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World of Gothic

Rollenspiel nach Fall der Barriere
Rund um Khorinis
Taverne Zur toten Harpyie # 4

06.03.2004 19:10#1
Xalvina Taverne "Zur toten Harpyie" #4
Nickend, so nahm die junge Frau ihre Tasche und ihren Bogen bzw. Köcher, welchen sie bei sich trug um sich auf eine böse Auseinandersetzung vorzubereiten. Draußen war der Krach lauter geworden, sodass sie innerlich unruhig war und auch dementsprechend eine Mimik zog. Stillschweigend so sah sie ihren neuen Gefährten in die Augen, als sie in der Menge der Aufgeschreckten Leute, welcher der Wirt versuchte ein wenig zu beruhigen, sich versuchten den Weg zur erstürmten Türe Freizubahnen. Warum wollten die Menschen nun hinaus, wo sie eher der Tod wartete, als wenn sie blieben und die Türen und Fenster verriegelten? Aber wenn sie sich selbst fragte, wollte sie auch nicht hier bleiben, wenn eine ganze Karawane von Orks entlang zog und versuchen würde, diese Taverne mit seinen Leuten ebenfalls anzugreifen. Sie wünschte den Verbliebenen, die sie hinter sich ließ, innerlich viel Glück, auch wenn sie dies nicht aussprach.
So musste sie Übels bei der flüchtenden Menge noch eine untote Blutfliege beschwören, dass die Menschen sie nicht zurück zogen sondern sie schnell abhauen konnten. In der Ferne konnte sie nur noch das zudonnern der Türe vernehmen, als sie versuchte mit den Trainierten Lees beim Rennen stand zu halten. Hoffentlich würde die Stadt nicht allzu Barrikadiert sein, auch wenn sie sich fragte, wie 4 Lees und eine Schwarzmagierin jetzt ausgerechnet in die Stadt wollten, die sicher bis auf die Zähne bewaffnet die Mauern bewaffnete. Sie würden sicher nie ein paar Lees und eine Dämonenbeschwörerin hinein lassen, selbst auch wenn Xalvina sich im schwarzen Mantel getarnt hatte...



07.03.2004 14:17#2
Lacelot Das letzte Stück rannte er schon regelrecht. Die ganze Zeit hatte er das Gefühl irgendein Monster ist hinter ihm. Seine Angst hatte sich noch gesteigert als plötzlich eine schwerbewaffnete Frau und einige Männer hinter ihr genau an ihm vorbei liefen. Doch nun hatte er es geschafft. Er trat in die Taverne ein und ihm schlug warme abgestandene mit Sumpfkraut nebelnde Luft entgegen. Er musste husten und seine Augen brannten, doch schön langsam gewöhnte er sich daran. Er Trat an die Theke und sprach mit dem Wirt. Er fragte ihn um ein Zimmer für eine Nacht. Außerdem erzählte er dem Wirt was in der Nacht in der Stadt vorgefallen war.



08.03.2004 15:17#3
Lacelot Nach einer langen Alptaumreichen Nacht in der Lacelot alle paar Stunden aufgewacht und geschrien hatte stand er heute mit hämmernten Kopf und schweren GLiedern auf. Ihm tat einfach jedes Körperteil weh. Es war fast unerträglich. Er setzte sich auf die Kante seines Bettes und dachte nach was er nun weitermachen würde. ER dachte lange nach bis er zu dem ´Schluss kam er wolle sich dem Orden Innos anschließen und Magier werden. Oder zumindest einmal dort hingehen und sehen wie die Lage dort ist. Nach Khorinis mochte er nicht zurück es war ihm genug gewesen was er in den letzten Tagen mitansehen musste. Er stand auf und stöhnte gleich darauf voll Schmerz. ER raffte sich zusammen und ging die Stiegen hinunter. Dort sah er den Wirt stehen. Er nickte ihm zu und knallte ein paar Münzen auf die Theke und ging dann.



08.03.2004 15:57#4
Tomarus Tomarus trat ein und setzte sich an die Theke.
"Einen guten Schluck auf den Frust und auf die Trauer."
"Mhm..." nickte Sador. Auch er guckte etwas traurig. Es schien Tomarus fast so als zeige der Wirt Herz.
Nach einiger Zeit und einigen kräftigen Schlucken fragte Tomarus schließlich, um die Stimmung etwas zu lockern:
Wohin führen eigentlich die anderen Wege hier?"
"Hm? Welche Wege meinst du?"
"Naja, ich kenne den nördlichen nach Khorinis und den südlichen, von da bin ich gekommen. Wohin führt der Weg, der hier gleich geradeaus geht?" "Zum Kloster. Wieso?"
Das Kloster. Das war vielleicht das richtige jetzt. Tomarus wollte mit einem der weisen Magier reden, wie sie die Situation beurteilen, wie sie denken, dass es nun weitergeht.
"Ich glaube, dort werd ich mal hingehen. Ich glaube, geistigen Beistand können wir im Moment alle gebrauchen."
"...Eh, ja, wie du meinst. Noch ein Bier?"
"Jaja, gib immer her..."
Nachdem er also noch diese Flasche geleert hatte, bezahlte er und stand auf.Diesmal getrieben von Trauer, machte er sich auf den Weg zum Kloster.


16.03.2004 18:17#5
Pythargoras Pythargoras kam nun endlich bei der Toten Harpie an. Zuerst musterte er die Taverne von aussen ging auch ein paar mal um die Kneipe herum. Dann betrat Pythargoras die Taverne und erschrak zuerst. Nun wurde im klar von wo die Taverne ihren Namen hat. Eine Harpie sass auf dem Leuchter und schaute herunter, als wollte sie Pythargoras gerade attackieren. Als Pythargoras sich wieder beruhigen konnte, sah er sich um und musterte verschiedenen Leute. Einfache Bauern, Novizen aus dem Sumpflager, Söldner, Verschiedene Leute von verschiedenen Ränge. Pythargoras sas dann an die Theke und wartete auf den Wirt...



16.03.2004 23:06#6
Ormus Die tote Harpyie war nicht ganz wie Ormus sich sie vorstellte. Es ging ein wenig ruhiger zu als Ormus dachte aber trotzdem wurde laut gesprochen und viel geraucht. an manschen der vielen tische saßen Bauern die entweder nur ein Bier tranken oder dem Glücksspiel nachgaben. an der Theke war ein älterer man. Ormus beäugte ihn gut doch erkannte er den man als Sador da HoraXedus der Schwarzmagier ihm sagte das er statt einem fuß ein Holzbein hatte. Diesen schabte ein bisschen an dem Holzfußboden der Taverne und wenn Sador einen schritt machte gab es ein lautes plonk!!. Ormus wusste nicht so recht was er sagen sollte und so bestellte er erstmal ein Bier und trank dies innerhalb von 2 Minuten was er sonst nicht Schafte. Der wirt nahm keinerlei Notiz von Ormus. Er unterhielt sich gerade mit einem anderen gast. Ormus wusste kaum wie er sich verhalten sollte und so platzte es aus ihm heraus. " Hallo Sador ich brauche dich im Sumpf. Ein Magier berichtete mir das du ein gute wirt seiest und wir brauchen einen für eine große Aufgabe die der sumpf vor sich hatte.Wir möchten eine neu entdeckte ebene erforschen und brauchen nun jemand der für das essen und trinken sorgen kann. Knörx der Koch aus dem Lager wird sicher nicht alles schaffen und so bitte ich nun um deine Hilfe" Sador schaute Ormus nun Kalt an und Ormus hoffte nein flehte um ein ja.



17.03.2004 18:43#7
Sador der Wirt Sador beendete das Gespräch und sah sich zu dem Mann um, der ihn eben so hastig vollgeredet hatte.
»Ihr braucht mich im Sumpf? Hehe, das is ja mal was ganz neues. Habt keinen Koch, was? Oder fehlt euch ein Bierzapfer?«
Sador lachte laut auf.
»Wenn du mir zusagst, daß ich die Preise selber festlegen kann, so wie es üblich ist und auch nichts an die Baals abgeben muß, dann komme ich vielleicht sogar mit. Hehe.«
Er fertigte kurz noch zwei Gäste ab.
»Ich soll also für eure Leute die Suppe kochen und was noch so alles kochbar ist? Wo bekomme ich die Zutaten her? Gibts iregendwelche Jäger im Sumpf? Oder Händler?«
Berechtigte Fragen.
Außerdem konnte es nicht schaden, erstmal ein bisschen Mitleid zu erheischen. Wie Sador aus leidvoller Erfahrung wußte, verflog das ja dann doch spätestens, wenn ein Gast die Rechnung zu zahlen hatte: »Und ob ich überhaupt mit meinem Holzbein bis zum Sumpf komme?«



17.03.2004 19:06#8
Ormus "So will ich auf eure fragen" antworten sagte Ormus.
"Wir haben schon einen Koch aus dem Lager doch der wird leider nicht alles alleine schaffen. Deshalb bin ich nun hier weil ich euch brauche. Das mit den selber festgelegten preisen werde ich dulden doch hört zu übertreibt es nicht mit den preisen. Ihr werdet sowieso viel zu tun haben weil das ganze Lager mitmischen will. Wenn ihr wollt könnt ihr auch ein paar Krautstängel bekommen die ihr, sobald ihr wieder hier seid verkaufen könnt. Zutaten? hm!? Veilyn sagte er sah viele Tiere auf der ebene. Die können wir schlachten und ihnen das Fleisch entreißen. Ein paar Kräuter werden sich dort sicher auch noch finden". Jetzt stellte dieser Mann auch noch Forderungen ist es nicht schon Entlohnung genug im sinne des Schläfers zu handeln, dachte Ormus.
Mitten in dem Gespräch schaffte es der Mann doch tatsächlich noch Gäste abzufertigen.
"nun gut seid ihr bereit mir zu folgen? Ihr seht noch ganz gut aus und habt sicher keine Probleme bis in den sumpf zu kommen" Ormus konnte es nicht fassen das er gerade so schrecklich gelogen hatte aber was sollte das schon vielleicht kam er ja mit.



17.03.2004 20:00#9
Sador der Wirt »Jaja, meinetwegen. Dann mach ich die Kneipe mal zu. Aber wehe, ich mache im Sumpf Verlust.«
Sador begann damit, die wenigen Gäste rauszuschmeißen, strich noch hier und da ein paar Münzen ein und irgendwan nwar die Taverne leer.
»So, mein Junge. Jetzt kanns losgehen.«
Er drängte den Sumpfler raus und humpelte ächtzend hinterher. Irgendwann, während er die Taverne geleert hatte, hatte er es geschafft, sich eine großen Ledertasche umzuhängen. Eine zweite, noch viel größere und auch dementsprechend viel schwerere drückte der Wirt dem Sumpfler in die Hand.
»Dann mal los. Ich schließ die Taverne, so lange ich nicht da bin.«Die beiden verließen die Harpyie.
»Sag mal, wie war gleich dein Name?«, war das letzte, was man von Sador härte, als er die Tür von außen abschloß. Die Taverne lag im dunkeln. Still dämmerte der Schankraum vor sich hin, bis Sador wieder aus dem Sumpf zurück war.


17.03.2004 20:07#10
Die Hand Gottes Da Sador für ein paar Tage im Sumpf auf großem Koch-Quest ist, bleibt die Kneipe logischerweise so lange geschlossen.
Sador empfiehlt solange entweder den Club von Longbow und Starseeker in Khorinis oder die Komabier-Taverne auf Onars Hof aufzusuchen. Ganz mutige dürfen sich auch im Kastell bewirten lassen.



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