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04 Schatzkästchen

Von der Überwindung der eigenen Schwäche

Geehrte Leser,
in der letzten Ausgabe durften wir ein ritterliches Kampfspiel miterleben, eine Tradition erwachsen aus der ritterlichen Pflicht sich stets in der Kriegskunst zu üben und für den Kampf bereit zu sein.
Eine weitere ehrenvolle Pflicht des myrtanischen Paladins und Rittersmannes ist es, auf Fahrt zu gehen, um Drachen und Ungeheuer zu erschlagen oder wie in unserem Falle Reliquien der Kirche oder des Ordens zurückzugewinnen.
Das so mancher Ritter auf einer solchen Reise nicht nur Feinde, sondern auch sich selbst und seine eigenen Schwächen überwinden muss, lehrte und schon die Sage vom heiligen Gral.
Oft reisen die Ritter deshalb in Gruppen, um sich gegenseitig im Glauben an Innos stärken zu können. Ob das auf der Suche nach dem Helm des ersten Paladins viel genutzt hat und ob unsere Helden im Angesicht der Prüfungen des Orkkriegsherren Ouzo standhaft genug waren und ihrem Stand und Ruf Ehre machten, wird uns der vorliegende Postwechsel über einen Besuch auf einem Bauernhof bei Montera zeigen.
Viel Vergnügen beim lesen.

Yared

Kommentar von Sir Iwein:
Der lange Zweite Orkkrieg um das myrtanische Festland steht kurz vor seinem vielleicht letzten, heftigsten und blutigsten Kapitel. Doch während in den Schmieden der Hauptstadt Hochbetrieb herrscht und Zwangsrekrutierungen auf der Tagesordnung stehen, zieht eine Handvoll Paladine auf eigene Faust nach Mittelland in die Höhle des Löwen, um einen alten Helm zu suchen. Einen Helm?! Ein Stück rostiges Eisen?
Was schon im Rollenspiel widersprüchlich anmutet, sorgte auch OT innerhalb wie außerhalb der Gilde Innos’ hier und da für leisen Unmut und Kopfschütteln.
Doch allzu oft wird in Zeiten des G3-RPGs vergessen, dass die Kämpfer der Gilde Innos’ mehr sind als des Königs Armee.
Der geneigte Paladin ging also diesmal nicht zum Exerzitium im Heerlager, sondern auf den Spuren der Geschichte und Legenden seines Ordens. Und dieser Orden ist alt, alt wie die Welt. Die Zweiteilung der Kirche Innos’ und damit die Geburtsstunde der Paladine im Jahr des Feuers 2 ist nun bald eintausend Jahre her. Die großen Taten der ältesten uns namentlich bekannten Helden des Paladinordens, als da wären der Heilige Rhobar I. oder Dominique von den südlichen Inseln, liegen verglichen mit diesem langen Zeitraum nicht einmal einen Wimpernschlag zurück.
In diesen Tagen, da wieder Krieg bevorsteht, macht nun im Land das Gerücht die Runde, der tausend Jahre alte Helm des ersten Paladins sei wieder aufgetaucht. Eine Reliquie, die ohne Zweifel Rhobars Hammer und Dominiques Schild in den Schatten stellen wird - ein vielleicht sogar magisches Artefakt! Da hättet ihr unsere leuchtenden Augen sehen sollen!

Die Suche, die in Montera begann und noch heute andauert, erfordert von unseren Chars ein gemäßigteres und subtileres Vorgehen, als es der gemeine Paladin Orks gegenüber gewohnt ist, denn noch ist Mittelland in der Hand der Grünfelle - mitunter müssen wir also tatsächlich mit diesen Bastarden sprechen! Uns vier Paladine begleiten außerdem einige wenige der Rebellen, die mit der Umgebung Monteras bestens vertraut sind, sowie der junge Zwangsrekrut Andrim Vogelstimme, ein Barde und vielmehr unser Packesel, den alle nur »den Hänfling« nennen.
Unsere Nachforschungen in der Stadt stießen uns schließlich auf den ausgemergelten Sklaven Wenzel, der von sich selbst behauptete, ein ehemaliger Paladin zu sein und den Helm des ersten Paladins mit eigenen Augen gesehen zu haben. Die wage Spur, die er uns gab, führte uns zu einem unscheinbaren Gehöft im Nordwesten. Wir sollten unseren Augen nicht trauen, was wir dort vorfanden. Und jeder von uns, ob Zwangsrekrut, Rebell oder Paladin, sollte nun auf eine ganz eigene Probe gestellt werden ...

Anmerkung:
Die folgende Postserie ist in Orthographie und Artikulation genauso wiedergegeben, wie sie im RPG in den Thread „Myrtana #52“ gepostet wurde. Allein die Formatierung mag minimal abweichen.


Von Sir Ulrich, 02.10.2010

Nähe eines Bauernhofs nordwestlich Monteras

Zwei Bauernhöfe waren von den Gefährten näher inspiziert worden, letztlich erfolglos, der gesuchte Ork befand sich offensichtlich nicht dort. Immerhin gab es nach einer kleinen Spende an einen Söldner einen weiteren Hinweis, wo dieser Ouzo zu finden sei. Zumindest wollte dieser Orksöldner etwas gehört haben, grinste dabei sehr seltsam, als er meinte, das sich dort mehrere Orks zur Ruhe gesetzt hätten. Der Kommandant hakte zwar nach, aber mehr wollte der Bursche nicht mit der Sprache rausrücken, zum Schluß gab es wenigstens eine Wegbeschreibung, der die Gruppe gefolgt war. Vorsichtig hatten sie sich dem neuen Ziel genähert, versucht die Lage zu peilen, doch irgendwie wollten die Beobachtungen nicht in das Bild eines Bauernhofs passen.

Keine Kornfelder, keine Windmühle, Vieh wurde hier auch nicht gezüchtet, stattdessen sah man etwas ähnliches wie große Beete, „seltsam“ murmelte der Rebellenführer, es kam ihm nicht geheuer vor. Keine Arbeiter, keine Söldner, nur ein paar verhüllte Gestalten, die sich ab und an von einem Gebäude zum anderen begaben. Hier sollte dieser Ouzo, ein Ork mit Rang und Ehren zu finden sein?, Ulrich konnte sich das nicht vorstellen. „Was machen wir nun“ fragte der Kommandant in die Runde, „mir will nicht gefallen, was ich sehe.“


Von Sir Iwein, 02.10.2010

»Mir ebenso wenig«, nickte Iwein knurrend, seine Hand zum Schwertgriff führend. Aus dem Schatten einer Baumgruppe heraus beobachteten sie den Hof nun schon eine Weile, und je länger sie warteten, desto weniger konnte der Paladin an sich halten. »Bauern sind das jedenfalls nicht. Das meiste Land hier liegt brach, man sieht und hört kein Vieh. Und das Wichtigste: Ich sehe keine Menschen. Diese vermummten Kerle sind alle ne Nummer größer. Kein Grund also, erst zu fragen.«


Von Sir Ulrich, 02.10.2010

Nähe eines Bauernhofs nordwestlich Monteras

Die anderen Gefährten schienen ebenfalls nicht von den Beobachtungen begeistert zu sein, Zuversicht strahlten deren Minen jedenfalls nicht aus. Wenn diese Gestalten dort auf dem Grundstück wirklich Orks waren, dann könnte man da nicht einfach reinspazieren und nach einem Kumpel von denen Fragen. Das hieße, sie müssten sich den Weg bahnen, alles aus dem Weg räumen, bis auf diesen Ouzo. Ob der dann überhaupt noch mit den Gefährten reden würde?, und wenn sie den Burschen im Gefecht versehentlich mit umlegen würden?, dann wäre die einzige Spur vernichtet. Nein, so ging das nicht, da war der Kommandant sich schnell sicher, es musste ein anderer Weg gefunden werden.

Ein rascheln in der Nähe kündigte die Rückkehr der beiden Späher an, die zwischenzeitlich losgeschickt worden. „Was habt ihr gesehen“ fragte der Rebellenführer ohne Umschweife. „Sieht so aus, als würden die da Schnaps herstellen, ich habe Apparaturen gesehen, die man dafür braucht. Auf den Feldern wächst irgendwas ähnliches wie Zuckerrüben, solche Pflanzen habe ich noch nicht gesehen“. „Hm“ brummte der Kommandant, „was sind das für Gestalten?, wie viele gibt es von denen?“, die Späher überlegten kurz. „Das sind eindeutig Orks, wie viele genau ist schwer zu sagen, sie tragen fast alle die gleiche Kleidung, wenn man Lupen so nennt. Zwanzig könnten es schon sein, vielleicht sogar zwei Dutzend.“

„Hört sich nicht gut an“ merkte Ulrich an, strich sich dann, mit der linken Hand durch den Bart, „sonst noch was bemerkt?“ „Ein seltsamer Geruch liegt über dem Grundstück, vielleicht kommt der von der Schnapsbrennerei“, meinte einer der Späher. „Orks in Lumpen gehüllt und brennen Schnaps“ fasste der Rebellenführer knapp zusammen, mit allem möglichen hatte er gerechnet, aber mit so was keinesfalls. Fragend schaute der Kommandant seine Kameraden an, „irgendeine Idee, wie wir schlauer werden?“

Von Sir Iwein, 02.10.2010

Zwei Dutzend.
Iwein mochte seine spontane Idee von vorhin nicht mehr ganz so gut gefallen, nun da die Späher ihre Beobachtungen mitgeteilt hatten. Er fürchtete keine Schlacht, es dürstete ihn sogar danach - doch er hatte gelernt, sein Ungestüm im Zaum zu halten, wenn es die Situation erforderte.
Die Gefährten rätselten, wie sie vorgehen sollten.
Zwei Dutzend.
Es war schwer zu sagen, was sie dort drüben erwartete. Orks waren im Allgemeinen ein kriegerisches Volk, doch die Gewandung der Kerle passte nicht ganz in dieses Bild. Auch trug keiner von denen die typischen orkischen Riesenäxte - zumindest, soweit man dies im Dunkel der Nacht beurteilen konnte. Doch am rätselhaftesten an diesen Orks hier war ihre Anzahl.
»Was machen zwei Dutzend Orks auf einem heruntergekommenen Gehöft?«, setze Iwein an. »Bewachen sie den Helm? Könnte sein, das jedenfalls war mein erster Gedanke. Aber ich glaube nicht mehr so recht daran. Bedenkt den seltsamen Geruch. Nein, der Helm ist woanders«, war sich Iwein fast sicher, je länger er darüber nachdachte. »Und wenn wir wissen wollen wo, dann brauchen wir die Kerle lebend.«
Er blickte an sich herunter. Wie die meisten der anderen trug er noch immer eine der Rüstungen der Orksöldner vor Montera.
»Was hindert uns eigentlich daran, einfach rüberzugehen? Nicht alle auf einmal, natürlich, aber zwei oder drei von uns, oder nacheinander in kleinen Gruppen? Ich glaube nicht, dass sie uns sofort angreifen würden. Und wenn doch, soll es mir auch recht sein.«

Von Sir Ulrich, 02.10.2010

Nähe eines Bauernhofs nordwestlich Monteras

„Puh“ stöhnte Ulrich leise, der sich nicht wirklich mit dem Vorschlag von Iwein anfreunden konnte, einfach auf den Hof marschieren, barg doch ein gewisses Risiko. Andererseits, was gab es für Alternativen?, wieder einmal steckten die Gefährten in einer Zwickmühle, mussten eine Entscheidung treffen. Unverrichteter Dinge wieder abziehen kam nicht in Frage, dazu waren sie den Weg schon zu weit gegangen. Die Existenz des Helmes schien bewiesen, zumindest war der Glaube daran durch das bisher erlebte gefestigt worden. Ein Kampf schied aus, das Ouzo zufällig den Hof verlassen würde, wäre schon mehr als ein Wunschtraum. Es blieb keine andere Möglichkeit, sie mussten erneut auf ihr Glück vertrauen und hoffen, das ihre Tarnung nicht auffliegen würde. Immerhin konnten sich die Gefährten schon einige male durchmogeln, warum nicht wieder?, versuchte der Kommandant sich selbst zu bestätigen.

„Also gut, wir sollten uns das mal aus der Nähe anschauen, wir marschieren alle einfach gelassen auf den Hof, wir sind Söldner, kommen von Montera, haben einen Auftrag und müssen damit zu Quzo.“ Wenn man das so sagte klang es nicht mal abwegig oder schwierig, man musste nur fest daran glauben. „Wir sollten auf der Hut sein, ständig zum Kampfe bereit, doch dürfen wir nicht provozieren, wir müssen diesen Ork unter allen Umständen sprechen. Wir halten zunächst auf die Orks am Lagerfeuer zu, vielleicht bringt uns das gleich weiter... wir brechen auf.“

Von Sir Iwein, 02.10.2010Wir gehen alle zugleich?, wunderte sich Iwein, sagte aber nichts. Diese Vorgehensweise barg ein gewisses Risiko, wenn man einen Kampf vermeiden wollte. Zweifellos sah es angriffslustig aus, wie die Menschen jetzt zu zehnt den Hof betraten.
»Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten«, zischte Iwein grimmig lächelnd, während sie zielstrebig auf das Lagerfeuer zuhielten. »Entweder sie lassen sich einschüchtern, oder sie fühlen sich herausgefordert —«
»Halt, Morra!«, schallte es vom Lagereuer herüber durch die Dunkelheit, und die Gruppe Menschen blieb augenblicklich stehen. Für einen Moment herrschte Stille. Dann, weil niemand sonst es tat, ergriff Iwein das Wort.
»Wir sind Orksöldner aus Montera«, log er mit fester Stimme und versuchte, die Orks genauer zu mustern: Aber jetzt blendete ihn das Feuer mehr, als dass es ihm sehen half. »WIr haben einen Auftrag und müssen damit zu Ouzo dem Ork.«
Die drei Grünfelle am Feuer erwiderten nicht gleich etwas. Stattdessen kamen noch drei weitere aus dem Haupthaus. Ein Schwall warme Luft drang mit ihnen aus dem Gebäude heraus - es war der grässliche Gestank, der in einer schwachen Note über dem ganzen Grundstück hing - jetzt war er viel, viel stärker.
Iwein wurde übel und bang, denn nun erkannte er den Geruch.
Verwesung.

Von Sir Ulrich, 02.10.2010Bauernhof nordwestlich Monteras

„So weit so gut“ versuchte Ulrich sich innerlich zu beruhigen, obwohl die Szenerie alles andere als normal war. Sein kriegerisches Auge fixierte gleich zwei Orks, auf diese beiden würde er sich stürzen, sollte es zu einem Gefecht kommen. Inzwischen waren die anderen Orks am Lagerfeuer angekommen, schienen die Fremden argwöhnisch zu beobachten. Genau konnte man das nicht sagen, ihre Köpfe waren verhüllt. Der Kommandant versuchte Eindrücke zu gewinnen, schaute sich unauffällig zu den Seiten, ein paar Baracken in denen Licht brannte. Merkwürdige Gestalten vor sich, dieser bestialische Gestank. Der Rebellenführer kannte ihn nur zu gut, allerdings nur von Toten, die schon einige Zeit hinter sich hatten. „Was wollen“ unterbrach ein Ork die gespenstige Stille. „Das müssen wir direkt mit Ouzo besprechen“ antwortete Ulrich, der gab irgendeinen undefinierbaren Laut von sich, dann machte er eine Kopfbewegung zu einer der Holzhütten.

„Bei Innos“ konnte Ulrich gerade noch unterdrücken, als er einen Blick auf das Gesicht des Orks erhaschen konnte, weil durch die Kopfbewegung das Tuch, mit dem das Antlitz verdeckt war, etwas zur Seite rutschte. Der Kommandant schüttelte sich, hatte er gerade wirklich die Entstellung einer Orkfratze gesehen? Mit wachen Augen schaute der Rebellenführer die anderen gestalten an, bei einem Ork konnte er eine verstümmelte Hand sehen. Ulrich stieß Iwein an, machte den Kamerad auf die Beobachtung aufmerksam. „Morras gehen“ kam es nun von dem Ork, der hier offensichtlich was zu sagen hatte.

Der Kommandant nickte nur und übernahm die Führung, mit fast bedächtigen Schritten, wohl fühlte er sich in seiner Haut nicht, denn die Orks folgten in einem gewissen Abstand. Irgendwie wollte nichts von dem was Ulrich über Orks wusste hier zusammen passen. „Wir sollten sehen, das wir so schnell wie möglich wegkommen, dies ist ein Ort der Verdammnis“ flüsterte der Rebellenführer den Gefährten zu. „Wenn wir an der Baracke angekommen sind, gehen nur die Paladine rein, der Rest beobachtet das weitere Geschehen“ wies der Kommandant an.

Von Sir Iwein, 03.10.2010Ork ist nicht gleich Ork.
Iwein war längst nicht mehr so unvorsichtig, Derartiges zu glauben. Die Rasse der Orks war alles andere als primitiv, und gliederte sich in zahlreiche Kasten. Doch was in Innos’ Namen waren das hier für welche? Arbeiter, Krieger, Schamanen? Nichts, was der Paladin gehört oder gelesen hatte, passte auch nur annähernd auf diese Kerle.
Beliar, dieser Gestank!
Die Gewänder, mit denen sich diese Orks hier von Kopf bis Fuß verhüllten, erwiesen sich als nichts weiter als billiges Flickwerk. Sie trugen keine oder sehr unscheinbare Waffen - Keulen, Sensen oder Knüppel -, und überhaupt sprach wenig Angriffslust aus ihrer Haltung und ihren Worten. Fast schon träge und gebückt schlurften sie der Gruppe hinterher zu der Barracke, in der Ouzo hausen sollte. Sie wirkten … krank, halb tot. Und nach Tod rochen sie. Orks egal welcher Unterart oder Kaste, hieß es, waren stolz. Doch diese hier strahlten keinen Stolz mehr aus.
Iwein beschlich gleichwohl die Angst. Ihm graute vor dem, was sich unter den stinkenden Lumpen der Orks verbergen mochte. Überall war die Luft schwanger mit süßlichem, beißendem Verwesungsgeruch. Und dieser Geruch war es, der den Paladin ganz langsam gen Wahnsinn trieb.
Ulrichs Worte verhallten fast ungehört in seinem Kopf. Fast.
» … ein Ort der Verdammnis.«
Die Tür zu Ouzos Barracke schwang knarrend auf, und ein traten die vier Paladine. Drinnen war es warm und düster. Diesmal steigerte sich der Gestank ins Unerträgliche.
»Wir sind Söldner aus Montera, im Auftrag von Varek, dem Großen«, platzte Iwein heraus, noch ehe er wirklich etwas erkennen konnte. »Wir suchen den Helm vom Sklaven Wenzel.«

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