue Rüstung anzuprobieren. Mit einem erfreuten Lächeln zog der Waffenknecht die neue Rüstung an. Sie saß einfach perfekt. Leicht aber robust, einfach ein wahres Werk der Schmiedekunst. Damit ausgestattet machte der frischgebackene Waffenknecht sich auf um nun ein wenig durch Khorinis zu wandern. Schließlich würde ihm nun deutlich mehr Respekt gezollt werden. Eine neue Waffe würde er sich dann später von Yale holen oder vielleicht ja bei einem Händler bekommen. Aber zuerst mussten noch ein paar Diebe gefangen werden. Denn mit der Rüstung und seinen Kampfkenntnissen über dem Schwertkampf würde er gute Chancen gegen einen bewaffneten Bandit haben.


28.02.2003 17:47#318
Longbow Der Jäger bringt Long in sein Bett in der Taverne und verschwindet gleich wieder. Er scheint nach einem barnier zu rufen, denn nach einigen Minuten kommt einer und verartzet Longs Wunde am Oberarm.
"Nun noch eine Nacht schlafen, dann ist ales wieder ok!"
daraufhin verließ er den raum und Long schlief gleich ein.

Am nächsten morgen fühlte er sich schon gleich viel besser, frühstückten wieder und war mehr glücklich als ärgerlich über den vorigen Tag, denn endlich hatte er mal was zu tun.
Als er die Taverne verließ, lief er die Treppe zur Kaserne hoch und entdeckte dort Emyar, der neben einem unbekannten saß. Long ging zu ihm und grüßten ihn. Emyr grüßten zurück und stellte gleich seinen Kumpel Diontar vor. Dieser gab Long auch gleich ne Wasserflasche, woraufhin Long sich zu beiden setzte.


28.02.2003 17:55#319
Bloodflowers "Natürlich kann ich dir Unterstützung gewähren, sofern es nicht meine Möglichkeiten übersteigt!" meinte Bloodflowers entschieden und senkte dann seine Stimme:
"Aber hälst du es nicht für glatten Selbstmord die halbe Stadtmiliz zu töten?" daraufhin erwiderte Argos erstmal nichts.
Und auch Bloody musste das erfahrene erstmal verdauen. Argos Vater ein Zombie? Wie konnte sowas sein? Müsste Argos dann seine Rache nicht eigentlich auch an Beliars Dienern verüben?
Allerdings hatten ihn die Kreaturen die in den Höhlen von Alagarus hausen neugierig gemacht. Er hatte sowieso vor ins Minental zu gehen, vielleicht würde er den Höhlen in Alagarus einen Besuch abstatten.

Die Waffe, dieses prächtige Schwert, Argos hatte es einfach zurück gelassen. Ob man es noch bergen kann? Doch den Gedanken verwarf er schnell wieder. Er war zwar ein Bandit, aber kein lumpiger Leichenfledderer. Dann dachte er wieder über Argos' Worte nach, die bei ihm wirklich eine Menge weiterer Fragen aufgeworfen hatten.
"Wie kann ich dir denn helfen? Was hast du vor?" fragte er flüsternd seinen gegenüber. ...



28.02.2003 18:13#320
Sir Scorpion Als er den Bürger ein wenig beobachtete, sah Scorpion, dass der kleine mit Milizen zusammen war, das gefiel Scorpion überhaupt nicht, denn jeder der mit der garde etwas am Hut hatte, war Scorpions Feind. Es wareb zwar bloss rekruten, aber Leute die Freunde in der Garde hatten konnten sie auf dem Hof nicht gebrauchen, also wollte er den Typen gleich wieder vergessen. In einem Gespräch hatte er gehört, dass er "Long" genannt wurde, na ja nicht gerade der dollste Namen fand Scorpion aber wenn er nicht mit den Gardenjonnies zusammen wäre, hätte ihn Scorpion wahrscheinlich mal auf die Lee`s angesprochen. Doch auf das konnte er jetzt verzichten. Er ging also in sein Gasthaus zurück und setze sich mit einer Flasche Bier an einen Tisch.



28.02.2003 18:17#321
Eyron Eyron hielt es in der Stadt nicht mehr aus,es war keine Arbeit zu finden und auch kein Mitglied der Bruderschaf hatte sich ihm gezeigt.
Er wollte weg,weg aus der Stadt, ins Pyramidental,ins Sumfplager. Eyron hatte nur ein Problem: Er hatte kein Gold,keine Waffe und Niemanden der ihn Begleiten könnte.Aber er musste es wagen ,er wollte ins Sumpflager egal ob mit Waffe odr ohne,egal ob mit Gold oder ohne....

Er dachte lange darüber nach wo er im Pyramidental wohnen sollte , und kam zu dem Schluss,dass er sich dort wohl vorübegehend einen kleinen Holzverschlag zimmern müsse."An Holz kann ich leicht herankommen,es gibt ja dort genug Bäume" dachte er "und Nägel werd ich auch irgendwo herkriegen"

Er ging aus dem Gasthof richtung Stadttor,bereit einen gefährlichen Weg zu gehen,unbewaffnet.Dies bemerkte auch eine Brückenwache und wollte Eyron zuerst nicht durchlassen,aber am Ende gab der Soldat auf und sagte"Wenn du meinst ,dass du es überlebst....aber schrei dann nicht um Hilfe wenn ein Snapper gefallen an dir findet"
Eyron ging durch das Tor und verlies die sichere Stadt Khorinis.


28.02.2003 18:24#322
Argos Argos hatte sich wieder unter Kontrolle. Was verstand Bloodflowers schon von Blutrache, wie sie hier zweifellos angebracht war. Argos zögerte keine Sekunde, dass sein Vorhaben das einzig Richtige war. Nun, ich denke nicht, dass ich mich auf die Stadtmauer stellen werde, laut und deutlich meinen Namen schreie und dann von dort aus alle Milizen töte, die kommen werden. Argos grinste. Es wird in der Dunkelheit geschehen, während der Nacht. Die Miliz wird sich nicht erklären können, wie sie dezimiert wird. Jedenfalls... Ich muss das Schleichen erlernen. Kennst du jemanden, der mich darin ausbilden kann? Und weisst du, wo ich Gold herkriege? Ich habe meinen Erzbeutel verloren...



28.02.2003 18:35#323
Bloodflowers "Nichts leichter als das... heuer auf Onar's Hof als Söldner an, da kriegst du täglich deinen Sold. Dort findest du übrigens auch einen Schleichlehrmeister, sein Name ist Schmok, er ist gleichzeitg noch Wirt der Taverne. Also wirst du keine Probleme haben ihn zu finden. Allerdings würde ich im Moment nicht sagen das ich dich schicke, er ist nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen!" zwinkerte er Argos zu und bestellte ein weiteres Bier.
"Willst du auch eins? Geht auch auf mich!" ...



28.02.2003 18:36#324
Starseeker Starseeker hatte den ganzen Tag nichts zu tuen gehabt ausser durch Khorinis zu laufen und sich zu langweilen.Er hatte mal wieder keine Arbeit und sein letzter Versuch war kläglich gescheitert. Er ging langsam über den Markt und und setzte sich danach in die Taverne um einen kühlen Drink zu sich zu nehmen.Er setzte sich an einen Tisch und bestellte bei dem Wirt ein Bier...gespannt darauf ob diesen Abend noch etwas passieren würde...



28.02.2003 18:48#325
Argos Ja, gerne. Auf ein Fingerschnippen Bloodflowers brachte die Bedieung zwei Biere. Der Gerstensaft war herrlich kühl. Onars Hof? Söldner? Für was braucht ein Bauer eigentlich Söldner? Naja, klingt aber ansonsten ganz nett. Kämpfen sollte ich noch können. Glaube ich. Argos grinste. Also, wo finde ich diesen Hof? Komm doch mit mir, sonst verlaufe ich mich bestimmt irgendwo... ich habe Talent in solchen Dingen, glaube mir. Und was muss ich dann für Onar tun? Ich meine, er wird mich wohl kaum fürs Milizen abschiessen bezahlen, oder? Und was machst eigentlich du die ganze Zeit?.



28.02.2003 19:02#326
Emyar Sei gegrüsst Longbow! Das hiier ist Diontar. Der bürger nahm bei den ruhenden Rekruten platz und Diontar gab ihm etwas zu trinken.
Die Magengegend von Emyar war noch nicht ganz schmerzfrei, aber es war nun wieder möglich problemlos zu Atmen. Der Schlag von Diontar war nicht zu unterschätzen und das würde Emyar sich wohl gut einprägen.
Also falls du einen Auftrag haben möchtest, muss ich dich leider enttäuschen. Entgegnete der Barde den fragenden Blicken des Bürgers.
Einen Moment kehrte Stille ein und die Gruppe saß einfach nur rum. Ich glaube, ich werde meine Zeit sinnvioller nutzen und noch etwas das Treffen üben.
Mit den Händen stiess sich der Rekrut von der wand ab und schon stand er aufrecht vor den anderen beiden. Obwohl es wohl nicht sehr interessant für euch wäre, könnt ihr ruhig mitkommen.
Ohne auf die Reaktionen der anderen zu warten stiefelte er los und lief zur Schiessanlage.
Ein kurzer, aber kritischer Blick erbag, dass keine Pfeile aus der Ziescheibe gezogen wurden und niemand auf dem Schiessplatz war, ausser Emyar. Der Bogenschützen-AZUBI ging in eine gedukte Haltung, zog einen Pfeil aus dem Köcher, spannte damit die Sehne und liess ihn die Luft durschneiden. Das Geräusch von splitterndem Holz schallte durch die Nacht und ein paar Vögel wurden dadurch aufgeschreckt. Obwohl es nur ein Treffer in das Dreibein der Scheibe war, hatte er doch einen netten Effekt. Emyar Übung hatte sich auch hier ausgezahlt, die Kraft, die er auf die sehne ausübte war deutlich grösser, als noch vor ein paar Tagen.
Ein weiter Schuss landette, aber diesmal nicht in der Halterung, sondern genau ins Schwarze der Scheibe. Der Rekrut war selbst etwas überrascht, aber ungelegen kam es nicht.



28.02.2003 19:52#327
Longbow Hast wohl nix besseres zun, was Emyar?
Naja was solls, ich werd dir mal kurz zugucken und dann wieder abhauen
Long folgte dem Rekrut und sah neidisch, wie er einen Treffer nach dem nächsten versenkte. Nach einigen Minuten aber ging er wieder zurück zu Diontar und unterhielt sich weiter mit ihm. Vielleicht könne er ja ihm einen kleinen Job abschwätzen...



28.02.2003 20:31#328
Cain Die Stadt faszinierte Cain immerwieder und er sah mit großen Augen die vieleich Stände an und bestaunte die kunstvollen Häuser.
He du! Steh hier nicht so rum und mach das du weiterkommst, sonst helf ich nach! Cain sah sich um und sah einen unrasierten und angetrunkelnen Milizsoldaten. Was fäll.... Cain unterbrach und sagte stattdessen Ja Herr! und ging weiter. Da gibt es so viele Milizen in dieser Stad und er musste den mit dem schlimmsten Mundgruch erwischen.

Er ging weiter und bald auch fand er das Gasthaus, in das er sogleich hineinging. Guten Tag ich würde gern ein Zimmer haben... sagte Cain und sah die Frau hinter der Theke an. Diese nickte und gab Cain einen Schlüssel für ein freies Zimmer und Cain ging ein Stockwerk höher und steckte den Schlussel ins Schloss und mit lautem Quitschen ging öffnete sich das Schloss und Cain betrat ein sauberes und aufgeräumtes Zimmer. Seine Sachen warf er in eine Ecke und setzte sich dann auf das Bett in der mitte des Raumes.

Er würde heir wohl etwas länger bleiben als einen Tag und versuchen unenddeckt zu bleiben. Dann holte er eines seiner Bücher heraus und fing an interessiertz zu lesen und kurze Zeit später verghass er alles um sich herum.


28.02.2003 20:51#329
Dark-Druid Dark-Druid hatte sich heute vorgenommen sich mal das Land um Khorinis anzusehen. Natürlich wollte er nicht weit raus, da ihm das zu gefährlich war, aber wenn er ganz vorsichtig war und immer in Rufweite zu den Torwachen blieb, würde schon alles gutgehen.
Gedacht, getan. Dark ging aus dem Gasthaus und schlenderte durch die Straßen. Mal hier ein Goldstück aufgelesen, welches die Fugen der Pflastersteine zierte, sich mal dort einen kleinen Apfel in die Hosentasche gesteckt, wenn ein Händler gerade nicht hinsah. Auf diese Weise kam er zum Stadttor...



28.02.2003 20:53#330
Linky Den ganzen gestrigen Abend und heutigen Morgen hatte Linky nach diesem Bran gesucht, war jedoch erfolglos geblieben. Nach längerem, eindringlichem Nachhaken hatte er dann erfahren, dass man diesen Bran im Minental suchen konnte, nur nicht hier in Khorinis.
Etwas frustriert schleppte sich der übermüdete Söldner nun also durch die Gassen von Khorinis. Linkys Müdigkeit wiederspiegelnd lag eine gähnende Dunkelheit über der Stadt und die Sonne war nur noch in Bruchteilen zu erkennen. Wie immer roch es nach vergammelten Sumpfkraut und veraltetem Bier. Ein Geruch an den sich ein Söldner durchaus gewöhnen konnte. Doch hier war er ja nicht als Söldner, sondern als Händler mit Stil. Dementsprechend sprach Linky auch den Händler, der sich mittlerweile vor ihm befand, an: "Gnädiger Herr, ich fühle mich so geehrt, mit euch reden zu dürfen. Zu meinem Bedürfnis: Ich suche schon unzählbare Zeit lange ein Blasebalg. Könnt ihr mich mit einem solchen Stücke beglücken? Ich zahle viele Preise." Der Händler starrte mit seinem blödesten Blick vermischt mit seinen überaus hässlichen Hundeaugen in Linkys Gesicht und antwortete dann schließlich: " Wasch willscht du habbbe? An Blaschebalg. Wadde ma, da musch i mal schaun ob isch sowasch hab. Haschte ein wenisch Zeidd?" Keine Reaktion erwartend drehte sich der Dialekt sprechende Geschäftsmann um und verschwand hinter ein paar aufeinander gestapelten Kisten. Linky konnte sich nicht einmal einen Popel aus seinen Nasenhöhlen entfernen, da erschien der Händler schon wieder mit folgenden Worten: "Nee, habsch net da, an Blaschebalg. Aber der Typsch da drübbe hat vielleischt wasch. Schau mal nach. Moment. HEEEEEEEEYYYYYYYYYYYYYY, DUUUUUUUUUUU!!!!! HASSSSCCCHHHTTT DUUUUUUUUU VIELLEICHT EIN BLAAAAAAAAAASCHEBALGSCHER?" Der Söldner hielt sich die Ohren zu, musste aber feststellen, das es sinnlos war. Der Händler plärrte mit all seiner Stimmgewalt zu dem anderen Typen hinüber, selbst die umliegenden Wachposten schauten etwas verdutzt. Darauf zeigte der seltsame Händler mit seinem Speckfinger auf den Mann, den er angebrüllt hatte und meinte, Linky solle dem mal einen Besuch abstatten. Der Söldner tat, wie ihm geraten war und fragte schließlich diesen Händler: "Hörst du mich? Gut, mein Trommelfell ist zwar massiv geschädigt, aber wen interessierts? Kommen wir zum Geschäft: Hast du zufällig ein Blasebalg, also so eins für ne Schmiede oder so?" "Ich lebe noch, zumindest hoffe ich das, nach der Nummer echt verwunderlich. Ob ich ein Blasebalg habe? - natürlich. Welcher Händler hat denn heute kein Blasebalg!", sprach der Händler in einem sehr weichen und sanften Ton, der sehr beruhigend wirkte. Anschließend holte er ein großes Blasebalg aus einer Kiste und legte es auf den Stand. "100", murmelte er und hielt die Hand offen. Linky wusste, dass es maßlos überteuert war, regte sich aber nicht weiter auf. Er gab dem Wucherer nur stumm das Gold und nahm dann die Ware an sich. Ohne weiter aufsehen zu erregen und so gut wie es mit dem Karren im Schlepptau nur ging, steuerte Linky dann in die Richtung des Stadttores und verließ die Stadt ohne irgendwelche weiteren Aktionen. Jetzt hieß es erstmal auf zum Kloster...



28.02.2003 21:08#331
fcq Nachdem sie sich eine weile mit Long unterhalten hatten, entschied Emyar sich üben zu gehen. Long folgte, kam aber nach kuzer Zeit zurück und gesellte sich wieder zu Diontar. Der nahm inzwischen ein Stück Brot und legte etwas Käse drauf und aß. Währenddessen fragte Long ihn nach einen Job. Diontar überlegte etwas. Pass auf. Ich trinke gerne mit Emyar einen guten Schluck Wein oder wenn es geht sogar lieber etwas Reisschnaps. Den Besten davon bekommst du in der Taverne "Zur Toten Harpyie", welche sich auf halbem Weg zu Onar´s Hof oder zum Kloster befindet. Du gehst einfach aus dem Südtor raus und folgst dem Weg nach links, ähh... rechts. Ich möchte 2 Amphoren Reisschnaps oder 2 Amphoren Wein. Ich gebe dir 50 Goldstücke mit. Sollte das Gold reichen will ich den Rest zurück. Wenn nicht, legt den Rest aus und sag mir Bescheid. Wenn du dass erledigt hast, bekommst du von mir 25 Goldstücke. Wenn du gar nicht zurück kommst, nun ja, du hast ja gesehen welche Schmerzen Emyar hatte und ich verspreche dir, du wirst weit mehr davon bekommen als er. Also überlegt dir vorher was du machst. Gespannt, ob Long den Auftrag annehmen würde, kaute Diontar weiter auf seinem Brot herum.



28.02.2003 21:19#332
Longbow WAAAAS, ganz zur Taverne. Naja, werd sehen, was sich machen lässt.
Über den Job nachdenkend stand Long auf und war gerade dabei die Kasernentreppe hinunterzulaufen, als ihm eine Idee kam.
Er ging zum Bogenschießplatz, wo er wie erwartet auf Emyar traf. Er fragte ihn:" Hi Emyar. Kannst du mir helfen? Ich muss zur Taverne zur toten Harpyie und alleine isses für mich wohl ziemlch gefählrich, was?"
Er wartete Emyars Antwort ab.



28.02.2003 22:11#333
Emyar Eine Person sprach den Schüler an, wärend er gerade die Sehne nach vorne schnellen lassen wollte. Emyar liess den Kopf sinken und drehte den selben dann zum Störenfried hin. Seine Augen erblickten Long und sofort musste die ärgerliche einer Freundlichen Miene weichen. Den Bogen liess er nach unten gleiten und hörte sich an, was der Bürger zu sagen hatte.
Anscheinend hatte Longbow nun doch einen Auftraggeber gefunden. Nun gut, ich werde dich begleiten, doch allzu viel Schutz kann ich dir wohl nicht bieten. Etwas Abwechslung konnte ihm jetzt nicht schaden. Er bat den Bürger noch etwas gedult zu haben und lief schnellem Fusses nach Forn, um die Pfeile den Fängen der Zielscheibe zu entreissen. Sorgfältig wurden die Projektile wieder verstaut und der Bogen geschultert. Dann lass uns losgehen. Folge mir auf Schritt und tritt und mach das, was ich dir sage! Wenn nicht, dann könnte das schnell ins Auge gehen.
Verstanden und nochmal danke, das du mich dort hinbringst. Dank ist nicht nötig, ich mache das gerne, ausserdem will ich endlich mal wieder das Grün des Waldes sehen und den Geruch von frischer Waldluft geniessen. Und so gingen die Beiden die Treppen hinunter und verliessen die Hafenstadt durch das Osttor. Eine lange Zeit traffen sie auf nichts weder menschen noch Tiere dem Barden kam das sogar recht gelegen, denn ohne abgeschlossenes Bogentraining konnte er nicht allzu viel gegen einen Feind ausrichten. Seine Kaputze hatte er wieder tief ins Gesicht gezogen und durch die Nacht war er so sehr schlecht wahrnehmbar. Die Stiefel des Rekruten hatten einen recht weiche Sohle und somit konnte er sich vergleichsweise leise über den unebenen Pfad bewegen, doch all diese Mühe war umsonst, da sein Begleiter weder unauffällig noch leise war. Die hellen Kleider und der unvorsichtige Gang schallten in der Stille der Nacht weit. Ein gelengentliches Rascheln in kleinen Büschen wurde von den beiden grösstenteils ignoriert, aber als Emyar aus der Ferne eine Gestalt erkannte befahlt er Long sich ruhig zu verhalten. Unter grossen Anstrengung schaffte Emyar es sich an den vermeindlichen Gegner heran zu pirschen. Ich sollte mir wirklich mal das Schleichen beibringen lassen. So schrecke ich eventuell noch jemanden auf Die Gedanken verflogen recht schnell, als der Rekrut den Feind erkannte. Eine ausgewchsene Molerat machte sich über eine tote Ratte her. Ein wunderbares Ziel... Flüsterte er leise vor sich hin. Die Entfernung betrug nach Emyars Schätungen 8 Meter, doch befor er einen Pfeil auf seinen tötlichen Weg schickte drehte er sich vorsichtig nach hinten und erkannte seinen Begleiter, der an einem Busch hockte und sich nicht bewegte. Sein Rücken war also frei, gut, der Bogen verliess die Rekrutenschulter und fand halt in der Hand, mit der anderen wurde ein Pfeil aus dem Köcher entnommen und vorsichtig eingespannt. Das leise knarksen der Sehne schien den Aasfresser nicht zu interessieren und genau so, wie er die ganzen Tage geübt hatte, zielte der auf dem Boden knieende Schütze auf das Tier.
Ein krzes Surren verkündete nichts gutes für das Wesen, doch heute hatte es mehr Glück, als Emyar lieb war. Der Pfeil schlug wenige Zentimeter vom Ziel entfernt in den Boden ein und erwekcte somit die Aufmerksamkeit der Molerat. Es drehte den Kopf und den Körper hin und her, aber konnte den gut getarnten Bogenschützenlehrling nicht ausmachen.
Blitzschnell ergriff Emyar den nächsten Pfeil und tat das gleiche wie gerade eben. Auch dieses Geschoss bahnte sich einen Weg durch die Luft und machte das, wofür es konzipiert war.
Er durchbohrte die Halzregion der Molerat und tötete es somit schnell und fast schmerzfrei.
Erleichtert stand Emyar auf und symbolisierte seinem Begleiter somit, dass die Gefahr gebannt war. Auch wenn eine Molerat kein grosser Gegner war, freute es Emyar doch dass sein Training nicht umsonst war. So ein Erfolg motivierte ungemein.
Mit seinem Dolch schnitt er der Beute etwas Fleisch aus dem Körper, wickelte es in ein Tuch und verstaute das ganze in einer Manteltasche.
Euphorisch setzte Emyar den Weg fort und Longbow folgte ihm bedenkenlos durch die Dunkelheit.
Einige Minuten später erschien die leuchtende Gestalt der Taverne in der Nacht. Dort ist unser Ziel. Sagte er zu Long und deutete dabei mit dem Finger auf das Gebäude.Endlich, ich dachte schon wir kommen heute nicht mehr dort an.


28.02.2003 23:15#334
Milgo Yale hatte sich darüber gefreut dass es Milgo wieder so gut ging, doch er hatte ihn rechtzeitig wieder nach Hause geschickt, schließlich wolle er kein Risiko eingehen, bei seinem Lehrling...

Am nächsten Morgen ging es ihm nicht mehr so gut, aber es ging ihm auch nicht schlecht, und das fand Milgo gut. Er machte sich ein deftiges Frühstück aus einer etwas zu sehr durchgebrattenen Fleischkeule und einer Flasche Wasser, die eine Katsche hatte. Während Milgo aß dachte er über vieles nach. Besonders über seine Zukunft und seine Vergangenheit. Er sollte vielleicht mit Yale reden, wie er das mit Escaron regeln sollte. Er wollte zu Escaron ja, aber wenn er in den Orden wechseln würde müsste er ganz von neuem anfangen! Milgo schüttelte sich bei dem Gedanken. Aber wirklich Yale? Wen sonst? Cain, Flugrim und Jerus waren alle nicht da... Plötzlich biss er auf etwas hartes. Es war der Knochen! Milgo hatte nicht bermerkt wie weit er gegessen hatte. Er warf den Knochen vor die Türe, trank noch ein bisschen, ging raus und schloß die Tür ab. Dann guckte er sich noch einmal um. Es wurde langsam wieder wärmer, dass konnte man spüren... Milgo konnte sogar Vögel hören, die lustige Liedchen zwitscherten... Dann ging Milgo los. Er beschloss nur etwas zu sagen, wenn Yale etwas merkte. Wenn nicht, dann gut. Er wollte nicht aufdringlich erscheinen...



28.02.2003 23:40#335
fcq Als Emyar und Long nun schon eine ganze Weile weg wahren, entschloss sich ich Diontar den Kopf volllaufen zu lassen und so begabt er sich in die Taverne nähe des Tempelplatzes. Dort angekommen, setzte er sich in eine dunkle Ecke und lies den Wirt an seinen Tisch antanzen. Er bestellte ein Bier und einen Reisschnaps. Die Getränke kamen flott und Diontar machte sich ans Werk. Er trank zuerst den halben Becher Reisschnaps mit einmalaus. Dann fing er mit dem Bier an. Diontar beobachtete dabei die Gäste, die sich in dem Gasthaus tummelten. Allerdings war nichts auffäliges an ihnen zu bemerken. So trank er und beobachtete weiter.



01.03.2003 00:33#336
Kilian v. W. Eine müde Gestalt saß, knapp ausserhalb des grossen Kreises, den die fettig flirrende Fackel beleuchtete, auf der Bank neben Mattheo´s Laden, die Beine ausgestreckt und rieb sich die Kniekehle. Verdammte Rekruten. Ausgerechnet er hatte wieder an solche Penner geraten müssen, die meinen, sie müssten unbedingt nach den Gesetzten leben. Wie öde diese Burschen von der Garde doch waren, und Ausnahmen gab es leider nur wenige. Nunja, nun wusste er zumindest, wie er NICHT erfolgreich klaut. Den Beutel abzureissen war viel zu auffällig gewesen, hätte er ihn abgetrennt, wäre das viel unauffälliger erschienen. Ausserdem war die Betrunkenennummer wohl ein ausgelutschter, alter Hut.

Naja, wie sagt man so schön? Aus unseren Fehlern lernen wir. Und so vermerkte sich Kilian in seinem Gedächtnis, wie er nicht vorzugehen hatte. Vielleicht sollte er nächstes mal an einem etwas unbedarfteren Opfer üben, zum Beispiel...an dem Kerl, der gerade etwas schief torkelnd die Unterführung zum Tempelplatz heraufgeschlendert kam. Blitzschnell waren die Schmerzen in der Kniekehle des Wegelagerers vergessen, und er ging unauffällig auf den Burschen, der mittlerweile ins Hafenviertel wankte, zu. Im richtigen Moment "stolperte" er, liess sich nach vorne fallen und rammte ihm seine Schulter gegen sein linkes Schulterblatt. Der Typ brummelte und wollte sich schon umdrehen, da hatte Kilian sich schon nach vorne gebeugt, den Beutel mit einem Rasiermesser abgetrennt, und sich dann so in den Burschen reingedreht, dass er nicht sehen konnte, wie er den schmalen Goldbeutel in seiner Tasche verschwinden liess. Der Wegelagerer murmelte ein kurzes "Tut mir leid", grinste aber wie ein Honigkuchenpferd auf Sumpfkraut. Sein erstes erdiebtes Geld...gut, es waren nur 7 Goldstücke, und auch noch von einem Betrunkenen, aber hey: jeder Dieb fing klein an. Fröhlich pfeifend liess er die güldenen Münzlein in seinen eigenen Geldbeutel wandern, und suchte dann die Taverne im Hafenviertel auf, um etwas flüssiges zu sich zu nehmen.



01.03.2003 01:06#337
Bloodflowers "Was ich mache? Ganz einfach..." Bloody fing an zu grinsen "... ich schlag mich so von Taverne zu Taverne durch. Nebenbei ein kleiner Überfall hier und da! Das übliche eben." zwinkerte er Argos zu. Dann schaute er sich kurz um und winkte Scorpion zu den beiden an den Tisch.
"Das hier ist Scorpion, er ist der Chef der Wegelagerer und wird dich sicherlich zum Hof bringen, ich kann leider nicht ich muss hier in Khorinis noch was erledigen!" musste er Argos bedauerlicherweise mitteilen.
Dann erzählte Bloodflowers seinem alten Lehrmeister noch von Onar und dem Aufstand gegen den König, das der Grossbauer über kurz oder lang die Paladine in der Hand haben würde, denn die waren auf die Nahrungsmittel der Bauernhöfe angewiesen. Deshalb brauchte er die Söldner, um seinen Aufstand mit kämpferischen Mitteln zu unterstützen, falls es denn von Nöten seih. Die Pflichten der Söldner war es also den Hof zu beschützen.
"Wie du siehst wirst du dafür bezahlt ab und zu ein paar Milizen zu töten. Was willst du mehr?" ...



01.03.2003 01:09#338
Emyar Nebelschwaden waberten über den Boden und die Nacht verbarg alle, die es denn wollten.
Emyar jedoch blieb nicht so unbemerkt, wie er es vorzog, einen Bürger zu begleiten kann gefährlich sein, da man mit denen selten unbemerkt die Welt durchstrifen kann und bei Kämpfen sind sie auch kaum eine Hilfe. Dennoch, immernoch besser, als sich in der Kaserne die Wände anzuschauen. Die beiden durchschritten wieder das Osttor und trennten sich dann auf dem Marktplatz. Den Schnaps und Wein liefere ich dann morgen bei Diontar ab. Du könntest es zwar auch mir geben, aber es is auch in ordnung, wenn du es ihm persöhnlich überreichen willst.
Die Verabschiedung viel nur kurz aus, aber was wolte man um diese Zeit noch erwarten?
Der Rekrut lief den altbekannten Weg, zwar war er nun nicht mehr ganz so leichtfüssig unterwegs, wie auf der Hinreise, aber das war ja nicht aussschlaggebend. Die Treppen wurden ohne Probleme gemeister und auch die Strecke zum Schlafraum war kein Hinderniss. Wenige Fackeln tauchten die Schlafstätte in ein angenehm düsteres Licht und erwärmten die Luft sogar etwas, doch die meiste Wärme ging vom fast ständig brennendem Kamin aus. Die angenehm hohe Raumtemperatur ermutigte Emyar dazu, seinen Mantel abzulegen und sich der Rüstung zu entledigen. Doch vorher wurden Bogen und Köcher sorgfältig verstaut. Erschöpft, aber glücklich legte der Barde sich nieder und begann zu Träumen....


01.03.2003 01:31#339
fcq Diontar war jetzt doch etwas müde. So trank er sein Bier, stand auf und legte im Vorbeigehen das Gold aus den Tresen. Dieser verabschiedete sich mit einem Tschüss und beehren Sie uns bald wieder.
Diontars´ Ziel war die Kaserne. Es war schon wieder viel zu spät und Diontar stolperte regelrecht zur Kaserne. Auf der Steintreppe passierte dann das Unvermeindliche: bei einem Schritt auf die nächste Stufe rutschte Diontar ab und stolperte nach vorne. Aber er konnte sich mit seinen Händen abstützen. Zum Glück auch, denn ein Facelifting so spät am Abend wäre nicht gut gekommen. Den restichen Wege zum Schlafraum legte er schnell und ohne große Probleme zurück. Er zog seine Rüstung aus und legte sie nebens Bett. Dann legte er sich ins Bett hinein und hüllte seinen Körper mit der warmen Schlafdecke ein.


01.03.2003 10:05#340
Argos "Hört sich ja wirklich nicht schlecht an. Ich glaube, mir ist dieser Omar sympathisch." Argos grinste. Dann wich seine Fröhklichkeit aber schnell wieder dem Ernst der Lage. Also, aber erst will ich mein Bier fertig trinken. Dann werde ich mir die Stadt, vor allem die Kaserne ein wenig näher betrachten. Schliesslich sollte der Jäger sein Revier kennnen, nicht wahr?" Dann wandte er sich an Sir Scorpion:"Wann brichst du auf?" [i]Nachdem dieser die Antwort mitgeteilt hatte, nahm Argos sein Bündel, verliess die Wirtschaft und legte es in einen Busch. Niemand hatte ihn gesehen, und niemand würde das Ding hier finden.

So früh am Morgen war die Stadt noch ruhig, doch das Wetter war schön, ein helles Blau schimmerte bereits durch den allmorgendlichen Nebel, der über der Stadt lag. Die Händler am Marktplatz boten bereits ihre Waren feil, doch natürlich war noch kaum Kundschaft da. Eine Wache patroullierte, doch sie wirkte müde. Argos lächelte. Er hätte die Wache mühelos umbringen können. Aber es war noch nicht Zeit dafür. Man würde ihn sehen, und er wüsste nicht, wohin er fliehen sollte. Dann erkundete Argos die verschiedenen Gassen, bloss der Zugang zur Oberstadt wurde ihm verwehrt. Mit einem Achselzucken machte er kehrt; ihm war es egal, dort herrschten so oder so die Paladine, mit denen er nichts zu tun hatte, abgesehen davon, dass sie Innos anbeteten und sie damit vom falschen Glauben waren.

Argos gewöhnte sich schnell an die grossen Plätze zwischen den Häusern, und den verwinkelten Gassen des Hafenviertels ein. Nach wenigen Stunden war er mit dem Städchen bestens vertraut. Blueb nur noch die Kaserne, das Hauptquartier des Unheils. Argos sah abschätzig auf das imposante Gebäude. Mit wenigen Schritten sprang er förmlich die Treppe hinauf. Oben sah er sich um, Im Innenhof übten einige Milizen, den Schwertkampf. Auch einen Schiesstand gab es. Gemächlich lief Argos über den äusseren Ring der Kaserne, scheinbar interessiert, doch er achtete auf jede Bewegung. Er war gespannt auf die Reaktion der Miliz.


01.03.2003 11:02#341
Sir Scorpion Scorpion hatte nun schon zwei die er auf den Hof bringen musste, aber mit Argos hat er wenigstens jemanden dabei der auch kämpfen kann. Scorpion hatte gestern keinen Ausflug gemacht, er wollte diese Nacht noch ins obere Viertel und ein paar reiche um ihres Geldes leichter zu machen. Aber dabei kahm ihm der Gedanken, dass er eigentlich am nachmittag alle auf den Hof bringen könnte und dann abends wieder in die Stadt rein, bis Nachts im Hafeviertel herumhängen und dann wenn alle schlafen ins obere Viertel und... Ja das könnte gehen, also ging setze er sich am Marktpaltz auf eine Bank und musterte die Leute und diesen "Long" konnte er ja mindestens versuchen davon zu überzeugen sich dem neuen Lager anzuschliessen, aber erst müsste er eine Gelegenheit finden ihn azuquatschen ohne, dass einer der Milzen es mitbekommt. Er hohlte sich schnell ein Bier und setzte sich wieder. Während er daran nippelte sah er jeden Menschen der auf dem Marktplatzt war, von kleinen Tagedieben über Magier bis zu angesehenen Bürgern alles war vorhanden.



01.03.2003 11:05#342
Longbow Am Morgen nahm Long wieder die gleiche Prozedur. Erst aufstehen, waschen und dann frühstücken. So langsam fühlt er sich in Khorinis wie zu Hause und die ständige Langweile wird auch immer weniger. Immerhin hatte er erst von letzte Nacht ein kleines Abenteuer hinter sich. Nach dem Frühstück wollte er erst mal Diontar den Schnaps bringen und seine Belohnung abholen. Also machte er sich auf den Weg in die Kaserne, wo er hoffte auf ihn zu treffen, doch in der Kaserne war noch gar nichts los. Es schienen fast noch alle zu schlafen. Doch auf dem Kasernenplatz lief ein Kerl rum, der ihm nicht sympathisch vorkam. Er schaute sich den Außenring an und guckte gelegentlich auch mal auf den Innenhof. Naja, Long wars egal, wenn es ein Spion sein sollte, dann sollte die Wachen sich um ihn kümmern. Da hier nichts los war, schaute er mal im Gasthaus vorbei. Dort sah er einen Bier trinknden Kerl, der Bürgerklamotten an hatte. Long gesellte sich zu ihm und begann sich mal ein wenig mit ihm zu unterhalten.


01.03.2003 11:13#343
Sir Scorpion "Hallo! Du siehst gelangweilt aus!" hörte Scorpion eine Stimme sagen und schon sass ein Typ neben ihm. Und wie sich heraustellte als Scorp ihn nähre betrachtete war es "Long", eben hatte er noch an ihn gedacht und schon war er da. "Na ja, in dieser scheiss Stadt ist eben auch nichts los!" "Du tönst nicht gerade so als ob die hier wohnen würdest! Sonst wäre es keine scheiss Stadt meinst du nicht?" "Hey du gefällst mir, bist ein gemerklicher Kerl! Nein ich bin nicht von hier, aber das ist auch nicht so wichtig, denn lange bin ich auch nicht mehr hier! Was treibst du eigentlich mit diesen Gardentypen? Die sind nicht die besten Freunde, denn ausserhalb der Stadt haben sie keine Macht! Und wer bist du vor 6Monaten warst du noch nicht hier, also nicht von der Insel oder kommst du von den Bauern?



01.03.2003 11:28#344
Longbow Ich komme ja auch von Festland. Was ich mit den Gardisten mache? Naja, dazu gehören t ich noch nicht, nur geben mir zwei von ihnen gelegentlich kleine Aufträge um die Zeit rumzutreiben.

Naja, klingt ja nicht gerade sehr aufregend. Wie wärs denn, wenn du dich uns anschließt. Bei uns haste viel mehr Freiheiten als in diesem Kaff hier.
Bei euch Banditen und Söldnern? So viel ich gehört hab, habt ihr nichts besseres zu tun als Leute zu berauben und Die Großbauern zu beschützen
Ach was, wer erzählt denn den Schwachsinn. Wir sind ebenfalls Soldaten, die für eine gute Sache kämpfen.

Hmm, ich weiß nicht mal wer euer Chef ist, wie er aussieht und wie euer Lager aussieht. Begleite mich mal dorthin, dann werd ich nochmal über dein Angebot nachdenken. Was hältst davon?



01.03.2003 11:38#345
Sir Scorpion "Klar könnte ich das machen, aber ich sag dir eins, wenn du mich verpfeifst, würde ich mich nicht mehr aus der Stadt getrauen!" "nein ich verspreche, dass ich bei der Garde kein Wort über dich verliere!" "Gut, ich geb dir bescheid, wenn ich losgehe, es kommen noch ein paar andere mit, ein Kumpel von mir und zwei, die auch daran interessiert sind sich uns anzuschliessen, aber wie gesagt, kein Wort zur Garde oder du wirst dich ausserhalb der Mauern wie ein gejagter Scavenger vorkommen!" "Nein mach dir da keine Sorgen, ich werd nicht mal meinen beiden Freunden von dir erzählen!" "Gut, wusste ich doch, dass du ein weiser Kerl bist. Ich geb dir bescheid wenn wir losgehen, wo kann ich dch treffen?" "Hmm entweder hier auf dem Marktplatz oder sonst bin ich bei meinen beiden Kumpels, gib mir einfach ein Zeichen wenn ich kommen soll!" "Gut, werd ich machen!" "also dann ich muss noch einen Auftrag erledigen bis später!" "Ok also dann!" Longbow entfernte sich und Scorpion machte eine zufriedene Miene, der wird es sich gründlich überlegen ob er sich mit der Garde einlassen will! dachte sich Scorpion und hohlte sich an einem Marktstand nochmals ein Bier und setze sich wieder. Er sah ein Typen auf sich zukommen und der ihn dann ansprach.


01.03.2003 11:57#346
Garos Nachdem Scorpion sich gesetzt holte sich Garos ebenfalls ein Bier und setzte sich neben Scorpion. "Wie bist du denn in diesem aufzug in die Stadt gekommen?" Garos war nicht der Typ der Fremde einfach ansprach, aber Scorpion war der einzige der ihn zu Onars Hof führen konnte, wo Schmiedelehrling bei Gorr war.


01.03.2003 12:16#347
Sir Scorpion "Wie ich hier reingekommen bin? Ganz einfach ich hab der Wache meine Bürgerkleidung gezeigt und dabei meine Gesicht im Schatten meiner Kapuze versteckt, das ist ganz einfach! Die Wachen haben mir so keine Probleme gemacht! Also du willst auch zum Hof, Gorr sei den Meister? Gut, dann kannst du sicher mitkommen! Ich sag dir bescheid wenn`s losgeht! Ach ja wie heisst du?" "Mein Name ist Garos! Und deiner?" "Man nennt mich Scorpion! Aber sag mir einfach Scorp!" "Gut, Scorp ich freue mich schon bis wir auf dem Hof sind, dann habe ich endlich arbeit!" "Jo, Gorr wird ein guter Meister sein! Und wenn du Probleme hast, komm zu mir!"



01.03.2003 12:32#348
Diego2003 Diego stand auf und nahm etwas Wasser aus einer Holzschale die auf dem Tisch stand.Er wusch sich damit das Gesicht und zog sich an.Nun ging er hoch und holte wieder mal seine Seekarte heraus.Die Insel lag nördlich von Khorinis und etwa 1 km entfernt.Naja dachte sich Diego und machte sich Frühstück.Nach der gelungenem Malzeit ging er auf die Straße.Man war das ein Morgen,der Himmel war blau und ohne Wolken.Ein perfekter Tag um mal in den Wald zu gehen.Diego packte sich ein Bisschen Essen ein und ging zum Marktplatz.
Auf dem Marktplatz sah er wieder mal die vielen Bürger die ihr Essen kauften wollten.
Nachdem sich Diego das wilde Treiben angeschaut hatte ging er mit schnellen Schritten aus dem Stadttor.



01.03.2003 12:50#349
R!ncewind Die Sonne war schon lange aufgegangen als Rincewind sich aus dem Bett im Hotel erhob. Er reckte sich und die Sonnenstrahlen kitzelten seine Nase. Ein lautes Knurren aus der Magengegend machte ihn darauf aufmerksam, dass er vielleicht etwas Essbares zu sich nehmen sollte. Er nahm seine Sachen von dem Tischchen und ging die Treppe hinunter und mit jedem Schritt den er tat, knarrte die alte Treppe. Er verlies das Hotel und nahm einen tiefen Luftzug, bevor sich aufmachte um sich etwas zum frühstücken zu kaufen.

Er stand vor dem Verkäufer und feilschte mit selbigem um die Preise für einen Laib Brot, eine Flasche Milch, einen Laib Käse und einen Schinken. Schließlich hielt er den Preis für akzeptabel, gab dem Händler das Gold und verstaute sein Frühstück. Er sah sich nach einem geeigneten Platz um und konnte nur eine Bank ausmachen auf der schon jemand saß. Er ging in Richtung Bank und als er angekommen war fragte er den Mann << Darf ich mich zu dir setzten? >>Der Mann auf der Bank schaute ihn ein paar Sekunden lang an und meinte schließlich<>Rince setzte sich und drehte sich eine Zigarette, die er jedoch wieder in seinen Beutel tat, um sein Frühstück zu sich zu nehmen. Er bot dem Mann ein Stück Käse an, was dieser dankend annahm. Während die beiden dort saßen und aßen, kamen sie ins Gespräch:<< Wo genau wohnst du?>> wollte Rince von dem Mann wissen der sich als Scorp vorgestellt hatte.<< Ich wohne auf dem Hof des Grossbauern. Ich habe auch das Gefühl dich dort schon mal gesehen zu haben.>> <> Scorp’s Gesichtsausdruck wurde immer freundlicher und er meinte schließlich<>
Mit der Garde hatte Rince sowieso nichts am Hut und so vereinbarten er und Scorp das sie heute Nachmittag zum Hof gehen würden....



01.03.2003 13:01#350
Cain Nun war Cain schon einige Tage in Khorinis und wollte nun endlich weiterwandern. Seinen Glauben verkünden und Innos´ verbreiten.
So verließ er die Herberge und bedankte sich förmlich bei der Gastgeberin, die ihm lächelnd hinterher guckte.

Er ging über den marktplatz und kaufte sich unterwegs an einem Stand noch ein paar Lebensmittel, die er bestimmt gut gebrauchen konnte.
Und so marschierte er dann Richtung Ausgang und verließ die Stadt, die nun langsam erwachte...



01.03.2003 13:05#351
Lord_Xardas - N Es war ein frischer morgen, die Sonne ging langsam auf, doch richtig schaffte sie es noch nicht die Erde zu wärmen. Und die Nächte waren recht kühl, das musste Nek feststellen da er ohne Goldmünzen keine Unterkunft bekam. Das einzige das er noch in der Tasche hatte waren einige Erzbrocken aus dem Tal. In der Kolonie hatte jeder Münzen und keiner brauchte sie. Warum hatte er sie nicht einfach zusammen getragen? Nun ja dafür war es nun zu spät.
Langsam erhob sich der Druide vom Boden hinter einem der kleinen Häuser im Hafenviertel. Der klopfte den Dreck von seinem Gewand und streckte sich noch einmal. Auf jeden fall konnte er nicht mit leeren Beuteln nach Gorthar zurückkehren. Vielleicht musste er auch noch einmal nach Drakia, falls Berne dort überhaupt noch war.

Doch nun schlenderte er erst einmal durchs Hafen viertel, mit den Gedanken dabei wie er wohl am schnellsten Geld verdienen könnte. Hier war wahrscheinlich kaum etwas zu verdienen. Und auf dem Marktplatz wollte Nek wohl kaum etwas verkaufen. Er hatte ja auch gar nichts zu verkaufen bis auf seine Kleider und Rüstungsteile und selbstverständliche seine Waffen. Vielleicht wenn er etwas Musik machen würde? Nein wohl ehr auch nicht… Und als Bauer wollte er auch nicht enden. Es brachte wohl alles nichts, Nek musste so aufbrechen.

Er verschwand hinter einem Haus im morgendlichen Nebel der über der Stadt lag. Einige fast unverständliche Worte gingen über seine Lippen und ein Glanz aus vielen kleinen silbernen Kristallen heftete sich um seine Schuhe. Doch so schnell wie sie aus dem nichts entstanden waren verblasste ihr Glanz auch wieder. Übersetzt in die Sprache der Menschen waren das die Elfenstiefel die Nek beschwor.

Mit ein paar Schritten und einem Sprung landete der Druide auch schon auf dem nächsten Dach. Mit jedem Schritt prallte er immer wieder von dem Untergrund zurück und hüpfte fast Schritt um Schritt über das Hafenviertel hinweg. Zum Glück war hier so früh morgens noch kein großer Menschen Auflauf, doch auf dem Marktplatz konnte Nek die Elfenstiefel wohl kaum benutzen ohne gesehen zu werden. Außerdem musste er seinen Manavorrat schonen, vielleicht brauchte er seine Kräfte später noch.

Das mindeste was er an Kraft zurückbehielt war immer für ein Schild der Schwerkraft. Wobei dieser Zauber sehr viel Mana verbrauchte. Also blieb ihm gar nichts anderes über als behutsam mit seinen Kräften umzugehen. Eigentlich hatte er keine natürlichen Feine, doch er hatte auch keine Freunde…
Mit einem Großen Sprung landete er auf der Schmiede. Hier sollte er wohl schnellstmöglich vom Dach runter bevor er bemerkt würde. Noch ein hüpferl und er landete wieder auf der Straße der Stadt…

Nek schlenderte vorerst in Richtung Marktplatz und schaute sich dort erst noch um bevor er sich auf den Weg machen wollte.



01.03.2003 13:42#352
Argos Das war... Nek! Ganz deutlich erkannte Argos den Gildenlosen von der Kaserne aus. Einst waren sie zusammen in der Barriere unterwegs gewesen, beim Kastell, sogar die Amazonen hatten sie besucht. Offenbar hatte er nicht gerade viel Geld, doch er schien fröhlich zu sein. Argos bezweifelte, ob Nek ihn noch kennen würde. Bald würde Argos ohnehin die Stadt wieder verlassen, zusammen mit Sir Scorpion.

Zu seinem Leidwesen hatte niemand von ihm Notiz genommen, und die Zielscheibe fürs Bogentraining, die er eine Weile aus Langeweile für sein Training missbraucht hatte, interessierte ihn auch nicht mehr. Da war die Taube, die er in der linken Hand hielt, wesentlich interessanter. Zumindest würde sie ein gutes Essen abgeben. Vielleicht war es sogar die Brieftaube von irgendwem. Er hatte sich das erste mal bei ihr verschossen, was selten vorkam. Den Pfeil hatte er dann aufgelesen und wieder in seinen Köcher gesteckt, glücklicherweise war die Spitze durch den Sturz aufs Pflaster nicht schlimm beschädigt. Argos suchte sich einen Platz im Hafenviertel, wo er mit einigen Hafenarbeitern die Taube rumpfte und briet. Der Geschmack war angenehm. Bald würde Argos die Stadt verlassen



01.03.2003 14:47#353
Sir Scorpion Scorpion dachte, dass es langsam an der Zeit war alle zusammenzu trommeln. Gesagt getan, R!nc und Argos waren schnell ausgemacht, Garos ebenfalls. Dark sass in einer Taverne und freute sich ebenfalls, dass es losging. Longbow fand er bei der Kaserne und we abgemacht gab er ihm ein Zeichen und Long verabschiedete sich von seinen beiden Gardenfreunden. Gut alle waren auf dem marktplatz versammelt: Scorpion, Argos, R!ncwind, Longbow, Dark-Druid und Garos. Fast keiner war gut bewaffnet, nur Scorpion und Argos. "Hmm gut, also ich denke wir sollten nicht alle auf einmal da rausspazieren, sonst wird die Garde aufmerksam auf uns, am besten gehe ich als erstes Raus, Argos du gehst als letzer und schaust, dass wir niemanden vergessen!" dabei lachten alle. Also verliess Scorpion die Stadt die er heute abend aber wahrscheinlich wieder betreten wir. Der rest folgte ihm in kurzen Zeit abständen, die einten gingen zuzweit plappernd raus, einer als ob er einen Sonntagsausflug macht und wieder einer, als ob ers richtig eilig hat. So trafen sie sie sich auf dem Weg ausserhalb der Stadt wieder.



01.03.2003 16:21#354
Khamôn Khamôn befand sich mitten auf dem Übungsplatz der Kaserne und übte den Umgang mit seinem neuen Schwert. Doch was bei den anderen Milizsoldaten so leicht aussah, zeigte sich als äusserst kompliziert.
Dem Waffenknecht wollte einfach kein gezielter Schlag gelingen, geschweige denn eine Folge von Schlägen. Noch nie hatte er eine Waffe in der Hand gehalten, ausser seinem Dolch natürlich.
Nach ein paar Minuten vergeblicher Müh gab er auf und ging hinunter zu dem Ausschank und genehmigte sich einen Krug mit Bier.
Zum Glück gab es Massen an Freibier, denn Gold hatte er keins mehr, es sei denn er würde sich welches beschaffen.
Ein breites Grinsen zierte sein gesicht bei dem Gedanken daran jemandem die Taschen zu erleichtern. Dieser eingebildete Geldverleiher im Hafenviertel kam ihm wieder in Erinnerung. Doch die ungünstige Lage seiner Eingangstür und die Tatsache das davor stets dieser Kleiderschrank von einem Kerl stand machte die Sache relativ schwer. Doch nichts war bekanntlich unmöglich.


01.03.2003 16:29#355
Gotrek Langsam erwachte der Waffenknecht aus seinem erholsamen Schlaf. Gestern hatte er bis spät in der Nacht in Khorinis patroulliert. Nun war es Zeit aufzustehen und einen erneuten Rundgang zu machen. Noch sehr wackellig auf den Beinen zog er seine Rüstung an und nahm seine Waffe aus der Truhe, wobei er fast umgekippt wäre. Dann trat er nach draußen, dass helle Sonnenlicht blendete seine Augen und Gotrek hielt sich schützend die Hand vor das Gesicht. Hier in der kühlen Luft verschwand langsam die Müdigkeit aus dem Gesicht des Waffenknechts und er war bereit einen neuen Tag zu beginnen.

Zu allererst machte er sich auf zum Waschraum um sein Gesicht und den Rest des Körpers ein wenig Reinigung zu gönnen. Im Waschraum schöpfte Gotrek sich mit der Hand Wasser aus einem Krug und wischte es sich über das Gesicht. Als er dann einen Eimer voll Wasser sah, zuckte der Waffenknecht nur mit den Schultern, nahm ihn in die Hände und kippte das kalte, klare Wasser über seinen Kopf. Die Rüstung wurde dabei zwar nass, aber die würde schon wieder in der Sonne trocknen. Nach dieser "Dusche" war die Müdigkeit ganz aus ihm entschwunden und er machte sich auf um eine andere Wache abzulösen.

Heute war viel in Khorinis los. Es sah so aus, als ob dies der letzte Tag sein, in dem man etwas in der Stadt kaufen könnte. Wahrscheinlich war heute eine Art "allgemeiner Einkaufstag" für die Frauen und Männer. Gotrek wusste, dass im Gedränge der ganzen Menge bestimmt ein paar Diebe die Chance ergreifen würden und die Taschen der Frauen, Männer oder Händler zu leeren. Also machte der Waffenknecht sich auf, die Treppen der kaserne hinunter und hin zu der Menschenmasse. Gotrek blieb dann aber etwas abseits der Masse stehen um so besseren Überblick zu bekommen. Seine rechte Hand war bereits, ohne dass er es bemerkt hatte an den Schwertgriff gewandert und war bereit es aus seiner Scheide zu ziehen.

Lange Zeit stand er da und es passierte rein gar nichts. Kein Hilfeschrei oder irgendetwas anderes ertönte aus der Menge. Gotrek nun bereits eine Stunde nur da und hoffte, dass etwas passieren würde. Wahrscheinlich wäre er fast wieder eingeschlafen, als man auf einmal ein lautes: "Haltet den Dieb! aus der Masse hörte. Der Waffenknecht schreckte auf, zog blitzschnell sein Schwert und war bereit den Banditen zu fassen, wenn es sein musste. Da sah er auch schon jemaden an ihm vorbeilaufen, der anscheinend der Dieb sein musste, schließlich hatte der einen Krob mit Früchten in der Hand. Mit zwei riesen Schritten und einem schwenk befand sich Gotrek hinter dem Typen und rannte ihm so schnell er konnte hinterher.

Man, dieser Bandit war echt schnell und hatte einiges an Ausdauer. Nur mit mühe schaffte der Waffenknecht an ihm dranzubleiben. Nach knappen fünf Minuten wurde der Dieb aber immer langsamer und Gotrek kam immer näher an ihn heran. Dann mit einem Sprung warf er den banditen zu Boden. Der schrie auf, da er sich anscheinend durch den Aufprall auf dem harten Steinboden ein Bein gebrochen oder verstaucht hatte. "Hab' ich dich du kleiner Penner! Dafür kommst du ins Gefängnis!" Der Dieb wimmerte immer nur, dass er es ja nicht gewesen sein, aber das würde sich ja noch herausstellen, wenn der Bandit einem Bürger gegenübertreten würde. Doch das war gar nicht mher nötig. Eine kleine Menschenmenge war den beiden ebenfalls gefolgt und einer der Leute schrie, dass dies der Dieb gewesen sei. Mit einem lächeln zog der Waffenknecht den Dieb hoch und führte ihn ab in die Kaserne. Der bestohlene Bürger nahm, den beim Aufprall auf den Boden gefallenen Korb auf, bedankte sich bei Gotrek und ging, mit dem Rest der Bürger wieder zurück zum Marktplatz.

In der Kaserne angekommen brachte der Waffenknecht den Banditen in eine Zelle. "Gut gemacht, damit ist ein Dieb weniger in der Stadt unterwegs! Nimm diese 100 Goldstücke als Belohnung." Lord André stand plötzlich hinter Gotrek und übergab ihm für den eingesperrten Dieb Gold. "Solltest du wieder jemanden erwischen und einsperren, wirst du erneut 100 Goldstücke erhalten. Für Innos! Mit dem letzten Satz drehte sich André um und ging wieder in seinem Raum. Gotrek ging zufrieden mit den 100 Goldstücken wieder hinaus zum Marktplatz um eventuell noch jemanden verhaften zu können.



01.03.2003 18:28#356
Emyar Eine Seltsame Person stach dem Rekruten sofort ins Auge, als dieser zur Tür des Schlafraumes rausschielte. Der Barde bewaffnette sich mit seinem Bogen und dem Dolch, den er mittlerweile schon eine ganze Weile besass.
Der dunkle, lange Mantel wurde jedoch nicht verschlossen, sodass die am Gürtel befestigte Waffe schnell und problemlos gezückt wurden konnte. Seine Füsse trugen den Rekruten aus der Kaserne und über den Marktplatz, ein weiterer Tag an dem sehr viel hier los war. Die Menschenmenge war ein perfekter Nährboden für Verbechen, sozusagen. Aus den Augenwinkeln erkannte er noch wie der Fremde, der zuvor an der Kaserne rumgelunger hatte, die Satdt verliess, aber uninteressiert setzte Emyar den Weg fort. Sein Ziel war am heutigen Tage zuerst Bospers Laden.
Nur wenige Minuten lief er durch die Strassen der Hafenstadt und schon war er da, das alte Fachwerkhaus wurde sogleich betreten und der Innenraum nach Meister Kano abgesucht.
Meister Kano? Seid ihr hier? Als niemand auf seine Rufe reagierte drehte Emyar sich zuerst zu seiner Linken und dann zur Rechten um und erblickte dabei einen Zettel.
Die ersten Zeilen wurden überflogen, doch dann wurde es für den Barden interessant. "An Emyar: Trainier fleisig weiter!
gezeichnet Kano" Unbewusst hatte er Kano's Anweisung die ganze Zeit befolgt. Endlich kam jemand, um sich den Wünschen des Bogenschützen-Lehrlings anzunehmen.
Seit gegrüsst werter Rekr... hey, bist du nicht ein Lehrling von Kano? Wohl wahr das bin ich! Gut, öhm für Innos!? Was kann ich für dich tun? Emyar begann zu grinsen, als Bosper ihn mit der Parole der Garde Innos' begrüsste. Ich brauche noch etwas Munition für meinen Bogen... Um genau zu sein, Einen Köcher mit einfachen Pfeilen ohne und noch 10 Pfeile mit Metallspitze. Der Bogenmacher ausser Dienst richtete seinen leicht nach vorn gekrümmten Torso auf und stiefelte nach hinten ins Lager. Ein paar Minuten später war er auch schon wieder an der Theke und brachte die verlangte Ware. Hier, der Köcher mit insgesamt 45 Pfeilen ohne Metallspitze und 10 Stück mit. Einen kurzen Moment starrte Bosper in die Luft, anscheinend berechnette er gerade den Preis. Das sind 30 Goldstücke für den Köcher und die Pfeile und nochmal 10 Goldstücke für die Metallspitzenpfeile.. 40 Goldstücke wechselten den Besitzen und Emyar nahm die Ware an sich.
Ein weiteres Mal ertönte "Für Innos'!" und so verabschiedeten sich beide von einander und der Barde verliess den Laden um sich draussen auf einer Bank nieder zu setzten.
Der Rekrut nahm den Bogen ab und schnallte sich den zweiten Köcher um und verstaute die hochwertigeren Pfeile im bereits vorhanden. Ein simpler Griff über die linke oder rechte Schulter besimmte nun die Pfeilart.
So gerüstet beobachtete Emyar ie Gegend und die Bürger und hielt Ausschau nach Dieben und anderen Gefahren.



01.03.2003 19:26#357
Clay Eilig schritten die Streiter Innos in Richtung Hafenviertel. Ihre glänzenden Rüstungen zogen immer mehr Blicke der Bürger auf sich und staunende Menschen säumten ihren Weg. Der Befehl der Krieger von Lord Hagen war eindeutig. Das Schiff sollte so schnell wie möglich losgetäut werden und sobald es vom Hafen wegtrieb hatte die Miliz die Aufgabe, mit Brandpfeilen dem Schiff ein endgültiges Ende zu bereiten. Während die Paldadine und Ritter durch die Straßen zogen schlossen sich ihnen immer mehr Soldaten der Miliz an und langsam aber sicher wuchs der Trupp auf eine ansehnliche Anzahl. Als sie in das Hafenviertel einbogen kamen noch weitere Kämpfer hinzu. Mutig zog sich die Gruppe vor dem hölzernen Kahn zusammen und alle blickten den mächtigen Mast hinauf. Die zerrissenen Segel schlugen leise im Wind gegen den Mast. Die Wachen wollten gerade erleichtert das morsche Deck verlassen, als sie plötzlich nach hinten gezogen wurden. Die Soldaten, die unter dem Schiff standen konnten wegen der Dunkelheit nicht erkennen, was mit ihnen Geschah, doch ihre Schreie ließen Schreckliches ahnen. Clay bedeutete den Rittern und anderen Soldaten ihm zu folgen und gemeinsam eilten sie die schmale Planke hinauf, um nach ihren Kameraden zu sehen. Verzweifelt blickte Clay sich um. Das ganze Deck war nun in ein blaues Leuchten getaucht und die beiden Wachen schienen verschwunden zu sein. Dichter Nebel bildete sich über dem Deck. Die Soldaten blickten sich entsetzt an. Löst schnell die Leinen, für die Wachen können wir nichts mehr tun. Wir müssen sehen, dass wir das Schiff loswerden. Kaum hatte der Paladin diese Worte ausgesprochen, als man von den Treppen das Knacken von Knochen vernehmen konnte. Ein bläulicher Schemen schwebte über das Deck und plötzlich standen den Streitern Innos zahlreiche Skelette gegenüber. Alle aus der großen Gruppe, der sich mittlerweile auch einige Bürger angeschlossen hatten, um ihre Stadt zu verteidigen, stellten sich vor die Planke, um den Knochenmänner den Zugang zur Stadt zu verwehren und zogen ihre Schwerter. Bedrohlich bewegten sich die Untoten immer weiter auf die Verteidiger der Stadt zu. Bald würden die ersten in Reichweite der Schwerter sein.

Der mächtige Zweihänder des Paladins fuhr durch die erste Reihe der Skelettsoldaten und zerbröselte ihre uralten Knochen zu staub. Die lange Klinge konnte Clay die Gegner eine Zeitlang vom Hals halten, doch schon bald drängten neue durch die freiwerdenden Lücken nach. Tapfere Ritter, Milizsoldaten und Bürger kämpfen Seite an Seite und versuchten die Knochenmänner zurückzuwerfen, doch es schien als würden aus der Tür, die zu den Kajütten führte, immer mehr der Untoten Sklaven emporsteigen. Unter den Planken schimmerte es bläulich als befinde sich unter dem Deck eine riesige Lichtquelle. Kampfgeschrei zerriss die Luft als das blitzende Schwert des Kriegers ein weiteres Skelett erwischte und die Menschen weiter gegen die Bedrohung anstürmten. Die einzige Möglichkeit dem Treiben einhalt zu gebieten schien irgendwo unter Deck zu liegen. Ein Ritter neben Clay reckte sein Schwert in die Höhe und wetterte erneut zum Angriff. Doch die Massen der Untoten strömten aus dem Bauch des Schiffes und fluteten über das morsche Deck. Nicht mehr lange und die Menschen würden sich an die Promenade zurückziehen müssen, da ihnen sonst auf dem Schiff nur noch der Tod drohte. Verzweifelt trat Clay noch einen Schritt zurück. Wie lange würden sie die Planke, die das Schiff mit dem Land verband noch halten können? Wie lange würde es dauern, bis die Pest der Untoten sich über das Hafenviertel ausbreitete?


01.03.2003 19:37#358
Starseeker Starseeker hatte den ganzen Tag am Hafen gestanden und auf das Schiff gestarrt als auf einmal ein Trupp aus Soldaten der Garde und Bürgern auftauchte.Der Trupp ging zum Schiff und Starseeker folgte ihnen.Er drängelte sich wie immer nach vorne als er aufeinmal sah wie die beiden Wachen auf den Schiff nach hinten weggezogen wurden und zahl- reiche Skelette aufs Deck stömten.Die Streiter Innos zogen ihre Waffen und alle Bürger am Hafen taten es ihnen gleich um den schauerlichen Horden einhalt zu gebieten.Starseeker zog seinen Blutdolch und stürzte sich ins Getümmel.Doch die Skelette waren verflucht stark.Mit mehrern Bügern zusammen konnte er ein Skelett töten.Doch als er sich umdrehte sah er das dies eindeutig nur ein Tropfen auf dem heißen Stein war. Da die Skelette die Soldaten als eine größere Bedrohung ansahen konnten auch die Bürger einige Siege erringe.Starseeker hatte gerade mit einigen anderen ein weiteres Skelett niedergeschlagen als er sah wie neben ihm ein anderer Bürger zu Boden ging.Es war nur eine Frage der Zeit bis die Skelette die Stadt überrennen würden ....



01.03.2003 19:57#359
Emyar Eine beachtliche Anzahl von Paladinen, Rittern und anderen Kämpfern der Garde marschierten in Richtung Havenviertel. Eine seltsame Vorahnung bewegte Emyar dazu sich der Horde anzuschliessen. Als die Gruppe an ihm vorbeigelaufen war erhob der Rekrut sich von der Bank und marschierte innerhalb der Reihe mit. Erstaunt beobachteten die Bürger der Stadt die Ansammlung der Streiter Innos und manche de Einwohner folgten ihnen. Das ziel der Gruppe unter Führung des ehrenwerten Paladin Clay war das Schiff. Zu viel Unheil hatte es schon über Khorinis gebracht, nun war Zeit für Taten.
Der Trupp erreichte das Hafenviertel und stand vor dem prächtigen, aber sogleich unheimlichem Geisterschiff. Ohne vorwarnung durchzogen plötzlich Schreie das Gesamte Viertel, anscheinend kamen sie vom Schiff.
Clay und weitere tapfere Männer zögerten nicht und stürmten die marode Planke hinauf. Unter dem Gewicht der Männer wäre es nicht verwunderlich gewesen, wenn dieses Stück olz nachgegeben hätte und die Gruppe ein unfreiwilliges Bad hätte nehmen müssen, aber dem war nicht so.
Wegen mangelnder Ausrüstung und erfahrung im Kampf überliess Emyar den Erfahrenen Kämpfern den Vortritt und hielt sich vorerst im Hintergrund. Wärend die Streiter das Schiff stürmten ging ein Waffenknecht herum, der einen Eimer voll Pech in der Hanfd hatte und übergab jedem Bogenschützen ein bisschen Tuch, das um die Pfeilespitze Gewickelt und danach im Pech versenkt wurde. Emyar tat dies ohne zu zucken und zog drei Pfeile der billigen Art aus dem linken Köcher, wickelte jedem etwas Tuch um die geschnitzte Spitze und Tauchte den vorderen Teil dann in den Pechbehälter.
Eine nahe Fackel, die die Umbegung beleuchtete würde die Geschosse in brand setzten, aber zuerst musste er auf den Befehl warten.
Aus heiterem Himmel fing das Deck des Schiffes an bläulich zu glühen und Schwerter wurden gezogen.
Was ist denn da los? fragte der Barde einen anderen Rekruten, der ebenfalls mit schussbereitem Bogen naben ihm stand. Keine Ahnung... Brummte dieser in den Bart und so warteten beide ab, was geschehen würde.
Allmählich wurde klar, was dort geschah, Skelette sind irgendwie aufgetaucht und drängten die Streiter Innos' vom SChiff, sie waren dabei die Planke zum Schiff zu übernehmen und selbst Clay und die anderen Paladine und Ritter konnten sie nicht alle aufhalten. Mütige Bürger versuchten die Geschöpfe Beliars aufzuhalten, doch gelang ihnen das nicht.
Zeit zum Kämpfen, mit einem starken stoss versenkte Emyar die noch nicht entzündetten Brandpfeile in einer Bank, um die Hände frei zu haben, der Bogen wurde geschultert und die kleine Stichwaffe gezogen, im Laufschritt rannte der Rekrut auf die Menge zu und konnte einen Schlag blocken, der für einen der Bürger bestimmt war. Ein kräftiger tritt in den Beckenknochen des Skelett lies dieses förmlich auseinander bröseln. Zum glück war das ein eher schwaches Geschöpf, aber die meisten anderen Untoten waren bedeutend mächtiger. Das einzige was der Bogenschützenlehrling machen konnte, war ein weiteres diese Wesen zu beschäftige, doch ohne Schwert oder gar Axt konnte er nichts ausrichten.



01.03.2003 20:05#360
Diego2003 Diego saß an seinem Tüsch als er das Kampfgeschrei einiger Soldaten hörte.Er rannte raus und zog seinen Degen.Skelette überall auf dem Schiff.Viele Soldaten und Bürger kämpften um ihr Leben und Diego rannte noch schneller.Als er angekommen war kam ihn auch schon der erste Skelett vor seinen Degen und Diego hatte Mühe ihn zu bekämpfen.
Nach einen kräftigen Schlag gegen den Schädel des Untoten viel er zusammen und Diego konnte sich dem nächsten zuwenden.Erhatte kurz Zeit um die Lage zu überblicken.Immer mehr Untote strömten vom Schiff.Diego wunderte sich über das blaue Licht das durch die Risse im Schiff durchdrang und ihn anstrahlte.Irgendwas muss da drinn vorgehen dachte sich Diego und Kämpfte weiter.Bestimmt kommen die Skelette vom Schiff Inneren aber wer hatte so eine Macht so viele Skelette zu beschwören.Er wandte sich wieder einem Skelett zu und kämpfte weiter.



01.03.2003 20:08#361
Starseeker Starseekers Arm bebte.Er hatte gerade einen längeren Kampf zusammen mit zwei Bürgern gegen ein anderes Skelett gekämpft.Als sie fast am Ende waren hatte Starseeker noch einmal seine ganze Kraft zusammen genommen und dem Skelett seinen Dolch in dessen Seite gerammt.Doch an eine Pause war nicht zu denken als er nach rechts guckte und sah wie ein kleineres Skelett was anscheinend nicht so viel Macht hatte wie die anderen.Es ging auf einen Bürger zu der ängstlich am Boden lag und den Tod in den Augen stehen hatte.Starseeker sprang auf und und schlug das Skelett von hinten mit seinem Dolch.Als es sich dann umdrehte und Starseeker mit seinen lehren Augenhöhlen ansah wär er am liebsten geflohen.Doch er war kein Feigling.Plötzlich sprang der Bürger den er soeben gerettet hatte auf und schlug das Skelett mit seinem Holzstock so hart das es zusammenbrach.Der Mann hustete ein kurzes Danke und machte das er von Bord kam.Starseeker schwitzte und seine Arme taten furchtber weh, doch er wusste das er weiterkämpfen musste.Als er sich umdrehte sah er wie eine Miliz zu Boden ging.
Da erst wurde ihm klar was er hier eigentlich tat!Er konnte froh sein dass er noch lebte.Aber trotzdem dachte er sich dass er weiterkämpfen und diese Leute hier nicht einfach im Stich lassen würde ...


01.03.2003 20:22#362
Diego2003 Diego sah einen Bürger der anscheinen kaputt war und kämpfte sich zu ihm durch.Er rämmpelte den Bürger an und schrie:Hi ich bin Diego und wir sollten aufeinander aufpassen.Der Bürger schrie:ich bin Starseeker aber für Freundlichkeiten haben wir keine Zeit!Wir müssen sie zurückdrängen. Nach der kurzen Unterhaltung kämpften sie weiter gegen die Skeletthorde an.


01.03.2003 20:37#363
Emyar Als dieses vermaledeites Geschöpf zum Schlag über seinem Kopf ausholte fuhr Emyars Faust, in der auch der Langdolch lag, blitzschnell nach vorn und besiegelte somit das Ende des Skeletts. Zum Glück war der Kopf nicht fest mit dem Körper verbunden....
Als der zukünftige Bogenschütze die Schwachstelle der Kreaturen gefunden hatte, liess er den Dolch unter seinem Mantel verschwinden. Hoffentlich reicht mein Können, um die Schälder dieser Höllenwesen zu durchbohren.... Ein weiteres Ungetüm rannte mit der Spitze des Schwertes voran auf Emyar zu, aber dessen Geschick und leichtfüssigkeit war es nicht gewachsen. Ein ruckartiger Schritt zur Seite brachte den Rekruten aus der Gefahrenzone, woraufhin das Skelett ihn verfehlte. Als das Geschöpf den Barden passierte griff dieser nach den Armen, besser gesagt Armknochen des Feindes und gab ihm somit einen Schubs in Richtung der Kaimauer. Ein lautes Platschen verkündette den Aufschlag des Untoten auf die Waseroberfläche. Ob Skelette wohl schwimmen können? Mit schnellen Bewegungen wurde der Kurzbogen schussbereit gemacht und ein Griff über die rechte Schulter brachte einen der hochwertigeren Pfeile ins Licht der Straßenlaternen. Die Sehne wurde im Eiltempo gespannt und fast sofort liess der geduckte Rekrut sie weider los. Wie vorausberechnet schlug das Geschoss in den Schädel eines nahen Skeletts ein, welches sogleich in seine Einzeilteile zerfiel. Die erflgreiche Prozedur vollführte Emyar noch oft, doch leider trafen lange nicht alle Pfeile so gut, wie der Erste.



01.03.2003 20:41#364
Starseeker Obwohl Diego ihm zu Hilfe gekommen wurde es langsam kritisch... eins der Skelette kam Starseeker immer näher und er konnte die schnellen Schläge kaum noch abwehren.Er sah das Diego gerade mit einem anderen Skelett kämpfte und ihm auch nicht zur Hilfe kommen konnte.Doch plötzlich durchschnitt ein Schwert das Skelett von hinten und es viel in sich zusammen.Und dort stand Wolf der ihm zunickte. Seite an Seite kämpften sie sich weiter zu Diego vor und halfen ihm. Als plötzlich ein Skelett von der Seite auftauchte und Starseekers linken Arm mit seinem Schwert streifte.Doch Diego war zur Stelle und zerschlug das Skelett mit seinem Degen.Starseeker schaute sich die Wunde an und sah das es nichts weiter als ein kleiner Kratzer war. Man er hatte auch ein verdammtes Glück.Starseeker nahm seinen Dolch fest in die Hand und kämpfte weiter gegen die Skeletthorden.Zwar hatten sie zu dritt eine gute chance aber weit kamen sie nicht voran.
Starseeker sah sich auf dem Deck um und erblickte Clay der seinen mächtige Waffe hob und gleich zwei Skelette auf einen Streich zerbröselte.Starseeker wandte sich wieder den Skeletten vor sich zu und kämpfte.Dann sah er wie ein Soldat mit einem Skelett rang und ein weiteres sich vonhinten anschlich.Doch zum Glück kam Wolf rechtzeitig angesprungen und zerschlug das Skelett in seine Einzelteile.Das war knapp dachte Starseeker sich.Wäre Wolf jetzt nicht eingesprungen wäre das das Ende für den Soldaten gewesen!Er schaute sich weiter um und sah das sie schon viel weiter gekommen waren als er dachte.Doch sah er auch das viele Männer ihr Leben gelassen hatten und noch mehr die einfach über Bord gegeangen waren.Er lief wieder zu den anderen und half ihnenweiter zu kämpfen.Ohne die Paladine hätten sie es wahrscheinlich nie
soweit geschafft.Aber auch sie wurden langsam Müde...



01.03.2003 20:53#365
Diego2003 Diego schaute zu Starseeker und erblickte Red_Wolf.Na altes Haus sagte er und wunderte sich wo der schon wieder herkam.Jetzt waren sie schon zu 3 und die Tür wo die Skelette rauskamen war zum greifen nahe.Aber sie waren fast von den anderen Kämpfern abgeschnitten.Nur noch ein schmaler Gang verband sie noch mit der großen Gruppe.Diego schlug mit seinem Degen immer mehr Untote kaputt aber sie waren in der Überzahl.Es schien hoffnungslos.Wenn nicht noch mehr zu ihnen vordringen würden dann würden sie wohl von der Skelettmasse verschluckt werden.


01.03.2003 21:04#366
Bloodflowers Argos und Scorpion waren mit einigen anderen zum Hof aufgebrochen. Normalerweise wäre Bloodflowers auch schon längst wieder auf dem Hof aber, er hatte erstens mit Sly etwas zu erledigen und zweitens war Schmok's Taverne sowieso geschlossen. Mal ganz davon abgesehen das er eh nicht rein gekommen wäre, jedenfalls nicht ohne bleibende Schäden.

Sly schlief wie ein Toter, so blieb dem Banditen nichts anderes übrig als mit Hanna, der Besitzerin des Gasthauses, über dies und jenes zu sinnieren. "Alscho... d-d-d-du glaubscht dasch wir Leute vom Hof nur Gesocks sind? Das stimmt aber nicht, wir lassen euch zwar hungern, aber das ist genau genommen nur zu eurem besten!" laberte der leicht angetrunkene Bloodflowers auf Hanna ein. "Ausserdem sind wir Leute vom Hof gebildete und sehr vornehme Leute!" Unterstrichen wurde dies von dem lauten Rülpser des Banditen, sowie Sly's unüberhörbarem Schnarchen.

Dem angetrunkenen wurde dies Schnarchen aber langsam zu viel. "Wie soll man sich denn mit einer Dame unterhalten wenn Sly dauernd dazwischen schnarcht." grummelte er und stolperte die Treppen hoch zum Schlafraum. Vor Sly's Bett angekommen rief er laut um diesen zu wecken, doch Bloody hatte keinen Erfolg.
"Nagut, wenn er davon nicht wach wird, muss isch eben grob werden!" Er ging in die Knie fasste unter das Bett und hob das Bett an. Dann war nur noch diabolisches Gelächter zu hören. Doch der dumpfe Aufprall des aus dem Bett fallenden Sly fehlte.

Ungläubig starrte Bloody auf das Bett, wo Sly seltsamerweise im fünfundvierzig Gradwinkel schlief.
"Wie kann denn sowas sein? Ist der am Bett festgeklebt?" fragte er sich bevor das Bett zu schwer wurde und er es nicht mehr halten konnte. Mit samt dem Bett ging der Bandit zu Boden. Er wurde von dem Bett begraben. Ausserdem hatte es so laut gescheppert das Sly sicher wach war. ...



01.03.2003 21:06#367
Starseeker Obwohl in Wolf eine wahre Kampfeslust tobte und sie es tatsächlich schafften einen ganzen Haufen Skelette zu besiegen.Doch sie wurden wieder ein ganzes Stück zurückgedrängt und Starseeker sah wie Emyar im Licht einer Straßenlaterne einen Pfeil nach den anderen abschoss und schon 4 Skelette zerschossen hatte.Während Clay auf der anderen Seite des Decks es mit einem Skelettkrieger zu tun bekam der noch viel stärker als die normalen Skelette war.Zusammen schafften Wolf, Diego und Starseeker es sich sher weit auf dem Deck nach vorne zu kämpfen.Inzischen waren frische Soldaten der Stadtwache eingetroffen die alle zu den bereits kämpfenden stießen.Alle kämpften zusammen und
drängten die Skelette immer weiter zurück.Starseeker hielt sich aber im Hintergrund und versuchte die Skelette die durch die Mauer aus Truppen der Garde durchzubrechen versuchten aufzuhalten.Clay hatte es inzischen geschafft den Krieger zu besiegen und eilte einigen der wenigen Bürgern zu Hilfe die noch auf dem Deck waren.Starseeker kämpfte grade mit einem besonders hartnäckigen kleinen Skelett. Es war nicht stark aber sehr zäh.Der Kampf zog sich über das ganze Deck zwischen den Knochen der Skelette und den Leichen der Menschen hindurch bis sie am Rand ankamen und Starseeker das Skelett mit einem letzten Stoß ins Meer warf.Er atmete tief durch...das war anstrengend dachte er sich.Doch er wusste das sie jeden Mann brauchen würden wenn sie es schaffen wollten die Skelette zu besiegen.Doch solange nicht klar war wo sie herkamen konnten die Quelle des Skelettstroms auch nicht gestoppt werden...



01.03.2003 21:20#368
Diego2003 Diego und seine Gefährten kämpften sich immer weiter zur Tür hin.Aber plötzlich waren sie von Skelettkriger umgeben die sie wieder zurückdrängte.Diego versuchte gegen sie anzukommen aber sie waren zu stark.Einige der Soldaten vielen schon um und die Mauer aus Soldaten kriegte immer mehr Lücken.Sie brauchen viel mehr Ritter wenn sie die Skelette wieder zur Tür drängen wollten.Diego versuchte den Schwachpunkt der Untoten zu finden...



01.03.2003 21:29#369
Phoenixfee Nach einem ausgedehnten Ausflug, vor das Südtor Khorinis, näherte sich Phoenixfee mit Ihrer Jungen Wolfs Dame Samtpfote, wieder dem Südtor der Stadt. Beide sahen ein wenig zerzaust aus, da Samtpfote wieder ein paar Riesenratten gejagt hat und Phoenixfee sie dabei auch nicht allein gelassen hat. Als sie sich dem Tor näherten merkten sie das die Stadtwachen die am Tor standen wohl sehr aufgeregt wirkten.
Kurz nachdem Phoenixfee die Wachen erreicht hatte erkundigte sie sich sofort was los sein? Ob irgendwas passiert sei?
Irgendwas geht im Hafen vor sich. Sagte die Wache, mehr konnte oder wollte Er der jungen Frau nicht sagen.
Die Wache meinte nur das Phoenixfee nur schnell nach Hause gehen sollte und sich nicht ihrer Abenteuerlust nach in den Hafen zu schleichen dort müsste was schlimmes passieren.
Phoenixfee ging also durch das Tor und fand die Unterstadt für diese zeit doch recht verweist vor.
Phoenixfee blieb unschlüssig stehen, sollte sie nach Hause gehen oder doch mal einen blick ins Hafenviertel riskieren, ein paar Minuten überlegte sie so vor sich hin doch dann siegte Ihre Neugierde und Abenteuerlust und sie ging Richtung Hafen, aber nicht den Hauptweg, sondern durch die verschlungenen Gässchen der nahstehenden Hütten. Samtpfote immer nah an Ihrer Seite.
Je näher Sie dem Hafenbecken kamen desto lauter wurde der Kampflärm, der nun wie sie merkte Eindeutung aus Richtung des Paladinschiffes kam. Langsam und vorsichtig näherten sie sich der Front der ersten Hütten die nicht weit der Kaimauer standen.



01.03.2003 21:31#370
Starseeker Die Soldaten wurden immer weiter zurückgedrängt und konnten sich gegen die Anstürmenden Skelette kaum wehren.Aber die Soldaten und Bürger an der Hafenpromenade hatten es inzischen geschafft sämtliche Untote dort zu besiegen und kamen nun aufs Schiff um den abgekämpften Soldaten zu helfen.Starseeker hatte inzwischen wieder etwas Kraft gesammelt und stürmte wieder nachvorne.Als die anderen Truppen auf dem Schiff sahen das neue Leute kamen fassten sie erneut Mut und Kömpten wieder mit dem Glauben daran das sie Siegen werden.Clay hatte inzwischen den Bürgern geholfen und war nach vorne gestürmt um den Soldaten zu helfen!Emyar war inzischen bei Starseeker angekommen und Grüßte ihn mit einem stillen Kopfnicken.Dann holte Emyar neue Pfeile aus seiem Köcher und legte an um die Skelette weiter unter Beschuss zu nehmen!Starseeker rannte nach Vorne um wieder mitzukämpfen.Er schaffte es mit Wolfs Hilfe ganze drei Skelette zu töten doch der Strom schien immer noch nicht nachzulassen obwohl sie schon so viele Skelette getötet hatten.
Die Zeit arbeitete Eindeutig gegen sie...



01.03.2003 21:32#371
Sly Sly wachte von einem dumpfen aufschlag auf. Er dachte "Das hat sich so angehört als wäre gerade mein Bett auf jemanden draufgefallen ". Außerdem bemerkte Sly dass das Bett etwas schief war und diese Tatsache wollte er beheben indem er auf dem bett rumhüpfte doch außer ein paar geräuschen von ausdringender Luft aus der Lunge war nichts zu hören. Auch das Bett blieb in seiner schiefen Position. Dann kniete Sly auf dem Bett und beugte sich vorne über um zu sehn auf was es lag und er bemerkte den unter dem Bett liegenden Bloodflowers mit einem Bein des bettes auf der Brust stehend. Dieser sagte " Geh von mir runter ich kriege keine Luft mehr " "HEy Bloody was geht? Du siehst irgendwie etwas blau aus. Woher kommt das? " antwortete Sly.

Doch Bloody reichte es.Er schmiss mit einer letzten Kraftanstrengung das Bett zurück und Sly viel mit dem Bett (das Bett stand nah der Treppe) die Treppe hinunter. Schriend knallte er unten auf das bett ihn unter sich begrabend. So blieb er dort einige sekunden liegen. Dann sprang er au das Bett über sich liegend wegschubsend und rief hoch zu Bloody " Gut gemacht du wirst immer stärker. " um ein wenig von der peinlichen Situation abzulecken. Das Bett ließ er leigen und er rief zu Bloody "Hey! Es gibt bestimmt nomma was im Hafenviertel, vielleicht finden wir wieder den Paladin. Mit diesen Worten stürmte Sly aus dem Gasthaus dicht gefolgt von Bloody und rannten sie ins Hafenviertel



01.03.2003 21:50#372
Bloodflowers "Was iss... wo willst du hin?" fragte er seinen Freund entgeistert. Doch Sly rannte schon zum Hafenviertel.

Bloodflowers stürmte hinterher und hatte Mühe mit, dem inzwischen ausgeschlafenen, Sly mitzuhalten. Bei der Unterführung an der Handwerkerstrasse verlor er Sly.
Erschöpft blieb er stehen:
"Sly???"
Doch von Sly fehlte jede Spur. Bloodflowers ging vorsichtig den Weg weiter zum Hafenviertel. Bis er dann langsam zur Taverne ankam. Er hörte plötzlich ein "Pssst komm mal hier her!" und stiess einen unterdrückten Schrei aus. "Hast du mich erschreckt... was machst du da oben?"
"Quatsch nich... komm rauf dann siehst du es!" zischte Sly, vom Dach aus, seinem Freund zu.

Bloodflowers kletterte hinauf und begriff immer noch nicht was das ganze eigentlich sollte.
"Hehe, schau mal die Paladine haben ganz schön zu tun!" flüsterte Sly, dann endlich drehte sich auch Bloody um und sah Skelettkrieger... überall auf dem grossen Schiff. Mit offenem Mund starrte er auf das sich ihm gebotene Bild. Als er sich wieder gefangen hatte fragte er Sly:
"Was meinst du? Sollten wir den Paladinen helfen? Schliesslich werden die Viecher auch den Hof erreichen! Wenn sie Khorinis schaffen , schaffen sie unseren Hof erst recht!" ...



01.03.2003 22:01#373
Starseeker Sie waren inzwischen sehr weit gekommen...fast alle Skeltette waren besiegt worden und Clay war fast an der Tür angekommen.Starseeker war immer noch dabei zusammen mit einer kleinen Nachgut all die Skelette abzuwehren die es schafften durch den sich immer änger werdenen Ring der Soldaten zu kommen.Plötzlich hörte man das morsche Holz hinter der Nachhut leicht krachen.Starseeker drehte sich um und sah wie einige Skelette sich aus dem Rumpf des Schiffes bohrten.Als die
anderen Milizen der Nachhut sahen das Starseeker immernoch nach hinten starrte drehten sie sich um und erschraken darüber das aufeinmal wieder ein Haufen Skelette hinter ihnen war.Jetzt wurde es verdammt
brenzlig denn nun kamen die Skelette nicht nur von vorne sondern auch von hinten...



01.03.2003 22:03#374
Phoenixfee SKELETTE, im Hafen waren Skelette! Gut versteckt, in Deckung einiger Kisten, beobachtete Phoenixfee fassungslos das geschehen was sich da vor ihren Augen abspielte.
Skelette. Flüsterte Sie vor sich hin. Wie zum kuckuck kommen Skelette in die Stadt?
Selbst Samtpfote, die sonst mutig gegen Riesenratten, Blutfliegen, Molerats und sogar gegen andere Wölfe war, wenn es darum ging Phoenixfee vor solchen Zeitgenossen zu beschützen, war beim Anblick dieser Skelette, eingeschüchtert. Und auch Phoenixfee wuste das sie im vergleich mit den Schwerten,mit dem die Männer gegen die Skelette kämpften, winzigen Dolch keinerlei Changse gegen die Skelette hatte.
Aber im Moment war sie hier noch sicher und beobachtete weiter.


01.03.2003 22:09#375
Sly "Dann sag mir wie wir ihnen helfen können. Ich glaub icht,dass wir mit unsren Bögen da viel machen können, außerdem find ich es lustig wie sich die kleinen Paladine anstrengen. Aber lass uns das mal ansehen ". Sly sprang mit einem Salto vom Dach und Bloody tat. Sly fing wieder an zu laufen doch er traf als er um die Ecke zu dem Schiff lief auf eine junge Frau und ein Wolf hintendrein in die Sly auch promt lief. Die Frau knallte zu Boden und Sly konnte nur knapp sein Gleichgewicht halten. Sofort beugte er sich vor und gab der Frau die Hand und zog sie hoch " Es tut mir echt leid. Ich habe euch zu spät bemerkt, holde Maid. " Sly senkte kurz den Kopf und rannte dann mit blood weiter. Angekommen an dem Schiff sah Sly die Gefahr im ganzen Ausmaße. Wären da nur Paladine gewesen wäre es ihm egal gewesen, doch dabei waren wehrlose Bürger die es nicht mit Skeletten aufnehmen können und rannten beide ins getümmel. Sly sprang auf die Schiffseite und zog seinen Bogen "Schieß nur auf den Kopf Blood, ansonsten kriegst du sie nicht klein. "



01.03.2003 22:14#376
fcq Diontar war mit der ersten Verstärkungswelle angekommen. Mit Debit hatte er bis jetzt ein Skelett vom Schiff schubsen können. Er sah keine großen Chancen, dass er das hier überleben würde. Aber die Angst vor dem Tod gab ihn Kraft und so schaffte er es, irgendwann mit dem Rücken gegen Emyar zu stoßen. Der war jedoch gerade am zielen und durch den Stoß verlor sein Pfeil die Stabilität und landete kurz vor dem anvisiertem Skelett. Dieses schaute kurz nach unten, dann zu den beiden. Emyar griff nach weitere Pfeilen, doch er griff vor Aufregung ins leere.
Zieh dein Schwert!!! brüllte Diontar ihn an.
Ich hab keins! erweiderte Emyar.
Verdammt dachte sich Diontar,
während das Skelett immer schon vor ihnen stand. Es holte aus mit dem Schwert überm Kopf. Diesen Freiraum nutzte Diontar und er lies das Schwert einmal im Halbkreis schwingen. Darauf hin stürtzte der oberen Teil des Skelettes nach vorn während die Beine senkrecht nach unten fielen. Der Schwung von Diontars´ Schlag hatte die gleiche Wirkung, wie erst vor kurzem beim eigenen Training. Diontar wirbelte mit dem Schwert weiter und da er direkt am Backbord stand, drohte er dort runter zu fallen. Aber er wollte das Schwert nicht loslassen. Als er dann schon mit seinem Torso über der Planke hing wurde sein Schwung auf einmal gestoppt. Emyar hatte ihn an seinem Hosenbund festhalten können. Diontar schaute nach unten und sah, dass er, wenn er runtergefallen wäre, mit einem Teil des Körpers auf der Kaimauer aufgeschlagen wäre. Aus der höhe hätte das wohl zwei auf verschiedener Höhe liegender Haufen ergeben. Diontar stellte sich das kurz bildlich vor während er von Emyar zurück gezogen wurde.
Zwei weitere ihm unbekannte Männer kamen auf das Schiff zugelaufen. Sie spannten ihre Bögen und begannen vom Kai aus auf nahende Skelette zu schießen. Mit einem Nicken bedankte sich Diontar bei Emyar und kämpfte weiter an dessens Seite, um die nahenden Skelette, die nun auch aus der gerade aufgebrochenen Mitte des Schiffs kamen und die, die Emyar nicht erwischen konnte, zu teilen. Sie versuchten, die Skelette zu vernichten, die einen Keil zwischen den beiden und einigen anderen mutigen Kämpfern geschlagen hatten.



01.03.2003 22:19#377
Starseeker Dadurch dass diese setsamen Leute aufgetaucht waren und die Skelette mit Pfeilen beschosen konnte die Nachhut und einige der Soldaten die Clay halfen die Tür zu sichern nach hinten stürmen um die Skelette zurückzuschlagen die nun auch durch die ein großes Loch Mitten auf dem Deck kamen.Starseeker blieb wegen seiner zu geringen Ausrüstung lieber ein Stück zurück und erledigte zusammen mit einigen Milizen die Skelette die Versuchten Durchzubrechen und die beiden Trupps zu spalten.Es ertönte erneut ein leises Knacken von Holz.Doch diesmal drehte sich die gesamte Nachhut um und sie sahen wie Clay verwundert vor der Tür stand auf der Aufeinmal kaum noch Skelette kamen.Als sie aber ihren Blick nach obern wandern ließen sahen sie wie einige Skelette durch das dach der Kajüte brachen und versuchten die Angreifer von oben zu attackieren.Die Soldaten an der Tür bemerkten die Skelette jedoch nicht und eins von ihnen hob das Schwert und ließ es heruntersausen um Clays HAls von seinem Körper zu trennen.Doch Wolf bemerkte das Skelett und schaffte es gerade eben noch das Schwert abzuwehren.Doch nun strömten die Skelette nicht nur durch die Tür und das Loch sondern auch durch die Decke der Kajüte...Es wurde immer schlimmer.Sie verloren Männer und die Skelette wurden wieder mehr und griffen von verschiedenen Seiten an...



01.03.2003 22:30#378
Bloodflowers "Hättest du mir das doch früher gesagt!" rief Bloody panisch, denn ein Skelett klapperte, mit einem Pfeil zwischen den Rippen, genau auf ihn zu. Mist, den Streitkolben hab ich im Gepäckbeutel!
Also musste er zu den Fäusten greifen, er holte aus und schlug dem Skelett den Schädel von den Schultern, welcher dann über das wankende Schiffsdeck kullerte. Der Bandit tat es nun seinem Söldnerkollegen gleich und sprang auf die Reeling. Von hier hatte man einen besseren Blick.
Aus den Augenwinkeln sah er wie Sly gerade einen weiteren Pfeil legte und abschoss. Ob er traf kriegte er nicht mehr mit, denn das nächste Skelett wollte seine rostige Klinge in den Körper des Banditen bohren. Doch Bloodflowers sprang schnell an eines der Seile und kletterte an diesem weiter nach oben. Der Stich des Skelettes ging daneben.

Ächzend hangelte sich Bloodflowers an dem Seil nach oben. Dabei musste er an die folterischen Methoden des Schleichlehrers Scatty denken.
Das Seil endete an einem der Mäste und auch Bloody's Klettertour endete dort. Im nächsten Moment hatte er sich auf den Querbalken gesetzt und zielte von oben auf die Skelette. ...



01.03.2003 22:37#379
Corruptor Der Corruptor spähte aus dem Dunkel zwischen zwei Schuppen und beobachtete das Geschehen. Die Skelette auf dem Schiff machten den menschlichen Kämpfern ganz schön zu schaffen, wobei weniger die Geschicklichkeit mit ihren Waffen als vielmehr die schiere Anzahl den Untoten einen grossen Vorteil verschafte. Und natürlich der Umstand, dass es Untote waren. Auch wenn ihnen ein paar Knochen abgeschlagen wurden, sie bedrängten die verzweifelnden Männer weiterhin aufs härteste. Als plötzlich zwei weitere Gestalten ins Geschehen eingriffen, war der Corruptor etwas überrascht. Er kannte diese beiden Männer. Es war zwar mitten in der Nacht und es herrschte ein ziemliches Durcheinander, aber Hans war sich sicher, zwei Männer von Onars Hof wiederzuerkennen. Was die wohl hier taten? Der Corruptor glaubte nicht, dass sie aus Nächstenliebe hierhergekommen waren, um die Stadt zu beschützen. Vielmehr vermutete er, dass sie aus ähnlichen Gründen wie er hier waren. Aber nun kämpften sie doch Seite an Seite mit den Rittern und Paladinen. Der Corruptor zuckte die Achseln und und schüttelte den Kopf. Anstatt ihre Feinde sterben zu lassen, halfen sie ihnen auch noch. Aber vielleicht war es auch gut so, man konnte ja nicht wissen, was die unheimlichen Skelette noch vor hatten. Vielleicht würden sie sich nicht mit der Stadt zufriedengeben... Hans beobachtete, wie Bloodflowers vor einem Skelett flüchtete und den Mast erklomm. Von oben herab nahm der Bandit nun die Skelette aufs Korn. Auf dem Deck wogte der Kampf weiter hin und her.
Schliesslich befand der Corruptor, dass er für heute genug von diesem Schauspiel gesehen habe. Er wollte sich noch nach einem günstigen Opfer für ihn umsehen, deshalb warf er einen letzten Blick auf den Kampf bei dem Schiff, dann trat er einen Schritt zurück und verschmolz mit der Dunkelheit.



01.03.2003 22:42#380
Lord_Xardas - N Auf dem Martkplatz war nichts los gewesen und irgendetwas sagte dem Nek das er noch nicht aus der Stadt gehen sollte. Vielleicht steckte eine Alte Freundin dahinter… Wie auch immer. Der Druide schlenderte zurück in Richtung Hafen viertel als…

Anscheinend gab es dort einen kleineren oder größeren Zwischenfall. Einige Leute Kämpften mit ihren Waffen gegen Untoten, gegen Skelette? Das erste was Nek durch den Kopf schoss war: Ein Schwarzmagier? Aber das wohl kaum da diese eigentlich immer recht freundlich waren. Wenn auch meist seltsam.

Elfenstiefel hefteten sich sofort um Neks Stiefel und mit einigen Sprüngen war er wieder auf einem Dach des Viertels, mit einigen setzen landete er fast mitten im Getümmel.

Nek: „Grüße meine freunde…“

Ein Dreher und er hatte sein Schwert an der Hand das sich auch schon geschickt durch ein Skelett durchdrücke. Noch ein Tritt mit dem Stiefel in den Brustkorb und es fiel in sich zusammen. Mit einem Sprung ging es über die Überreste weiter…



01.03.2003 22:42#381
Starseeker Die Soldaten kämpften verzweifelt um ihr überleben aber dennoch schienen sie die Skelette wieder ins Loch zurücktreiben zu können! Als Starseeker sich umdrehte sah er das auch Clay, Wolf und die anderen milizen es geschafft hatten die Skelette wieder zurückzu- drängen.Doch es waren wieder mehrere Männer gefallen die nun als Leichen auf dem Deck lagen...wenn nicht bald etwas passieren würde wären sie verloren.Starseeker rannte nachvorne und rammte seinen Dolch einem Skelett in die Rippen welches gerade einen Soldaten töten wollte.Das Skelett zerviel zum Glück gleich.Die Skelette wurden zwar nicht wesentlich weniger aber waren komischerweise nicht mehr ganz so stark wie am Anfang.Clay war inzwischen bis in die Kajüte vorgedrungenund sicherte dort mit Wolf die Treppe von wo die Skelette
dort kamen.Die Lage schien sich zuverbessern aber Starseeker hatte ein sehr mulmiges Gefühl in der Magengengend als ob noch irgentwas passieren würde...



01.03.2003 22:48#382
Sly Sly sah wie Bloody oben auf dem Querblaken saß und auf die Skelette schoss. "Gut mein Freund, so bist du wenigstens sicher vor den Hieben was ich bei deiner Rüstung auch machen würde ". Doch dann musste sich Sly wieder auf den Kampf konzentrieren. Es wurden immer mehr Skelette und Sly sah kaum noch Chancen für die Bürger zu Überlegen. Der Paladin und sly hatte ihre Rüstungen, Bloody war sicher, doch die armen Bürger waren den Skeletten schutzlos ausgeliefert und konnten sie nur mit einer Übermacht besiegen. Also versuchte Sly so wenig wie möglich an sie ranzulassen. Desshalb schrie er auch über das Schlachtfeld "Los ihr Hirnlosen Skelette. Bringt ma eure fetten Ärsche in Bewegung und nehmt es mit nem anständigen Gegner auf. " Ein paar Skelette drehten sich um und rannten auf Sly zu. Das erste bekam einen Schuss auf den Kopf und brach sofort in sich zusammen. Das nächste erreichte schon Sly und versuchte ihm in den Fuß zu hacken. Sly wich nach links aus und trat dem gegen den Kopf des Skelettes, der über das ganze Schiff flog und ein anderes Skelett traf das auf der Reeling stand um einen Bürger durch eine Sprungattacke zu töten, von dem Kopf getroffen fiel das Skelett über die Reeling klatschtend ins Wasser fiel. Doch es wurden zu viele Skelette und so musste Sly die Reeling rückwärts entlanglaufen und so auf sie schießen. ZUm glück war er dank Scatty's Training ein Meister der Körperbeherrschung und konnte so das Gleichgewicht halten. Das nächste Skelett schluig schon nach Sly und Sly konnte nicht mehr ausweichen. So tat er das einzig möglich und trat das Schwert des Angreifers weg. Das Sklett gab sich so seiner Deckung frei und Sly sprang auf das Skelett und warf es zu Boden wo es zerbarst. Der Söldner sprang wieder auf und kletterte wieder auf die Reeling wo der Kampf weiterging.



01.03.2003 22:58#383
Lord_Xardas - N Es folgte ein großer Sprung und Neks Fuß landete genau in dem Schädel eines Skeletts, dieses mochte es wohl nicht wirklich und stürzte in sich zusammen. Sein Schwert glitt dabei in ein weiteres Skelett herab und die Knochen diese zerbarsten…

Ein Paladin war hier und ansonsten nur Bürger und einige Miliz Soldaten, tolle Abwehr. Sogar ein paar Söldner waren anscheinend hier. Eigentlich war gar keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, schon wie der eine Paladin bemerkt hatte stürzten sich einige Untote auf die Wehrlosen Bürger…

Der Druide hüpfte im wahrsten Sinne des Wortes über einen Miliz Soldaten hinweg und landete vor einer Bürgerin die von einem Skelett angefallen wurde. Die Frau hatte bereits eine Fleischwunde abbekommen und war zusammen gesunken an eine Hausmauer gelehnt. Mit einigen Schwerthieben war auch dieses Wesen niedergestreckt und Nek konnte sich dem nächsten Widmen. Er wollte jedoch hier keine größere Magie benutzen, ein Schild oder gar ein Floraball würde wahrscheinlich noch mehr durcheinander wenn nicht sogar noch mehr verletze bringen…



01.03.2003 22:59#384
fcq Unerbittlich und seltsam ging der Kampf weiter. Ein Mann hatte sich mit einem Seil am Hauptmast hochgezogenen und begonnen, von dort aus auf die Skelette zu schießen. Ein weiterer kam urplötzlich mitten in die kämpfende Menge gesprungen, zog sein Schwert und machte auf anhieb mal ein Skeletr platt. Während Diontar einem weiteren Skelette das Bein abhackte, kam ihn eine sehr makabere, aber vielleicht hilfreiche Idee. Die Leichen, über die Diontar beimkämpfen stolperte, hinderten ungemein. Also nahm er sich eine, vergewisserte sich dass sei auch wirklich tot war und schmiss sie den aus dem Loch ankommenden Skeletten entgegen. Diese fanden darauf keinen halt und fielen wieder zurück ins Loch. Er wusste nicht, was die anderen davon halten würden, aber vielleicht würde es die Menge der Skelette auf dem Deck etwas verringern, damit sich der Kreis ums Loch durch die Verteidiger verengte. Ein runterfallendes Skelett nahm bestimmt zwei, drei weitere mit nach unten. So schlug er einem weiteren Skelett dessen Schwert aus der Hand und ein Pfeil von Emyar in den Kopf des kurz stehengeblibenen Skelettes machte diesem ein Ende. Wieder fand Diontar die knappe Zeit, eine Leiche auf zwei aus dem Loch kommende Skelette zu werfen.



01.03.2003 23:00#385
Starseeker Nahchdem die Soldaten die Skelette immer mehr zurückgedrängt hatten wurde das Gefühl in Starseekers Bauch immer stärker.Und er schien nicht der einzige zu sein der dies hatte.Clay und Wolf kamen aus der Kajüte und sahen sehr erschöpft aus.Doch aus irgenteinem Grund kamen keine Skelette mehr nach.Plötzlich zerbarst Oberfläche des vorderen Decks und drei Milizen verschwanden in der Rauchwolke.Als die Schwaden sich gelegt hatten sah man das wohl größe Skelett der Welt.Es war dermaßen gewaltig das einige der MIlizen veränstigt von Bord sprangen und alle einige Meter Abstand gewinnen wollten.Dieses gewaltige Skelett wurde von zwei der extremstarken Skelettkriegern flankiert von denen eins auch Clay Probleme bereitet hatte.Das große Skelett stand auf dem Deck ohne sich zu bewegen...bis es aufeinmal sein gewaltiges Schwert hob...und zuschlug.Drei Soldaten starben sofort an diesem gewaltigen Schlag und einer lag verletzt auf dem Deck.Clay war stink- sauer und schrie:FÜR INNOS Er rannte auf das Skelett zu und griff es mit seinem mächtigen Schwert an.Fast alle der Soldaten taten es ihm gleich.Sie riefen im Chor FÜR INNOS und rannten auf das Skelett zu.Auch Starseeker stimmte in den Ruf ein und rannte mit um auch noch diesen letzten Gegner in die Fluchtzu schlagen...



01.03.2003 23:11#386
Lord_Xardas - N Die Skelette kamen also aus dem Schiff, und zu allem übel entstand dort auch noch ein Riesenskelett das von einigen anderen Skeletten beschützt würde. Was war das bei Beliar wieder? Nek ging sofort in die Knie und machte sich für einen größeren Sprung bereit, dass Schwert umfasste er komplett und drücke die Klinge seitlich an seinen Körper. Dann setzte er zum Sprung an und landete nicht weit von den anderen Kriegern bei dem riesen.

Na toll das ding war noch größer als Befürchtet! Und schon war der gute Druide auch von einigen anderen Skeletten umstellt. Diesmal half wohl nichts außer dein Schild.

Laut lies er die Worte über seine Lippen gleiten die das Schild der Schwerkraft beschworen. Kurz blitzen um Nek einige Stellen auf. Nun sollte nichts mehr durch den Panzer hindurch Dringen. Und sofort setzte er zu einem Schlag an der auch saß. Wenn er auch etwas außer Übung war, da die Magischen Fähigkeiten viel Zeit in Anspruch nahmen wusste er jedoch immer noch wie man richtig zu haut und schon bald waren die Skelette nur noch das aus dem sie gemacht wurden. Einfache Knochen…



01.03.2003 23:17#387
Sir Scorpion Scorpion hatte die Aufregung vollkommen ausgenutzt. In der ganzen verwirrung war es ihm leicht gefallen ins obere Viertel zu gelangen, genauso in ein Haus und dort zur Golkiste. Diesmal hatte er fettere Beute gemacht, gleich 1700Gold stücke.

Doch was ihn nun interessierte war das Schiff mit den Skeletten. Was er sah war impostant. Ein sehr grosses Skelett schwang sein mächtiges Schwert und metzelte die Stadtwache nieder. So belustigend es für Scorp war, so schade fand er es, dass er ihnen jetzt gerne helfen wollte. Also zog er sein Schwert und ging richtung Deck dort erkannte er auch Sly und Bloody. Er gesellte sich zu Sly. "Hmm sieht nicht gerade freundlich aus das ding, aber um die Stadtwache zu dezimieren ists ganz nützlich!" sagte er zu ihm. Während er zu Bloody hoch schaute. Dabei bemerkte er, dass er vorsichtig sein sollte, denn eine Bürgerkleidung schütze ihn nicht halb so gut wie seine Banditenrüstung.


01.03.2003 23:20#388
Starseeker Als die Soldaten der Garde angriffen stellten sich zuerst die zwei Skelettkrieger ihnen in den weg doch Clay brauchte diesmal nur einen einzigen Schlag um eines der beiden zu vernichten.Während das andere keine chance gegen den Rest der Truppen hatte un hoffnungslos unter- lag.Clay setzte zum Schlag auf dieses Monster an und traf voll. Die anderen Sodaten rückten nach und taten es ihm gleich.Auch Wolf war vorne dabei und schlug sein Schwert auf die blanken Knochen.Diego setze seine ganze Kraft in den einen Schlag mit seinem Degen. Starseeker rannte nach vorne und schlug mit seinem Blutdolch auf das Skelett ein.Doch es schlug einmal mit seinem gewaltigen Arm zu sodass Starseeker und die meisten der Milizen hoffnungslos über das Deck schlitterten.Dann hob das Skelett sein Schwert und stellte sich auf den Kampf mit dem wütenden Paladin ein.Es schlug zu doch Clay parierte grandios und alle anderen rannten wieder vor um es mit dem Skelett aufzunehmen...denn sie alle glaubten daran das ein Sieg möglich war und dieser Glaube sollte ihnen nützlich sein das Skelett besiegen zu können.Doch Starseeker war sich...wie einige andere nicht sicher ob
dies wirklich die letzte Bedrohung sein sollte die von diesem Schiff ausging, das konnte er an ihren Gesichtern ablesen...



01.03.2003 23:31#389
Lord_Xardas - N Irgendwie wollte das Ding nur die Stadtwachen niedermachen. Das musste aber aml geändert werden. Wenn Neks Rüstung auch nicht mehr die eines Erzbarons entsprach sie war dennoch gut genug um gegen so ein ding gegenzuhalten, vor allem mit dem Schild. Wenige Augenblicke verstrichen zwischen dem aufnehmen einer verrosteten alten Axt und dem Sprung gegen das Skelett…

Die alte Axt landete mitten im Schädel dieses Ungetüms, doch das machte ihm anscheinend nicht wirklich viel aus. Da hatten die Paladine unter ihm mit Ihren mächtigen Zweihändern schon mehr Möglichkeiten.

Doch das sollte es dann nicht gewesen sein. Nun stellte er sich der Druide auf den Schultern des großen Skeletts auf und nahm sein Schwert in Zweihände… Mit voller Wucht schlug es im obersten Wirbel ein und blieb dort auch leider Stecken. Was ein Missgeschick.

Eine ruckartige bewegung und Nek war wieder auf dem Boden der Tatsachen, sein Schwert hingegen noch dort oben.

Jetzt war es aber genug mit Braver Nek. Der Druide richtete sich Zornentbrannt auf und klopfte den Dreck von sich.

Nek: „Du hast dir den Falschen Gegner gesucht. HÖRST DU MICH! Jetzt hast du ein Problem.“

Der Riese drehte sich in die Richtung aus der Nek rief. Das Skelett holte aus während Nek sofort wieder ein neues Schild der Schwerkraft beschwor. Leider war es ihm unmöglich zwei Zauber zur selben Zeit auszuführen. Doch der Schlag machte keinen Schaden. Das einzige was passierte war das Nek etwas zur Seite wegrutschte. Das Schwert konnte nicht durch das Schild der Schwerkraft dringen.
Neks Arme richteten nach vorne und er begann einige unverständliche Worte zu sprechen, die das Schild wieder außerkraft setzten, während dessen entflammte sich zwischen seinen Händen ein immer größer werdender grüner Floraball. Die Worte die über seine Lippen drangen wurden immer tiefer und schneller gesprochen bis der Floraball zur vollen Größe gewachsen war…

Er zog die Arme samt ball an sich heran und schob ihn dann schnell von sich weg in Richtung des in Flammen aufgehen Skeletts.



01.03.2003 23:40#390
Bloodflowers Das Schiff schaukelte hin und her, ein Wunder das der Bandit auf dem Mast noch nicht seekrank wurde. Allerdings konnte Bloody bei den Wellen nicht gut zielen, so traf er nur gut ein halbes dutzend Skelette. Und nicht mal alle von den getroffenen waren dann kampfunfähig. Doch das alles zählte jetzt nicht mehr. Denn ein riesiges Skelett hatte die Situation drastisch verändert. Die "normalen" Skelette waren erledigt und es kamen auch keine neuen.
"Was es nicht alles gibt!" meinte der Bandit und rutschte den Mast hinunter und landete neben Scorpion auf den Schiffsplanken. Allerdings stand Scorpion aufrecht, während Bloody auf seinen vier Buchstaben saß und vor Schmerz das Gesicht verzog.
"Hallo Scorp, hast du Argos und die anderen sicher zum Hof gebracht?" "Ja alles glatt gegangen!" antwortete dieser.
"Gut!" schnaufte Bloodflowers und erhob sich mit einem gequält klingenden Stöhnen.
Dann schaute er sich kurz um und entdeckte einen mysteriös aussehenden Fremden. Ein Fremder der anscheinend über magische Kräfte verfügte.
Ob das einer der Schwarzmagier ist? fragte sich der Bandit, doch im nächsten Moment wurde ihm klar das dies ziemlich unwahrscheinlich war. Den diese Art von Zauber war nicht gerade typisch für die Diener Beliars. Denn anscheinend hatte der Fremde ein Schutzschild um sich gebildet.
Ob das einer der Druiden ist? Bloody hatte noch nie einen Druiden gesehen, jedenfalls nicht das es ihm aufgefallen wäre.

Nun gesellte sich Sly zu Scorpion und Bloodflowers, doch was konnte man gegen ein Riesenskelett unternehmen? ...



01.03.2003 23:49#391
Sly Sly schoß mit seinen Pfeilen auf das Skelett , doch es brachte ihm nichts. Es sah aus wie ein Stachelschwein aber ansonsten hatten die Pfeile keinen Effekt. Sly sah sich um ob es irgendwo noch kleiner Skelette gab doch die waren unauffindbar. " ICh glaube das ist ein Druide. Zumindest erinnere ich mich mal von ihnen glesen zu haben sie sollen eine Art Schutzschild haben können und auch weit springen können. " Dann brannte das Skelett plötzlich und Sly kam eine Idee "Was haltet ihr davon wenn wir das Schiff anzünden und somit die ganzen Skelette vernichten? Der druide kann ja solange das Skelett aufhalten bis alle wegsind und dann selber wegspringen. " Die Idee schien für alle 3 plausiebel und so rief Sly aus

"Was haltet ihr davon wenn wir das Schiff abfackeln? Vielleicht kommen dann keine Skelette mehr nach! "



01.03.2003 23:50#392
Sir Scorpion "hey der Typ hats echt drauf " meinte Scorpion zu den anderen beiden. Beide nickten. Denn das riesen Skelett wand sich nun, man hätte denken können es empfinde soetwas wie "Schmerz". Scorpion, immer noch mit dem Schwert in der rechten, war gespannt was jetzt passiert. Ob der Druide noch mehr auf Lager hatte, ob das wohl das letzte Übel war, das auf dem Schiff gelauert hat? Alles Fragen die sich Scorpion stellte und immer noch Kampfbereit war. Einen Schlag des Skelettes könnte er wahrscheinlich nicht blocken, oder zumindest würde er ein paar Meter fliegen. Na ja immer noch gebannt schaute er auf den Kampf, er wollte sich da nicht einmischen, aber wenn noch mehr kahm wollte er auch noch was zur rettung Khorinis beitragen, bei diesem Gedanken musste er lächeln. Scorpion erwartete nun die reaktion aufs Sly`s ausruf. Er selbst fand die Idee nicht schlecht, aber was wenn da noch Skelettmagier oder so dinn waren, die gegen Feuer imun waren?



01.03.2003 23:52#393
Nienor Lärm hatte Nienor aufgeschreckt. Er kam aus dem Hafen, so schien es. Schon vor Tagen wurde in der Herberge etwas von einem unheimlichen Schiff gemunkelt, doch sie hatte es sich bis jetzt nicht angeschaut. Doch nun, es war mittlerweile mitten in der Nacht, stand sie auf und warf sich die Rüsung über. Mit flinken Fingern zog sie die Schnallen fest und schlüpfte dann in ihre Stiefel. Schnell noch das Schwertgehänge genommen und los. Den Bogen ließ sie zurück, der behinderte in den engen Gassen der Stadt nur. Mit ein paar großen Schritten war sie die Treppe hinunter geeilt und strebte der Tür zu. Draußen schlug ihr kalte Nachtluft ins Gesicht. Schnell orientierte sich Nienor und rannte dann los, Der Griff des Schwertes klapperte im Takt an ihren Harnisch. Klack, klack, klack, in schneller Folge.
Nur noch ein paar Gassen, einmal um die Ecke biegen und sie würde da sein, der Lärm wurde schon lauter. Es war Kampfeslärm. Wurde die Stadt von den Orks angegriffen? Nun sah sie es. Es war tatsächlich das Schiff, von dem ihr andere erzählt hatten. Ohne lange zu zögern, zog sie ihr Schwert und stürzte sich auch in den Kampf, wollte es zumindest. Hier wurde Hilfe gebraucht. Doch dann hielt sie doch inne. Vor der Gruppe aus Bürgern und einigen seltsamen Gestalten stand ein Skelett, so hoch wie ein Haus. Das konnte kein normaler Gegner sein. Und dann, nur einen Moment später, sah sie ihn. "Nek? Nek! Bist du es?" Laut schrie sie die Worte hinüber, damit er sie in all dem Lärm hören konnte. Sie wußte es, er war es, er mußte es sein, wie er dort stand und heldenhaft gegen den Gegner kämpfte. Das war Nek.



02.03.2003 00:04#394
Lord_Xardas - N Einige zerborstenen Knochen landeten im Wasser oder irgendwo auf dem Schiff. Der Floraball hatte die volle Wirkung gezeigt. Ein großes Loch klaffte zwischen den Rippen und auch die Wirbelsäule war stark verwundet, so konnte es unmöglich weiterkämpfen. Es konnte kaum noch richtig stehen, geschweige denn einen Angriff ausführen. Nun gut, also musste noch einmal der Floraball herhalten… Hinter ihm hörte er eine vertraute Stimme. Irgendwie stellten sich seine Rückenhärchen bei dieser Stimme auf. Er wusste auch nicht warum, vielleicht weil er sich so freute Nienor wieder zu sehen? Aber um sich umzudrehen und hallo zu sagen blieb keine Zeit. Das Skelett stand wieder einigermaßen fest und die Schwerter der anderen nutzten dagegen auch nichts.

Nun, Neks Mana war schon ziemlich dezimiert worden. Aber für einen richtigen Floraball war sicherlich noch genug da… Wieder streckte er die Arme nach vorne Weg, seine Augen funkelten Hell auf während sich die Grüne Flamme bildete.
Die Worte der Natur durch drangen das ganze Hafenviertel und zogen die volle Aufmerksamkeit des Skeletts auf Nek. Als wie wenn es Angst hätte vor dem was nun passieren würde.

Seine Arme gingen weit auseinander und dazwischen entstand ein riesiger Ball aus grüner Energie die alles Mana aufbrauchte die Nek noch irgendwo hatte… Der Riese stand nun genau vor dem anderen Riesen, dem Floraball. Mit einem Mal erhob es noch einmal seinen Armen für einen Schlag mit dem Schwert. Doch dafür war es wahrscheinlich zu spät. Nek lies den Ball mit einem schrillen Surren nach vorne auf das Skelett los. Der Ball zerschmetterte sämtliche restliche Knochen und lies es komplett in eine große Flamme aufgehen…

In einem knall gingen alle Knochen zu Boden und auch ins Wasser. Der Arm mit dem Schwert hingegen kam genau über Nek hinab…



02.03.2003 00:05#395
Starseeker Starseeker wusste langsam nicht mehr was er tun sollte.Dieses Vieh war einfach zu stark für ihn doch er versuchte erneut mit einigen anderen nach vorne zu stürmen und das Skelett zu attakieren.Doch dieses Mal hatte er nicht so ein Glück.Dem Skelett wurden die dauer- angriffe langsam genug und es Stoß mit seinem Schwert direkt durch Starseekers Brust und er viel um.Wolf und Diego eilten zu ihm um ihn aufzuheben und vom Schlachtfeld zu tragen.Sie gingen mit ihm schnellstmöglich vom Schiff um ihn in Sicherheit zu bringen .Sie brachten ihn in Kaserne damit ihm schnellst möglich geholfen werden konnte...



02.03.2003 00:23#396
Emyar Das Schwert des Riesen durchbohrte die ungeschützte Brust des Bürgers Starseeker. Emyar konnte nichts zu seiner Rettung beitragen, ausser die paar kleineren Skelette, die noch aus diesem Loch gekrochen kamen unter beschuss zu nehmen.
Dieses Monster war einfach zu stark für die Milizen und unbekannten Kämpfer, doch eine Person schien es aufzuhalten.Ein Magier? Er trägt keine Robe oder ähnliches, diese Form der Magie ist mir gänzlich unbekannt.... Sein Blick schweifte wieder zu seinem getroffenen Freund, mittlerweile eielten Wolf und Diego zu dem Verwundeten und schleppten ihn vom Schiff. Die Lage hier erschien dem Barden nicht sehr produktiv, also machte er sich ebenfalls davon. Der Ruf eines Unbekannten. Zünded das Schiff an! oder so ähnlich schien dem Rekruten zu gefallen. Rücken an Rücken mit Wolf verliess er das Gefährt und Köpfte dabei mit einem gut getroffenen Schuss einen weiteren Diener Beliars. Der Rekrut und der Waffenknecht schleppten den Bürger so schnell sie konnten zur Kaserne. Emyar jedoch hielt den Rückzugsweg der noch auf dem Schiff befindlichen Kämpfer frei. Pfeil um Pfeil verliessen den Bogen des Rekruten. Und so wurden zwei weitere Skelette zurück in die Unterwelt geschickt.



02.03.2003 00:33#397
CiferXIV Holt mir endlich Lothar her! Wir brauchen dringend Paladinmagie!
tönte es vom Deck des Schiffes. CiferXIV wurde wieder einmal klar, wie schnell er sich um eine gute Magieausbildung kümmern müsste.
Gerade wurde ein Bürger, der sehr tapfer gegen die Skellette gekämpft hatte, vom Schiff getragen. Er war schwer verwundet, würde aber überleben.
Und die Bürger sofort vom Schiff runter! Die Rekruten positionieren sich im Hafen, vor den Planken. Sie sollen verhindern, dass die Untoten an Land kommen!
rief der Krieger weiterhin. Sekunden später zerteilte sein Bastardschwert das nächste Wesen Beliars. Es war ein gutes Gefühl. CiferXIV war ganz in seinem Element. Und nebenbei grübelte er was zu unternehmen sei. Der Skellettstrom würde jedenfalls nicht von alleine aufhören. Es war im Pyramidental genau so gewesen. Man musste den Ursprung des Übels beseitigen. Und der schien im Inneren des Schiffes irgendwo unter Deck zu sein.



02.03.2003 00:41#398
Emyar Emyar befolgte unverzüglich den Befehl und lief die Planke hinunter. weitere Rekruten und ein paar Waffenknechte taten das Gleiche und bildeten einen Halbkreis. In dieser Formation gelang es keinem Skelett mehr das Schiff zu verlassen.
Sir, sollen wir das Schiff in Brand setzten? Rief der Barde Cifer zu, der sich noch immer auf dem Deck des Schiffes befand.
Einer der drei preparierten Pfeile wurde aus der Bank gezogen und war nun bereit in die lodernde Flamme der Fakel gehalten zu werden. Viele weitere Schützen taten es Emyar gleich und bereitetten sich auf den Abschuss vor. Ein Wort würde einen Pfeilhagel auslösen, der Das schiff unweigerlich in die Knie zwingen würde.



02.03.2003 00:42#399
Nienor Nienor stieß einen Ruf des Erschreckens aus. Nek war unter dem Skelett verschwunden. Nach der Explosion des Floralballes war das Skelett auseinandergebrochen und der Druide hatte einen Teil der Trümmer abbekommen und war von ihnen begraben worden. Jede Vorsicht vergessend, stürmte sie nun vorwärts, auf das Schiff, hin zu Nek. Durch die Reihen der Kämpfer stürzte sie hindurch, um so schnell wie möglich zu dem Druiden zu gelangen. Schnell war die Leiter zum Schiff erklommen und bald stand Nienor auf dem Deck, wo sich ein Trümmerfeld ausbreitete. Irgendwo darunter befand sich der Druide. Nienor begann, zu wühlen und schmiß die Knochenstücke achtlos weg. Da, das Gesicht Neks kam zum Vorschein, stöhnend regte er sich, als ihn Nienor freigrub und die ihn bedeckenden Knochen beiseitschob. Er war verwundet. Das Schwert des Skelettes hatte ihn getroffen, noch im Augenblick des Zerberstens hatte es in erwischt. Blutend aus irgendeiner Wunde lag er unter den Resten des Gegners. Schnell waren die restlichen Knochenteile von Nek entfernt und Nienor hievte in hoch. Sie stützte ihn unter der Schulter und verließ gemeinsam mit ihm das Schiff.


02.03.2003 00:44#400
Phoenixfee Gerade hatte sich Phoenixfee dazu durch gerungen, sich zurück zu ziehen, die Männer schienen die Skelette zurückzuschlagen. Gerade wollte sie in eine Gasse einbiegen, als wie aus heiterem Himmel ein Mann vor ihr auftauchte. Und das war wörtlich gemeint dieser Mann war scheinbar von dem Dach des Hauses gesprungen, das alles ging ihr durch den Kopf als sie, nachdem sie mit ihm zusammen gestoßen war, zu Boden fiel.
Selbst Samtpfote war über das Auftauchen des Mannes überrascht, das sie ihn nicht angriff.
Schnell beugte der Mann sich hinunter und half, mit einer Entschuldigung auf den Lippen, Phoenixfee wieder auf die Beine.
Mittlerweile war da noch ein zweiter Mann vom Dach gesprungen und nahm ein sich doch nun Ihnen näherndes Skelett mit seinem Bogen unter Beschuss. Wer seid ihr? Fragte Phoenixfee den ersten Mann, der eine sehr durchtrainierten Eindruck auf sie machte und musterte ihn weiter interessiert, "sieht gut aus" dachte sie bei sich.
Die beiden stellten sich Phoenixfee, als Sly und Bloodflowers vor und während Bloodflowers wieder 2 Skelette auf Korn nahm, fragte Sly: Haben sie sich verletzt, holde Maid?
Nein. Antwortete Phoenixfee und stellte, sich und Samtpfote, den beiden Männern vor.
Phoenixfee erfuhr das die beiden zu Lees Leuten auf Onars Hof gehörten und sie war in dem Gespräch mit Sly vertieft und fühlte sich bei ne beiden Männer sicher.
Als diese Sicherheit doch ihn Gefahr geriet als es doch einer Horde Skelette gelang den Ring der Kämpfer zu durch brechen und geradewegs auf die kleine Gruppe zukamen.
Sirrend Verliesen die Pfeile den Bogen Bloodflowers und auch Sly fing an zu Schiessen und den Skeletten waren aber zum Glück auch ein paar der Milizen auf den Fersen.
Einer der Männer aus dem Haufen der Kämpfenden rief noch das Phoenixfee sich doch bei Innos Namen in Sicherheit bringen solle.
dann überschlugen sich die ereignisse sly und Bloodflowers bekämpften zusammen mit dem Milizen die Skelette, ganz unter den Eindrücken der Ereignisse lief Phoenixfee in richtung Unterstadt das letzte was sie von den beiden neuen Bekannten noch sah war das sie sich kämpfent ein weg richtung Schiff bahnten.


02.03.2003 00:46#401
Longbow Long betrat wie immer das Tor, doch eines stimmte dieses mal nicht. Es waren kaum noch Leute auf den Plätzen und von weit her hörte er Kampfgeschrei. Er hörte, dass es vom Hafen kommt, also rannte er gleich dort hin.
Dort sah er voller erstaunen massenhast Skelette und Wachen am kämpfen. Ihm war die Flucht lieber als das einer der Skelette plötzlich auf ihn losstürmt, doch hielt vorerst seine Neugier ihn davon ab. Er sah dann auch ein Schiff, das er noch nie gesehen hatte.

Auf dem Schiff kämpfen nun schon seit einiger Zeit die Gardisten und Untote und Long hockt weiter entfernt hinter einer Kiste in Deckung und beobachtet die Kämpfe. Mit kämpfen kann er selbst natürlich nicht, doch ewig wird er es hinter seiner Deckung auch nicht mehr aushalten, denn ab und zu fliegt auch mal ein Pfeil in seine Richtung. Nun erkennt er auch Emyar und einige andere Soldaten, die die Schiffsplanke runterrennen und in einem Halbkreis Stellung beziehen. Kurz darauf spannen sie Feuerpfeile in ihre Sehne, sie scheinen aber noch auf einen Befehl zu warten. Long bleibt also noch in der Deckung und beobachtet weiter.



02.03.2003 00:49#402
Clay Senkrecht ragte der Zweihänder in die Luft bevor er sich wieder senkte und den tödlichen Weg auf die Knochenmänner einschlug. Der Paladin hatte sich mit einer Gruppe anderer Kämpfer von dem großen Ungetüm, das scheinbar besiegt worden war, entfernt und hielt sich nun in Richtung der Türe, die nach unten führte. Falls dort der Ursprung des Leuchtens sein sollte, konnte man vielleicht auch die Quelle der Skelette versiegen lassen. Ein weiterer Streicht ließ die Knochen eines Skeletts brechen und den restlichen Gegnern ausweichend arbeitete sich die Gruppe auf die morsche Tür zu. Man konnte nur hoffen, dass bald Lothar oder Albrecht ankamen um die kämpfenden mit ihrer Magie zu unterstüttzen. Doch auf sie zu warten war keine Zeit mehr. Die Krieger fegten einige niedere Skelette aus ihrem Weg, wobei sich ein Ritter eine Verletzung zuzog, doch es ging weiter. Endlich erreichte der Trupp die Treppe und eilte hinunter. Weitere Knochenmänner stellten sich ihnen in den Weg, doch irgendwie gelang es den Kriegern sich durchzukämpfen. Das blaue Leuchten wurde stärker, je näher die Streiter dem großen Lagerraum kamen, in dem sie einige Tage vorher die Leichen entdeckt hatten. Clay trat die zerbrechliche Tür ein. Die Krieger mussten sich die Arme vor die Augen halten. Ein stralenden Blau blendete sie und schmerzte in den Augen. Unfähig etwas zu sehen, standen sie in der Tür und warteten bis sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten. Dann stürmten sie in den Raum. Immer weiter auf die Lichtquelle zu....