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Rollenspiel in Zeiten der Barriere
Altes Lager
Das Alte Lager # 34
| 27.10.2002 19:25 | #1 |
| Bran |
Altes Lager #34
Drago war glücklich. Er konnte nun machen, was er wollte. Drago war von seinem Lehrmeister entlassen worden. Er hatte nun bis sein zukünftiger Meister Shakuras kam ein bisschen Zeit. Drago packte seine beiden Runen Feuerpfeil und Licht ein und ging aus der Burg. Der Wind ließ Drago etwas taumeln. Es wurde bereits langsam dunkel. Einige nutzlos herumstehende Buddler sahen den Magus etwas komisch an. Sie hatten noch nie einen Feuermagier gesehen, geschweigedenn einen Mann, der eine so große Autorität ausstrahlte. Drago hatte in seiner kurzen Amtszeit zwar noch nicht viel gelernt, sein Wissen hatte vedoch viel zugenommen. Drago kam der einfall, dass er einen alten Freund ja mal wieder besuchen könnte. Drago wandte sich den ihm so bekannten Weg zu der Hütte von Neon und klopfte an dessen Tür.
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| 27.10.2002 19:32 | #2 |
| Cain |
NeoN wude von einem lauten Pochen wach. Er zog sich seine
Schattenrüstung über und schnallte sich Schwert und Dolch um. Dann ging er an die Tür und öffnete.
Vor ihm stand ein Mann in einer roten Kutte, die vom Wind wild durch die Gegend geweht wurde.
Dann erkannte er die Person.
Drago Altes Haus! sagte er und freute sich.
Dich hab ich ja lange nichtmher gesehen. Komm auf ein Bier rein und erzähl mal! mit den Worten ließ er den Feuermagierlehring
herein.
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| 27.10.2002 21:39 | #3 |
| Thorus |
Thorus war auf dem Weg zu RonY's Hütte um in zu fragen ob er ihn begleiten will. Bei Thorus überwiegte wieder die langeweile,er musste malwieder das Lager verlassen. Und RonY schien ihm der Richtige, er war kein schlechter Kämpfer aber ihm fehlte noch die nötige Erfahrung. Deshalb wollte er ihn mitnehmen, um zu sehen was er noch lernen konnte. Bei seiner Hütte angekommen sah er ihn wie er am Tisch bei einem Kaminfeuer saß und ein Bier trank. Thorus betrat die Hütte, und RonY sah erschrocken auf doch dann fragte er was Thorus denn jetzt noch hier wolle.
-Hör mal,ich hab morgen vor ein bischen das Lager zu verlassen,ich will mal wieder ein paar Viecher töten,was erleben halt.Und da du noch ein Erfahrung brauchst dachte ich ich frage dich ob du mitkommen willst.wenn ja würde ich safen,treffen wir uns morgen bei Sonnenaufgang beim Nordtor.Was meinst du,kommst du mit?
Er sah RonY an und wartete auf Antwort...
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| 27.10.2002 21:57 | #4 |
| CiferXIV |
Während CiferXIV durch den Außenring marschierte, fiel ihm plötzlich Thorus auf, der in einer der Hütten stand.
Der Hohe Gardist ging auf ihn zu.
Cifer: Für Gomez. Na, ärgerst du wieder unsere Schatten?
Thorus: Hallo, Cifer. Nette Rüstung. Ich wollte gerade RonY fragen, ob er mit mir Jagen geht.
CiferXIV überlegte kurz. Der Gardeführer fragt einen Schatten, ob er mit ihm Jagen gehen wolle. Dann war dieser Schatten wohl der richtige für den Job. CiferXIV wandte sich zu dem Schatten.
Cifer: Soso. Dann hab ich hier einen Auftrag für dich. Du könntest dir etwas Erz verdienen und Ansehen bei noch einem Hohen Gardisten kann auch nicht schaden. RonY: Öhhm, kein Problem. Dann bin ich dein Mann.
Cifer: Gut. Folgendes: Ich möchte, dass du im Sumpf meine Ausrüstung holst. Ich kann mich dort nicht mehr so bald sehen lassen und vertraue ganz auf dich. Bei den Waffen, die du holen sollst, handelt es sich um ein Bastardschwert, einen Jagddolch und einen leichten Zweihänder. Der Einhänder und der Dolch ist Pflicht, der Zweihänder muss nicht unbedingt sein. Ansonsten kannst du es anstellen wie du willst. Wie, wann oder mit wem ist mir egal, hauptsache du bringst es dann auch zu mir.
RonY: Werd sehn, was sich machen lässt.
Cifer: Gut, die Waffen hat höchstwahrscheinlich der Templerführer. Ich hab ihnen ausgerichtet, dass ich einen Boten schicke. Ach und: Viel Spaß bei der Jagd. Und lass dir nicht zu viel Zeit. In spätestens 2 Wochen solltest du etwas erreicht haben. Über Bezahlung reden wir dann.
Dann verabschiedete er sich von den beiden und verließ die Hütte.
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| 27.10.2002 22:10 | #5 |
| RonY |
RonY erschrak ziemlich als plötzlich jemand mitten in seiner Hütte stand , gerade wollt er los meckern ob er den nich Nich anklopfen könne , da erkannte er den Gast , Thorus!! Chef der Gardisten !!
Was der wo wollte ?? Interresiert lauschte er den Worten dann viel ihm plötzlich ein das der Gast immer noch stand , also sprang er auf bot ihm einen Stuhl und ein Bier an .
Gerade als dieser sich setzen wollte kam noch einer von denen an und RonY fragte sich langsam , ob hier vieleicht Irgendwo ein Nest war ? Aber trotzdem sagte er zu allem was der Gardist sagte erst ma Ja kein Problem , und erst als dieser die Hütte wieder verlassen hatte , dachte RonY daran das das mit dem Sumpf ein Kleines problem geben könnte wenn er da so erschien ...
Dann bot er seinem ersten gast einen Stuhl und ein Bier an , setzte sich dann wieder an seinen Platz und meinte Ok eine Jagd klingd lustig natürlich kommen ich mit , aber wei ihr ja gehört habt hab ich noch etwas anderes zu erledigen , hmmm vieleicht kann man das ja miteinander verbinden ?? Wohin soll die Jagd denn Gehen ????
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| 27.10.2002 22:12 | #6 |
| Fisk |
Fisk begab sich sofort zum Burgtor, wo er Thorus antraf.
<> begann er, <>. Fisk sah Thorus gespannt an. Er wollte seine Aufgabe schnellstmöglich erfüllen.
Er sah sich fragend nach jemandem um, der seine Frage beantworten konnte...
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| 27.10.2002 22:26 | #7 |
| Fisk |
Plötzlich erblickte Fisk RonY und ging auf ihn zu.
<> fragte er an RonY gewannt.
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| 27.10.2002 22:27 | #8 |
| Carthos |
Mühsam erhob sich der Erzbaron von der Bank im Thronsaal. Heute Abend hatten die Barone wieder einige Liter Bier vernichtet, und das blieb bekanntlich nie ohne Nachwirkung.
Etwas benommen trat Carthos an die frische Luft in den Burghof. Die kühle Abendluft war genau das was er jetzt brauchte.
Gemähchlich schritt er in Richtung Schmiede, an die Stelle an der die Mauer eingebrochen war und man direkt in den Aussenring blicken konnte. Weit und breit war alles still. Lediglich ein paar Gardisten, die auf den Wällen Wache hielten, waren die einzigen die noch auf den Beinen waren. In all den Jahren die er nun schon hier gefangen war merkte er nun zum ersten mal wie ruhig die Kolonie doch sein konnte, auch wenn unter ihrer Kuppel mindestens 3 Millionen Jahre Knast wohnten.
Mit diesem Gedanken machte er sich schliesslich auf den Rückweg ins Erzbaronenhaus, sein Bett war das einzige was er heute noch sehen wollte.
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| 27.10.2002 22:36 | #9 |
| Thorus |
-Ja ich habs gehört,ja das ist kein Problem wir können auch erst im Sumpflager aufschlagen,dann lieferst du die Waren ab und dann gehe wir zum eigentlichen Ziel.
RonY horchte auf: #
-Ich hatte vor mal runter zum Schiffswrack
zu gehen,da war ange Niemand mehr. Ich denke wir werden da was finden,auch wenn es nur Feuerwarane sind.Naja dann steht das mit morgen wohl fest.Danke für das Bier.
Thorus stand auf und ging raus und sah noch RonY's verwundertes Gesicht.RonY hatte zwar noch garnicht zugesagt aber das war Thorus egal. Er wusste das RonY zusagen würde.
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| 27.10.2002 22:48 | #10 |
| Fisk |
Fisk stand ziemlich hilflos da, er wartete immernoch auf eine Antwort auf seine Frage. Er wandte sich abermals an Thorus und RonY: <>
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| 27.10.2002 22:53 | #11 |
| RonY |
RonY sah Thorus nach wie er die Hütte verließ , hatte der doch nich ma seine Antwort abgewartet , egal RonY stand ebenfalls auf und ging zur Tür und trat hinaus in die Klare Nacht Gerade als er sich wieder umdrehen wollte , sprach ihn jemand an den er noch nie gesehen hatte und fragte wo er hier Bogenschiessen lernen könne ?
Tja das is ne Gute Frage , seit der letzte Lehrer das Lager unter merkwürdigen umständen verlassen hat , gibt es hier keinen mehr der das Unterrichtet . Tja tut mir leid dich Entäuschen zu müssen . Einen Schönen Abend noch
dann drehte er sich um und ging wieder in seine Hütte ,die frische Luft hatte ihm gut getan aber nun wurde es langsam empfindlich kalt , und damit ihn nich wieder alle stören konnten schloß er diesmal die Tür von innen ab und ging erstmal Schlafen
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| 27.10.2002 22:57 | #12 |
| Fisk |
Fisk war etwas verwirrt. Zuerst schickte Scorpion ihn hierher, einen Bogenlehrmeister zu finden und dann gab es gar keinen. <> seuftzte Fisk. Naja, ich suche mir erstmal eine Unterkunft.
Nach kurem Suchen kam er für 15 Erz, welche Scorpion ihm gegeben hatte in einem Buddlerhaus unter, in welchem er die Nacht verbrachte. Als er am nächsten Morgen aufwachte verließ er sofort die Hütte. Er sah sich um. Plötzlich rblickte er abermals den Schatten von letzter Nacht. Er sprach ihn abermals an; <>
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| 27.10.2002 23:16 | #13 |
| Fisk |
Fisk sah sich noch ein parr Stunden um, dann verließ er das alte Lager. Seine Frage war ihm egal, es hatte sich sowieso erledigt.
Es war ihm auch egal. Fisk hatte genug gesehen und seine Frage gestellt. Er wollte nurnoch zurück zu seinem Lager.
Also spurtete er los. Eiegntlich wollte er selbst ja auch nur einmal das alte Lager sehen und seine Frage stellen. Damit war seine Aufgabe erfüllt.
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| 28.10.2002 02:20 | #14 |
| PropheT |
Mit hoher Geschwindigkeit rollte PropheT auf Janoschs Rücken auf die Tore des Alten Lagers zu.
Die nächtlichen Herbststürme, die durch die Talebenen peitschten, hatten den Magier um einen zusätzliche Schwung bereichert.
Immer schneller drehten sich Janosch kleine Holzräder und fegten über den harten Erdboden hinweg.
Der Priester konnte nur hoffen, daß ihn niemand auf die Straßenseite herauswinken würde, denn am Wochenende wurde auf dieser Strecke des öfteren kontrolliert und PropheT hatte bestimmt schon zwei Flaschen Smirnoff intus. Falls man ihn erwischen sollte, konnte er seine Fahrzeugpergamente an den Nagel hängen.
PropheT wollte die Zeit nicht unnötig verstreichen lassen und stopfte während der Abfahrt ein kleines Loch in seinem rechten Dackellederhausschuh.
Doch als er aufsah, erkannte er zu seinem Entsetzen, daß an der kleinen Holzbrücke, die zum Alten Lager führte, die ersten beiden Holzbohlen fehlten.
Instinktiv stellte der Priester sich auf Janoschs Rücken, ging in die Hocke und zog seinen Vorderfuß seitwärts über Janoschs Kopf.
Janosch, samt Magier, flog im hohen Satz über die Brücke, dreht sich einige mal um seine eigen Achse und landete wieder hinter der Brücke auf dem Boden.
Lässig packte er Janosch unter seine Arme und schlenderte, mit noch lässigerem Schritt, auf die Torwachen zu.
Wache 1:" In Innos Namen, seid ihr nicht der bekannte Extremsportler und Lautenspieler............."
"Ja genau, der bin ich...aber nennt mich einfach DEN PROPH....für meine Freunde" antwortete der Proph mit lässiger, tiefer Stimme.
Wache 1: "........bei Innos, er ist es wirklich. Könnte ich ein Autogramm von Euch haben....ähm hier auf mein Breitschwert...von Proph für Rüdiger....oh yeah danke Prophmeister."
"Kein Problem, für meine bevorzugten Freunde tue ich das doch gerne!" erwiderte PropheT.
Wache 2: "I..iii....ich ...ii..ich bin Manfred und auch Gardist....u...und...."
"Herzlichen Glückwunsch Manfred, da hat dir deine Mutter ja einen tollen Namen ausgesucht...und wenn du groß bist, wirst du bestimmt Erzbaron."
Wache 1:..tretet ein, Ihr werdet schon erwartet....
" Alles Klar. Echt grooovy..machts gut Jungs!" sprach PropheT mit einem lässigen Fingerwink in Richtung der beiden Freizeitakademiker.
Lässig schlenderte der Proph durch das Tor und verschwand lässig pfeifend im Dunkel der Nacht. PropheT hatte zwar nicht die geringste Ahnung, von wem die Beiden eigentlich geredet hatten, aber momentan interessierte es ihn auch nicht.
Wache 1: " Wow, echt lässig dieses Outfit. Glaubst du, diese modischen Augengläser kann man irgendwo kaufen und erst der Künstlerumhang, der war bestimmt echt teuer, wow"
Wache 2: " Ja u u und seiiine Rhe Rhetorik e erst - Echt Groovy - wenn wir daaas als Erste übernehmen, sind wir vo vooll angesagt eee ey...."
Auch die Worte der beiden Torwachen wurden langsam vom nächtlichen Dunkel verschluckt.
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| 28.10.2002 05:32 | #15 |
| RonY |
Aus Irgendeinen Grund konnte RonY nich schlafen und lag deshalb mit Offenen Augen auf seinem Bett und starte uninterresiert gegen die Decke nach einigen Stunden Stumpfsinnigen Starrens stand er auf , holte sich etwas zu trinken aus der Truhe und setzte sich dann an den Tisch um zu überlegen wie er das ganze was er zu erledigen hatte am besten auf die Reihe kriegen könnte . Also beschloss er morgen als erstes zusammen mit Thorus zum Sumpflager zu wandern und sich mal nach dem verbleib der Waffen zu erkundigen , denn fragen kostet ja nichs dachte er sich und wenn das erledigt ist dann die Jagd , er warf einen Blick auf sein Schwert und stellte fest das es immer noch in einem guten zustand war , ebenso der Bogen nur die Pfeile gingen langsam zur Neige .
Als von draussen das erste Licht unter der Tür durchschien erhob er sich von seinem Stuhl , packte seine Sachen zusammen , steckte ein paar Vorräte in den Beutel und verließ komplett ausgerüstet seine Hütte schloss diese sorgfältig von aussen ab und ging schnurstraks zum Haupttor wo zu seiner Überraschung Thorus schon auf ihn wartete
Wird ja Zeit das du erscheinst , los komm du wolltest doch zuerst ins Sumpflager oder , los je eher wir dort sind desto eher können wir da wieder weg
Jetzt doch etwas Müde nickte RonY zustimmend und die beiden machten sich auf den Weg , sie verließen das Lager durch das Tor und Marschierten Richtung Süden ......
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| 28.10.2002 16:38 | #16 |
| Bran |
Drago trat in die Hütte von Neon.
Drago: "Du hast deine Umgangsform nicht verändert."
Neon lachte und ging zu einer Truhe. Aus dieser Zauberte er zwei Bierflaschen. Er öffnete sie mit einer schnellen Handbewegung und drückte Drago eine der Flaschen in die Hand. Drago nippte an dem Bier. Es war alt und war nicht annähernd von der Qualität, die das Bier im Tempel hatte. Aber das war der Außenring. Drago hatte den bitteren und Faulen geschmack dieses Bieres irgendwie vermisst. Aber er war sich bewusst, dass ihm das Bier im Tempel trotzdem besser schmeckte.
Drago setzte sich und sagte:
Drago: "Erzähl mir ein bisschen was über den Außenring. Was hat sich verändert, seit ich nicht mehr da bin."
Drago nahm noch einen großen Schluck Bier und schaute dem Schatten dann in die Augen. Drago wartete geduldig, bis der Schatten antwortete...
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| 28.10.2002 18:40 | #17 |
| Cain |
Naja was solls neues geben... NeoN überlegte kurz und nahm dann einen Schluck Bier.
Ich bin immernoch Armbrustbauer und verdiene gut Geld... sagte er dann und grinste den Feuermagierlehring an.
Sonst gab es nichts neues eigenlich. Escaron ist activer geworden und ich habe einen neuen Bolzen erfunden.
Er stand auf und drückte Drago den mit dem sonderbaren Metall überzogenen Bolzen in der Hand. Er war leicht wie ein normaler Bolzen.
Als ich ihn getestet habe, ist die Zielscheibe zersplittert... sagte NeoN Drago und setzte sich wieder um einen großen Schluck Bier zu nehmen.
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| 28.10.2002 19:02 | #18 |
| Bran |
Drago nahm den Bolzen und drehte ihn. Er glitzerte.
Drago: "Er ist sehr leicht. Aber ich interessiere mich nicht für den Krieg." Neon: "soso..."
Drago trank sein Bier mit einem weitern Zug leer. Dann stellte er die lehre Flasche auf den Tisch.
Drago: "Neon, ich danke dir für deine kurze Ermunterung. Allerdings muss ich nun zurück in den Tempel. Vielen Dank. Leb wohl."
Drago trat aus der Hütte und lief zum Magiertempel. Dort ging Drago gleich in den Raum des Pentagramms und fing an zu beten. Er betete bis tief in die Nacht und machte sich dann fertig, um zu schlafen. Vorher bat er Milten noch, seine Robe zu waschen.
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| 29.10.2002 17:03 | #19 |
| Saria |
Vorsichtig öffnete Saria ihre Augen. Beinahe hätte sie sie aus Ernüchterung wieder geschlossen. Sie lag noch immer in dem kalten und feuchten Verlies der Erzbarone. Warum konnten Träume nicht zumindest ein einziges Mal zur Realität werden....
Laut knurrend meldete sich ihr Magen zu Wort. Wie lange hatte sie nun schon nichts mehr gegessen? Wie lange lag sie jetzt eigentlich schon hier? Und dann auch noch diese Kälte....
Ohne die geklauten Klamotten wäre sie garantiert schon erfroren. Doch auch so zitterte sie am ganzen Leib. Wenn sie nicht bald hier rauskam, würde sie wohl oder übel doch noch dem Kältetod erliegen.
Mit schlotternden Gliedern kroch Saria in Richtung Tür. Der schmale Spalt unter dem dicken Metall war die einzige Lichtquelle in diesem Kerker, vielleicht drang dort ja wenigstens etwas Wärme von den Fackeln in die Zelle. Selbst für die paar Meter von der Ecke bis zur Tür brauchte Saria eine halbe Ewigkeit. Nicht zum ersten Mal seitdem sie hier war, sehnte sie sich in das kleine Zimmer zurück, in das sie zu Beginn ihrer Gefangenschaft gesperrt worden war. Immerhin war es dort warm gewesen....
Völlig erschöpft ließ sich Saria vor der Tür fallen. Dieses Licht....
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| 29.10.2002 19:44 | #20 |
| Bran |
Drago stand morgens auf. Die frisch gewaschene Robe lag zusammengefaltet auf Drago's Truhe. Drago stand auf und badete in der Wanne mit warmen Wasser, die in einer Ecke stand. Dann schickte Drago einen kleinen Feuerpfeil in den Kamin. Die Holzscheite flammeten auf, es fing an zu knistern. Drago zog sich einen Stuhl neben den Kamin und ließ sich vom warmen Schein des Feuers trocknen. Dann zog er seine Robe an. Drago entfehrnte ein paar Falten und ging dann aus dem Zimmer. Drago ging geradewegs hoch zum Pentagramm und betete einige Minuten zu Innos. Dann ging er hinaus aus dem Tempel. Die Sonne schien Drago in die Augen und blendete ihn. Ein Werk Innos... dachte Drago. Dann gesellte sich Drago zu Roudiguenz und Torrez. Er sprach mit ihnen bis zum Mittag. Dann bekam Drago hunger. Er ging wieder in den Tempel und aß etwas zu Mittag. Den Rest des Tages verbrachte Drago in der Bibilothek, um die Lehren Innos zu lernen und mehr über die Welt zu erfahren, in der er jetzt lebte.
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| 29.10.2002 22:09 | #21 |
| Fisk |
so trennten sich Fisk und Scorpion, um sich im Lager umzuschauen. <> meinte Fisk nurnoch zu Scorp und begab sich sofort zum Marktplatz.
Er schaute sich nach dem Haus um, wie es Linky ihm beschrieben hatte. Es dauerte auch nicht lange, da erblickte er das Gebäude und wollte gerade die Tür öffnen, als er sich an Linkys Worte errinnerte "Öffne nicht die Tür!". Also ging er einen Schritt zurück und klopfte an, darauf wartend das jemand öffnete.
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| 29.10.2002 22:11 | #22 |
| Sir Scorpion |
Scorpio und Fisk betraten das alte Lager, es war hier ganz anders als im neuen Lager. Überall liefen Gardisten herum und Scorpion dachte, "jaja, hier wirds nicht einfach einzubrechen!" er ging mit Fisk zu den Hütten der Schatten,wo Fisk ihm die Hütte zeigte, die sich am besten eignen würde. "Gut"sagte Scorpion "ich werd mal schauen, ob du recht hattest, denn ich versteh wohl mehr vom Einbrechen als du!" "Ok, ich geh inzwischen etwas erledeigen!" "Ok, ich frag jetzt nicht danach! Bis später!" Scorpion setzen sich an ein nahe gelegenes Feuer und briet sich ein Scavengerfleisch. Fisk ging um seine Aufgabe zu erledigen.
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| 29.10.2002 22:38 | #23 |
| Brach |
Brach persönlich öffnete die Tür weil er gerade in der Nähe beschäftigt war. "Guten Abend, mein Name ist Brach, Händler der Barriere, was kann ich für euch tun mein Herr ?"
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| 29.10.2002 22:47 | #24 |
| Fisk |
<> meinte Fisk und überreichte dem Händler den Brief, welcher ihn daraufhin sorgfältig las.
Dann setzte Fisk fort: <> meinte er. Brach stimmte ein und gab Fisk einen Beutel mit 20 Erz. <> meinte Fisk und verabschiedete sich.
Dann begab er sich wieder zu Scorp. <> und Scorp zeigte Fisk, was er entdeckt hatte.
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| 29.10.2002 23:05 | #25 |
| Sir Scorpion |
"Ah hallo Fisk, endlich fertig, das hat aber gedauert. Nun du hast recht, die Hütte eignet sich gut für nÈinbruch, di 10Erz bekommst du noch, doch steht seit geraumer Zeit so n`Depp von Schatten davor, den müssten wir zuerst aus dem Weg räumen!" "Gut, machen wir das ich komm von der anderen Seite her, dann speche ich ihn an und du schlägst zu!" "Gut so machen wirs!" Scorpion schlich sich möglichst nahe an den Schatten heran, während Fisk im lager eine Runde drehte und sich dann von der anderen Seute nähert. Der Schatten wartete bis Fisk bei ihm war und fragte ihn dann ihn dann in gemeinem Ton: "Was willst du hierhäää....." dann verstummte er, da ihm Scorpion mit seinem eisernen Messerknauf einen Schlag auf den Kopf gab, nicht tödlich, doch für ne Hirnerschütterung und ein paar Stunden schlaf, sollte er reichen. Dann schlich sich Scorpion in die Hütte und machte sich an die Kiste ran, während Fisk den Schatten durchsuchte. Nachdem ihm 3Dietrich abgebrochen waren, hatte es Scorpion endlich geschafft. Er öfffneten die Truhe, darin Lag ein Wunddornschwert, das sich Scorpion an den Gürtel schnallte udn einen Beutel erz, den er ebenfalls einsteckte die Pfeile und den Dolch steckte er in den einen der Säcke den er mitgenommen hatte und das Essen, eine Wurzelsuppe, 5Äüfel und 10 Fleischkeulen in einen anderen. Auf dem Tisch lagen noch ein paar Heilkräuter und drei Heiltränke, die Er ebenfalls enpackte. Den Kerzenständer gab er Fisk, der auch noch eien Sack hatte und das Zeugs des Schatten darin eingepckt hatte. dann machten sie sich aus dem Staub.
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| 29.10.2002 23:09 | #26 |
| Fisk |
Fisk untersuche den Schatten. Er fand ebenfalls einen Wunderdorn, durch welchen er sein Altes Schwert ersetzte, 30 Pfeile, ein paar Äpfel, einen gut erhaltenen Dolch, 3 schwache Heiltränke, 1 leichten Manatrank und ein paar Heilkräuter und einen Beutel mit Erz. dann rannten sie aus dem Tor und verchwanden im Wald....
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| 29.10.2002 23:43 | #27 |
| -Die Schatten- |
Zwei Schatten torkelten leicht Angetrunken von der Taverne in Richtung ihrer Hütten als sie an einer Offenstehenden Hütte vorbeikammen deren Eigentümer offensichtlich bewußtlos davor lag
Oh schau mal dort , dem da scheint es echt dreckig zu gehen komm wir schauen mal ob wir helfen können Ok machen wir beide traten an den am Boden liegenden heran und versuchten herauszubekommen was ihm den fehlte nach gründlicher Untersuchung meinte einer der beiden Booahh schau dir mal diese Riesen Beule an den hat einer aber heftig erwischt und ausgeraubt isser auch worden komm wir tragen ihn rein
Beide mühten sich ab und trugen ihren Kameraden in seine Hütte und legten ihn aufs Bett
Schau dich mal um , wie es aussieht hat hier jemand ganze Arbeit geleistet hier ist nix mehr selbst das Essen wurde geklaut , wie es aussieht ! Sowas ist ne Sauerei in letzter Zeit nehmen die Einbrüche hier enorm zu , erst letzte Woche haben sie einen Dieb erwischt und in den Kerker Geschmiesen soll noch ein halbes Kind gewesen sein hab ich Gehört. Los wir schauen mal ob wir Spuren finden
Sie verließen die Hütte und schlossen die Tür wieder , danach schauten sie sich um und entdeckten Tatsächlich ein paar Abdrücke , welche sich Richtung Tor zeigten und wie es Aussah hatten die Eigentümer es ziemlich Eilig gehabt haben mussten , leider verloren sich die Abdrücke bald da man auf dem Stark benutzten Weg die Spuren nich mehr Unterscheiden konnte
Wer immer das war , is längs weg wär ja auch blöd von dem , wenn er hier noch rumhängen würde komm wir erzählen das einen Gardisten die sollen sich darum kümmern
Dann Torkelten die beiden weiter zum Nahen SüdTor , sprachen einen der Gardisten an erzählten ihm was sie gerade entdeckt hatten der meinte Also hier is niemand vorbeigekommen aber wir kümmern uns drum und nun macht das ihr Wegkommt
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| 30.10.2002 15:06 | #28 |
| Escaron |
Escaron saß vor seiner Hütte und starrte auf den Burgturm. Er stand schlagartig auf und spitzte die Ohren. Er hörte Schreie...fürchterliche Schreie. Er stieß die Tür seiner Hütte auf und Nahm sein Schwert aus der Truhe. Er rannte wirder hinaus und begab sich Richtung Haupttor. Im laufen dachte er über die Schreie nach.
Er war in einer Nacht, als er noch "draussen" war, wie immer auf seinen nächtlichen Beutestreifzügen durch Khorinis.
Er brach in ein Haus eines adligen ein. Er dürchwühlte alle Schränke. Hinter ihm ging die Tür mit einem knacken auf und eine Frau stand vor ihm. Er packte sein Kurzschwert und ging auf die Frau zu. Sie schrie wie am Spieß und versuchte wegzurennen. Kracks!! Die Frau lag blutend am Boden. Durch die Tür kamen Soldaten und, wie Escaron vermutete, der Ehemann der Frau...
Escaron stolperte und krachte fast gegen eine Hütte. Dann sah er Milgo...
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| 30.10.2002 17:10 | #29 |
| Saria |
Warum hatte man sie eigentlich hier unten eingesperrt? Wenn sie schon sterben musste, dann doch nicht so. Mittlerweile war Saria schon so geschwächt, dass sie es nicht mehr schaffte den Kopf zu heben. Sehr viel länger würde sie hier nicht überleben.
Dabei hatte sie doch nur um ihr eigenes Leben gekämpft. Jeder andere hätte in ihrer Situation das Selbe getan. Bei den Göttern, diese Kälte... Sie lag jetzt schon sicher eine Woche in dem Verlies, und sie hatte immer noch nichts zu Essen bekommen. Saria fragte sich was eher kommen würde : Der Tod durch Verhungern oder durch die Kälte.
Eine seltsame Taubheit machte sich in Sarias Gliedern breit. War das der Tod? Schmerzen spürte sie schon seit ein paar Tagen keine mehr. Sie wollte um Hilfe schreien, doch kam kein Laut über ihre Lippen. Ihre Kehle war vollkommen ausgetrocknet. Würde sie jemals wieder das Licht des Tages sehen? Wenige Minuten später erschlaffte Saria als sie sich der drohenden Ohnmacht hingab.
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| 30.10.2002 18:25 | #30 |
| Cain |
Als Drago aus dem Haus war, musste er wieder an Saria denken. Nach kurzen hin und her denken, packte er ein Laib Brot Käse und einen Apfel ein. Dann ging er in Richtung Burg...
In seinen Gedanken schwirrte immer wieder das Geschrei von ihr rum... ich bring dich um wenn du näher kommst.....
Brutalo.....
Ich werde nie für dich arbeiten.....
Und er sah den Hass in ihren Augen, die wie NeoN dachte auch im Schlaf auf ihn gerichtet waren. Als er durch das Burgtor ging,
grüßte er die Gardisten nett und machte sich schnurstracks in Richtung Kerker. Die Gardisten, die am Eingang standen, waren nicht die vom letzten mal. Es waren zwei von denen, die einmal mit einem Hohen Gardisten Armbruste bei ihm gekauft hatten, mit einem Lächeln grüßten sich beide Seiten und NeoN setzte seinen Weg ungehindert weiter.
Als er die letzte stufe ereicht hatte, merkte er schonmal einen erschreckenden Unterschied zum letzten Mal.
Es ist zu still! sagte er sich und beschleunigte seine Schritte. Als er bei der nächsten Wache ankahm, ließ er sich den Schlüssel für Sarias Zelle geben.
Er trat mit einer Fackel ein und sah eine in einer Ecke zusammengekauerte Person liegen.
Sie war der Ohnmacht nahe und NeoN war sich nicht sicher ob sie aus der wieder erwachen würde.
Er ging zu ihr und fühlte ihren Pulz.
Er war schwach. Sie war zu schwach um sich zu wehren und guckte mit leeren Augen zu NeoN.
Sie schien ihn aber nicht zu erkennen.
Schnell eilte NeoN zu der Wache, die ihm den Schlüssel gegeben hatte und ließ sich eine graue schmutzige Decke geben, wo er Saria einhüllte. Dann holte er etwas Holz, das ganz in der nähe gelagert war und Zündete ein gleines Feuer an.
Der rauch verschwand durch ein kleines Loch in der Decke, das durch ein Gitter verschlossen war.
Er holte das Brot, den Käse und den einen Apfel raus und legte ihn neben sie. Dann setzte er sich noch eine Weile neben sie und schaute ihr zu. Sie ar inzwischen eingeschlafen, atmete aber wieder normal und kalt war sie auch nicht mehr.
Am Ende legte NeoN noch etwas Holz nach und verließ dann den Kerker. Schoss die Kerkertür zu und gab den Schlüssel der Wache zurück. Dann bedanke er sich bei der Wache und verließ den Kerker.
Er war froh, am Ene das Tageslicht wiederzusehen.
Mit langsamen und gleichmässigen Schritt machte er sich wieder zurück zu seiner Hütte.
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| 30.10.2002 21:44 | #31 |
| Cain |
Es war inzwischen dunkel und überall waren kleine Lagerfeuer zu sehen, wo betrunkene Buddler und Schatten saßen und gemeinsam ein altes Lied von Im Extremo sangen.
NeoN setzte sich nach kurzer überlegung an eins der Lagerfeuer und stimmte mit ein.
Nach ein paar spendierten Bierkrügen war NeoN durch und durch betrunken. Er sang lautstark mit, bis er fast heiser war.
Er fand das lustig und Spaß machte es auch.
Nach ein paar Stunden verabschiedte er sich von den Buddlerun und Schatten, die noch da waren und versprach ihnen, bald mal wieder vorbeizugucken. Dann ging er in ´Richtung seines Hauses.
Dort öffnete er die Tür und zog seine Schattenrüstung aus.
Die Waffen schloss er in seine Truhe und den Bogen sperrte er in den Schrank, dann legte er sich ins Bett und schlef auch schnell ein.
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| 30.10.2002 22:26 | #32 |
| RonY |
RonY ging langsam durch das Lager in Richtung seiner Hütte , die Schwerter wurden Schnell immer schwerer und er immer langsamer und Müder . Er hoffte Cifer war damit zufrieden , hatte er sich doch ziemlich beeilt mit der Ganzen Sache . Er erreichte seine Hütte schloss diese auf und tratt erleichtert ein , wie es aussah , hatte man diesmal darauf verzichtet seine Hütte aufzubrechen naja wär ja auch ehh sinnlos gewesen da schon ziemlich alles von Wert , weg ist stellte er ziemlich deprimiert fest .
Erschöpft schloss er die Tür hinter sich , legte die Waffen von Cifer auf den Tisch , seinen inzwischen leeren Beutel schleuderte er erstmal achtlos in die Ecke , setzte sich auf seinen Stuhl und atmete Tief durch , er öffnete die Flasche Bier die er aus dem Sumpf als Wegzerrung mitgenommen hatte und nahm einen grossen Schluck ...
aufatmend endlich wieder zuhause zusein streckte er sich und gähnte herzhaft Wird Zeit sein , Schlafen zu gehen stellte er fest ,
Aber erst trink ich das Bier aus .....
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| 30.10.2002 23:25 | #33 |
| CiferXIV |
CiferXIV schlenderte durch den Außenring. Ohne Waffen wollte er das Lager nicht verlassen. Deshalb machte er sich auf den weg zu diesem Schatten - RonY - den er beauftragt hatte.
Er klopfte an die Tür und öffnete diese. Sein erster Blick fiel auf den Tisch und was darauf lag: seine Ausüstung. Mit freudigen Blick schaute er im übrigen Teil der Hütte umher und sah einen weniger freudiger Blick eines erschöpften Schattens, der gerade versucht hatte zu schlafen.
Cifer: Öhm....tja. Gute Arbeit! Ich bin sehr zufrieden mit dir RonY! RonY richtete sich auf, rieb sich die Augen und schaute CiferXIV mit leeren, fragenden, nichtssagenden Blick an.
Cifer: Nun, für deine Mühen sollst du belohnt werden. Ich könnte zum einen ein gutes Wort bei Thorus einlegen, der dich zum Gardisten machen könnte. Dann wohnst du in der Burg und nicht mehr zwischen Buddlern. Oder du brauchst Erz. Wenn dir das Leben als Schatten gefällt kannst du dir es so angenehmer machen. Währenddessen legte er seine Waffen an.
Cifer: Oder du kannst etwas ganz anderes gebrauchen?
Erwartungsvoll blickte er zu dem Schatten.
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| 31.10.2002 08:55 | #34 |
| RonY |
RonY überlegte was er antworten sollte , das mit dem Wort einlegen in Bezug auf ne Beförderung irgendwann , klang ziemlich Interresant obwohl Erz wäre auch nicht Schlecht aber das würde er sicher nur versaufen .
Ich find den ersten Vorschlag gut , denn mit ein gutes Wort bei Thorus einlegen , denn Gardist wär ich schon gern irgendwann
Ok meinte Cifer Werd ihn mal darauf Ansprechen und nun will ich nicht länger Stören den du siehst ziemlich fertig aus
Er nahm seine Sachen vom Tisch und legte sie sorgfälltig an , dann verließ er die Hütte Machs gut , vieleicht sieht man sich ma wieder waren seine letzten Worte , bevor er die Tür hinter sich schloß .
RonY überlegte noch kurz , ob er sich nich doch lieber etwas Handfesteres wie Erz oder so als belohnung hätte aussuchen sollen , dann schütelte er den Kopf , kontakte machen sich auf die Dauer bestimmt auch bezahlt , vieleicht waren sie sogar wertvoller als Erz , das würde sich noch rausstellen . , nach diesen überlegungen legte er sich kurzerhand auf sein Bett und war auch kurze Zeit Später eingeschlafen .
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| 31.10.2002 09:55 | #35 |
| RonY |
Nach ein paar Stunden Erholsamen Schlafes wachte RonY erholt wieder auf . Gutgelaunt stieg er aus dem Bett und klopfte seine Schattekluft ab und versuchte sie einigermaßen glattzustreichen .
Er griff nach seinem Schwert hängte es an den Gürtel , den Bogen wollte er diesmal nicht mit nehmen , konnte er mit diesem doch nicht richtig umgehen , also packte er ihn Vorsichtshalber in eine Decke und legte das ganze Unter das Bett , den Köcher ließ er an der Wand baumeln .
Dann hängte er sich seinen Beutel um und verließ seine Hütte , schloss sie wie üblich Sorgfältig ab und Spazierte zum Haupttor , da von Thorus dort noch weit und breit nix zu sehen war , beschloss er mal kurz in der Werkstatt vorbeizuschauen und zu schauen ob es was Neues gab .
Er setzte sich in bewegung , sagte einem der Gardisten das er falls Thorus inzwischen hier erscheinen sollte , ihm sagen sollte das er gleich wieder da wäre , dann verließ er das Lager und eilte den kurzen Weg entlang zur Werkstatt.
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| 31.10.2002 11:45 | #36 |
| Thorus |
Nachdem ein Gardist Thorus bescheid gesagt hatte, das RonY noch einmal in seiner Werkstatt vorbeischauen wollte und er nur kurz warten müsse. Thorus ging langsam zum Nordtor und unterhielt sich ein bischen mit den Wachen,während er auf den Schatten wartete.
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| 31.10.2002 12:17 | #37 |
| Saria |
Das Knistern von Feuer riss Saria aus der Bewusstlosigkeit. Als sie die Augen aufschlug, starrte sie verwundert in die Flammen eines kleinen Feuers. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie in eine Decke eingewickelt war. Scheinbar hatte sich jemand ihrer erbarmt.
Jetzt wo die übelste Kälte weg war, spürte sie auch wieder ihre Glieder. Sowohl ihre Finger wie auch ihre Füße brannten vor Schmerz; deutliche Anzeichen von Erfrierungen. Immerhin war sie noch nicht tot...
Aber wie lange würde sie wohl hier eingesperrt bleiben? Saria fragte sich ob der Tod nicht vielleicht das kleinere Übel gewesen wäre.
Irgendjemand hatte auch etwas Essbares dagelassen. Gierig schlang die Diebin das Essen herunter. Doch schien die kleine Mahlzeit ihren Hunger nur noch mehr anzuregen, statt ihn zu stillen. Und jedes Schlucken wurde zur Qual, da ihre Kehle staubtrocken war. Ihr blieb wohl nichts weiter übrig, als weiterhin abzuwarten. So wickelte sich Saria wieder in die Decke ein und rollte sich zusammen.
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| 31.10.2002 12:40 | #38 |
| RonY |
Einen Krautstengel Qualmend Spazierte RonY auf das Tor zu und siehe da , der Thorus war schon da und tratschte gerade mit den Wachen über das Schöne Wetter . RonY trat hinzu und Grüsste freundlich Morgen , von mir aus können wir los
Thorus schaute auf und nickte dann zustimmend und gab den Wachen am Tor noch die Anweisung in Nächster Zeit besonders gut aufzupassen , wer da alles Rein und Raus geht , da in letzter Zeit einige Hütte im Aussenring aufgebrochen und Ausgeräumt worden waren .
Dann verließ er zusammen mit RonY das Lager ....
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| 31.10.2002 15:54 | #39 |
| Cain |
Es war früh am Morgen als NeoN aufwachte.
Warum bin ich den schon wach??? frage er sich benommen und versuchte nochmal einzuschlafen.
Das klappte jedoch nicht so ganz also gab er es auf und zog sich an. Als er sich Schwert und Dolch umgeschnallt hatte und den Bogen mit gefüllten Köcher festgemacht hatte, machte er sich aus dem Haus.
Es war früh genug um noch Frühstücken gehen zu Können in der Taverne. Unterwegs ging er an dem Lagerfeuer von gestern vorbei und sah, dass dort ein paar betrunkene Buddler eingeschlafen waren. Vom Feuer war nurnoch eine Rauchfahne zu sehen.
Belustigt ging er weiter in Richtung Taverne.
Es war alles ruhig und man sah nur vereinzelnt Buddler, die murrend zum Buddlen gingen.
Schatten waren auch schon manche auf, die dann vor ihrer Hütte saßen und entweder etwas assen oder an einem Stück Holz lustlos rumschnitzten. Endlich kahm NeoN an der Taverne an.
Er trat ein und spürte die warme und gut duftende Luft, die aus der Küche kahmen.
NeoN setzte sich an seinen Stammplatz und schon stand auch eine hübsche Blondiene vor ihm, die die Bestellung aufnehmen wollte.
Ich nehme dich und ein däftiges Frühstück... sagte NeoN lachen und die Kelnerin Lachte zurück.
Dann verschwand sie in der Küche und kahm nach ca. 15 Minuten wieder. In der hand hatte sie einen prallgefüllten Duftenden Teller mit Einer gegrillen Scavengerkeule, zwei gebratenen Scavengereiern und etwas Fleischwanzenragoug.
NeoN grinste über beie Ohren und ließ es sich schmecken.
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| 31.10.2002 17:01 | #40 |
| Vexx |
Aus dem Erzbaronenhaus ertönte einmal mehr Musik. Die Erzbarone schienen sich zu amüsieren. Vexx saß mit den anderen am Tisch im Speisesaal, trank und lachte. Die Frauen tanzten und Bartholo spielte auf der Laute. Der Wein und das Bier flossen. Dann wollte Vexx mal hinausgehen um ein wenig frische Luft zu schnappen und mal eine Tüte zu rauchen, das brauchte er jetzt einfach.
Draußen angekommen zog er einen Traumruf hervor und im nächsten Moment umgab ihn eine dicke Rauchwolke. Nach ein paar Zügen merkte er das es saukalt war. Es fröstelte ihn ein wenig. Dann schoß ihm ein Gedanke in den Kopf. Saria. Sie war ja noch dort unten. Und sie hatte schon tagelang nichts mehr von sich hören lassen.
Er machte sich nun ernsthaft Sorgen, obwohl er sie irgendwo hasste. Er ging schnell nocheinmal nach drinnen und holte den Kerkerschlüssel. Dann begab er sich nach unten.
Im Kerker angekommen merke er, das es hier unten noch kälter war als oben, denn hier hielt sich die Kälte in den Mauern. Eine Wache war um diese Zeit nicht da, die wollten sich keine Krankheit holen. Er schaute sich kurz um und ging dann zu der Tür hinter der Saria eingeschlossen war. Langsam drehte er den Schlüssel im Schloss, zog die Tür auf und trat ein...
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| 31.10.2002 17:12 | #41 |
| Saria |
Ein Klacken ließ Saria aufschrecken. Mühsam hob sie den Kopf um zur Tür sehen zu können. War das nicht der Erzbaron, der dort in der Tür stand? Oder lag sie schon so tief im Delirium, dass sie Gespenster sah.
"Ach wie schön...Besuch", krächzte Saria. Sie mochten ihr ihre Freiheit nehmen, aber niemand nahm ihr ihren Sarkasmus.
"Bist zu jetzt Wirklichkeit oder bin ich doch schon durchgeknallt? Oder haben die Götter meine Gebete doch noch erhört?"
Jedes Wort kostete Saria Kraft, welche sie eigentlich gar nicht mehr besaß. Nur langsam und schleifend kamen die Worte über ihre Lippen, ein schmerzhaftes Feuer loderte in ihrem Hals auf. Völlig entkräftet sank ihr Kopf wieder zu Boden.
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| 31.10.2002 17:18 | #42 |
| Vexx |
Scheiße, sie ist doch sehr schwach, genau was ich befürchtet hatte. dachte Vexx und machte sich leichte Vorwürfe warum er nicht früher mach ihr gesehen hatte. Er ging langsam auf sie zu und sah sie sich genauer an. Ihre Füße und ihre Hände waren blau und die ersten Anzeichen von Erfrierungen waren zu sehen. Sie war bleich im Gesicht und zitterte am ganzen Leib."Komm, das kann ich dir nicht länger zumuten. Tot nutzt du auch nichts mehr. Also komm!" beschloss es letztendlich, und beugte sich hinunter. Die Decke, eigentlich mehr zusammengeflickte Lumpen mit großen Löchern, zog er weg und nahm sie hoch. Nachdem er sie über die Schulter gelegt hatte nahm er die Decke und legte die auf Saria. So verließ er den Kerker und brachte sie zurück ins Erzbaronenhaus.
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| 31.10.2002 17:30 | #43 |
| Saria |
Saria wehrte sich nicht, als sie hochgehoben wurde und Vexx sie auf seine Schultern lud. Einerseits war sie viel zu schwach für eine solche Aktion und andererseits hätte sie fast alles getan, um hier rauszukommen. Nur beiläufig registrierte sie, wie sie aus dem Kerker getrugen wurde und Vexx mit zügigen Schritten auf das Erzbaronenhaus zuhielt. Scheinbar hatte sie irgendwann das Bewusstsein verloren, denn als sie das nächste Mal klar sehen konnte, lag sie auf dem Bett in dem Raum, in dem sie auch schon zuvor eingesperrt worden war. Mit etwas Mühe schaffte sie es, ihren Kopf auf die Seite zu rollen.
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| 31.10.2002 19:33 | #44 |
| Cain |
Als NeoN fertig gegessen hatte, bezahlte er die Bedienung gut und machte sich wieder auf dem Weg.
Unterwegs überlegte er sich, was er heute anstellen könnte. Es war Sonntag und daher war auch sein Laden geschlossen.
Der einzige laden der immer aufhatte, was Yerodins...
Ich glaube ich sollte mir mal so einen Umhang machen lassen... sagte NeoN sich und so ging er in Richtung Höhle am Nordtor...
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| 01.11.2002 14:07 | #45 |
| Vexx |
Vexx hatte sie in den altbekannten Raum gebracht und sie dort in das Bett gelegt. Sie hatte einige unverständliche Laute von sich gegeben, aber Vexx hatte sich auch keine Mühe gemacht es zu verstehen. Er wollte sich auch nicht mehr groß mit ihr einlassen, in keiner Weise, er verfolgte lediglich den Gedanken das er sie vielleicht noch gebrauchen konnte, und tot nützte sie ihm nichts.
Als er den Raum verlassen hatte schickte er nach einem heilkundigen Magier der sich um die Erfrierungen und sonstigen Wunden kümmern sollte. Er hatte für den Rest des Abends wieder der Feier im Erzbaronenhaus beigewohnt.
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| 01.11.2002 14:20 | #46 |
| Saria |
Saria war in einen Zustand zwischen Wachen und Schlafen verfallen. Reglos lag sie in ihrem Bett, die Augen zwar geöffnet aber ohne etwas wirklich wahrzunehmen.
Irgendwann rann etwas flüssiges ihre Kehle herunter. Wasser! Langsam erwachten ihre Lebensgeister wieder zu neuem Leben. Gierig trank sie aus der ihr an den Mund geführten Schale. Sie hatte gar nicht gewusst, dass Wasser dermaßen köstlich schmecken konnte. Jetzt, nachdem sie mehrere Tage ohne einen Tropfen ausgekommen war, erschien es ihr wie der Göttersaft selbst. Einige Male verschluckte sie sich und musste krampfhaft husten. Irgendjemand beugte sich über sie. Saria wusste nicht, ob sie wirklich Besorgnis in den Zügen des Magiers las. Aber wenige Sekunden später lief ein wohltuendes Prickeln durch ihren Körper, breitete sich langsam bis in ihre Zehenspitzen aus und fegte das Brennen der erfrorenen Glieder weg. Gleichzeitig fiel die Müdigkeit wie ein Schleier über sie und hüllte sie endlich in einen wohltuenden Schlaf.
Als sie wieder erwachte, war sie allein in dem Zimmer. Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte, aber grelles Sonnenlicht fiel durch das vergitterte Fenster. Zögernd bewegte sie ihre Füße. Zu ihrem Erstaunen spürte sie keinen Schmerz mehr. Ermutigt setzte sie sich ganz auf und schwang die Beine vom Bett. Wie würde es jetzt wohl mit ihr weitergehen?
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| 01.11.2002 14:38 | #47 |
| Cain |
NeoN schlenderte wieder in Richtung Marktplatz.
Die Sonne schien und es fegte ein erfrischender Wind durch das Lager. Es war nicht sehr viel Los am Markt.
Aber ein paar Gardisten gingen Streife.
Buddler und Schatten schliefen entweder noch oder hingen vor ihren Hütten rum. Der neue Unhang hebente NeoN irgendwie von der Menge ab, weil kaum ein Schatten sich je so ein Ding angeschaft hatte.
Mit jedem neuen Windstoß, flog er nach oben und die dunkelrote Farbe schimmerte in der Sonne.
Er war auch gut, weil er NeoN´s Waffen etwas verdeckte,
weil er sonst immer so rumgelaufen war, dass jeder seine Waffen sehen konnte. Nun waren sie gut verborgen.
Nachdem er ein paar Runden gedreht hatte, machte er sich in Richtung Nordtor um ein wenig spazieren zu gehen.
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| 01.11.2002 16:13 | #48 |
| Khorûl |
Wo zum Henker sollte er nur diesen Erzbaron finden ?
Ratlos tappte der Novize durch den Aussenring. Die größe dieses Lagers imponierte ihm, vor allem aber die riesige Anzahl an Soldaten die es hier gab. Alle 10 m traf man auf einen dieser Kerle.
Ratlos wandte er sich an einen Mann der nicht wirklich gefährlich aussah. Er hatte gehört ds diese Leute für die Erzbarone in den Minen arbeiteten. Hallo, ich suche einen Erzbaron namens Carthos, köntne sein das ich etwas habe was ihm gefallen könnte.
Etwas genervt hob der Buddler den Kopf und sah den Fremden an. Geh zum Eingang der Burg und frag nach ihm. Geh diesen Weg weiter dann siehst du schon wo du hin musst.
Weitere Fragen wolte er dem Kerl gar nicht stellen. Khorûl ging den Weg weiter den man ihm gezeigt hatte und tatsächlich, kurze Zeit später stand er vor eiem der grimmigen Kerle in den dicken Rüstungen.
Hallo, ich möchte einen gewissen Erzbaron Carthos sprechen. Ich denke ich habe etwas was ihm gefallen könnte.
Nickend drehte dieser sich zu einem der Anderen um.
Hey hol Carthos mal her. Ich hab zwar keinen Bock diesem Sumpfarsch einen Gefallen zu tun, aber wenn Carthos dabei ein Deal durch die Lappen geht.... dan tuts weh. Also hol ihn mal.
Schon sprintete einer der Gardisten in eines der großen Häuser im inneren der Burg.
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| 01.11.2002 16:45 | #49 |
| Carthos |
Der Baron hatte sich gerade gemütlich auf einem Stuhl zurückgelehnt als einer der Torwachen hereinkam.
Da is wieder so ein Sektenspinner der dich sprechen will. Er meinte er hätte was für dich.
Das war nun schon das zweite mal das jemand aus dem lager der psychisch kranken etwas von ihm wollte. Erst diese Frau und nun noch so einer. Hoffentlich hatte der auch wirklich was interessantes dabei. Murrend verließ er das Erzbaronenhaus und marschierte zum Burgtor. Thorus trat einen Schritt zur Seite so das Carthos sehen konnte wer da nach ihm verlangt hatte.
Da bin ich, nun zeig mal was du schönes hast.
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| 01.11.2002 17:00 | #50 |
| Khorûl |
Das war also einer dieser berüchtigten Erzabrone.
Von weitem hatte er diesen Typ eingehend gemustert. Dem Novizen war besonders der riesige zweihänder aufgefallen den der Baron auf dem Rücken trug. Er war ganz in Gedanken versunken, bis Carthos ihn ansprach. Jetzt galt es keinen Fehler zu machen sonst würde er den Zweihänder zu spüren bekommen. Ich habe hier dieses Schwert in einer Höhle oberhalb des alten Klosters gefunden. Das Schwert war in der hand einer 2,3 hohen Rüstung, doch darion war weder ein Skelett noch sonszt ein hinweis auf deren Träger. Nur kann ich damit nichts anfangen und wollte es deshalb euch anbieten.
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| 01.11.2002 17:26 | #51 |
| Carthos |
Der Erzbaron nahm das Schwert entgegen welches ihm der Novize vor die Nase gehalten hatte.
Zum ersten mal war er bei dem Anblick eines Schwertes sprachlos. Er hatte noch nie ein Schwert mit einer schwarzen Klinge gesehen, dazu noch mit einem Griff der in sämtlichen farben leuchtete.
Wow. Das Ding ist nicht schlecht.
Die Neugier des Barons war nun geweckt worden, nicht zuletzt auch wegen dieser Story woher er dieses Schwert hatte.
Und du konntest das Ding eifnach so mitnehmen ?
Gab es nichts was versucht hatte dich aufzuhalten ?
Ein Kopfschütteln des Novizen war das, worauf Carthos gehofft hatte und so war es auch. Kein Gegner. Wobei diese Antwort auch wieder neue Fragen provozierte. Ich will mal gnädig sein weil mir das Ding so gut gefällt und ich dir dankbar bin das du es mir gerbacht hast. 3000 Erz. Mehr gibts nicht. Hier bitte.
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| 01.11.2002 17:52 | #52 |
| Khorûl |
Khorûl's Augen wurden imemr größer als er den Betrag hörte den ihm der Erzbaron geben wollte.
Habt vielen Dank. Carthos drückte ihm das Erz in die Hand und war auch sogleich wieder im Erzbaronenhaus verschwunden, während der Novize ebenfalls den Rückzug antrat.
3000 Erz, das war mehr als doppelt soviel wie er erwartet hatte. Aber nun wollte er das Lager schnellstmöglich verlassen. Dank der großen Summe hatte Khorûl die Schmerzen in seinem Knöchel vergessen und eilte nun in Richtung Ausgang.
Er war sichtlich erleichtert als er das Südtor erreicht und damit das Alte Lager verlassen hatte.
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| 01.11.2002 23:39 | #53 |
| Superluemmel |
Mahnend hob Frost die Hand. Mit schnellen Handgriffen löste er die Riemen, die seinen Harnisch zusammenhielten und legte die Panzerplatten vorsichtig zu Boden. Bei diesem Vorhaben würde er die Rüstung nicht brauchen. Und wenn doch, dann waren sie so oder so geliefert. Seine dunkle Lederkleidung war schon um einiges vorteilhafter, als das schillernde Metall des Harnischs.
Nachdem er sich auch von dem zweiten Schwert entledigt hatte, wickelte er die Scheide des Eisbrechers in ein paar schwarze Tücher und befestigte sie wieder an seinem Gürtel. So ganz ohne Waffe wollte er dann doch nicht losziehen. Um die Vorbereitungen abzuschließen, kniete sich Frost hin und griff mit beiden Händen in den schmutzigen Boden um sich das Gesicht und die Haare einzureiben. Die Gefährten schienen zu verstehen was er da machte und folgten seinem Beispiel.
„Von jetzt an kein Wort mehr!", zischte Frost ihnen zu.
Dann folgte er Blutfeuer durch den schmalen Spalt. Ein kurzer Blick versicherte ihm, wo er sich genau befand, dann huschte er vorwärts bis zum Eingang der Trainingshalle. Dicht an die Wand gepresst lauschte er in die Stille hinein. Erst als er sich sicher war, dass niemand in der unmittelbaren Nähe war, riskierte er einen Blick.
Am anderem Ende des Burghofs saßen vier Gestalten um ein Lagerfeuer herum und schienen sich dabei köstlich zu amüsieren. Frost zog sich zurück in den Schutz der Halle und warf einen Blick zu Blutfeuer. Begleitet von einem warnenden Blick hob er die linke Hand und spreizte vier Finger ab, während er mit dem rechten Daumen eine langsame Bewegung über seine Schulter beschrieb. Als Blutfeuer nickte, wirbelte Frost um die Ecke und ließ sich zu Boden fallen. Mit einem Blick zum Lagerfeuer stellte er sicher, dass ihn niemand entdeckt hatte, dann huschte er einer Schlange gleich über den Boden in Richtung Turm. Der Schatten der Mauer stellte sich als wertvoller Verbündeter heraus, denn durch ihn musste er nicht ein einziges Mal ins Freie treten. Erst als der Krieger in das Innere des Turmes gehuscht war, wagte er zum Eingang der Trainingshalle zurückzublicken.
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| 01.11.2002 23:40 | #54 |
| Arson |
Auch Arson hatte sich aus dem schmalen Loch gestemmt, drückte sich reglos in den Schatten der mächtigen Burgmauern. Der hohe Novize atmete in tiefen, regelmäßigen Zügen, stets darauf bedacht, die wundervoll frische Nachtluft nicht allzu geräuschvoll in seine jubilierenden Lungen zu pumpen. Nach der abgestandenen, modrig stinkenden Höhlenluft der verdreckten Goblinhöhlen glich der kühle Hauch des Nachtwindes einer zärtlichen Liebkosung, nie hätte der junge Berserker gedacht, dass allein der Vorgang des Atmens so faszinierend sein konnte.
Geduldig wartete er bis auch das letzte Mitglied ihrer Truppe aus dem unterirdischen Gangsystem an die Oberfläche gekrochen kam, schloss dann so leise wie möglich zu seinen Kameraden auf. Bis jetzt lief alles nach Plan, kein alarmierter Schrei, kein hektisches Trappeln schwerer Kampfstiefel zeugte von einer frühzeitigen Entdeckung. Still lag die wuchtige Burg in der Dunkelheit der Nacht, die vereinzelt angezündeten Fackeln warfen ihre einsamen Lichtkreise fast völlig vergeblich. Das in der Mitte des Hofes angezündete Lagerfeuer hingegen sorgte da schon für bedeutend mehr Licht, glücklicherweise drängten sich mehrere Gardisten dicht um die prasselnden Flammen, schirmten die enthüllenden Flammen somit durch ihre massigen Leiber ab.
Ohne es zu bemerken war Arsons Hand zu seinem Schwert gewandert, locker lagen seine Finger an dem stählernen Griff der Waffe. Die Kälte des Metalls beruhigte den hohen Novizen, gab ihm ein Gefühl der Sicherheit, obwohl er natürlich wusste, dass ihm seine Klinge bei einem Scheitern ihrer heimlichen Aktion nicht mehr viel nützen würde. Die Gardisten waren bekannt für ihre furchtbare Kampfkraft und ihre meisterliche Beherrschung des Schwertes. Finster blickte der hochgewachsene Berserker zu den beiden massigen Torwachen hinüber. Ihre muskulösen Körper konnten auch von der schweren Stahlrüstung nicht völlig verdeckt werden, ihre fast kahlgeschorenen Köpfe ruckten mal hierhin, mal dorthin, wachsame Augen sondierten die Umgebung. Arson dankte dem Schläfer für die Tatsache dass er und seine Gefährten hier im Schatten der Mauer nahezu unsichtbar waren, zumindest solange sich niemand bewegte.
Die Amazone und der dunkle Krieger waren schon vorgelaufen, Arson hatte ihre schwarzen Schemen im Eingang des Turmes verschwinden sehen. Der hochgewachsene Diener des Schläfers duckte sich, dann schlich er so leise wie möglich durch den Schatten der wuchtigen Steinmauern. In Punkto Geräuschlosigkeit konnte er die Fertigkeiten seines finsteren Gefährten Frost zwar nicht erreichen, doch hatte er aufgepasst und sich die Route seiner Kameraden gewissenhaft eingeprägt. Auch er ließ sich an der bezeichneten Gebäudeecke zu Boden sinken, robbte langsam, aber dafür nahezu lautlos über den lehmigen Boden, bis er schließlich den rettenden Trumeingang vor sich hatte. Ein hastiger Satz, und der hohe Novize konnte aufatmen. Die erste Hürde hatte er genommen.
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| 01.11.2002 23:41 | #55 |
| Gabriel-666- |
Auch Gabriel war bereits aus dem Spalt geklettert und ging in Richtung dieser Turmtür wo sich alle eng an die Mauer pressten damit sie nicht entdeckt wurden. Gabriel wusste nicht wirklich warum sich alle so versteckten, also ging er hübsch aufrecht geradewegs auf die Tür zu und stellte sich dann neben Blutfeuer die ihn it entgeisterten Augen anstarrte, so wie jeder in der Runde.
Gabriel: „Was denn ?„
Blutfeuer: „Du hättest gesehen werden können und wir alle wären dem Tode nahe gewesen !„
Gabriel: „Ach papperlapap, übertreibt nicht immer so.„
Ohne jede Sorge griff er zur Türklinke und versuchte die schwere Holztür zu öffnen, das ging aber leider nicht da sie verschlossen war.
Gabriel: „So, jetzt hamma den Wurschtsalat, aus is mit dem holden Jungfrau retten.„
Die schöne Blutfeuer warf dem Baal das kleine Fläschchen mit der Säure zu.
Bf: „Versuchs mal damit.„
Fragend blickte der Baal die Amazone an, denn er wusste nicht was sie meinte, also öffnete er das Gefäß und setzte es am Mund an, er wollte es trinken, für was sonst war ne Flüssigkeit gut.
Bf: „Nein du Idiot, das ist Säure, du sollst das Schloss damit öffnen !„ Gabi: „Achso.„
Das Gefäß hatte einen langen Lauf, also quasi ein Glasrohr, der Baal führte es ins Schlüsselloch und ließ ein bisschen was von der Säure daraufträufeln, schon begann sich diese Flüssigkeit in das Metall hineinzufressen und es brodelte und zischte leise, ein bisschen Rauch stieg auf aber das viel nicht wirklich auf. Die Tür ließ sich öffnen.
Gabi: „Na bitte, offen, ich bin ein Held. Hereinspaziert hereinspaziert, hier gibt es...nen Kessel und nen Kamin.....na supa..ich wollte schon immer mal nen Kessel haben.„
Die Truppe schlich sich in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Der Krieger Gefrierbrand betrachtete sofort das Gitter bei dem Kaminaufgang. Er deutete darauf und Gabriel wusste sofort was zu tun war, wild begann er daran herumzudoktorn, dann bekam er einen Schlag auf den Kopf von Blutfeuer natürlich und dann wusste er wirklich was er tun sollte.
Wieder musste er mit der Säure die Gitterstäbe bearbeiten bis sich das ganze herausnehmen ließ und die Truppe kletterte einer nach dem anderen den Kamin hinauf.
Yenai wurde zum schmiere stehen verdonnert.
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| 01.11.2002 23:41 | #56 |
| Yenai |
Toll, jetzt musste er hier warten, während die anderen Heldentaten verrichteten. Und das ihm, dem (wie vielleicht schon einmal erwähnt) besten Kämpfer der Kolonie. Die würden schon sehen, wie weit sie ohne ihn kamen. Wer von ihnen war schon in der Lage, den Drachen zu besiegen. Der einzigste, dem Yenai das zutraute, war er selbst. Wer sollte ohne seinen Spürsinn die Jungfrau finden und befreien? Die würden es noch bitter bereuen, ihn hier zum Schmiere stehen abkommandiert zu haben.
Dass es hier natürlich auch ziemlich dunkel war, trug auch nicht gerade zur Besserung von Yenais Laune bei. Er war nun mal etwas schreckhaft, was dazu führte, dass er sich bei jedem Knarren, Quietschen oder Knacksen auf den Boden warf und sich die Hände vors Gesicht hielt, in der Annahme, dass ihn dann keiner sehen würde. Seinen Job, er da lautete, die anderen bei Gefahr zu warnen, interpretierte er so, dass er sich bei Gefahr in Sicherheit bringen sollte und, wenn sie vorüber war, den anderen davon berichten.
So ganz allein fühlte sich der Schatten hier ziemlich verloren. Fackeln in der Ferne warfen unheimlich tanzende Schatten, der schon ziemlich kühle Wind wirbelte Staub und einige Küchenabfälle auf und wirbelte ihn an dem ängstlichen Yenai vorbei. Fast hätte er laut geschrieen, als ihm plötzlich eine Handvoll Kartoffelschalen ins Gesicht sprang und sich um seinen Kopf und die Ohren wickelte. Er wollte nur noch weg hier, die miesen Zauberkünste des bösen Drachen wurden ihm zu viel. Hoffentlich kamen die anderen bald....
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| 01.11.2002 23:41 | #57 |
| blutfeuer |
der raum, in dem sie ankamen war dunkel und unbewohnt. es war eine kleine kammer, außer spinnen und asseln hatte der keine bewohner. leise huschte sie zur tür. kein geräusch. wenn hier nicht gerade eine wache schlief, waren sie wohl sicher. vorsichtig öffnete sie die tür einen spalt. die tür führte auf den wehrgang, der den turm mit dem hauptgebäude verband.
gebückt huschten sie nun einer nach dem anderen den gang entlang. die nächste tür führte dann in das haus und der dahinter liegende raum war wieder dunkel und unbewohnt. hier standen nur ein paar truhen herum und sie konnten sich einen moment sammeln.
wieder übernahm blutfeuer die aufgabe die tür einen spalt zu öffnen. vor ihr lag der flur des obergeschosses. auf einem schemel saß ein gardist, der sich gerade mit dem dolch die fingernägel reinigte. dabei beugte sich leicht nach vorn. das legte seinen nacken perfekt frei. vorsichtig führte blutfeuer ihr blasröhrchen an den mund. die entfernung war perfekt und der hals des mannes bot ein vortreffliches ziel. hoffentlich hatte sie auch schon genug geübt und würde ihn nicht verfehlen.
der mann versuchte noch nach dem kleinen einstich zu greifen, sank dann aber in sich zusammen. das war erledigt. blutfeuer schob sich endgültig durch die tür und winkte den anderen, ihr zu folgen.
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| 01.11.2002 23:42 | #58 |
| Superluemmel |
Noch bevor der Gardist zu Boden fiel, war Frost bereits aus der Tür geschlüpft und fing ihn auf. Leise ließ er den schweren Körper zu Boden gleiten, nur um ihn dann wenige Sekunden später mit Arsons Hilfe in den Raum zurückzuschleppen. Während Blutfeuer zusammen mit Gabriel sich an einem Türschloss zu schaffen machten, huschte der Krieger von einem Schlüsselloch zum anderem, um hindurchzuspähen.
Kein Anzeichen von Jana.... Frost fluchte innerlich vor sich hin. Wo mochte sie nur stecken, wenn sie noch nicht an die Barone verkauft worden war? Befand sie sich noch immer in der Gewalt der Banditen?
Ein leises Zischen kündigte von dem Ableben des Türschlosses. Kurz bevor die Amazone mit dem Spielball lautlos durch die Türe verschwanden, reichten sie Frost das Fläschchen mit der Säure. Arson hatte sich in der Zwischenzeit vor einer weiteren Tür postiert und winkte dem Krieger ungeduldig zu. Wenn Jana schon nicht hier war, sollten sie wenigstens ihre eigentlichen Ziele erfüllen. Vorsichtig führte Frost den schmalen Hals des Fläschchens in die Schlossöffnung. Nachdem ein Teil des Halses nicht mehr zu sehen war, bewegte er ihn nur noch um wenige Millimeter vorwärts. Durch sein geduldiges Vorgehen fing er sich einen nervösen Blick seitens des Novizens ein. Frosts Mund formte lautlose Flüche. Dann spürte er einen leichten Widerstand. Vorsichtig hob er die Flasche an und goß so etwas Säure in das Türschloss. Leichter Rauch stieg aus dem Schlüsselloch auf, dann drückte Arson langsam die Türklinke herunter. Ihrem Innenleben beraubt ließ sich die Tür ohne weiteres aufdrücken.
Das Zimmer hinter der Türe war klein und bis auf ein Bett samt einem Tischchen vollkommen leer. Fahles Sternenlicht fiel durch das vergitterte Fenster, reichte aber nicht aus um die beiden dunkel gekleideten Gestalten an der Tür aufzudecken. Auf dem Bett war die zierliche Gestalt eines Mädchens zu erkennen, das vor sich hinschlummerte. Ab und zu bewegten sich ihre Lippen im Schlaf. Frosts Miene verdüsterte sich. Wie skrupellos musste man sein, um so ein junges Ding in die Barriere zu werfen? In der Armee des Königs gab es einige rabenschwarze Schafe. Auf ein Nicken hin huschten Frost und der Novize in den Raum. Als sie nur noch wenige Spann von dem Mädchen entfernt waren, schlug es plötzlich die Augen auf.
Verwirrt sah es sich um.
„Was...?", wollte sie verschlafen fragen, doch bevor sie den Satz beenden konnte, hatte sie bereits einen Knebel um Mund, der den Rest verschluckte. Wenige Augenblicke später lag sie zu einem Paket geschnürt auf dem Bett. Blitzschnell war das zappelnde Ding in einen Sack gesteckt und abermals mit ein paar Stricken gesichert.
Damit sie durch ihr Zappeln nicht gegen eine Mauer stoßen konnte, packten Arson und Frost zusammen an und schlichen durch den Gang zurück zu dem Raum mit dem Wehrgang. Der Gardist schlief noch immer tief und fest und rührte sich kein Stück.
Wo blieben Gabriel und Blutfeuer?
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| 01.11.2002 23:43 | #59 |
| Arson |
Minuten verstrichen ohne dass die beiden vermissten Gefährten zurückkehrten. Arson hielt es nicht mehr aus. Mit einem Handzeichen bedeutete er dem dunklen Krieger neben sich, hier zu warten, dann schlich der hohe Novize auf Katzenpfoten zurück in den finsteren Hauptkorridor. Aus den Erzählungen der Amazone wusste er, wo sich das Zimmer des Erzbarones Carthos befand. Mit größter Vorsicht näherte sich Arson der schweren Holztür, legte sein Ohr langsam an die grob gezimmerten Balken. Das Zimmer schien in absoluter Stille zu liegen. Der Diener des Schläfers konnte sein Herz klopfen spüren, als sich die Finger seiner rechten Hand um den eisernen Türgriff schlossen. Der Griff wurde heruntergedrückt, langsam, unendlich langsam schob der junge Berserker die Tür nach innen, lugte vorsichtig durch den schmalen Spalt. Die Luft schien rein zu sein. Schnell huschte Arson ins Innere des Zimmers.
Endlich wurde die Tür geschlossen, erleichtert entspannte der junge Mann seinen Körper, sah sich aufmerksam in dieser unbekannten Umgebung um. Gabriel hatte ganze Arbeit geleistet. Auf dem wuchtigen Bett lag, eingepackt in eine schwere Felldecke, der Erzbaron, und schlief. Dass es sich hierbei um keinen natürlichen Schlaf handelte, war schnell zu sehen. Baal Grabriel hatte sich neben Carthos auf die weiße Matratze gesetzt und zog in aller Seelenruhe an einem dick gerollten Krautstengel, den er an einer der Kerzen entzündet hatte. Den Rauch blies der untersetzte Mann mit Vorliebe in das Gesicht des schlafenden Barons.
Arson riss sich von diesem bizarren Anblick los, eiligen Schrittes durchquerte er den großen Raum, riss sich den braunen Stoffsack von den Schultern, bauschte ihn mit einem Schlag in der Luft auf. Mit mildem Interesse musterte der hohe Novize die zahlreichen, an der Wand hängenden Schwerter. Einige der Klingen waren von wirklich beeindruckender Form, ihre Verarbeitung zeugte davon, dass der Schmied, der sie hergestellt hatte, mehr als nur ein meister seines Faches war. Die Tatsache, dass der junge Berserker die mächtigen Mordwerkzeuge nun seelenruhig aus ihren Haltern nahm, sie anschließend in dicke Tücher wickelte, mit einem Seil zusammenschnürte und sie letztendlich in den Sack packte, konnte einer gewissen Ironie nicht entbehren. Was nützten die besten Waffen dieser Welt, wenn niemand hier war, um sie zu führen?
Schwungvoll warf der hochgewachsene Diener des Schläfers den Sack über seinen Rücken, blickte dann zu der einzigen Frau ihres Trupps, der Amazone Blutfeuer hinüber. Sobald die Kriegerin ihren Teil der Beute sicher verstaut hatte, konnten die nächtlichen Einbrecher sich in die Schatten des Tunnelsystems zurückziehen.
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| 01.11.2002 23:43 | #60 |
| Gabriel-666- |
Während sich Blutfeuer an der Truhe zu schaffen machte bewegte sich der Baal auf Zehenspitzen auf den schlafenden Erzbaron Karte oder wie der auch immer hieß zu.
Damit der große Junge auch tief und fest im schlafenden Zustand blieb lud Gabriel einen Schlafzauberspruch mit Hilfe seiner eintätowierten Runen hoch und versetzte den Erzbaron Carthos in Tiefschlaf.
Den würde nichts mehr aufwecken, nicht mal ein Nebelhorn.
Naja, jetzt wars aber langweilig...die hübsche Amazone sackte alles ein und gabriel bekam gar nichts, hier war nichts interessant für ihn. Oder....der muntere Kifferguru erblickte einen Krug mit Wasser auf des Barons Nachtkästchen stehen, hehe, das wird ein Spaß.
Er nahm den Krug und setzte die Gabe der Pyrokinese ein damit es sich erwärmt. Dann stellte er den Krug auf den Boden und zog die Hand von der Karte ein bisschen in Richtung Becher und tauchte zwei Finger darin ein. Hehe, laut Trickhandbuch das er mal gelesen hatte müsste der Gute in Kürze anfangen ins Bett zu strullern.
Manno, das wird ein Spaß.
Blutfeuer war schon fast fertig mit dem ganzen Krempel da, aber Gabriel hatte noch immer nichts.....oder etwa doch ?
Da hing ein Bild an der Wand, ein wunderhübsches Bild von zwei spärlich bekleideten weiblichen Geschöpfen.
MUAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA, das war ab jetzt seins.
Schnell riss sich Gabriel das Ding unter den Nagel und ließ den Bilderrahmen ohne dazugehöriges Bild einfach hängen.
Gabriel wartete was Blutfeuer da noch herummurkste.
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| 01.11.2002 23:44 | #61 |
| blutfeuer |
blutfeuer kniete vor der großen truhe in Carthos Raum, die dummerweise abgeschlossen war. da sie keinen meister der diebeskunst in ihrer gruppe hatte, musste wieder die säure herhalten. mit einem leisen zischen und brutzeln fraß sich die säure durch das schwere vorhängeschloss. blutfeuer hätte zu gern gewusst, aus welchen diabolischen zutaten dieses ätzende gewässer war, aber das würde ihr wohl ewig verborgen bleiben. druiden waren schon extreme wesen.
als das schloss zu boden fiel, verhielten die gefährten wieder vor schreck einen moment. aber alles blieb ruhig. blutfeuer stemmte den schweren deckel nach oben und dann räumten sie gemeinsam die truhe leer.
das würde eine aufregung geben. zwei wichtige statussymbole der erzbarone in einer nacht entführt: die frau und die wertvollen waffen!
blutfeuer warf noch einmal einen prüfenden blick in die runde. die wände waren leer und die truhe wirkte wie ein hungriges maul, in die schon lange keiner mehr was reingesteckt hatte...außerdem vernahm sie ein leises plätscherndes Geräusch das vom Bett des Erzbaronen hervordrang, eine kleine Lacke entwickelte sich unter dem Bett und es war nicht das warme Wasser von dem Krug. Mit warnenden Blicken musterte sie Gabriel der sie kindlich und unschuldig anstarrte.
die amazone warf dem schlafenden erzbaron noch einen handkuss zu (und Gabriel auch), dann schloss sich die tür wieder hinter den Eindringlingen.
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| 01.11.2002 23:44 | #62 |
| Superluemmel |
Nur mit Mühe konnte sich Frost beherrschen, um nicht mit der Stiefelspitze auf dem Boden herumzutrommeln. Bei den Göttern, wo blieben die bloß? Wenn sie aufgeflogen waren, waren er und Yenai genauso geliefert. Und warum konnte dieses verfluchte Mädchen nicht mal aufhören, so herumzuzappeln? Wenn sie so weitermachte, konnte sie hierbleiben.... Ungeduldig warf Frost einen Blick über die Schulter. Der Weg war frei, vielleicht sollte er sich schonmal in Sicherheit bringen. Sofort verwarf er den Gedanken wieder. Bevor er seine Gefährten im Stich lassen würde, musste er schon tot sein. Eine Bewegung in seinem Augenwinkel ließ ihn zusammenzucken. Instinktiv zog er sich einen Schritt in den Wehrgang zurück, seine freie Hand legte sich auf den Schwertgriff. Erst als er die drei Vermissten in den Raum huschen sah, atmete er innerlich auf. Frost bedachte die drei wegen der Verspätung mit einem bösen Blick, dann zog er sich bis zum Kamin zurück. Dort legte er seine lebende Fracht ab und klopfte dreimal leicht gegen den Stein. Anscheinend besaß der Schatten doch noch etwas Hirn, denn ein paar Sekunden später zeigte sich sein verwirrtes Gesicht. Mit einer geschmeidigen Bewegung glitt der Krieger in den Kamin herab, kletterte so weit herunter dass seine Füße nur noch wenige Spann über dem Boden schwebten, dann ließ er sich fallen. Fast geräuschlos federte er den Sturz ab, dann winkte er den Gefährten oben zu. Als nächstes folgte der Sack mit dem Mädchen, den Arson so weit wie möglich in den Kamin hängte und dann von Frost und Yenai gemeinsam aufgefangen wurde. Yenai stand die Verwirrung ins Gesicht geschrieben. Wahrscheinlich wartete er immer noch auf den Drachen. Wenige Augenblicke kletterte Blutfeuer in den Kamin. Frost machte sich bereit, die Amazone aufzufangen.
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| 01.11.2002 23:44 | #63 |
| Arson |
Mit finsterer Miene beobachtete Arson den Abstieg der geschickten Amazone. Immer wieder ruckte sein Kopf zur Seite, aufmerksam sondierte der hohe Novize die Dunkelheit des angrenzenden Wehrgangs. Noch lag die Stille der Nachtruhe über den Korridoren der Burg, doch dieser Zustand würde definitiv nicht von Dauer sein. Eine falsche Bewegung, eine unachtsame Geste, und der junge Mann würde, zusammen mit seinen Gefährten, in einem der im Hof baumelnden Metallkäfige enden. Wieso hatte er sich überhaupt auf diese Wahnsinnstat eingelassen? War dies der Wille des Schläfers? Oder hatte er sich, ohne es zu wissen, einer ruchlosen Bande von Strauchdieben angeschlossen? Der hochgewachsene Berserker beschloss, seine Kameraden von nun an noch genauer beobachten. Sollte ihm auch nur der leiseste Verdacht kommen, dass hier Unrecht geschehen war, so würde er noch am selben Tag vor die Barone treten und ihnen ein umfassendes Geständnis machen. Der Schläfer verachtete Diebstahl, und duldete niemanden in seiner Gemeinschaft, der mit diesem Laster befleckt war. Zumindest war dies Arsons Überzeugung.
Der hohe Novize beugte sich schon über das schwarze Loch des Kamins, als ihm ein Gedanke durch den Kopf schoss. Eilig tastete er mit der rechten Hand hinter sich, bis seine Finger sich um den dicken Fellumhang schlossen. Der Diener des Schläfers hatte das gute Stück aus dem Vorratsturm entwendet, um sich besser vor der beginnenden Kälte des Winters schützen zu können. Gewissensbisse hegte er hierbei nicht. Die Bewohner dieses Lager hatten keine Verwendung für das Fell und er selbst litt Not, also war es nur recht und billig sich zu bedienen. Er würde die Barone zu gegebener Zeit entschädigen.
Gewissenhaft stopfte Arson den Umhang in den dicken Jutesack zu den Schwertern, warf selbigen dann durch das finstere Loch, in der Hoffnung, dass seine Gefährten ihn fingen. Anschließend schwang er seine Beine über den Rand des Kaminsimses, kletterte dann so schnell es ihm möglich war nach unten. Seine Kameraden warteten dort bereits auf ihn. Der hohe Novize musterte sie alle, die Augen zu misstrauischen Schlitzen verengt. Er fand keine Spur von Habgier oder Mordlust in den angespannten Gesichtern. Offensichtlich waren sie alle von der Richtigkeit ihres Tuns überzeugt. Vorerst beruhigt trat der Berserker ebenfalls aus dem Turmeingang, schloss sich der buntgemischten Abenteurertruppe erneut an. Sie hatten alles was sie brauchten. Es wurde Zeit die Höhle des Löwen zu verlassen.
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| 02.11.2002 00:22 | #64 |
| Adonis |
"Hoho, Hihi, Hahahalt!!!", rief der Feuermagier Adonis laut mit einer billigen Kopie von John Wayn in seiner Stimme. "Wenn einer die Barone ausraubt, dann bin ich das".
Mit Boxershorts bekleidet stand Adonis vor den überraschten Räubern. Er wollte sich nur ein Marmeladenbrot aus dem Kühlschrank hohlen, als er ein seltsames geräusch hörte und dann das....
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| 02.11.2002 00:45 | #65 |
| Adonis |
Mmmmh, wie es scheint waren die Schurken dem gutaussehenden Magier abgehauen, aber da hatten sie die Rechnung ohne den zaubetrnden Plüschsandalenträger gemacht. Schnell zog er eine seiner lila Zauberrollen und folgte den Verbrechern, komme was wolle.
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| 02.11.2002 17:53 | #66 |
| Bran |
Drago hatte weitere lehren von den Göttern in den Büchern der Bibilothek gelesen. Ihm war der Gott Schläfer aufgefallen. Dieser hatte seine Anhänger im Sumpflager, einem kleinen Sektenlager. Drago war schon einmal dort gewesen, um in den Krieg zu ziehen. Nun lehrnte Drago immer mehr über den Gott. Er gefiel Drago, wie er seine Lehren unter seinen Anhängern verbreitete, dass er so gut wie unbesiegbar war...das alles faszinierte Drago. Der Gott gefiel Drago so sehr, dass dieser anfing, immer weniger zu Innos zu beten, je mehr er über den Gott in Erfahrung brachte. Glaube ich eigendlich noch an Innos??? fragte sich Drago immer öfter. Natürlich! antwortete sein Gewissen. Aber Drago wusste es besser. Er war dem Glauben des Schläfers unterfallen. So ging Drago zu Corristo.
Drago: "Ich habe Gefallen an dem Schläfer gefunden."
Corristo: "Gefallen???"
Drago: "Ja. Ich glaube, ich glaube nicht mehr an Innos. Der Schläfer hat mich verwirrt. Doch nun weiß ich es besser. Ich glaube an ihn, nicht an Innos." Corristo: "Du bist eine Schande für uns."
Drago schwieg.
Corristo: "Geh mir aus den Augen. Wenn ich dich hier noch einmal im Tempel sehe, glaube nicht, dass du wieder herauskommen wirst."
Drago: "Aber..."
Corristo schrie aufgebracht:
Corristo: "KEIN ABER! VERSCHWINDE!"
So ging Drago zu seiner Truhe, packte alles, was er besaß in einen Sack und verließ den Tempel. Die Runen und seine Robe behielt er. So ging der ehemalige Feuermagierlehrling Drago aus dem Tempel, aus der Burg und aus dem Alten Lager. Seine Zeit hier war abgelaufen. Drago hatte sich mit Corristo verkracht. Niemand würde den Streit zwischen ihnen wieder gut machen können. Niemand.
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| 02.11.2002 18:26 | #67 |
| Cain |
Gemütlich schlenderte NeoN wieder beim Südtor herein.
Er staunte, weil es nicht so gemütlich zuging wie noch am Morgen. Überall liefen Gardisten und Schatten hecktisch herum.
Als sich NeoN einen der vorbeilaufenden Buddler schnappte und ihn frage was los sei, antwortete der Buddler, dass das Alte Lager ausgeraubt wurde. Mehr konnte er leider net sagen also wetzte NeoN zu den Torwachen vor der Burg, die wie NeoN bemerkte verdoppelt worden waren.
Was wurde gestohlen? fragte NeoN auserpuste, als er bei der Wache ankahm. Diese guckte ihn skeptisch an und sagte dann.
Es wurden Waffen und Felle gestohlen und ich glaube eine Frau wurde entwendet! Wie hieß sie? fragte NeoN aufgeregt, als er das Wort Frau hörte. Ich glaube Saria oder so... antowrtete der Gardist und NeoN rutschte das Herz in die Hose.
Saria war weg.
Mit dem Gedanken konte sich NeoN irgendwie nicht anfreunden, dass sie jetzt irgendwo da draußen rummrennen würe und rauf wartet, dass NeoN ihr über den Weg läuf.
NeoN schluckte und machte sich gleich darauf in Richtung seiner Hüte. Sie war abgeschlossen. Das war für NeoN schonmal ein gutes Zeichen. Man weiß ja nie... sagte er sich, als er eintrat.
Drinen war es dukel und NeoN machte erstmal den Kamin an.
Dann setzte er sich auf seinen Sessel und begutachtete den Bolzen. Ich glaube ich werde mir ein paar Pfeile von der Sorte anfertigen man wei ja nie... sagte er laut zu sich selbst und zog seine Schattenrüstung aus. Dann schnallte er Schwert und Dolch ab und legte sie in seine Truhe, die er sorgfältig abschloss.
Zum Schluss faltete er seinen neuen Umhang und legte ihn neben sein Bett. Er selbst legte sich dann auch schlafen und träumte von kleinen Schafen, die über die AL-Mauer hüpften.
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| 02.11.2002 19:07 | #68 |
| -Die Schatten- |
Auf dem Marktplatz hatten sich ungefähr 10 Schatten versammelt, die etwas zusammen unternehmen wollten. Sie berieten heftig, was sie machen sollten. Viele wollten einfach nur Jagen gehen und ein paar Felle einsacken. Andere wiederum wollten das Orkgebiet erkunden und sich in die Gefahr stürzen.
Schatten1: Lasst uns jetzt abstimmen!!
Schatten 2,3, 4, 5,: Wir wollen Jagen gehen und uns etwas dazuverdien. Alle anderen Schatten:
Wir wollen endlich mal das Orkgebiet sehen!
Alle sahen gespannt auf den ersten Schatten und dieser fing an zu schwitzen.... Ich würde schon gern ins Orkgebiet..... sagte er dann und erntete von den einen Dankaussagungen und von den anderen böse blicke.
Alle 10 Schatten machten sich dann auf den Weg in Richtung Nordtor. Nach kurzer Zeit waren sie dann zwischen den Lagern
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| 02.11.2002 19:55 | #69 |
| RonY |
RonY und Thorus betraten das Lager . Thorus machte sich ohne ein Wort zu sagen auf den weg in die Burg , um seine ramponierte Rüstung zu Tauschen die Taschen mit der Waran zunge und dem Merkwürdigem Dolch nahm er mit . RonY sah sich erstmal um , irgendwie kam es ihm vor als wäre er hier in einem Ameisenhaufen geraten , alles wimmelte durcheinander nur ohne System .
Da aber niemand zu sehen war , von dem man verläsliche Informationen erhalten konnte beschloss er , erstmal zu seiner Hütte zu gehen und sich etwas zu entspannen .
Dort angekommen sperrte er die Tür auf und trat ein schloss die Tür hinter sich und tapste im Halbdunkeln richtung Kamin , um an einem der noch glimmenden Holzscheite eine Kerze anzuzünden .
Danach kramte er aus der Truhe etwas zu essen Heraus und setzte sich an seinen Tisch .
Als er mit Essen fertig war schaute er , ob seine Ausrüstung vollständig war , schnappte sich dann seinen Beutel und verfrachtete die Reste hinein , für den Fall das er noch mal Hunger kriegen sollte . Nun wollen wir doch mal sehen was hier eigentlich los ist dachte er , ging zur Tür und wollte sie Abschliessen , ala ihm einfiel das die Kerze noch brannte also ging er noch ein mal zurück und pustete sie aus , dann verließ er das Haus , schloss die Tür ab und machte sich auf die Suche nach jemanden der Genaueres wusste...
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| 02.11.2002 21:25 | #70 |
| Carthos |
Die Erzbarone saßen zusammen um Thronsaal und berieten über die ersten Schritte. Alle kochten vor Wut, besonders aber Gomez und Carthos.
Gomez blick alleine hätte ausgereicht um die Diebe zu massakrieren. OK, ich will diese verdammten Hurensöhne haben. Und wenn ich sie habe Nagel ich sie an ihren Mamischwänzen an den nächsten Baum. Vorher prügeln wir noch ihre Hirne zu Brei und brechen ihnen sämtliche Knochen.
Carthos hatte sich mittlerweile einen rachestahl aus der Waffenkammer geholt und mit zusätzlichen Zacken und haken verbessert. Wer dieses Ding in die Fresse bekam, der hatte die längste Zeit so etwas wie ein Gesicht gehabt. Ich will das diese Kerle überall gesucht werden. Erstmal wird hier alles abgesucht nach Hinweisen.
Genau zu diesem zeitpunk kamen Corristo und ein Gardist in den Thronsaal.
Wir haben uns mal Carthos' Zimmer genauer angesehen. Wir mussten lange suchen, aber das hier haben wir gefunden.
Der Gardist stellte einen Teller auf dem Tisch und trat einen Schritt zurück. Bei genauerem Hinsehen konnten die Barone etwas grünes erkennen, eine Art Pflanze.
Was soll das sein ? warf Scar als Erster die Frage in den Raum die nun allen hier auf der Zunge lag.
Das ist Sumpfkraut, wir haben es in einer Ritze zwischen den Bodenbrettern gefunden. Corristo blickte in die Runde und setze dann zu einem längeren Vortrag an.
Es ist eindeutig Sumpfkraut, Zweifel sind ausgeschlossen. Ich habe mir auch das aufgebrochene Türschloss genauer angesehen. Es wurde wohl mit einer Art Säure veräzt. Der Gardist der niedergestreckt wurde, wurde mit einem Betäubungspfeil ruhig gestellt. Dieser kam aus einem Blasrohr, Größe und Statur von dem gefundenen Teil lassen keine anderen Schlüsse zu. Wir haben auch herausbekommen woher diese Kerle kamen. Eine alte Goblin Höhle führt direkt unter dem Alten Lager hindurch.
Carthos' Blick gleitete durch den Raum. Der Wunsch nach Rache hatte ihn gepackt. Er wollte nicht eher ruhen bis er jedem Einzelnen von diesen reudigen Drecksäcken die Visage verbeult hatte.
Mir fällt da noch etwas ein. ein Ereignis von letzter Nacht kam ihm gerade wieder in den Sinn.
Ich wurde von irgend einem Geräusch in meinem Zimmer geweckt. Doch bevor ich was sehen konnte war ich irgendwie weggetreten und kann mich an nichts mehr erinnern. fragend sah er den Obersten Feuermagier an. Wenn es jemanden gab der ihm hier weiterhelfen konnte dann er.
Das klingt für mich sehr nach einem Schlafzauber, welchen nur die Bruderschaft im Sumpf benutzt.
In diesem Moment fuhr Gomez von seinem Thron auf und trat den daneben stehenden Kerzenständer um.
Ein Schlafzauber, Sumpfkraut, das sagt doch alles. Diese reudigen Hunde werden wir jetzt erstmal zu ihrem fantasie Gott schicken. Ich werde jedem einzelnen sein Hirn zum Arsch rausblasen. Von dem was danach noch übrig bleibt bauen wir Toilettenschüsseln.
Wir sollten erst einmal behutsam vorgehen. Die Fakten sprechen dafür das da mindestens ein Sumpfler seine Finger im Spiel hatte. Folglich werden wir in dieser Richtung einmal nachforschen.
Ravens Stimme klang als Einzige im Saal ruhig und gelassen. Er hatte die ganze zeit stumm neben Gomez gestanden und alles verfolgt.
Also gut. Gomez schien sich nun etwas gefangen zu haben.Ich will das alle Wachposten verstärkt werden, und das bleibt so lange aktuell bis dieser Planet in die Luft fliegt. Zusätzlich dazu wird diese Höhle und alles Abzweigungen die sie hat zugeschüttet und versiegelt. Alle Wachposten im Erzbaronenhaus werden verdoppelt, genauso wie die am Burgtor und auf dem Burghof. Auch dies gilt bis uns der Planet auf dem wir grad stehen um die Ohren fliegt. Sämtliche Schatten sollen sich in der Kolonie verteilen und ihre Ohren offen halten. Sobald sie was erfahren will ich davon unterrichtet werden. Nächster Schritt ist ein Besuch im Sektenlager.
Das mach ich. Ich kümmer mich gleich drum. Carthos stand auf und stampfte, immer noch stocksauer, nach draussen.
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| 02.11.2002 21:59 | #71 |
| Carthos |
Wütend marschierte der Baron über den Burghof und sofort weiter in den Aussenring. Er brauchte dringend einen der Schatten der die Anderen zusammentrommeln würde.
HEY DU DA ! brüllte er dem Ersten entgegen den er sah.
Ich nehme an ihr wisst was los ist. Ins Erzbaronenhaus wurde eingebrochen, nun gilt es die Schuldigen zu finden. Ich will das die Meisten, nicht alle, von euch ausschwärmen und sich in der Kolonie verteilen. Sobald einer von euch etwas interessantes hört, sofort wieder hier melden.
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| 02.11.2002 22:08 | #72 |
| RonY |
RonY erschrak ziemlich als ihn jemand Anschrie ,aber als er sich umdrehte stellte er fest das der der Rumbrüllte ein Erzbaron war und Irgendwie schien er verdammt schlecht gelaunt .
RonY hörte den Ausführungen des Barones gespannt zu , Einbruch in die Burg was es nich alles gibt , kein wunder das der Baron mies drauf war . RonY Bestätigte die Anweisung und verabschiedete sich höflich mit den Worten Es wird alles zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt werden
dann machte er sich auf den weg um einige Schatten aufzutreiben was nich so einfach sein würde , hatte doch eine Größere Gruppe vor kurzem das Lager Verlassen ....
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| 02.11.2002 22:23 | #73 |
| -Die Schatten- |
Nachdem RonY durch das ganze Lager gerannt war um einige Schatten aufzutreiben sammelten sich diese nun am Hauptor , gespannt mit einander Tuschelnd was es um diese Zeit noch wichtiges gab .
Als RonY etwas Später mit noch einigen Nachzüglern ebenfalls am Tor Eintraf hatten sich dort etwa 20 Schatten versammelt die nun gespannt den Ausführungen ihres Kameraden folgten und zustimmend dazu nickten
Die werden wir schon irgendwo auftreiben und wenn wir die Ganze Barriere abgrasen müssen der Meinung waren sie alle .
Dann teilten sie sich in kleinere Gruppen von zwei bis drei Mann auf und machten sich auf den Weg in die anderen Lager und die entlegenden Gebiete . Nebenbei hofften sie das wenigstens eine der Gruppe mit einer Erfolgsmeldung oder wenigstens guten hinweisen zurück kehren würde , den wen nich würde es auch für sie Unangenehm werden und das war so sicher wie das Amen in der Kirche .....
R
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| 02.11.2002 23:22 | #74 |
| RonY |
RonY schaute dem großteil der Abziehenden Schatten hinterher und wünschte ihnen in Gedanken viel Glück . Dann wandte er sich an zwei der übrig geblieben Ihr geht nun erstma zu Fisk und besorgt Fackeln , wenn er meckert sagt ihm Auftrag der Erzbarone und beeilt euch dann wandte er sich an den letzten Los komm da wir wach sind wecken wir nun auch nen paar Buddler , die können dann schon mal mit den vorbereitungen für das Zuschütten der Katakomben beginnen
Der angesprochene Grinste Hämisch und zusammen machten sie sich auf den Weg um die Buddler um ihren Unverdienten Schlaf zu bringen .
Eine Knappe halbe stunde Später hatten sich am Tor eine Grummelnde und meckernde Gruppe von Buddlern gesammelt , die Mürrisch auf die Schatten starten und warteten das es nun weiterging .
Sorry hat länger gedauert wir mussten ihn erst wecken und überreden sie uns zu Geben .... meldeten sich nun auch die beiden anderen Schatten zurück , schwer beladen mit Fackeln
Gut verteilt sie und passt ja auf das inzwischen keiner von den Brüdern Stiften geht , ich besorg schnell noch ein paar Gardisten , die dann aufpassen das da unten auch wirklich gearbeitet wird
RonY wandte sich um und betrat die Burg wo er den erstbesten Gardisten auf die Sache ansprach , dieser reagierte nicht begeistert und meinte Hau ab , du hast mir nix zu sagen ich nehm nur Befehle von Ranghöheren an . Dann frag doch Thorus , ob der Auftrag korekt ist und las dir bei der Gelegenheit gleich den Kopf abreisen , das das immer noch nich ausgeführt wurde , die haben nämlich alle verdammt miese Laune antwortete RonY worauf der Gardist grummelnd verschwand und kurz darauf mit 4 seiner Kameraden erschien .
Zusammen machten sie sich auf den weg zum Vorplatz wo sie die Buddler in Empfang nahmen und sich mit diesen auf den Weg zu den Katakomben machten . Pühh problem 1 erstmal abgehakt dachte RonY und wandte sich nun an die anderen Schatten Wir werden uns nun auch auf den Weg zum Sumpf machen . Zustimmend Nickten die anderen und verließen dann das Lager...
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| 03.11.2002 13:33 | #75 |
| Der Inquisitor |
Dorrien betrat unbehelligt das Alte Lager, die Gardisten am Tor waren gerade mit jemand anderem beschäftigt, der wohl eine größere Gefahr darstellte als der Inquisitor...
Verwundert sah er sich um. Überall Leute, Soldaten in roten Rüstungen und Männer, die so aussahen, als würden sie fast jeden Tag schwer arbeiten. Sonderbar, eine derartige Stadt hatte er bisher noch nie in Myrthana gesehen... Wo waren die Frauen? Nur Männer hier...merkwürdig...
Hier war doch irgend etwas faul. Hatte das vielleicht etwas mit diesem sonderbaren magischen Wall zu tun? Anscheinend musste Dorrien eine ganze Menge herausfinden. Und er brauchte eine Waffe, ein Inquisitor ohne Schwert ist nun mal wie ein Erzbaron ohne Erz...
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| 03.11.2002 15:10 | #76 |
| Cain |
NeoN wurde aus dem Schlag gerissen von einem lauten Klopfen an seiner Hütte. Als er aufstand und aufmachte, stand ein Schatten vor ihm. Er war total ausser Puste und schien ziemlich erschöpft zu sein. Mein Chef hat mich geschickt! Er fragt ob du ihm im Orkgebiert bei der Jagt nach Clay und Gravenm helfen willst? bei den beiden Namen lauschte NeoN auf. Clay und Graven waren beides frühere Mitglieder der Alten Lager und er kannte sie beide.
Ich ziehe mich an und komme dann sofort!
Dann zog er seine Schattenrüstung an, schnallte sich Schwert und Dolch und und machte den Bogen an seiner Rüstung fest.
dann ging er vor die Tür und schnappte sich die nächsten 2 Schatten, die er sah.
Du und du! Ihr kommt mit mir... wir müssen unsere Freunde im Orkgebiet unterstützen. dann wante er sich wieder dem anderen Schatten zu. Du wirst uns führen ! Der Schatten nickte und die vier Schatten rannten in Richtung Nordtor, dann verließen sie das Alte Lager.
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| 03.11.2002 16:39 | #77 |
| Vexx |
Vexx war ein wenig besorgt über die momentane Situation. Carthos war blind vor Rachsucht und man musste momentan gut auf ihn aufpassen damit er nichts Unüberlegtes tat. Vexx war natürlich auch sauer über das gewesen was passiert war, jedoch konnte er sein Temprament im Gegensatz zu Carthos noch zügeln. Der wollte heute abend in den Sumpf gehen, denn dort erwartete er am ehesten eine Antwort zu finden. War ja auch logisch, dachte sich der Erzbaron, woher sollte sonst das gefundene Sumpfkraut kommen. Er würde Carthos in den Sumpf begleiten damit der keinen Unsinn dort machen würde und am Ende das Lager zerlegt.
Nachdenklich verließ er das Erzbaronenhaus und blieb in der Mitte des Innenhofs stehen. Er holte tief Luft und sagte mit lauter und deutlicher Stimme.
"Es sollen sich ein Dutzend Gardisten marschfertig machen und sich bereit halten. Wir fliegen heute abend aus und fragen mal die Götzenanbeter was sie zu dem Überfall zu sagen haben!" verkündete er und ging weiter zu Thorus.
"Es sollen sich Leute fertig machen die nicht gleich draufhauen wenn ihnen was stinkt, Carthos langt schon. Such du also die Männer raus die ein wenig ruhiger aber dafür effizient sind!" raunte er ihm zu, dann ging er zurück ins Baronenhaus, er hatte auch noch das ein oder andere zu erledigen bevor es losging.
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| 03.11.2002 17:07 | #78 |
| Carthos |
Mit einem lauten Gepolter flog eine Schüssel aus dem Erzbaronenhaus und landete klirrend auf dem Burghof. Die Gardisten sahen ratlos zum Eingang des Hauses. Kurz danch stand Carthos in der Tür und sah zu ihnen hinüber. Jeder wusste, dieser Mann wr der Grund für den fliegenden Gegenstand. Demnächst is Abmarsch in Richtung Sumpflager. Jeder nimmt an Waffen mit was er tragen kann. Wir werden sie zwar vorrausichtlich nicht benutzen, aber man weiss ja nie.
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| 03.11.2002 18:34 | #79 |
| Carthos |
Die beiden Erzbarone standen vor den insgesammt 10 Gardisten mit denen sie nun Richtung Sumpflager ziehen wollten.
So Männer. Wir gehen jetzt den Hippies mal einen Besuch abstatten. Es gibt ein paar Dinge die uns die Spur ins Sumpflager weisen, dieser gehen wir nun nach. Ihr habt alle eine Armbrust und ein gutes Schwert. Das heisst aber nicht das ihr da unten alles zu Klump hauen könnt. Ich will nur ein paar Infos, wenn ich die habe hauen wir wieder ab. keine Gewalt, es sei denn ihr werdet angegriffen klar ?
Ein einstimmiges Nicken der Gardisten war die Antwort auf die eben gestellte Frage.
Los gehts. Langsam setzte sich der Trupp in Bewegung. Die Buddler staunten nicht schlecht, als plötzlich die 10 Gardisten, angeführt von 2 Erzbaronen, die die Truppe nun zum Südtor hinaus führten.
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| 03.11.2002 20:36 | #80 |
| Fulgrim |
Fulgrim kam zum Alten Lager. Schon aus der Ferne Beobachtete er wie ein großer Trupp von etwa 10 Gardisten und 2 Anderen die wohl höhergestellt waren sich in bewegung setzten. Wohin sie wollten wusste Fulgrim nicht, und es war wie er fand auch nicht so wichtig. Wichtig für ihn das er ins Alte Lager kam um sich zu etablieren. Er wollte einen Job machen, er wollte ein bleibe haben. Also schlenderte er langsam den Weg endlang und kam ins Alte Lager. Der Gardist am Tor schaute ihn zwar Grimmig an, sagte aber kein Wort. Fulgrim war sich durchaus bewusst das dies nicht selbstverständlich war. Er wollte sich im Alten Lager erstmal umsehen. Er wollte sich einen Job suchen.
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| 03.11.2002 22:22 | #81 |
| Cole |
Cole war noch zweihundertschritt vom lager entfernt als er stehen blieb. Es war Zeit Phase 1 seines Plans einzuleiten. Er kontrollierte noch einmal die Rüstung und das leicht angetrocknete Blut darauf und begann dann loszurennen als wäre Beliar persönlich hinter ihm her. Sein Ziel war das Südtor. Sein Atmem raste ebenso wie sein Puls als er das tor erreicht. Die Wachen starrten ihn verwirrt an. "Ich .. ich wurde angegriffen .. zwei Sölder .. musste fliehen." Er rang nach Luft. "Ich konnte einen verwunden ... aber dann ..." Die Torwache sah das Blut und versuchte ihn zu beruhigen. "Komm erst mal, hier bist du sicher." Cole lachte in sich hinein als er das Lager betrat. Diese Gardisten, ein leichtgläubgies Volk. Phase 2 seines Planes begann jetzt. Er lief weiter zum Marktplatz ging in eine Hütte in der niemand war. Dort holte er eine Fackel heraus uund entzündtete sie. Diese plazierte er unter dem Bett was kurz darauf Feuer fang. Zufrieden ging er zur nächsten Hütte und wiederholte die Prozidur. Doch diesemal nicht unbememerkt. Ein Schatten betrat die Hütte. Er blieb entsetzt stehen als er sah was der vermeintliche Gardist tat. Cole hingene fuhr herum und zog in der selbe Bewegung sein Schwert. Die Klinge fegte ein einziges mal durch den Raum. Aber sie schnitt leider nur in die Rüstung. Cole wechselte das Schwert in die linke und hieb dem Schatten mit geballter Faust ins Gesicht. Der Schatten fiel zu Boden und hiel dich die Hände an die blutende Nase. Cole lachte verächtlich und verließ die Hütte. Langsam bewegte er sich Richtung ausgang. Am Südtor angekommen hielt er inne und schaute sich die Lage an. Drei Garisten. Zu viele. Er machte kehrt und ging zum Nordtor, aber nicht über den Markplatz sondern anderesherum. Das Lager war belebt und er begegnete wieder einem Schatten. "Abend" sagte er im vorrübergehen. Als sie nebeneinander waren stieß Cole seinen linken Ellenbogen in den Rücken des Mannes welcher zusammenbrach. Dann rannte er los, Richtung Nordtor. Er war bemerkt worden und musste sich aus dem Staub machen, außerdem müssten die Hütten schon in Flammen stehen. Bald hatte er das tor erreicht. Bevor er in sichtweiter kam verlangsamte er seine Schritte. Ganz ruhig marschierte er dann durch das Tor und trat in die schützende dunkelheit des Waldes ein.
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| 04.11.2002 01:35 | #82 |
| PropheT |
PropheT wachte neben einem Busch, der sich entlang der Burgmauer erstreckte, auf.
Der platte Schnapsbeutel, dessen Inhalt sich über Nacht auf seinem Bademantel verteilt hatte, gab auch gleich Aufschluß auf die nächste Aufgabe seiner nicht vorhandenen Mission, die er unbedingt erfüllen mußte.
Nach einigen Flüchen, die gegen die Burgmauer schleuderte und einem käuflich nicht erworbenem Frühstück, machte er sich auf zu Smirnoffs Taverne.
Falls man die Dinge genau betrachten wollte, es soll diesen Schlag von Menschen geben, die dieses Verhalten als Lebensmaxime hervorheben, so war die Taverne keine Taverne und Smirnoff auch kein Wirt, er war mehr ein Dienstleister in einem übertragenen und all umfassenden Sinne.
Er bestahl die Reichen und verkaufte seine Erwerbe dann an die noch Reicheren. Ein echter Wohltäter und Philanthrop eben, der in dieser zynischen Welt noch für wahrhaftige Ideale stand.
Nach dem üblichen sinnentleerten Wortaustausch vor und nach dem Verkauf, verließ PropheT dankend die "Taverne"(selbige hatte er selbstlos und herzensgut, wie er nun einmal war, mit einem alten, blinden Mann, gegen ein Bootshaus am Strand getauscht. Der feurige Lebensabend, dem er dem Alten noch wünschte, sollten keine leeren Worthülsen bleiben.)
Mit einigen Schnapsschläuchen beladen, verließen Janosch und der Magier das Alte Lager in Richtung Sadors Wirtsstube.
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| 04.11.2002 15:25 | #83 |
| Escaron |
Escaron stand vor dem Armbrustladen und wartete auf Kundschaft. Er besah sich das Treiben auf dem Markt. Er sah auch ein paar Neue die in den Gassen herumirrten. Er nahm sich einen Apfel aus der Tasche und begann ihn zu verspeisen. Dann sah er einen alten Bekannten, ein Buddler. Escaron sprach ihn an: Hey du alte Laus...lässt du dich auch mal wieder blicken. Der Buddler schaute ihn an: Hi Escaron...und wie läuft das Geschäft? Escaron grinste und sagt: Also mein Boss bezahlt mich gut...ich hab nichts zu meckern. Weißt du schon das ein paar Gardisten zum Orkgebiet aufgebrochen sind?? Escaron sah ihn neugierig an:Was?! Echt...ins Orkgebiet?! WOW!! Der Buddler sah auf: Na denn...ich muss los, bis bald!
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| 04.11.2002 16:52 | #84 |
| Grim |
Grim stand wie üblich hinter der Theke und gab den ersten Gästen ein Bier. Danach ließ er sich wieder gelangweilt auf seinen kleinen Hocker fallen und versank in irgendwelchen Gedanken, als plötzlich die Tür aufging und ein Schatten hereinkam.
"Was willst du trinken?", fragte Grim ihn, als er zu ihm hinkam. "Nichts, ich soll dir nur was ausrichten. Du sollst zu Thorus kommen, er hat dir was wichtiges zu sagen.", sagte der Schatten und verließ Grim's Taverne wieder. Der Buddler ahnte noch nichts von seinem Glück und machte sich auf den Weg zu Thorus. Was würde er von ihm wollen?
"Bist du Grim?", fragte Thorus Grim, als dieser bei ihm war. "Ja, was gibt's?", fragte Grim. "Gomez will dich sprechen, er würde dich gerne zum Schatten machen. Er wartet im Haus der Erzbarone auf dich." "Er will mich zum Schatten machen?", fragte Grim ungläubig und Thorus bestätigte es.
Grim ging an Thorus vorbei und in die Burg hinein. Die beiden Torwächter wollten ihn zwar aufhalten, doch Grim erklärte ihnen den Sachverhalt. Zum ersten Mal sah Grim das innere der Burg und er war wirklich beeindruckt. So groß hatte er sich das alles nicht vorgestellt. Vom anderen Ende des Burghofes hörte man die schweren Schläge des Hammers des Schmiedes. Außerdem sah Grim zum ersten Mal die Feuermagier und ihren kleinen Tempel.
Auch die Gardisten vor dem Erzbaronenhaus wollten Grim am Betreten des selbigen hindern, doch auch diese konnte er überzeugen, so dass sie ihn reinließen. Drinnen wurde er von Raven empfangen:"Du musst Grim sein.Folge mir!". Raven drehte sich um und führte Grim duch die Küche in den Thronsaal. Der Buddler war beeindruckt von der Pracht hier drin. Die Erzbarone in ihren schweren Rüstungen und ihre schönen Schwerter beeindruckten ihn auch. Das mussten wahrhaft mächtige Männer sein. Dann wandte er seinen Blick zu Gomez, der gelangweilt auf seinem Thron saß. Über ihm hing ein großes Gemälde, mit einem Mann, der die selbe Rüstung wie Gomez trug. Allerdings sah sein Gesicht anders aus als das von Gomez. "Sei gegrüßt, Gomez.", sprach Grim Gomez an, der die Anwesenheit des Buddlers bis dahin überhaupt nicht zu bemerkt haben schien. "Hallo, bist du Grim?". sagte er daraufhin, ohne eine Mine zu verziehen oder seine Sitzposition zu ändern. "Ja.", lautete Grims kurze Antwort. "Gut, ich denke, Thorus hat dir schon gesagt, warum du heute hier bist?". "Ja, das hat er." "Gut. Als Wirt der Taverne am Südturm hast du dich als würdig erwiesen, zu einem meiner Männer zu werden. Ich nehme dich hiermit als Schatten in das alte Lager auf. Trage diesen Rang mit würde und vielleicht wirst du mir eines Tages als Gardist dienen können.", sagte Gomez mit ernster Stimme. Grim war überglücklich, er war endlich einer von Gomez Leuten. "Vielen Dank.", sagte Grim. "Ach, bevor ichs vergesse. Bei Raven kannst du dir eine Schattenkluft abholen." Grim nickte mit dem Kopf und wandte sich zu Raven, der neben Gomez' Thron stand.
"He, Raven, Gomez sagt, ich kann mir bei dir eine Schattenkluft abholen.", sagte Grim zu ihm. "Ja, stimmt, warte kurz.", Raven verschwand kurz in einen anderen Raum und kam nach kurzer Zeit wieder .Er überreichte dem frischgebackenen Schatten, die Schattenkluft. "Hier. Die gehört absofort dir." Grim bedankte sich, verließ Erzbaronenhaus und Burg und ging zu seiner Taverne. Er wollte die Schattenkluft so schnell wie möglich anziehen.
Er warf die Buddlerhose in ein Eck seines Zimmers und zog die Schattenkluft an. Danach strich er noch kurz sämtliche Falten glatt und ging hinunter in den Schankraum, wo er viel Aufmerksamkeit erregte. "He, Glückwunsch, Grim!", riefen ihm ein paar Buddler zu und Grim nickte ihnen zu. "Alle mal herhören!", hob Grim mit kräftiger Stimme an, " zur Feier des Tages gehen heut Abend die Getränke auf's Haus!" Die anwesenden Buddler und Schatten begannen laut zu jubeln und soviel Bier wie er schon nach der ersten Stunde ausgeschenkt hatte, schenkte er sonst nichtmal an einem ganzen Abend aus.
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| 04.11.2002 18:55 | #85 |
| Jenna |
Jenna hatte seit Tagen ihr Zimmer nicht verlassen. Sie fühlte sich schlecht und schwach. Vexx hatte sich auch in letzter Zeit rarer gemacht und seit der Einbruch im Erzbaronenhaus passierte, hatte sie ihn gar nicht mehr gesehen. Heute war einer der besseren Tage und sie beschloß aufzustehen und sich ein wenig die Füße zu vertreten. Ein Spaziergang auf der Festungsmauer brachte ihr vielleicht ein wenig Abwechslung und die frische Luft würde ihr gut tun.
Nach einer Weile hatte sie ihre Morgentoilette erledigt und ihr Frühstück eingenommen. Sie legte sich einen Umhang um die Schultern und verliess das Zimmer und kurze Zeit später das Erzbaronenhaus in Richtung Außenmauer.
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| 04.11.2002 19:50 | #86 |
| Carthos |
Nach über einem Tag Abwesenheit kehrte der Trupp zurück ins Alte Lager. Mit erleichterung beobachteten die wachhabenden Gardisten das alle 12 wieder heil zurück kamen. Die Gardisten verteilten sich gleich in alle möglichen Richtungen, während die beiden Barone zurück in die Burg gingen. Vexx marschierte direkt ins Erzbaronenhaus während Carthos am Burgtor wartete. Vielleicht kam ja noch jemand der was berichten konnte.
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| 04.11.2002 20:06 | #87 |
| -Die Schatten- |
Völlig erschöpft , am ende seiner Kräfte errichte der Schatten das Alte Lager . Vor dem Lager machte er eine kurze Verschnaufspause .
Dann trat er durch das Tor ein und schaute sich um ob wer wichtiges zu sehen war . Eine der Torwachen sprach ihn an
Du bist doch einer der Schatten die Losgeschickt wurden um Infos zu sammeln oder ? Wenn du was wichtiges mitzuteilen hast , geh zur Burg . Sie warten auf euch . Also eilte der Schatten weiter zur Burg wo er am Eingang , einen der Erzbarone stehen sah .
Sir melde mich vom Amazonenlager zurück , mit Informationen . Wir haben Gesehen wie die vermisste Person in Begleitung einer Amazone das Lager betreten haben
Und werd ma etwas Genauer meinte der Baron , das kann jedevon denen Gewesen sein
Der Schatten kratzte sich am Kopf , dann beschrieb er die Amazone genauer Klein , Schlank , Schwarze Haare ziemlich gutaussehend und wahrscheinlich hat sie was zusagen bei denen , den die anderen hörten auf sie . Ach ja heut Vormittag hat sie das Lager wieder verlassen , alleine .....
R
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| 04.11.2002 20:38 | #88 |
| Carthos |
Carthos hatte die ganze Zeit seinen Blick über den Aussenring schweifen lassen und den Schatten erst bemerkt als dieser ihn ansprach.
WAS GESEHEN ? WO ? WEN ? Der Erzbaron drehte fast durch als er das hörte. Endlich hatten sie etwas wo sie ansetzen konnten.
Er spürte wie er am ganzen Körper vor Aufregung zitterte.
Eine Spur, wie sehnsüchtig hatte er seit tagen darauf gewartet. Der Erzbaron wühlte in seinen Taschen und drückte dem Schatten 100 Erz in die Hand.
Ich danke dir, hier nimm das. kaum hatte er den Satz fertig gesprochen war er auch schon auf dem Weg ins Erzbaronenhaus.
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| 04.11.2002 21:14 | #89 |
| Milena |
...als Milena langsam aus ihrer Trance erwachte spürte sie zwei kräftige Männerarme an den ihrigen,die sie über den Boden schleiften. Es war bereits Abend,die Barriere flimmerte leicht bläulich über dem Horizont.Kleine Blitze zuckten durch den Abendhimmel,die Sterne glitzerten wunderbar hell.Eine kühle Brise wehte um ihren heißen Kopf. Die Sache mit diesem Gonzales hatte sie echt aufgebracht.Aber wo war sie?Milena sah einige Holzwände und Männer,die sie anstarrten, am ihr vorbeirauschen.Die Steine unter ihr sprangen hoch als ihre Füße über den Boden glitten.Langsam sah sie,wie sie durch ein großes Tor gezogen wurde.Dann Mauern...graue Mauern und rote Dächer...wo mochte sie wohl sein?Die beiden Gardisten hoben sie hoch,sodass sie aufrecht stand.Mach jetzt keine Zicken!Du kommst jetzt zu en Erzbaronen! Die entscheiden,wohin du kommst.... Dann packten sie die junge Dame grob an ihren Armen und "begleiteten" sie in den Thronsaal.Sie blieben an einer langen Tafel stehen.Einer der Gardisten schubste sie auf einen Hocker...Bleib hier still sitzen!Mein Kumpel wird auf dich aufpassen,wenn du dich nur einmal falsch bewgst,bist du tot! Der Gardist ging weg und liess sie allein mit seinem Kollegen.Milena wartete darauf,dass sie gesagt bekam,was das ganze sollte...
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| 04.11.2002 21:52 | #90 |
| Carthos |
Carthos bekam zufällig mit wie wiedermal eine junge Frau ins Erzbaronenhaus gezerrt wurde. Diesen Teil hasste er an diesem Lager, genauso wie ihn schon Gor Na Drak gehasst hatte, aber ws sollte er machen.
Hey ihr da lasst sie mal in Ruhe. Die gardisten ließen die junge Frau los, während dieser sie nun ins Erzbaronenhaus führte.
Setz dich am besten irgendwo hin, und tu immer as was man dir sagt, dann passiert dir hier nichts. mit einem etwas gequältem Lächeln verließ er die Neue auch wieder, die Geschäfte ruften. Und der Drang nach Rache.
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| 04.11.2002 22:51 | #91 |
| Mohammed |
Gerade wurden am Lagerfeuer mal wieder die verschiedensten Geschichten und Weisheiten ausgetauscht, als ein Finger gegen die Schulter des Schattens tippte. Mit überraschtem Gesichtsausdruck erkannte er einen alten Bekannten wieder... Den Boten von Gomez. Zu oft und zu gerne hatte er sich schon an seine letzte Begegnung mit ihm zurückerinnert. Damals war er zum Schatten befördert worden. Einer seiner schönsten Tage, den er bis jetzt in der Barriere erlebt hatte. Sollte heute etwa ein noch schönerer Tag für ihn gekommen sein? Der Bote, namens Dagon, deutete Mohammed mit einem Kopfnicken aufzustehen. Der Schatten gehorchte und kurz darauf war das rötlich-orangene Licht des hell brennenden Lagerfeuer's von ihren Körpern verschwunden und nur die Fackel in Dagon's Hand erleuchtete jetzt noch das Gebiet bis einige Schritt weit vor den Zweien.
"Weisst du,", begann Gomez' Bote das Gespräch, "Hach ja, die Temperaturen sinken in letzter Zeit wirklich ganz schön schnell. Vorherige Woche konnte man ja noch recht gut einen Spaziergang hier im Aussenring machen, aber jetzt ist es beinahe so kalt, dass die Fleischwanzen schon von ganz alleine ins kochende Wasser hüpfen. Aber ich schweife vom eigentlichen Thema ab... Hier im Lager bin ich ein gern gesehener Mann. Fast jeder, der schon eine Weile in unseren Reihen weilt, verbindet nur schöne Gedanken mit meiner Person. Und mindestes genau so viele wünschen sich sehnlichst, das ich ihnen mal wieder einen Besuch abstatte. Ich denke du weisst warum..."
Mohammed wusste sogar nur zu gut warum. Sein Puls schlug mittlerweile schneller, als die Flügel einer Blutfliege, welche die Verfolgung eines arglosen Buddlers aufgenommen hatte. Aber was wollte der Bote denn nun? Der Schatten konnte es ganz und gar nicht leiden, wenn ihn jemand auf die Folter spannte. "Ich hoffe ich spanne dich jetzt nicht zu sehr auf die Folter,", nahm Dagon das Gespräch wieder auf, "Aber bevor ich noch sonst wen mit mir schleppe, muss ich mich ja noch vergewissern, ob ich da auch an den richtigen geraten bin. Du bist doch Mohammed, nicht wahr?" "Wie er leibt und lebt!", gab der Schatten so selbstbewusst zur Antwort, dass er schon über sich selbst staunte.
"Dann ist's ja gut. Aber wenn du dich das nächste Mal jemandem mitteilen möchtest, solltest du zu allererst mal ein nettes "Für Gomez!" von dir geben." Dagon konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als er sah, wie Mohammed langsam schaltete und ihn dann wie ein Honigkuchenpferd angrinste. "Du scheinst ja schon begriffen zu haben. Willkommen bei der Garde, Ex-Schatten! Aber um die Sache offiziell zu machen, müssen wir zuerst nochmal bei Gomez vorbei schauen. Bedanken kannst du dich bei ihm."
Gesagt, getan, knieten die beiden einige Minuten darauf vor dem Oberhaupt des Alten Lagers, der sich, wie die meiste Zeit des Tages auf seinem Thron niedergelassen hatte, um in seiner prunkvollen Erzbaronenrüstung den sich räkelten, und vor allem kaum bekleideten, weiblichen Schönheiten zuzuschauen.
Abends dann, würde dieser sich dieser beneidenswerte Mann selbigen wahrscheinlich in seinem luxuriösen Gemach "widmen"... Und schon wurden die Gedankengänge Mohammed's von der tiefen Stimme des Obehaupts unterbrochen. "Für dich steht heute also die Beförderungen zum Gardisten an?! Nun ja, ich hab schon viel gutes über dich zu Ohren bekommen. Du bist schon lange hier unserem Lager, warst immer da, wenn nach dir verlangt wurde, hast dem Alten Lager wohl auch in der Schlacht gegen Toras beigestanden. Eine Weise Entscheidung auch, dass du dich nicht dazu entschieden hast, diesen weltfremden Magieren beizutreten. Einen neuen Kämpfer in unseren Reihen können wir immer gut gebrauchen.
Gibt es vielleicht noch irgendetwas, dass du mir mitteilen möchtest?" Aus unerklärlichen Gründen verspürte Mohammed einem unheimlichen Drang Gomez zu Fragen, ob er ihm denn erst den Kopf abhacken müsste, um sich zu beweisen. Doch schaffte er es, die noch in letzter Sekunde zu unterdrücken. "Na ja, ich war auch in einer Gruppe von Gardisten, Schatten und Buddlern, die den Sumpflern vor einiger Zeit einen mehr oder weniger erfolgreichen Streich gespielt hatten, bin natürlich auch viel rumgekommen, aber sonst gibt es nichts, was noch hinzuzufügen wäre.", erwiederte Mohammed.
"Nun denn. Ich denke, du hast dich würdig erwiesen, die Bürde eines Gardisten auf dich zu nehmen. Ich heisse dich willkommen in den Reihen unserer tapferen Krieger. Deine Rüstung bekommst du von Stone gestellt. Solltest du irgendwann einmal wichtige Neuigkeiten, was es eines der Lager betrifft erfahren, dann lass es mich wissen. Jetzt darfst du dich wieder entfernen. Ich hab noch zu tun." Mohammed brachte sich wieder in eine aufrechte Positon und antwortete: "Habt tausend dank. Ich werde mich bemühen meinen Pflichten so weit es in meiner Macht steht, nachzukommen. Gehabt Euch wohl." Mit einem flauen Gefühl im Magen entfernte sich der frisch gebackene Gardist wieder aus dem Erzbaronenhaus und begab sich geradewegs zu Stone.
Dieser blickte kritisch an ihm auf und ab und meinte dann: "Was willstn hier? Ich führe nur Sachen für Gardisten und du bist noch kein Gardist, DU ARSCH!" Gleich darauf hämmerte er weiter auf ein glühendes Stück Roheisen ein, als ob nichts wäre. Mohammed war zuerst ein wenig verdutzt, wollte sich aber von der schroffen Art des Schmiedes nicht aus der Ruhe bringen lassen. Er hatte schon viel über ihn gehört. "NUN JA, GERADE DESWEGEN BIN ICH JA HIIIEER." Stone legte den Hammer auf den Amboss und raunte: "Ey, machst du Stress oda waas?"
"Nein, aber der Geräuschpegel war grad so hoch, dass man kaum mehr was hören konnte. Ich wollte nur sicherstellen, das Ihr mich auch versteht. Jedenfalls bin ich nun endlich Gardist und wollte mir gerne meine Rüstung..." "Ja, ja. Immer diese kostenlosen Anfertigungen an euch neu-Gardisten. Wie es hasse! Die Gardistenrüstung liegt dort in der Ecke. Und jetzt lass mich IN RUHE, DU ARSCH!" Sollte dem Gardisten recht sein. Hauptsache er hatte seine Rüstung. Und dazu noch kostenlos... Das hatte sich doch mal wieder gelohnt, heute morgen aus dem Bett zu fallen und sich dann mit voller den Hinterkopf an der Tischecke anzuschlagen! Pfeifend schleppte er die scheppernde Rüstung zu seiner Hütte, die er für die nächsten paar Tage noch behalten wollte.
Dort angekommen wuchtete er sie auf den Tisch und hatte schließlich, nach einigen schmerzhaften Kratzern und K.O.'s in der ersten Runde, seine alte Schattenrüstung, gegen die neue, noch um einiges protzigere Gardistenrüstung ausgetauscht. Doch die Kettenahndschuhe von der alten Schattenrüstung würde er behalten. Die sahen einfach gut aus... Doch was nun? Irgendwo wollte dieser glorreiche Tag im Leben des Häftlings ja auch gefeiert werden. Nur die Taverne hier im Lager schien ihm als nicht sehr geeignet dafür. Heute durfte es schon etwas mehr sein... Schnell war die Entscheidung gefasst, dem Wirt der Taverne zum Schattenläufer die Ehre zu erweisen einen Gardisten bedienen zu dürfen.
Mohammed freute sich wie ein kleines Kind, als er sah, wie sein neuer Rang die neidischen Blicke der anderen wie magisch auf sich zog, als er das Alte Lager verließ.
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| 05.11.2002 00:06 | #92 |
| Don-Esteban |
Mit einem Wuuuuusch und begleitet von einer inwendig erhellten Rauchwolke landete der Magier auf dem Pentagramm im Feuermagiertempel. Scheinbar kam er in einem ungünstigen Moment. Damarok war gerade mit Milten beschäftigt. Und bei dieser Beschäftigung scheinen den beiden ihre Roben hinderlich gewesen zu sein.* "'Tschuldigung, bin nur auf der Durchreise und hab auch gar nix gesehen. Hab auch keine Zeit, darüber zu plaudern." Und schon war er aus dem Tempel heraus und auf dem Burghof, wo ihn ein paar erstaunte Gardisten ansahen, die eben um ein Lagerfeuer herum saßen und sich's bei gebratenem Fleisch und Bier gut gehen ließen.
"Wohl bekomms, die Damen. Ich find den Ausgang alleine. Danke, danke." Mit eiligen Schritten strebte er zielgenau das Burgtor an, tippte Thorus von hinten auf die Schulter ("Buuh! Na, erschrocken?) und stürmte dann aus dem Nordtor hinaus an die frische Nachtluft. Von hier aus war es nur noch ein kurzes Stück bis zum Schattenläufer. Wie lange war es her, daß er das letzte Mal dort gewesen war? Er wußte es nicht. Auf jeden Fall entschieden zu lange, beschloß er. Na, Sador würde Augen machen!
*Edit auf den Wunsch einzig und allein von Shakuras: Die beiden spielten lediglich eine Runde Strip-Poker. (Und nicht das, was ihr alle dachtet.) Natürlich hätten sie gerne Jenna oder Milena dabeigehabt, aber die blöden Erzbarone verborgten ihre Babes ja nie.** Darum mußten die Feuermagier leider alleine spielen.***
**Komischerweise war neulich schon wieder eins ausgebüchst. Hätten die Barone ihre Lieblinge mal zu den Feuermagiern gelassen, wäre das sicher nicht passiert. Dieser geflohenen Saria fehlte sicher die Abwechslung.
***Milten mußte wie immer das Babe spielen.
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| 05.11.2002 15:09 | #93 |
| Cain |
Endlich war das Alte Lager wieder in sicht. Die Schatten atmeten erleichtert auf. Siehatten schreckliches erlebt die letzten Tgae und viele Freunde sich gestorben. Manche konnten auch nicht verstehen, dass dieser schäbige Gildenlose die ganze Zeit auf der Trage getragen wird. Einmal wurde NeoN gefragt Können wir ihn nicht an irgendeinenm Baum unterwegs aufhängen? doch ein böse Brick von NeoN genügte und die Schatten taten wieder ihre Arbeit.
Als die Gardisten vom Nordtor sahen, dass die Schatten eine Trage dabei hatten kahmen sie uns schon entgegen.
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| 05.11.2002 15:11 | #94 |
| Escaron |
Escaron saß vor seiner Hütte. Er grübelte über seinen Boss nach, denn er wird ja bald Feuermagierschüler. Durch ihn hatte er doch erst den besten Job seines Lebens bekommen. Escaron würde vielleicht bald der Armbrustbauer.
Escaron stand von seiner Bank auf und blickte Richtung Armbrustladen. Er sah auf. Dann ging er Richtung Nordtor. Er schlenderte zum Fluss, setzte sich auf einen Stein und dachte nach. Er saß da ein paar Minuten, dann sprang er in den Fluss und schwamm ein wenig herum.
Dann sah er auf dem Grund des Flusses etwas glänzen. Er tauchte herunter und zog mehrere Münzen aus dem Sand. Er ließ sich wieder nach oben treiben und besah sich die Geldmittel. Dann steckte er sie in die Tasche, ließ sich noch ein wenig trocknen und ging bald zurück ins Lager.
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| 05.11.2002 15:31 | #95 |
| Clay |
Ahhh, tat da gut sich endlich mal wieder in einem richtig bequemen Bett auszuschlafen. Hoffentlich hatte Tanya schon das Früstück bereitet.... Was haben wir denn hier für einen dreckigen Lump? Langsam schlug Clay die Augen auf und fuhr sofort senkrecht aus dem Bett. Sofort schmerzte sein Arm wieder und sein Rücken verriet, dass er wohl doch nicht so bequem geschlafen hatte wie er angenommen hatte. Doch was viel schlimmer war: Jetzt musste er in das narbige, ungewaschene, aufgequollene, pausbäckige Gesicht eines Uniformierten blicken, der wohl ein wenig zu viel in der Taverne am Südturm konsumiert hatte. Moment... der Südturm? Der Nordturm? Jetzt lagen die vergangenen Tage so klar vor ihm wie die Gegenwart er wurde gejagt, er hatte gekämpft er wurde ohnmächtig. Und jetzt hatte man ihn ins Alte Lager verschleppt. Die Höhle des Löwen. Eingeschüchtert blickte der Waldstreicher den Gardisten verstohlen an.
Dann ergriff Neon das Wort: Ich habe diesen Gildenlosen zusammen mit dem Verräter Graven aufgespürt. Er entwischte mir jedoch und ich habe diesen hier mitgebracht. Er deutete auf Clay.
Der Gardist gab Anweisung Clay sofort in den Kerker zu werfen und bemerkte, dass er seinen Vorgesetzten Meldung machen würde. Neon schien einzuwenden, dass Clay ihm aber das Leben verschont habe, doch davon wollte der Gardist nichts hören. Oh, so ein verdammter Mist. Ich hätte diesen kleinen Wicht ohne zu zögern umlegen sollen. Noch zu benommen um sich der gesamten Gefahr der Situation bewusst zu werden, trugen sie den Gefangenen durch das Burgtor, hinein in die Burg, vorbei an höhnischen Gardisten, die Treppe hinab und warfen in eine stinkige Gefängniszelle, die Clay sich mit einem Skellet und ein paar Ratten teilen durfte.
Ich werde mich um deine Wunden kümmern versprach Neon, bevor er ging. Dann nickte Clay wieder der Kopf zur Seite und er verlor wieder das Bewusstsein.
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| 05.11.2002 16:21 | #96 |
| Escaron |
Escaron ging zum Armbrustladen auf dem Markt und schloss die Tür auf. Er ging zu einer Kiste, holte eine Armbrust dort heraus und nahm sie mit zu der Werkbank. Er nahm den Hobel, und glätete die Waffe.
Dann nahm er sich 3 Bolzen, ging zum Schiessstand und probierte die Armbrust aus: Perfekt! , sagte er zu sich selbst.
Er bemerkte nicht, wie es langsam dunkel wurde. Als er alle anstehenden Arbeiten erledigt hatte nahm er sich noch ein Bier, und setzte sich vor den Kamin.
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| 05.11.2002 16:25 | #97 |
| Cain |
NeoN war also wieder im Kerker. In diesem stinkenden, hesslichen, lichtlosen Loch. Er hörte die Tür hinter sich zugehen und den schlüssel, der quietschen im Schloss umgedreht wurde.
Dann drehte er sich wieder zu Clay um und merkte, dass dieser wieder in Ohnmacht gefallen war.
Ist das deine neue Lieblingsbeschäftigung? fragte NeoN säufzend und machte sich dann wieder an die Schusswunde von Clay.
Den Notverband entfernte NeoN und machte einen richtingen Verband dran, den er vorher von einem der Gardisten bekommen hatte. Es dauerte nicht lang und NeoN war fertig mit dem Verband. Dann wickelte er Clay in einige Lumpen ein und ging aus der Zelle um etwas zu Essen zu besorgen. NeoN stieg die langen Treppen hinauf und freute sich, als ihm draußen die Sonne entgegengrinste. Für Gomez du Stammgast! sagte der Wachgardist am Eingang des Kerkers und grinste NeoN an. Dann lachte er und sein Freund.
Inzwischen war NeoN schon fast aus dem Burgtor heraus. Seine Füße fürten ihn zum Marktplatz. Zu gern würde er sich jetzt gern in seine Hütte setzten und genüsslich ein Bier trinken. Aber er musste Clay etwas zu Essen bringen, weil er warscheinlich sonst wie Saria am Ende enden würde.
Bei Fisk kaufte er etwas Brot, Käse und einen Krug Bier.
NeoN verabschiedte sich von Fisk und machte sich dann wider auf de´n Weg in Richtung Burg. Die Gardisten vor dem Burgeingang beachteten NeoN garnicht mehr, so oft war er schon ein und ausgenagen in der Zeit als Schatten. Die Gardisten vor dem Kerkereingang hatten immernoch Tränen vor lachen in den Augen und ließen NeoN ohne Worte passieren.
Kurze Zeit später stand er dann auch wieder in Clay´s Zelle und stellte den Vorat neben ihm ab.
Dann setzte er sich in eine dunkele unübersichliche Ecke der Kerkerzelle und wartete darauf, das Clay aufwachte.
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| 05.11.2002 16:38 | #98 |
| Escaron |
Escaron starrte in das Kaminfeuer. Er nahm ab und zu einen Schluck aus der Bierpulle.
Dann stand er auf und ging nochmals in die Werkstatt. Dort sah er nach dem Rechten, und ging dann Richtung Tür. Er schloss ide Tür hinter sich, steckte den Schlüssel ein und ging auf den Markt um sich noch etwas Nahrung zu besorgen. Er plauderte noch kurz mit Fisk, ging aber dann zu seiner Hütte.
Er legte den Gürtel und das Schwert ab und setzte sich auf sein Bett. Er nahm nosch einen Schluck Wasser und eine Fleischkeule zu sich und legte sich danach schlafen.
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| 05.11.2002 16:43 | #99 |
| Vexx |
Vexx hatte die Nachricht von Carthos gesagt bekommen das die 'gestohlene' Gefangene im Amazonenlager gesichtet worden war. Carthos war daraufhin ganz ausser sich gewesen und rann im Erzbaronenhaus und im Innenhof rum wie ein aufgescheuchtes Huhn. Vexx hatte daraufhin beschlossen einen neuen Trupp zusammenrufen um mal im Amazonenlager vorbeizuschauen. Wieder ging er zu Thorus und sagte ihm er soll ein Dutzend Gardisten startklar machen um auszurücken. Carthos würde natürlich auch mitkommen, nur war der im Moment nicht auffindbar, also musste Vexx mit den schon fertigen Gardisten warten bis sein Kollege sich wieder blicken lies. Vexx tat das ganz gemptlich, er saß im Speisesaal, hatte die Füße hochgelegt und trank ein Bier...
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| 05.11.2002 17:02 | #100 |
| Der Inquisitor |
Seit zwei Tagen lief Dorrien jetzt schon ziemlich ziellos durch das Lager. Immerhin hatte er inzwischen schon so einiges erfahren - über die Kolonie, die Barriere, über das Alte Lager...
Allerdings trugen diese Infos nicht so unbedingt dazu bei, dass er gute Laune hatte. Was sollte man auch sonst erwarten von jemandem, der gerade erfahren hatte, dass er für den Rest seines Lebens in einem einige Quadratkilometer großem Gebiet gefangen war? Schließlich war der Inquisitor nicht hineingeschmissen worden, sondern blöderweise von selbst hineingesprungen - ohne zu wissen, worauf er sich da einließ...
Immerhin hatte er inzwischen wieder eine Waffe - ein Ast mit einigen Nägeln am Ende hing an seinem Gürtel. Zwar war diese Waffe um einiges schlechter als sein Schwert, aber besser als nix.
Dorrien lief weiterhin ziellos durch das Lager...
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| 05.11.2002 17:48 | #101 |
| Grim |
Grim war heute erst spät aufgestanden, da es gestern ziemlich spät geworden war. Erst in den frühen Morgenstunden hatten die letzten Gäste seine Taverne verlassen. Und Grim selber hatte ja auch nicht gerade wenig getrunken. Aber schließlich wird man ja auch nicht alle Tage befördert.
Nach einem kräftigen Schluck Wasser war Grim wieder völlig frisch und voller Tatendrang. Nachdem er sich gewaschen hatte, zog er seine Schattenkluft an und schnallte sich sein Langschwert um. Er wollte etwas in die Wälder gehen um zu Jagen.
Er schloss sein Zimmer ab, steckte den Schlüssel ein und verließ die Taverne. Draußen war ein kühler, aber dennoch schöner Herbsttag und Grim war sowieso kein Freund von großer Hitze. Der Schatten ging hinauf zum Südtor, grüßte die wachhabenden Gardisten und verließ das Lager.
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| 05.11.2002 17:59 | #102 |
| Yale |
Der Waffenschmied hatte gerade seine Arbeit beendet um in der Atverne noch eine trinekne zu gehen. Als er wie immer schwungvoll die Tür öffnen wollte, um seiner imposanten fettbäuchigen Statur Aufmerksamkeit zu verschaffen stieß er unfreundlicherweise mit dem massiven Holzbrett zusammen. Kurz darauf bemerkte er, dass das nur einen Grund haben konnte, die Taverne war zu!
Deprimiert machte sich der Schatten auf den zum nächsten Buddler. Prompt fiel ihm einer auf, der gerade vor einer Hütte saß. Er lief geradewegs auf dieses abgewrackte Stück Dreck zu und baute sich vor ihm auf. Zwei gekonnte Magenhaken später lag der Buddler auf dem Boden und krümmte sich vor Schmerz. Stahlfräse sah im Moment keine Veranlassung aufzuhören und so trat er dem Elendshaufen noch ein paar Mal in alle möglichen Körperregionen, bevor er ihn fragte, wo denn eine empfehlenswerte Taverne sei.
Zuerst brachten die Antwortversuche des Buddlers nur Blut und einen obdachlosen Zahn zum Vorschein. Als der Schatten aber mit weiteren Massagen drohte, fiel dem Buddler plötzlich ein, dass es hier ja noch den Schattenläufer gab.
Da hätte Stahlfräse ja gleich drauf kommen müssen. Aus Wut über seine Vergesslichkeit schlug er noch einmal auf den Buddler ein und machte sich dann auf den Weg.
Er durchschritt gekonnt das Nordtor, nicht ohne sich kurz vor der Brücke deftig auf die Nase zu legen.
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| 05.11.2002 18:03 | #103 |
| Larson |
Seit zwei Tagen wanderte Larson nun schon durch das Lager ohne was zu essen und ohne ein Dach über dem Kopf , dementsprechend abgerrissen sah er aus , dafür hatte er eine Menge erfahren , wie es hier im Lager zuging , worauf er achten musste .
Dann setzte er sich zu einigen Buddlern ans Lagerfeuer und Lauschte ihren Geschichten . ALs ihn einer der Buddler ansprach He neuer erzähl ma wie siehts draussen aus ? also erzählte Larson etwas über die Geschenisse . Nachdem er geendet hatte meinte einer du siehst Fertig aus , solltest dir ma nen Job suchen ,und frag nich wo ich sags dir geh ma zu Brach , der sucht Ständig Leute für alles mögliche ist das Große Haus da hinten am Marktplatz . Larson bedankte sich und machte sich gleich auf den Weg , am Markt angekommen ging er auf das gröste Haus zu , wie der Buddler gesagt hatte und Klopfte an dann wartete er das wer öffnette .
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| 05.11.2002 18:22 | #104 |
| Brach |
Brach der gerade dabei war zwei mit Wurst belegte Brote zu verputzen öffnete die Tür und begrüße den Gast mit vollem Mund, dann gingen beide in einen Warteraum indem zahlreiche Tische mit Sesseln standen und Brach setzte sich gegenüber von Larson hin, er bemerkte das der Typ die ganze Zeit auf das zweite Wurstbrot starrte das am teller lag.
"Hallo, mein Name ist Brach und du kannst das Brot gerne haben. Kann ich sonst nochwas für dich tun ?"
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| 05.11.2002 18:38 | #105 |
| Larson |
Larson trat ein , nachdem er die Verhältnisse in den anderen Hütten beim verbeigehen gesehen hatte war er ziemlich überrascht , denn das Haus war ziemlich Luxuriös , in einen Gefängnis hatte er das Nicht erwartet . Also folgte er dem Mann in einen Gemütlichen Raum und setzte sich vorsichtig auf einen der Sessel um ihn nicht mit seinen etwas zerlumpten , leicht dreckigen Sachen zu beschmutzen .
Dann bot ihm der Mensch auch noch netterweise sein zweites Wurstbrot an , soviel Freundlichkeit wollte er eigentlich nicht ausnutzen , aber sein Magen knurrte protestierend als er ablehnen wollte , also griff er zu . Vielen Dank würgte er zwischen zwei bissen vor Ihr seid Brach ? , man hat mir Gesagt ich solle mich an euch wenden . Ich such nämlich einen Job und bin nicht wählerisch den letzten bissen Bissen Herunterschluckend , schaute er den Händler fragend an Hättet ihr was für mich ? .
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| 05.11.2002 18:43 | #106 |
| Brach |
"Einen Job suchst du also, ja, ich bräuchte einen musikalisch begabten Menschen, eventuell einen Perlentaucher, einen Schmiedeassistent, einen Holzfäller, ein Putzkraft eventuell...war da irgendetwas für dich dabei das dir zusagen würde ?"
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| 05.11.2002 18:52 | #107 |
| Larson |
Larson schaute Brach überrascht an mit einer so Grossen Auswahl an Möglichkeiten hatte er nicht gerechnet .
Leider bin ich absolut völlig Unmusikalisch und leide unter Lampenfieber meinte er mit einem bedauernden Gesichts ausdruck Und als Putzfee eigene ich mich auch nicht besonders , aber die sache mit dem Holzfäller klingt interresant , nur verfüge ich leider nicht über das erforderliche Equipment !
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| 05.11.2002 19:03 | #108 |
| Brach |
Brach stand auf und ging in einen anderen Raum, Larson folgte ihm. "Das mit der Ausrüstung ist kein Problem, hier haben wir ein schönes Sortiment, wenn du für mich arbeitest bekommst du 80 Erz pro Woche fürs Hackn, ne Hütte falls du keine hast und n Schwert oder irgendwas damit du dich verteidigen kannst und nicht gleich ausgeraubt wirst.
Ne anständige Kleidung brauchst du auch, siehst ja schrecklich aus mei Lieba."
Brach kramte am Regal herum und warf mit allen möglichen Dingen herum, ein paar davon landeten neben oder in Larson Händen.
Dabei war eine Holzhackeraxt, ein Bogen und einige Pfeile, eine Lederrüstung für den Oberkörper und eine schwere Buddlerhose, dann noch Stiefel und Handusche und alles war perfekt.
"Nen Dolch kannst dir auch noch nehmen und such dir irgendeine Hütte, ich habe einige erworben..die wo ein großes B draufgeschrieben ist gehören mir. Brauchst du sonst nochwas ?"
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| 05.11.2002 19:19 | #109 |
| Larson |
Versuchend alles festzuhalten was Brach nach ihm warf meinte Larson Für den zustand meiner Sachen Kann ich nichts , aber ich versichere vor dem Gratisbesuch hier in der Barriere waren sie Modisch akurat sowie in einem absolutem Top Zustand und nein , ich glaub das ist alles was man für diesen Job brauchen tut , vielen Dank nochmal das ist wirklich Grosszügig von ihnen ähh ... Chef und nun will ich sie nicht länger von ihrem wohlverdienten Feierabend abhalten Einen Schönen Abend noch und Morgen beginn ich mit der Arbeit sie werden nicht entäuscht sein...
Dann ging er schwer beladen Richtung Ausgang und verließ das Haus seines Arbeitgebers und machte sich draussen auf die Suche nach einer der Hütten . Nach etwas suchen fand er eine , die in einen Guten zustand und unbelegt war . Larson trat ein schloss die Tür hinter sich und betrachtete in aller Ruhe seine Neue Ausrüstung.
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| 05.11.2002 19:19 | #110 |
| Yenai |
Endlich wieder im Alten Lager angekommen, verspürte Yenai das dringende Bedürfnis, allen von seinen ruhmreichen Heldentaten, der Befreiung der Prinzessin, der Bezwingung des Drachen (auch wenn der noch lebte, das wussten ja die anderen nicht) und von seinem diplomatischen Geschick bei den Verhandlungen mit den Goblins zu erzählen. Also setzte er sich an das nächstbeste Lagerfeuer und machte gerade den Mund auf um mit seiner spannenden Geschichte zu beginnen, als er bemerkte, das sich alle Anwesenden verdrückt hatten. Merkwürdig.
Na ja, dann ging er halt zum nächsten Feuer. Leider verdrückten sich auch dort alle in Sekundenschnelle, als er erwähnte, dass er viel zu berichten hatte. Sein stinklangweiliges Geschwafel war in der ganzen Kolonie berühmt-berüchtigt. Nach einiger Suche fand er dennoch einen Ort, an dem man ihn immerhin duldete: Die Taverne. Die Leute dort hatten keine Lust, auf das Essen und Trinken zu verzichten, nur um Yenai zu entgehen.
Glücklich machte sich dieser daran, seine Nebensitzer zu langweilen. „Weißt du, was ich alles erlebt hab? Du, ich hab voll viel erlebt. Hast du auch voll viel erlebt?“ ohne eine Antwort abzuwarten, plapperte er weiter: „Ich auch. Ich hab in einer Burg von einem Drache, wo ein ähm ein Drache drin wohnt, gewesen, weißte. Und ne Prinzessin hab ich da befreit, jaja. Und die Prinzessin war dann frei sozusagen. Und einen Drachen hab ich besiegt und ich hab den umgebracht, bis er tot war. Und dann, weißte, dann hab ich so den die das die Waffen von dem Drachen, den ich ja umgebracht hab, also von dem toten Drachen hab ich die Waffen genommen eigentlich so und dann hab ich die versteckt. Das waren ganz tolle Waffen. Und eine Burg hatte der Drache, fast wie die hier. Also, eigentlich genau wie die hier. Das habt ihr wohl von ihm abgeguckt, wa?“ Er lachte dröhnend, worauf sich einige Gesichter zu ihm umdrehten. Erfreut über diesen Zuwachs an Interessenten, laberte Yenai weiter. „Und da gabs Soldaten, ganz böse und viele, aber wir...ähh ich habs ihnen gezeigt.“ Er nickte bekräftigend und bestellte ein Bier. Dann suchte er sich sein nächstes Opfer.
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| 05.11.2002 19:34 | #111 |
| -Die Schatten- |
Drei Schatten waren auf das Geschwafel dieses Typen aufmerksam geworden. Sie hörten ihm eine Weile lang zu und dann ging einer aus der Taverne. er hatte genung gehört um sich seinen Teil dabei zu denken. Es musste irgendwas mit dem Überfall auf das Lager zu tun haben...
Der Schatten rannte so schnell er konnte in richtung Burg. Er wollte es so schnell wie möglich Carthos erzählen. Bald schon war er vor dem Burgtor angekommen. Zu seiner Überraschung sah er Carthos dort stehen. Der Schatten rannte ausser Puste zu ihm hin und fing an zu erzählen.
Führ....Gomez....ich...komme...aus...Taverne....Yenai.....Verräter....beteidigt....Überfall.... der Schatten war so ausser Puste, dass er kaum ein vernümpftigen Satz rausbringen konnte.
(by NeoN)
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| 05.11.2002 19:41 | #112 |
| Clay |
Endlich erwachte Clay aus seiner erneuten Ohnmacht. Diesmal fehlte aber die Verwirrung und Orientierung hatte der Waldstreicher auch bald wieder gefunden. Allerdings irritierte ihn die Dunkelheit der Zelle. Was sie wohl mit ihm anstellen würden? Wahrscheinlich töten, aber wenn er eins gelernt hatte, dann dass man die Hoffnung nicht aufgeben durfte.
Als sich die Augen langsam wieder an das Dämmerlicht angepasst hatten, fand Clay neben sich eine Flasche und ein wenig Brot und Käse. Seine ausgetrocknete Kehle sehnte sich nach dem kühlen Nass einer Bierflasche. Als er sie mit zwei Zügen geleert hatte, und sich zufrieden den Mund abwischte hörte er in der dunkelsten Ecke ein rascheln. Gelangweilt warf Clay die Flasche nach der elenden Ratte. Zu seinem Schrecken und seiner großen Überraschung vernahm er ein hohles Geräusch beim Aufprall und danach einen Schrei. Mein Kopf! Was war denn das jetzt schon wieder? Sofort sprang der Gildenlose auf und kam näher, um den Beobachter auszumachen. In der Ecke hockte NeoN.
Verwundert blickte Clay ihn an. Man meinte durch die Dunkelheit die Röte in seinem Gesicht sehen zu können.Was zu Teufel machst du hier? Neon begann die ganze Geschichte von Clays Ohnmacht im Orkgebiet bis zur Ankunft im Kerker zu erzählen. Dafür, dass er ihm das Bier und die Nahrung besorgt hatte, konnte man ihn so langsam mögen.
Viele Fragen schwirrten im Kopf des Gildenlosen umher, doch sie alle zu Stellen, würde zu lange Zeit in Anspruch nehmen.
Was geschieht jetzt mit mir?
Was ist mit Graven passiert?
Meinst du ich komme hier noch mal raus?
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| 05.11.2002 19:42 | #113 |
| Der Inquisitor |
Dorrien stand am Marktplatz und betrachtete mal wieder die luxoriöse Hütte, die wohl einem der Händler gehörte. Händler...vielleicht sollte er ja mal vorbeischauen. Er brauchte irgendwie Erz (ihm war inzwischen klar geworden, warum diejenigen, die ihn an der Austauschstelle ausgeplündert hatten, sich nicht für sein Gold interessiert hatten - es war hier einfach nix wert), und vielleicht hatte der Händler ja etwas anzubieten...
Kurzentschlossen stiefelte Dorrien nach unten, stolperte über einen Ast, rollte den Abhang hinunter, blieb vor dem Haus des Händlers liegen, stand auf und klopfte schlussendlich...
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| 05.11.2002 19:45 | #114 |
| Brach |
Brach hatte sich mitlerweile ein weiteres Wurstbrot geholt und öffnete erneut die Tür.
"Tag, mein Name ist *mampf* Brach, was kann ich für dich *brösel* tun ?"
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| 05.11.2002 19:50 | #115 |
| Der Inquisitor |
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| 05.11.2002 19:52 | #116 |
| Der Inquisitor |
"Hmm, ja, mein Name ist Dorrien, und ich suche Arbeit..." brachte der Inquisitor gerade so heraus, wobei er auf Brachs Wurstbrot starrte...
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| 05.11.2002 19:52 | #117 |
| Brach |
Brach bemerkte den gierigen Blick und verdrehte die Augen, heute kamen wohl bloß hungrige Geschöpfe an.
"Da hast du mein Wurstbrot, ich muss sowieso auf meine Linie achten."
Dann gingen beide hinein und setzten sich an einen Tisch im Warteraum.
"Also, an was für eine Arbeit hättest du denn gedacht ?
Kannst du gut jagen, hacken, kämpfen, kochen..."
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| 05.11.2002 19:56 | #118 |
| Carthos |
Carthos wäre beinahe im stehen eingeschlafen, als plötzlich dieser Schatten zu ihm kam.
WWWWWAAAAAAAAASSSSSSSSS ??? er brüllte so laut das selbst die Leute am Marktplatz in hören konnten.
Thorus, du, du und du ihr kommt alle mit. Armbrüste ziehen und los. der Erzbaron rannte im Eiltempo und gezogener Armbrust zur Taverne am Südturm, gefolgt von 4 Gardisten.
Wut und der Drang nach Rache spiegelten sich nun im Gesicht des Barons wieder. Den Kerl wollte er haben.
Kurz darauf standen sie vor der wie immer geschlossenen Tavernentür. So, alle Armbrüste geladen ? Wir gehen jetzt rein.
Ein kräftiger Tritt, in den Carthos seine ganze Kraft gelegt hatte, ließ die Tür in tausend Einzelteile zersplittern. Er betrat die Taverne mit vorgehaltener Armbrust.
AUF DEN BODEN, ALLE ODER ICH BLAS EUCH DIE GRÜTZE AUS DER RÜBE ! Wie von der Terrantel gestochen ließen sich ale zu Boden fallen. Wer von denen ist es ?
Der Schatten der ihm den Tipp gegeben hatte deutete auf einen anderen Schatten der nun etwas verwirrt in Carthos' Richtung starrte.
SO du Penner du kommst mit oder ich zerleg dich in deine Einzelteile und schick dich per Post zu deiner Mami.
Er packte den Schatten am Kragen und zog ihn hinter sich her, gefolgt von den Gardisten und Thorus.
Wir beide reden mal miteinander. er zog den Kerl hinter sich her bis sie im Keker der Burg angekommen waren und warf ihn in eine Zelle. So und nun rede. Warst du an dem Einbruch ins Erzbaronenhaus beteiligt ? Wenn ja wo sind meine Waffen ?
Der Blick des Barons war mehr als ernst. Er sagte mehr als deutlich aus, dass wenn er nicht das erfahren würde was er wissen wollte hätte das Lager demnächst einen Anhänger weniger.
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| 05.11.2002 19:58 | #119 |
| Der Inquisitor |
"Jagen? *stopf* Wenn ich nicht jagen könnte, wär ich nicht hier... Hacken? *mampf* Gehört zur Standartausbildung...
Kämpfen? *schluck* Einigermaßen.
Kochen und braten? *krümel* Nix besser als das, hehehe..."
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| 05.11.2002 20:04 | #120 |
| Brach |
Brach betrachtete entgeistert den Mann, wie schnell der essen konnte, ein wahnsinn.
Es war irgendwie sogar twas hypnotisch.
Aber egal.
"Gut, Kochen, ich könnte jemanden gebrauchen der die Fleischprodukte die mir die Jäger liefern irgendwie verarbeiten, du könntest sowas wie einen Imbiss, ein WIrtshaus oder sowas ähnliches aufmachen, wär das was für dich ?"
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| 05.11.2002 20:04 | #121 |
| Yenai |
„Oh, du willst mich zu meiner Mami schicken? Prima, ich hab sie schon vermisst!“ Yenai war hocherfreut, ein solches Angebot zu erhalten, den ersten Teil des Satzes hatte er wohl überhört. Die anderen Aussagen des fremden Mannes verwirrten ihn so sehr, dass er beschloss, nicht näher darauf einzugehen. „Ich darf nicht mit fremden Onkels reden, sagt Mami. Achja, kann ich deine Rüstung haben, die sieht schön aus..“ Mit seinem liebenswürdigsten Lächeln blickte er zu dem Baron auf. „Achso, hab ich dir eigentlich schon erzählt, wie ich den Drachen bezwungen hab?“
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| 05.11.2002 20:13 | #122 |
| Carthos |
Wie bitte ?
Hatte der noch alle Tassen im Schrank ?
An seinem Blick konnte Carthos erkennen das der Typ wirklich unterbelichtet war.
Dir hat man wohl bei der Geburt einen Haufen Scheisse anstatt einem Hirn in den Kopf implantiert. Du wirst auch noch reden mein Freund.
Der Erzbaron holte mit seinem rechten Arm aus und schlug dem Schatten in den Magen. Er hatte Mühe sein Temperament zu zügeln, am liebsten hätte er den Kerl so lange zusammengeschlagen bis dieser in seiner Blutlache ersaufen würde. Aber der sollte ja noch reden.
Redest du jetzt endlich ? Carthos packte ihn am Kragen und zog ihn hoch.
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| 05.11.2002 20:20 | #123 |
| Der Inquisitor |
Dorrien schluckte den letzten Bissen herunter und überlegte kurz. Warum eigendlich nicht? In so einer kleinen Imbissbude konnte man die Leute gut beobachten... Man erfuhr bestimmt so einiges, sehr nützlich für einen Inquisitor auf Hexenjagd...
"Abgemacht." meinte er schließlich.
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| 05.11.2002 20:24 | #124 |
| Cain |
NeoN guckte den Gildenlosen an und wusste nicht, was er als erstes Beantwoten solle.
Wegen Graven.... fing er dann schließlich an.
Du warst ohnmächtig und wir haben gekämpft... ich hab ihn nicht getötet, das wollte ich nicht ich hab ihm nur eine Fleischwunde zugelegt, damit er verschwindet. er ist dann fluchend ins unterholz verschwunden aber ich glaube du kennst Graven, wenn es darum geht zu genüge oder? Beide lachen. Diese freude dauerte aber nur kurz an und schon nach kurzer Zeit der freude herschte wieder erdrückende Stille.
Dann fuhr NeoN fort Was mit dir passiert weiß ich nicht...ich bin nur Schatten mir sagte ja keiner was bedrückt guckte er zu Boden.
Ich werde aber alles versuchen, was in meiner Macht steht. fuhr er entschlossen fort. Duh hast mir schließlich mein Leben gelassen...
Beide guckten sich an und sie schwiegen wieder eine Weile. NeoN konnte nicht glauben, dass dieses mit Schlaflosfalten, unrasierte, ungewaschene Gesicht mal das lächelde Gesicht eines Gardisten war.
Nach einer Weile unterhielten sich beide angespannt und saßen mitten in der Zelle.
Clay erzählte viel über seine Abenteuer in der Wildniss und NeoN darüber, was im Alten Lager so alles neu war.
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| 05.11.2002 20:24 | #125 |
| Yenai |
Oh, jetzt schien der Mann mit ihm spielen zu wollen. Vielleicht warf er ihn ja hoch und fing ihn wieder auf, wenn Yenai ganz lieb fragte. Das hatte ihm schon als Kind immer gefallen. Leider schien der Baron nicht in der Laune dazu, also verlegte sich der Schatten aufs Wimmern und Klagen: „Oh großer..ähm, keine Ahnung wer du bist, ich weiß gar nicht, was ich getan habe, um deinen (wahrscheinlich) furchtbaren Zorn zu erwecken.“
Als auch das nicht wirklich half, verlegte er sich auf die Alter-Kamerad-Masche: „Erinnerst du dich nicht mehr? Damals, als du noch ein junger Bursche warst , haben wir immer gespielt. Erinnerst du dich nicht mehr, wie wir der Königin unter den Rock geguckt haben? Wie wir Kühe über die Brüstung der Schlossmauer geworfen haben? Ach, wie diese Welt verfällt, nicht einmal alte Kameraden werden freundlich behandelt, wie grausam, wie furchtbar, wie öhm...grausam und furchtbar, achje, ohnein.“
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| 05.11.2002 20:26 | #126 |
| Brach |
"Ok, dann stell ich dir mal Hamlet vor, Hamlet ist mein Architekt, er wird dir wo ne Hütte baun, du bekommst, falls du es noch ned hast ne AUsrüstung umsonst, lass dir ne schwere Buddlerhose, Stiefel, Handshcuhe und ne Lederrüstung für den Oberkörper geben..und ein Schwert oder so..alle was du zum kochen brauchst nimmst du dir auch.
DIe Hälfte der EInkünfte bekomme ich, die andere du....Fleisch bekommst du von mir, alles kapische Freund ?"
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| 05.11.2002 20:31 | #127 |
| Carthos |
Der wollte ihn wohl wirklich auf die Palme bringen.
Komm mit du Arsch. er zerrte den Schatten aus dem Kerker und hinauf auf den Burghof.
Oben angekommen donnerte er Yenai noch einmal seine Faust in den Magen, packte ihn an den Beinen und hielt ihn ,an der Stelle an der die Mauer kaputt war, über den Aussenring.
Willst du nicht doch reden ? Oder möchte der Herr sich das da unten doch lieber mal aus der Nähe ansehen ? Ich kann alles arrangieren.
Die Gardisten die auf dem Burghof standen warfen sich auf den Boden vor lachen. Carthos war dermaßen geladen, dem war im moment alles zuzutrauen.
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| 05.11.2002 20:40 | #128 |
| Der Inquisitor |
Dorrien nickte eifrig. Endlich bekam er wieder ein Schwert... Er ließ sich die von Brach geschilderte Ausrüstung geben, anschließend suchte er den Architekten auf und begann, ihm mit den Einzelheiten seiner Imbissbude zu nerven...
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| 05.11.2002 20:52 | #129 |
| Cain |
Nachdem sich NeoN und Clay lange unterhalten haben, verabschiedte sich NeoN von Clay.
Ich werde dich bald wieder besuchen kommen verlass dich drauf! sagte NeoN noch und ging dann die Treppen hoch.
Draußen angekommen war es inzwischen dunkel und die Wachgardisten guckten in nurnoch aus müden Augen an.
Dann ging NeoN langsam und gemütlich aus dem Nordtor heraus. Doch dann hörte er ein lautes Brüllen und sah, dass dort bei der eingestürzten Mauer Carthos stand und irgendetwas die Mauer runterhielt. Bei genaueren Hinsehen, war es klar, dass es Yenai war, der grinsend dort hing und sich von Carthos, der rot im Gesicht war anschrien ließ. dann drehte sich NeoN kiechernd wieder um und machte sich in Richtung seines Hauses. Er freute sich schon auf sein Bett und konnte es kaum erwarten.
Er schloss die Tür auf und trat in seine Hütte ein. Schnell hatte er ein Feuer im Kamin an und sah mit einem Krug Bier davor.
Er genoss es wieder zu Hause zu sein und bald ging er dann auch ins Bett. Er schlief schnell ein und träumte von Feuermagiern....
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| 05.11.2002 21:01 | #130 |
| Yenai |
Der meinte es wohl ernst. Wie bedauerlich, der Baron schien gerade nicht spielen zu wollen. Aber vielleicht wollte er eine Geschichte hören. Das beruhigte ungemein. „Also gut. Pass auf. Ich hab in einer Burg von einem Drache, wo ein ähm ein Drache drin wohnt, gewesen, weißte. Und ne Prinzessin hab ich da befreit, jaja. Und die Prinzessin war dann frei sozusagen. Und einen Drachen hab ich besiegt und ich hab den umgebracht, bis er tot war. Und dann, weißte, dann hab ich so den die das die Waffen von dem Drachen, den ich ja umgebracht hab, also von dem toten Drachen hab ich die Waffen genommen eigentlich so und dann hab ich die versteckt. Das waren ganz tolle Waffen. Und eine Burg hatte der Drache, fast wie die hier. Also, eigentlich genau wie die hier. Das habt ihr wohl von ihm abgeguckt, wa?" Er lachte dröhnend, wie schon in der Taverne. Überhaupt erzählte er immer alle Geschichten auf genau die gleiche Art und Weise, was die „Heldengeschichten“ noch langweiliger machte. „Und da gabs Soldaten, ganz böse und viele, aber wir...ähh ich habs ihnen gezeigt. So, jetzt hab ich dir alles gesagt, was ich weiß, aber ich kann dir auch noch eine andere Geschichte erzählen, wenn du willst“ Hauptsache, dieser komische Kerl, ließ ihn nicht in die Tiefe fallen...
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| 05.11.2002 21:10 | #131 |
| Carthos |
So hatte das keinen Sinn. Der Kerl war dümmer als ein Haufen ...... . Carthos drehte sich um und ließ den Schatten unsanft auf den Boden fallen. Seine Story, sollte er wirklich sowas erlebt haben, konnte nur von dem Einbruch im Erzbaronenhaus handeln.
Er beugte sich zu dem Kerl hinunter. Mit den Drohungen kam er bei dem nicht weit, also versuchte er es anders.
Hör mal zu, der Drache ist nicht tot. Er lebt und ist bereits seit Tagen auf der Suche nach dir. Wenn er dich findet, wird er dich und deine Freunde in Stücke reissen. Es gibt nur einen Weg ihn zu töten, mit seinen eigenen Waffen. Wenn du mir Alle bringst die du entwendet hast, werde ich mich um das Biest kümmern. hoffentlich schluckte der Idiot das, sonst würde er am ende doch noch eine kostenlose Flugstunde bekommen.
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| 05.11.2002 21:32 | #132 |
| Yenai |
Das klang ja richtig gefährlich. „Wirklich nett von dir, dass du mich warnst. Ich werde mich sofort auf die Suche machen, bis nachher.“ So schnell er konnte, verschwand Yenai aus der Reichweite des großen Kerls. Nichts wie weg hier!
Auf diesen Schock musste er erst mal einen trinken gehen. Der Schatten setzte sich in die Taverne und bestellte sich 5 Bier. Bald würde er wohl wieder mit dem erzählen anfangen, bis er nur noch lallen konnte.
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| 05.11.2002 21:33 | #133 |
| Milena |
Milena hatte lange in diesem Haus gesessen und sich umgesehen. Eine unfreundliche Atmosphäre hier. Aber wenn man sich an die Regeln hielt dann würde wohl nichts geschehen.
Sie stand auf und verliess das Haus der Erzbarone, durch das Burgtor hindurch und weiter durch das Lager. Sie kam unbehelligt hinaus und wunderte sich zwar ein wenig darüber, im Grunde aber war es ihr egal. Sie schaute sich im Lager um, der Aussenring sah bei weitem dreckiger aus als der Innenhof der Burg. Sie war besseres gewohnt und das hier war so garnicht ihr Geschmack, aber eine Wahl hatte sie nicht.
Sie kannte hier niemanden und wusste auch nicht wie die Leute hier auf sie reagieren würden.
Es war schon dunkel und im Lager war nicht mehr soviel los, also schritt sie traurig singend durch den Mondschein. ...
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| 05.11.2002 21:37 | #134 |
| Carthos |
Carthos sah Yenai verdutzt hinterher. Dann glitt sein Blick zu Stone der die ganze Zeit neben den beiden gestanden hatte.
Öhm...hat der das jetzt geschluckt ? der Baron war nun derjenige der etwas durch den Wind war. Der Typ hatte keien Spur von Angst gezeigt, nichtmal ein ängstliches Zusammenzucken.
Ich denk schon, zumindest wenn der wirklich so Strohdoof ist wie er rüberkam kannst du dem alles vor die Nase binden.
Etwas skeptisch war Carthos doch als er zum Erzbaronenhaus zurück ging. Nun hieß es warten.
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| 05.11.2002 21:51 | #135 |
| Gorr |
Gorr schlenderte mit Alex durch die Dunkelheit.es war schon spät und er musste sich beeilen.Er hatte alles dabei was er brauchte,vor allem die Axt, er wusste nie,ob er sie brauchen würde,bei den Wachen.Er schritt zügigen Ganges den Weg entlang,dann kam er an das Südtor: Hallo,ich überbringe Nachrichten an die €rzbarone,lasst mich bitte durch. Die beiden Gardisten gingen beiseite und Gorr ging schnurstraks zum Marktplatz,wo er einige der Zettel aushing...  ....dann ging er weiter auf dem Weg zu der Hütte seines Freundes Neon, er musste ihm unbedingt noch mit der Rüstung bescheid sagen.Er stapfte durch den dreckigen Staub,als plötzlich eine zarte Figur aus der Dunkelheit auftauchte,sie rannten gegeneinander und natürlich viel die Dame bei der Masse Gorr's hin.Entschuldigung,es tut mir so leid.... er merkte dass sie bewusstlos war,dann trug er sie in den Armen zu Neons Hütte.Hey,Neon,mach bitte auf,ich bin's Gorr! Neon öffnete nach einiger Zeit und Gorr legte das Mädchen aufs Bett.Dann gab er Neon seine Rüstung und den Brief dazu.Hier das wollte ich dir hinlegen,wenn du nicht da gewesen wärst,das Mädchen habe ich aus Versehen angestoßen....
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| 05.11.2002 21:59 | #136 |
| Cain |
NeoN staunte nicht schlecht.
Alter Schlawiner, wenn du das nicht extra gemacht hast! tststs... beide grinsten sich an und NeoN bot Gorr ein Bier an.
Dann setzten sich beide vor dem Kamin und unterhielten sich. Die bewustlose Frau schien zu schlafen und ihr Brustkorb hebte und senkte sich gleichmäßig. Dann wante sich NeoN wider Gorr zu und fragte weiter
Was verschaft mir die Ehre?
Ich bin hier um Werbung für unsere Arenakämpfe zu machen... antwortete Gorr und so nuschelten sie noch eine ange Weile weiter.
Dann stand NeoN auf und setzte sich neben die Frau.
Er hatte sie noch nie zuvor gesehen und begutachtete sie.
Dann stnd er wiedeer auf und seine verbesserte Schattenrüstung klimperte Laut.
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| 06.11.2002 16:34 | #137 |
| Gorr |
Gorr erwachte langsam aus seiner,mit Neon, durchzechten Nacht.Bier und Reisschnapflaschen lagen überall verteilt auf dem Boden herum. Milena lag schlafend im Bett und Neon lag auf dem Boden daneben.Gorr griff sich seine Sachen und nahm noch einmal den Brief für Neon in die Hand,um daraufzuschreiben,dass er sich um die Unbekannte auf dem Bett kümmern sollte,bis sie sich wieder erholt hatte.Dann legte er Neon dem Zweiten den Zettel auf die Brust.Die Schürferkluft legte er daneben.Ein letztes Mal betrachte Gorr Milena,sie war wunderschön, das hatte man gestern im Dunkel überhaupt nicht erkennen können.Sie war recht zierlich und hatte ein zerissenes Kleid an.Gorr weckte Alex,die unter dem Tisch lag und nahm sie mit nach draussen,wo die Sonne hell scheinte.Die beiden gingen gemeinsam, durch den Südeingang, zurück zum neuen Lager....
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| 06.11.2002 16:40 | #138 |
| Linky |
Hastig huschten Linky und Dark_Cycle durchs Lager. Die Wachen musste sie erst überreden, sie reinzulassen, aber nach ausdrücklicher bestätigung, dass sie beide Mitglieder der Band Corvus Nocte seien, konnten sie das Lager betreten. Nichts hatte sich verändert in diesem komischen Lager. Nach einer Weile durch das Lager irren, kamen Linky und Dark_Cycle bei Brachs Palast an. Linky klopfte einmal an die Tür und wartete, bis jemand aufmacht. Auch beim zweiten Mal öffnete niemand.
"Hm, was sollen wir jetzt machen. Wir können nicht einfach reinstürmen. Ah, da höre ich doch ws!"
Es machte auch schon ein Butler auf und emfping die beiden mit übertrieben freundlichen Tone. Darl_Cycle sprach mit ihm und bald stellte sich heraus, das Brach zurzeit keinen Besuch empfangen wollte oder einfach nicht da war. Entäuscht setzten sich die beiden auf eine Bank und beschlossen, ein wenig zu warten. Dem Butler teilten sie mit, dass Brach sie am besten reinbitten sollte, wenn er wieder Besuch empfangen würde.
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| 06.11.2002 17:04 | #139 |
| Milena |
Milena erwachte aus dem Schlaf,ein Türknallen hatte sie geweckt.Sie lag auf einem Bett eines Unbekannten.In seiner Hütte lagen Flaschen verteilt auf dem Boden,der unflätige Mann von gestern Abend war verschwunden,dafür lag ein anderer der anscheinend diesem Lager angehörte auf dem Boden und schlief.Wo bin ich? Was soll das? Wie bin ich hier her gekommen? fragte sie sich innerlich,dann empfand sie es als besser sich herauszuschleichen und den Mann auf dem Boden möglichst nicht zu wecken.Sie kraxelte langsam über die Flaschen am Boden und ging durch die Tür hinaus.Jetzt stand sie wieder in dieser unfreundlichen Umgebung,es war noch schlimmer als sie es in der Nacht für wahr genommen hatte,auf einer Bank sah sie zwei nette Leute sitzen. Milena ging zu ihnen hin,denn sie wusste nicht wohin sie sonst gehen sollte.Hallo,mein Name ist Milena,darf ich mich zu euch setzen? Die beiden nickten und die junge Frau setzte sich daneben auf die hölzerne Bank,die drei hielten ein kleines Pläusschen...
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| 06.11.2002 17:22 | #140 |
| Cain |
NeoN wachte auf. Er hatte kopfschmerzen und konnte sich nur dunkel daran erinnern, was gestern los war. Er konnte sich so lange nicht daran erinnern, bis er über eine Reisschnapsflasche fiel.
Das machte ihn richtig wach. Die nächste Zeit verbrachte er erstmal damit den Müll beiseite zu räumen und sauber zu machen.
Dann ging er vor seine Hütte und setzte sich auf die Bank vor seinem Haus. Er beobachtete das Geschehen auf auf dem Marktplatz und genoss das Leben.
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| 06.11.2002 17:28 | #141 |
| Clay |
Neon war nun schon längere Zeit weg und Clay hatte wohl wieder einige Stunden geschlafen. Welche Tageszeit jetzt wohl draußen sein mochte, hier in dem dunklen Kerkerloch konnte man es nicht einmal erahnen. Bisher hatte sich noch niemand seiner angenommen um ihn zu verhören oder auch zu töten. Aber lange würde es wohl nicht mehr dauern. Hoffentlich konnte Neon ein gutes Wort für ihn einlegen, so dass der Gildenlose mit dem Leben davonkam. Er hatte keinen der Schatten getötet und einem das Leben verschont. Konnte man bei den Gardisten und Baronen von so etwas wie Gnade sprechen? Nunja er würde dies alles herausfinden. Seine Gedanken schweiften zu seinen Kameraden. Wie es ihnen wohl jetzt ergehen würde. Clay konnte nur hoffen, dass Graven es geschafft hatte zu ihnen zurückzukehren und sie an einen sicheren Platz geführt hatte. Man würde wahrscheinlich versuchen ihren Aufenthaltsort aus Clay herauszufoltern, so etwas hatte er schon einmal durchgemacht, aber der Gildenlose wusste nicht, ob und wie lange er ein solches Verhör durchstehen konnte.
Verdammt... wenn Neon sich doch noch mal blicken lassen würde...
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| 06.11.2002 18:04 | #142 |
| Die Feuermagier |
Rodrigeuz und Torrez betraten den Tempel.
Sie wussten, was bald passieren würde.
Sie würden einen Neuen Willkommen heißen in
ihren Reihen der Feuermagier.
=Corristo="Milten, ist alles vorbereitet für die Zeremonie?" =Milten="Ja, Meister Corristo."
=Corristo="Gut.Du musst wissen, eine solche Zeremonie ist ein tiefer Einschnitt im Leben eines Erwählten.Denn er muss einen schwerwiegenden Eid leisten gegenüber Innos."
=Milten="Ich verstehe.Wir sind bereit.Mythiqan schrieb einen Brief an den Erwählten namens Neon.Ein Schatten wird diesen überbringen." =Corristo="Gut, gut, gut.Ich werde ihn hier am Eingang empfangen, Sag den anderen bescheid, dass sie ihre Plätze einehmen sollen." Milten verneigte sich und verschwand dann, um Corristos Wort zu befolgen. --
Die Feuermagier positionierten sich jeweils zu Zweit an je eine Spitze des Pentagrammes.
Torrez und Rodrigeuz, Milten und Drago, Diego der Robenwirker und Damarok. Nur Corristo und Mythiqan selbst, bekamen einen Platz für sich. Sie waren die höchsten des Hauses.
Geduldig und Weise warteten die Feuermagier auf den Neuen.
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| 06.11.2002 18:05 | #143 |
| Kitiara |
kitiara betrat das lager und zog sich die kapuze ihres mantels tief ins gesicht. irgendwie kam ihr die ganze situation bekannt vor, doch der gedanke entglitt ihr wieder. sie ging die rampe hinunter und begab sich nach links auf den marktplatz. hier standen wie immer viele händler, und das haus des händlers brach überragte alles, bis auf die burg selbst natürlich.
sie ging weiter und kam bald vor das tor der burg. sie wußte nicht, was sie hier wollte. als sie sich umsah, sah sie nur einige schatten, die zusammenstanden und redeten, einige buddler, die am feuer saßen und sumpfkraut rauchten, und natürlich die gardisten, die das tor bewachten.
ihr kam alles so vertraut vor, als hätte sie die gleiche situation schon einmal miterlebt, doch auch dieses mal wollte sie sich nicht genau erinnern.
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| 06.11.2002 18:11 | #144 |
| Cain |
Doch nur bis zu dem Augenblick, als ein Schatten um die Ecke gewetzt kahm und vor NeoN stehen blieb. Er reicht NeoN einen Brief und rannte ohne Worte wieder weg. Als NeoN sich den Brief genauer anguckte, stockte ihm der Atem. Der Schweiß lief ihm ins Gesicht.
Der Brief hatte ein Siegel der Feuermagier. Er konte sich nicht erklähren, warum er ausgerechnet diesen Brief bekahm.
Er öffnete ihn gespannt und mit zitternden Händen.
NeoN
Bitte erscheine sofort vor dem Feuermagiertempel!
Mythiqan[I]
Gespannt machte sich NeoN in Richtung Feuermagiertempel. Unterwegs überlegte er sich, was die Feuermagier wohl von einem einfachem Schatten wollten. Doch dann stand er vor dem großen fantastischen Gebäude, das in der Sonne so schön aussah, wie in der Nacht.
Vor dem Gebäude stand ein großer, älterer Feuermagier. NeoN hatte ihn noch nie gesehen.
[I]Das muss Corristo sein.... dachte sich NeoN und ging auf den höhsten Feuermagier zu.
Herr ich bin NeoN! Ich habe einen Brief von Mythiqan bekommen, dass ich bei euch erscheinen soll.
NeoN verbeugte sich vor ihm um ihm seinenen Respekt zu zeigen.
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| 06.11.2002 18:12 | #145 |
| Der Inquisitor |
Zufrieden betrachtete Dorrien seine neue Hütte, die über Nacht ein wenig umgebaut worden war - ein Grill und ein Kessel existierten, ein paar Kochgeräte und einige Zutaten befanden sich im Reagal der Hütte.
Er begann, ein Grillfeuer zu entfachen, was auch recht schnell ging - Feuer machen gehörte eben zu den grundlegensten Fertigkeiten eines jeden Inquisitors. So, jetzt frage sich vor allem, was er grillen sollte. Nach kurzem Überlegen schnappte sich Dorrien ein Stück Fleisch zweifelhafter Herkunft und begann, mit einem Holzhammer darauf rumzuklopfen. Als das Steak schön platt war, würzte es Dorrien noch ein wenig und schmiss es dann auf den Grill... Nach einer Weile war das Steak fertig. Dorrien nahm es vom Rost, aber sofort stellte sich die nächste Frage - wie servieren? Teller für lauter Gäste hatte er nicht...
Er überlegte ein wenig herum, und schließlich viel sein Blick auf einige Brötchen in seinem Regal. Gute Idee - warum nicht einfach das Steak zwischen zwei Brötchenhälften klemmen?
Gesagt getan - allerdings sah das Ergebnis etwas zu trocken aus. Der Inquisitor dachte kurz nach, wie man das ändern könnte, und klatschte schließlich noch zwei Scheiben Käse und ein paar Stücken Tomate zwischen die Brötchenhälften. Fertig war das Meisterwerk der Kochkunst...
Doch wie nennen? Dorrien dachte krampfhaft nach, irgendwann wanderte sein Blick eher zufällig zur Burg. Und da war er, der Geistesblitz - das Fleisch verbarrikadierte sich zwischen den Brötchenhälften wie die Erzbarone in der Burg. Damit war der 'Burger' geboren.
Mahlzeit.
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| 06.11.2002 18:13 | #146 |
| Carthos |
Thorus stand wieder am Burgtor, wie eigentlich immer seit er in diesem Lager lebte.
Jederzeit könnte ein Schatten kommen der ihm neue Informationen über die Diebe bringen könnte.
Keiner traute sich so richtig ans Burgtor heran, bis auf eine kleine Gestalt die plötzlich auftauchte und stehen blieb.
Wer is das ? flüsterte der Thorus einem der Torwachen zu, welche daraufhin nur mit den Schultern zuckte.
Wollen wir doch gleich mal sehen Der hohe Gardist trat an die Person heran die von einem Mantel mit Kapuze verhüllt war, riss ihr letztere vom Kopf und setzte sofort ein breites Grinsen auf.
Ach nein wen haben wir denn da. Wenn das nicht die Frau Oberamazone ist. Eine deiner freilaufenden Hühner ist bei uns eingebrochen und du steckst sicher mit der unter einer Decke.
Buchtet sie sofort ein.
Augenblicke später packten zwei gardisten Kitiara und schleiften sie in den Kerker.
Auf dem Burghof begegnete die Gruppe Erzbaron Carthos, der zufrieden in die Richtung von Thorus nickte.
Na Kleine ? Ich hoffe dein Aufenthalt gefällt dir. Leider sind wir nicht auf Dauergäste eingerichtet, aber für dich Schätzchen tun wir unser bestes. lachend marschierte carthos richtung Burgtor, während Kitiara in den Kerker gebracht wurde.
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| 06.11.2002 18:18 | #147 |
| Samantha |
Als Samantha das Alte Lager erreichte, dämmerte es bereits. Das Hörnchen kauerte auf ihrer Schulter und musterte mit neugierigen schwarzen Augen die beiden Gardisten. Die beiden hatten Glück, sie trugen keine seiner Verwandten um den Hals. Die Hörnchenaugen ließen Gnade walten und schwenkten weiter.
Die beiden Gardisten jedoch hatten nur Augen für die hohe Novizin, welche selbstsicher durch das Tor schritt und dann den Marktplatz durchquerte. Wo war nur dieser Übungsraum?
Samantha schaute sich unschlüssig um. Dann schließlich entdeckte sie an einer Hütte solch einen Anschlag, wie sie es im Sumpf gesehen hatte. Wie? Erst Morgen?
Das konnte doch nicht wahr sein. Jetzt war sie extra hergekommen und jetzt fand dieses Treffen erst morgen statt.
Niedergeschlagen setzte sich Samantha auf eine Bank.
Dann, auf einmal, entdeckte Samantha ein Tumult. Gardisten hatten eine Frau aufgeschnappt und schleppten sie jetzt gewaltsam in die Burg. Beim Schläfer! Das war ja Kitiara! Die Amazonenkönigin! Das konnte doch nicht sein. Sie mußte eine Doppelgängerin haben.
Samantha erhob sich gedankenverloren und starrte der Gruppe nach.
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| 06.11.2002 18:25 | #148 |
| Die Feuermagier |
=Corristo="Ohh...Da seit ihr ja."
Der Oberste Feuermagier musterte Neon haargenau.
Mit seinem Blick durchbohrte er förmlich Neons Körper
und schaute in dessen Seele.Er spührte und sah,
wie Innos Gnade und Macht in ihm innewohnte.
Neon war bereit und ein Erwählter des Gottes.
Nun würde er vor einer Entscheidung stehen.
=Corristo="Wie ich sehe seit ihr bereit."
Neon verstand nicht und der Blick des Alten war ihm unangenehm. =Neon="Wofür bi..."
Corristo unterbrach ihn.
=Corristo="Ihr seit dafür bereit, ein Magier dieses Hauses zu werden.Innos ist Euch gnädig und hält Euch für würdig.
Ich spühre es an eurer Aura.
Dein Geist und deine Seele bestättigen das.
In Euch wohnt die Gnade und die Macht unseres Gottes.
Nun dürft ihr entscheiden.Ihr könnt uns beitreten, jedoch auch den Kriegern dieses Lagers."
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| 06.11.2002 18:34 | #149 |
| Cain |
Auf diesen Tag hatte NeoN seit er in die Kolonie geworfen wurde gewartet. Schon bevor er in die Kolonie geworfen wurde, bewuderte er die ganzen Magier, die fast Wunder vollbrachten.
Dann sah er Corristo in die Augen. NeoN´s Herz klopfte ziemlich schnell und er fing wieder an zu schwitzen.
Ist das peinlich ausgerechnet jetzt! dachte NeoN. Er wollte jetzt nicht schwitzen.
Dann antwortete er endlich Ja. Ich möchte ein Diener Innos´ werden. seine Stimme war fest und entschlossen.
Gespannt wartete er, was jetzt mit ihm passierte...
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| 06.11.2002 18:40 | #150 |
| Carthos |
Hoch zufrieden blieb er am Burgtor stehen. Es erfreute ihn wie ihm nun Einer nach dem Anderen ins Netz ging. Keiner konnte sich auf Dauer verstecken. Der Blick des Barons suchte die nähere Umgebung ab. Unerwartet sah er plötzlich jemanden den er nicht geglaubt hatte so schnell wieder zu sehen. Da saß die Novizin, die ihm das Schwert verkauft und ihn zu einem Tanz "überredet" hatte. Mit einem Lächeln trat er zu Samantha heran. Na ? Was führt dich denn hierher. Gehts dir wenigstens wieder gut ? So betrunken wie die junge Frau damals war konnte sie sich sicher an nichts mehr erinnern.
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| 06.11.2002 18:44 | #151 |
| Der Inquisitor |
Nachdem Dorrien seine erste Kreation in sich hinein gemampft hatte, klatschte der Inquisitor Steak um Steak auf seinen Grill. Sein Burgervorrat wuchs ständig - fehlten nur noch die Kunden.
"BURGER, FRISCHE BUUURGER!!" plärrte er daher bald darauf über den Marktplatz...
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| 06.11.2002 18:52 | #152 |
| RonY |
Total gelangweilt schlich RonY durch das Lager und wußte nich was er mit seiner Zeit anfangen sollte . Also machte er sich auf den Weg zur Taverne als er jemanden Burger.. schreien hörte , sich fragend was das wohl bedeuten sollte , ging er der Stimme nach und stand vor einen Stand hinter dem jemand schwer am Braten war , da er gerade Hunger hatte fragte er Burger ?? wasisn dat und wat solls Kosten
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| 06.11.2002 18:56 | #153 |
| Der Inquisitor |
Dorrien grinste.
"Ein Burger ist ein gebratenes Stück Fleisch, dass zusammen mit etwas Käse und einigen Tomaten zwischen zwei Brötchenhälften geklemmt wurde. Hier." Bevor der Kunde reagieren konnte steckte ihm Dorrien einen Burger in die Pfote. "Macht...ähm...7 Erz, weil du's bist!" meinte er hinterher fröhlich grinsend.
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| 06.11.2002 18:58 | #154 |
| Samantha |
Samantha hob erstaunt den Kopf. Vor ihr stand ein Baron in prachtvoller Rüstung und mit einem enormen Schwert auf dem Rücken. Was wollte er nur von ihr? Er kam ihr so bekannt vor. Wo hatte sie ihn bloß schonmal gesehn? Grübelnd musterte sie den Mann von oben bis unten.
Das Hörnchen hatte inzwischen den Pelz wiedererkannt. Das durfte doch nicht wahr sein. Dieses Lager mochte es nicht, eindeutig, alles Mörder. Schmollend verkroch es sich in Samanthas Rüstung.
Die Novizin hatte inzwischen in ihren verzweigten Gehirnwindungen gestöbert und war zu einem Ergebnis gekommen.
"Aaah, natürlich", erwiderte sie mit einem zurückhaltenden Lächeln, "ihr habt mir damals das Schwert abgekauft. Ich habe euch bereits weiterempfohlen."
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| 06.11.2002 19:04 | #155 |
| Carthos |
Ich weiß, der Herr war bereits hier. Ein kurzer Blick zeigte den Gardisten das diese Frau ausnahmsweise mal nicht im Knast landen sollte.
Ich hoffe ihr habt euch wieder erholt, ihr habt auf der Party ziemlich übel ausgesehen. Aber dafür das ihr einen ganzen Weinkeller intus hattet habt ihr noch sehr gut getanzt.
Ein moderates Grinsen auf dem Gesicht des Barons deutete darauf das Carthos es amüsant fand ihr das zu sagen, aber nicht darauf aus war sich über die Novizin lustig zu machen.
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| 06.11.2002 19:06 | #156 |
| Die Feuermagier |
=Corristo="Nun, dann folgt mir.Ihr müsst einen Eid ablegen gegenüber Innos und er muss Euch diesen bestättigen.
Er wird ein Zeichen setzen."
Corristo verschränkte priesterlich die Arme und ging gemächlich in den Tempel, die Treppe hinauf und zu seiner Position des Zirkels.Neon hingegen ließ sich von seinen Gefühlen leiten und betrat vorsichtig, das schon rotaufglimmende, Pentagramm.
Das mysthische Licht, das vom Pentagramm ausging, schenkte dem Tempel eine besondere Atmosphäre.
Die Feuermagier hoben ihre Häupter und ließen ihre Blicke auf den Neuen ruhen. =Corristo="Sprich mir nach Neon:
Ich werde Innos, dem Gott der Wahrheit, der Gerechtigkeit und des Lichtes dienen, bis meine Flamme des Lebens erlischt und er mich zu sich holt!"
Neon sprach bewusst und entschlossen Wort für Wort den Eid des Feuers nach.Er wusste sehr wohl, was dies für ihn zu bedeuten hat.
Sekunden später, nachdem Neon das letzte Wort des Eides aussprach, umschlang ihn ein magisches Feuer, dass ihn jedoch keinen Schaden zufühgte.Es stammte aus dem Ursprung des Pentagrammes, indem auch Neon stand.Es war ein Zeichen Innos'.
Corristo richtete sein Augenmerk seine Arme gen Himmel.
=Corristo="So sei es Innos!"
Sein Blick schwankte wieder rüber zu den nun neuen Lehrling der Magie.Zeitfleich verneigten sich alle Feuermagier vor dem Neuen und Innos Wort.
Momente nachher, verglimmte das Licht am Pentagramm.Die Zeremonie war vorbei.Neon war ein Feuermagierlehrling.
Die Feuermagier betraten nun mit freudigen Blicken das Pentagramm und klopften ihn "Willkommen heißend" auf die Schulter.
Diego überreichte ihm anschließend die Robe des Feuers.
Als Geschenk übergab Torrez ihm die erste Rune namens 'Licht', Damarok Zwei kraftsteigernde Tränke(Mana und Leben) und Rodrigeuz eine Feuerballschriftrolle.
Da stand Neon mit einem überglücklichen Gesichtsausdruck.Er konnte es noch nicht fassen.Corristo lächelte nur und erinnerte sich an seine erste Aufnahme zurück.
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| 06.11.2002 19:08 | #157 |
| RonY |
Eh RonY reagieren konnte hatte er einen der angepriesenen Burger auch schon in der Hand , überrascht über die schnelligkeit des Koches schaute er ziemlich verdutzt , dann überkam ihm doch die Neugier und er Biss hinein Hmmmmm...Deliziös dachte er , der Käse war gut zerlaufen und das Fleisch gut durchgebraten ... Also griff er in seinen Beutel und kramte 8 Erz hervor packte sie auf die Theke Der Rest ist Trinkgeld , Ähhh gibs bei mehreren eigentlich Rabatt oder vieleicht wenn ich 7 Tage vorher einen Besttelle ??
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| 06.11.2002 19:14 | #158 |
| Samantha |
"WASS?!", Samantha war aufgesprungen.
Ihr Gehirn begann zu arbeiten. Auf welcher Party war sie ihm begegnet? Welche Party könnte es gewesen sein?
Ihr fiel nur eine ein. Die Party, von der sie keine Erinnerung mehr hatte. Die Sumpfparty.
Sie schluckte hart. Ihr war ja klar, dass sie wieder was angestellt hatte und es sie früher oder später einholen würde. Aber das...
"Ähm...Party?", begann sie vorsichtig, "wir...wir haben uns dort getroffen?"
Ihr war es äußerst unangenehm dass er scheinbar mehr wußte als sie.
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| 06.11.2002 19:15 | #159 |
| Kitiara |
kitiara wurde von den gardisten brutal mitgezerrt und entwaffnet. die gardisten warfen sie in eine dunkle, modrige und feuchte zelle, in der die luft sicherlich schon seit jahren stand. als die gardisten sie losließen, fiel sie auf die knie und begann zu husten, denn die luft war wirklich schlecht. gleichzeitig durchzuckte sie ein schmerz. die wunde an ihrem bein war ob der rauen behandlung abermals aufgebrochen. frisches blut sickerte sofort durch den verband, den humelchen ihr angelegt hatte.
langsam verbesserte sich kitiaras sicht wieder in dem dunklen raum, und sie konnte sehen, dass die zelle wirklich mickrig war. auf dem boden stand wasser und ein geräusch verriet ihr auch, dass es von der decke kam, wo es bedächtig herunter tropfte.
nun erschlugen sie die erinnerungen fast, die sich ihr vorher nicht offenbaren wollte. sie sah drei gardisten, die eine kerkerzelle betraten. in der zelle lag sie selbst auf dem boden. das bild verblasste, und sie sah, wie die gardisten die zelle wieder verließen, während sie auf dem boden lag und weinte. in kitiara stieg wieder jene wut auf, die sich im laufe der letzten monate abgebaut hatte, die sie gar vergessen hatte. vielleicht auch nicht vergessen, sondern verdrängt, denn nun spürte sie, wie weh erinnerungen tun konnten.
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| 06.11.2002 19:19 | #160 |
| Der Inquisitor |
Dorrien steckte das Erz weg und überlegte kurz. Der Schatten wollte ihn doch nicht etwa über den Tisch ziehen...?
"Nun, warum nicht." meinte er schließlich, "Beim Kauf von drei Burgern bekommst du sie für 6 Erz das Stück, bei vier Burgern für 5 Erz und bei fünf Burgern bekommst du einen davon gratis... Vorbestellen ist glaub ich nicht nötig. Hoffe ich jedenfalls. Es sei denn, es handelt sich um wirklich große Mengen." Wärend er redete bereitete Dorrien weitere Burger zu. Aber irgendwie sahen die alle gleich aus... Er würde noch etwas Abwechlung ins Sortiment bringen müssen. Aber darüber würde er sich nach Feierabend Gedanken machen.
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| 06.11.2002 19:21 | #161 |
| Cain |
NeoN konnte es immernoch nicht fassen. Er war ein Feuermagierlehrling. ER! Der Armbrustbauer und frühere Schatten nun ein Diener Innos´. Er wante sich an Corristo.Ich danke euch Meister! stotterte er und grinste über beide Ohren.
Sagt... kann ich hier auch wohnen? fragte NeoN dann verlegen und schaute dem hohen Feuermagier in die Augen.
Natürlich NeoN wir haben ein Zimmer für dich vorbereitet! antwortete Corristo mit warmer Stimme und geleitete NeoN zu seinem neuen Zimmer. Im Zimmer stand ein Bett, ein Schrank und ein Schreibtisch. Im Schrank waren Bücher über die Magie und NeoN drehte sich fragend zu Corristo um.
Das ist ein Geschenk an dich! antwortete er und lächelte.
Nun möchte ich dich aber alleine lassen. Ich habe noch viel zu tun... sagte er dann und entfernte sich von NeoN.
NeoN guckte sich noch etwas um und dann ging er erstmal aus dem Tempel. Er wollte RonY besuchen gehen.
Schon bald war er wieder am Markplatz und dort sah er RonY stehen, der an irgeneinem Stand war, wo es herrlich nach gebratenen Fleisch duftete. Er stellte sich neben RonY, der ihn wohl nicht bemerkt hatte. NeoN tippte dem Schatten auf die Schulter und grüßte ihn.
Für Gomez!
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| 06.11.2002 19:23 | #162 |
| Carthos |
Tatsächlich, sie konnte sich an nichts mehr erinnern.
Ja haben wir. Ich war geschäftlich im Sumpf, leider genau zu dem Zeitpunkt als bei euch diese Feier war.
Du warst völlig besoffen, kamst auf mich zu, bist mir um den Hals gefallen und hast hartnäckig darauf bestanden das ich mit dir tanze weil dir mein angebliches Kostüm sogut gefallen hat. Ich hab dir zwar gesagt was los ist aber du wolltest mr das in dem Zustand nicht abnehmen. Hätte ich an deiner Stelle wohl auch nicht.
Der Baron war nun sehr auf die Reaktion der jungen Frau gespannt. Kam schliesslich nciht alle Tage vor das Frauen freiwillig mit einem Erzbaron auf die Tanzfläche sprangen.
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| 06.11.2002 19:39 | #163 |
| RonY |
Aufmerksam hatte RonY den Preisvorstellungen des Burgerboys gelauscht , das wär die Perfecte verpflegung für den Nächsten Ausflug überlegte er , als er gerade weitergehen wollte tippte ihn jemand an . Er sah sich um Wat nen merkwürdiger Typ dachte er bei der Dunkelheit noch ne Kapuze tss..Aber da er höflich war grüsste er Nabend was kann ich für sie tun irgendwie kam ihm die Stimme des Typs bekannt vor....aber einordnen konnte er sie nich...
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| 06.11.2002 19:47 | #164 |
| Cain |
NeoN musterte RonY. Er hatte NeoN wirklich nicht erkannt.
NeoN entschied ihn etwas in die Pfanne zu hauen und verstellte seine Stimme etwas.
Etwas Respekt!
Oder hat man dir nie beigebracht ehrfurcht vor einem Feuermagier zu zeigen? NeoN lachte sich innerlich ins Fäustchen, als er den Gesichtsausdruck von RonY sah. Er überlegte sich seine nächsten Schritte, wähend RonY immernoch erschrocken guckte.
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| 06.11.2002 19:56 | #165 |
| RonY |
Feuermagier hmm jetzt wo der Typ es sagte erkannte auch RonY die Robe der Feuermagier Und zu ihrer Frage , nein hat noch niemand euer Merkwürden , aber ich verspreche mich ab sofort zu bessern und jedesmal vor erfurcht im Boden zu versinken wenn ich einem begegnen was wohl nicht so oft passieren würd dachte er noch dazu .
Aber wenn es ihnen besser gefällt ... Was Kann ich für euch tun Sir ?
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| 06.11.2002 20:02 | #166 |
| Dark_Cycle |
Duuu Linky meinst du Brach kommt heute noch? Linky hörte auf zu träumen und antwortete:Ich glaub nicht lass uns gehen wir können ja morgen noch mal vorbeikommen also gingen beide wieder in richtung Tor dicht von Ra gefolgt.Auf einmal konnte man Schritte hören Lauf Linky beeil dich hinter uns ist ein sehr böser Gardist! Was hatte Ra nun angestellt nein er hatte dem Gardisten den Wein aus der Hand gezogen.Schnell waren beide aus dem Tor und schon in die Wildnis eingedrungen.
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| 06.11.2002 20:04 | #167 |
| Cain |
Wie währe es, wenn ihr ein Bier mit mir trinken würdet? fragte der Feuermagierlehrling und schob grinsend die Kaputze zurück.
RonY glotzte erst etwas blöd und dann fing er auch an zu grinsen. Beide machten sich auf den Weg zur Taverne.
Als sie eintraten, wurde es still. Die Leute aus der Taverne waren es nicht gewöhnt, dass ein Feuermagierschüler in der Taverne etwas trank. Sie bestellten sich etwas und tranken auf NeoN´s Beförderung.
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| 06.11.2002 20:24 | #168 |
| Samantha |
Samantha traute ihren Ohren nicht. Je mehr der Baron von sich gab, desto röter färbten sich ihre Wangen. Herrje, was ein Schlamassel. Was hatte sie da nur wieder angestellt. Und das Hörnchen hatte nichts gesagt... schöner Freund.
"Öhm... das habe ich wirklich gemacht? Oje...", sie wußte nicht recht was sie jetzt sagen sollte. Dunkel, ganz dunkel konnte sie sich an etwas entsinnen. Sie hatte ihn aufgezogen, wegen seiner scheinbaren Verkleidung. Je mehr ihr einfiel, desto unangenehmer wurde es der Novizin.
"Ich...ich muss mich wohl entschuldigen bei euch. Das...war alles wirklich nicht böse gemeint...", sie hoffte inständig er hätte das meiste schon wieder vergessen.
"Ihr könnt mich jetzt in den Kerker stecken wenn ihr wollt...", fügte sie leise hinzu.
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| 06.11.2002 21:06 | #169 |
| Jenna |
Jenna spazierte auf der Außenmauer entlang, als wenn es eine Promenade wäre. Die Luft tat ihr gut. Ihr Gesicht bekam wieder ein wenig mehr an Farbe. Die Wache stehenden Gardisten sahen sie zwar mit gierigen Blicken an, wagten jedoch sich nicht sie zu belästigen. Keine würde sich wegen ihr mit Vexx anlegen wollen. Im vorbei laufen, bekam die Gespielin mit, das in den nächsten Tagen ein großes Fest im Neuen Lager stattfinden sollte.
Sie brach ihren Spaziergang ab und lenkte ihre Schritte in Richtung Erzbaronenhaus. Vielleicht war Vexx wieder da und sie konnte in bitten mit ihr auf das Fest zu gehen. Endlich sah sie so etwas wie eine Sache vor sich, worauf sie sich freute. Einmal wieder aus dem Lager rauskommen und das beste, an seiner Seite sein und die Aufmerksamkeit geniessen. Je länger sie darüber nachdachte, umso mehr stieg ihre Laune.
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| 06.11.2002 21:13 | #170 |
| Waldläufer |
Gardiff trat ans Tor und grüßte die wachhabenden Gardisten:
„Guten Abend ich würde gern zu Brach könnt ihr mir sagen wo ich ihn finde ?“
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| 06.11.2002 21:16 | #171 |
| Carthos |
Carthos hatte schweigend auf die Novizin hinab gesehen. Das war wirklich die erste Frau die einem Erzbaron gegenüber Schuldgefühle zeigte. Achwas. Wenn ich jeden wegen solchen Kleinigkeite in den Kerker werfen würde wär der schon bis oben hin voll. Wenn ich das wirklich nicht gewollt hätte, hätte ich dir eine runter gehauen.
Jetzt war er etwas in der Zwickmühle. Was hatte diese Frau auch ausgerechnet ihn ausgesucht.
Aber so ein süsses Ding konnte ich ja nicht einfach so stehen lassen. nun zierte wieder ein breites Grinsen das Gesicht des Barons.
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| 06.11.2002 21:52 | #172 |
| Waldläufer |
Als die Gardisten Gardiff ignorierten ging er einfach ins Lager und legte sich vor die Bühne die es da gab der Marsch war ansträngend gewesen und Brach konnte er auch noch Morgen suchen. Dann wickelte er sich in seinem Rock ein und mit dem Gedanken:
„Mensch es wird kalt! Wenn ich wieder im Sumpf bin lass ich mir von Krieger einen Pelzmantel anfertigen.“
Schlief Gardiff ein.
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| 06.11.2002 21:55 | #173 |
| Cain |
Spät in der Nacht verabschiedete sich der Feuermagierlehrling von seinem Schattenfreunden und machte sich wider auf den Weg zu seiner Hütte. Auf halben Wege erinnerte er sich, das er doch jetzt im Feuermagiertempel wohnte. Säufzend machte er sich auf den Weg in Richtung Feuermagiertempel. Als er das Burgtor passierte, merkte er das erste mal, das die Gardisten ihn nett grüßten.
Das freute NeoN, weil sie ihn als Schatten immer nur böse angeguckt hatten. Als er dann beim Tempel ankahm, sah er, dass keiner mehr am Eingang stand. Milten ist wohl schon schlafen gegangen... dachte sich NeoN und trat ein. Er hatte ehrfurcht vor dem Tempel, weil er irgendwie eine große Kraft in sich trug.
NeoN spürte plötzlich den kräftigen Drang die Treppen hinauf zu steigen und zu Meditieren. Dem Drag Folge leistend ging er die ausgetretenen Stufen hinauf. Die Fackeln an den Wänden tauchten den Raum in ein misteryöses Orange-rot. Oben angekommen sah er das große Pentagramm vor sich. An jeder Spitzte war eine Kerze aufgestellt. Alle Kerzen brannten und ließen auf dem Pentagramm die Schatten miteinander tanzen. NeoN stellte sich in das Penagramm und schloss die Augen.
Er konzentriete sich auf seine innerse Kraft. Anfangs passierte nichts, doch dann hatte NeoN das Gefühl, dass die Kerzen heller leuchteten. Nach ca. einer Stunde öffnete er die Augen wieder.
Alles in diesem Raum war wie vorher, was NeoN etwas entäuschte. Doch dann sah er eine Gestalt in der Ecke stehen. Sie musste NeoN schon länger beobachtet haben. Es war Corristo, der herauskahm und sein Gesicht im Kerzenlicht nur schwer zu erkennen war.
Er lächelte und sagte
Für den Anfang war das schon nicht schlecht. sagte er mit seinem warmen lächeln im Gesicht.
Aber Meister ich habe doch nichts vollbracht... antwortete NeoN entmutigt. Doch du hast es geschaft, die Kerzen heller leuchten zu lassen. Ihre Flammen waren doppelt so hoch wie normal. Über fleißig weiter und du wirst es irgendwann beherschen....
Was beherschen?... wollte NeoN noch fragen aber als er sich umdrehte war Corristo weg.
Mit gerunzelter Stirn ging NeoN die Treppen hinunter in sein Zimmer. Dort schnappte er sich ein Buch Lehrbuch des 1. Magiekreises und blätterte erstmal ziellos drin herum.
Nach längerer Zeit las er aber interessierter und aufmersamer als am Anfang. Ihn schien das Buch zu interessieren. Bald war seine Kerze abgebrannt und er musste eine neue Kerze suchen.
Bald hatte er eine in einem Schrank in seinem Zimmer gefunden und zündete sie an.
Dann las er interessiert weiter. Seine Augen wurden nach kurzer Zeit dann ungenau und die Augenlieder immer schwerer.
Es endete damit, dass sein Kopf mit einem Plumps auf das Buch fiel und nurnoch ein leises Schnarchen zu hören war.
Er wachte später nochmal auf und klappe sein Buch zu, stellte es ordenlich zurück ins Regal.
Dann zog er seine neue Feuermagierkutte aus und hängte sie neben seine verbesserte Schattenrüstung.
Man weiß ja nie wofür man dich braucht... sagte er leise zu seiner Schattenrüstung und setzte sich dann auf´s Bett.
Morgen werde ich erstmal alles aus meiner Hütte hierrein räumenlassen. nuschelte er in sich rein und deckte sich zu.
Bald darauf war wieder ein leises Schnarchen zu hören und er schlief durch bis zu nächsten Morgen.
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| 06.11.2002 22:29 | #174 |
| Der Inquisitor |
Zufrieden schloss Dorrien die Tür seiner Burgerbude und machte sich daran, Brachs Lager zu plündern und seine eigenen Vorräte wieder aufzufüllen. Bis auf zwei Burger hatte er alles verkauft, und die beiden übrigen waren für ihn selbst ein willkommenes Abendessen...
Wärend Dorrien so in der Vorratskammer seines Arbeitgebers herumstöberte, stieß er auch auf einen Korb mit seltsamen roten, länglichen Früchten darin. "Peperoni" lautete die Aufschrift des Korbes.
Der Inquisitor grabschte sich eine der Früchte und betrachtete sie misstrauisch. Von diesen Dingern hatte er noch nie etwas gehört - vielleicht waren sie ja giftig...
Aber wahrscheinlich waren sie das nicht. Schließlich lagerte Brach hier Lebensmittel, keine Gifte. Dorrien fragte sich bald, wie diese Dinger schmeckten...
Kurzentschlossen rupfte er den Stengel von der Peperoni, die er in der Hand hielt, und ließ sie in ihrer Gesamtheit in seinem Mund verschwinden - was er kurz darauf mehr bereuhte als irgend etwas sonst in seinem Leben... Dorrien fühlte sich, als würde sein Atem ausreichen, um sämtliche Häretiker der Barriere zu braten, seine Zunge verflüssigte sich. Das Antlitz des Inquisitors wurde plötzlich purpur, er riss den Mund auf und schoss wie ein geölter Blitz aus dem Vorratsraum, geradewegs auf die nächste Schmiede zu. Dort angekommen ignorierte er die verwunderten Blicke der Umstehenden und stürzte sich kopfüber in den Wassereimer, der eigendlich zum kühlen der Klingen gedacht war...
Als er wieder allein in seiner Hütte saß, dachte Dorrien über neue Rezepte nach, und irgendwie wollte ihm die Peperoni nicht aus dem Kopf gehen. Wenn man etwas weniger davon nahm, um einen Burger zu verfeinern, wäre das Ergebnis sicherlich nicht zu verachten.
Der Inquisitor beschloss, sich darüber morgen Kopf und Gaumen zu zerbrechen und verschwand fürs Erste in seinem Bett...
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| 07.11.2002 17:16 | #175 |
| Dumak |
Am Tor wurden die beiden Schatten als Mitglied des Lagers ohne weiteres durchgelassen. Die Wachgardisten lachten sie nur aus, weil sie wie alte Mütterchen mit zu viel Gepäck auf dem Rücken ankamen. Was sie eigentlich transportierten, war ihnen egal. "Schmeiß die Waffen an den Burgeingang und dann verschwinde, ich rede mit Thorus.
Mein Kunde will möglichst wenig Zeugen haben, darum bring mal ein paar Ecken zwischen uns. Ich treff dich dann im Schattenläufer und geb dir deinen Anteil am Erlös." Yenai tat, wie ihm geheißen und verschwand. Dumak hingegen stellte sich neben Thorus, hielt sich die Hände wie einen Trichter vor den Mund und schrie so laut, daß der Hohe Gardist neben ihm zusammenzuckte "Erzbaron Carthos! Ich hab da was für dich!"
Thorus fuhr herum und zimmerte Dumak eine mit seiner gepanzerten Faust rein. "Ey du Dreckspatz, willst du, daß ich taub werde? Umso besser, dann hör ich dein Winseln nicht mehr, wenn ich dich vermöbele." Nicht schlecht, dachte sich Dumak, dann kann ich ihn ja aufs schönste beleidigen, er hörts sowieso nicht. Seine Antwort fiel natürlich anders aus: "Ich muß mit dem Erzbaron Carthos sprechen. Mittlerweile müßte doch jeder wissen, daß ihm seine Waffen geklaut worden sind. Ich hab sie wiedergefunden."
Probeweise hielt er dem Torwächter eins von Chartos' Schwertern unter die Nase, der es auch erkannte. "Am besten, jemand holt ihn her. Schick doch einfach einen von deinen Jungs. Ich lauf schon nicht weg. Will ja ne Belohnung haben." Dumak grinste den Gardechef verschmitzt an, was etwas komisch aussah, denn ihm lief wegen der Maulschelle von eben ein dünner Blutfaden über die rechte Wange.
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| 07.11.2002 17:27 | #176 |
| Carthos |
Carthos hatte es sich gerade im Thornsaal und wollte sein Abendessen genießen, als einer der beiden Torwachen zu ihm herangetreten kam.
Da ist ein Schatten am Burgtor. Wie es aussieht hat er deine Waffen gefunden. Die Augen des Barons vergrösserten sich, er stieß den Tisch samt Gedeck um, stürtme aus dem Erzbaronenhaus, wobei er bei den Stufen fast gestolpert wäre. Er fing sich jedoch probmelos und war kurz darauf am Burgtor angekommen. Tatsächlich, der Kerl hielt eines seiner Schwerter in den Händen. ZEIG ! Ohne eine Antwort abzuwarten riss Carthos dem Mann dein Sack aus der Hand und wühlte darin herum.
Saurons Schwert, der Zornstahl, die Blutschneide, der Höllenwächter, die Stimme von Morelia, Vindex, das Dämonenschwert und sein Dolch Crusader. Tatsächlich sie waren alle da.
Stumm starrte der Erzbaron den Finder seiner Sachen an.
Wo hast du das her und wer hat es geklaut ?
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| 07.11.2002 17:34 | #177 |
| Dumak |
Dumak grinste innerlich. Der Typ war ja wirklich total verrückt nach seinen Schwertern. Nach außen hin blieb er jedoch ruhig. "Ich hab sie im Wald gefunden, in einer Höhle. Wer sie gestohlen, ist mir leider komplett entfallen." Jetzt grinste er doch etwas. "Also nichtm, daß ich darüber etwas wüßte. Kommen wir lieber zum Hauptthema. Was ist es dir denn wert, daß du deine Schwerter wiederhast. Außerdem hab ich mich mächtig damit abgeschleppt.
Übrigens... macht dich der Gedanke, daß ich den Krempel einfach hätte verkaufen können, auch so unruhig, wie mich?" Die Miene des Erzbarons hatte sich dezent verfinstert. Dumak hielt jetzt lieber sein Schandmaul. Hoffentlich sprang ne ordentliche Belohnung raus. Ansonsten verschwerbelte er beim nächsten Mal gefundene Erzbaron-Waffen einfach. Das brachte auch ne Menge €rz. Etwas umschmieden und keiner erkannte mehr das Original.
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| 07.11.2002 17:42 | #178 |
| Carthos |
Wollte der ihn noch verarschen ?
Aber das war ihm jetzt sowas von egal, hauptsache er hatte das wieder, wonach er sehnlichst gesucht hatte.
Carthos drückte Thorus die Waffen in die Hand und marschierte zurück in sein Zimmer wo er ein Säckchen mit Erz aus einer Truhe holte.
Wieder am Burgtor angekommen drückte er dem Schatten diesen in die Hand. Hier bitte, 7500 Erz.
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| 07.11.2002 17:49 | #179 |
| Dumak |
Wow!
Als erstes war Dumak sprachlos. Und das war er nicht oft. So ne Menge Erz nur als Belohnung.
Als zweites kam ihm der Gedanke, es von nun an nur noch mit Rettungsmissionen für verlorengegangenes Erzbaroneigentum zu versuchen.
Schlechte Idee, so oft gabs da nichts wiederzuholen.
Jetzt endlich kam sein Gehirn wieder richtig auf Touren. Wenn ein Erzbaron schon so ne Summe für Belohnungen ausgab, wieviel Erz gab es denn dann da drinne in der Burg zu holen. Das müßten ja Unmassen sein. Bot sich hier etwa der Plan für einen netten kleinen Bruch? Dumak behielt das im Hinterkopf. Erstmal überlegte er, was er mit dem eben verdienten Reichtum anfangen würde.
Vielleicht die bei Stressi bestellte Rüstung noch etwas verbessern lassen? Oder nen besseren Bogen holen? Oder das geheime, am Körper verteilte Messerset mal generalüberholen? EGal, zuerst mal in die Taverne. Yenai würde er... na vielleicht 500 Erz geben. Wenn den das nicht zufriedenstellte, dann gabs eben nochmal hundert Erz dazu. Dumak machte, daß er fortkam, eh es sich der Baron nochmal anders überlegte und ihm das Geld wieder abnahm.
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| 07.11.2002 17:51 | #180 |
| Milena |
Milena hatte die letzte Zeit viel in Neon's Hütte verbracht, da sie von der Aufregung der letzten Tage geschafft war, schlief sie viel.
Sie wusste nicht mehr so genau wie spät es war, sie stand auf und ging durch den Aussenring.
Da sie sich hier immer noch nicht zurechtfand fing sie wieder leise an zu singen.
Am Anfang ziemlich leise doch mit der Zeit vergass sie ihre Umgebung und sang ein wenig lauter.
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| 07.11.2002 18:03 | #181 |
| Linky |
Völlig erschöpft, von dem Dauerlauf durch die halbe Kolonie kamen beide am umgestürzten Turm an. Prustend unterhielten sie sich mit den überaus zuvorkommenden Wachen.
"Ey, ihr Penner. Ein Buddler hat mir gesagt, dass ihr gar nicht bei Brach wart. Ihr könnt mich mal am Arsch lecken, aber in dieses Lager könnt ihr nicht." "Sowas perverses in der Art hätte ich mir schon denken können. Sich gegenseitig am Hintern rumlecken, das ist widerlich. Weißt du was, nimm dir einen Gardisten und lutsch ihm doch sonstwo herum, aber bitte würdest du jetzt so gnädig sein und mich und meinen überaus freundlichen Freund Dark_Cycle herein zu lassen. Wenn du also so gnädig wärst, deine schwulen Aktivitäten für eine Milisekunde zu unterbrechen und deinen stämmigen Körper aus diesem schmalen Eingang bewegen, dann wären wir dir sehr dankbar."
Dark_Cycle versetzte Linky einen unsanften Rippenstoß und flüsterte ihm zu, ob er wahnsinnig sei. Die Torwache hingegen blickte wütend in Linkys Gesicht und suchte nach Worten. Beiden Gefährten nutzten diesen Augenblick und marschierten ins Lager. Die Torwache wollte sich anscheinend nicht blamieren und blieb an Ort und Stelle. Trotzdem schaute sie grimmig drein.
Doch für Dark_Cycle und Linky begann jetzt erst die richtige Herausforderung. Man musste in diesem Lager einen Marktplatz finden. Eine Weile spazierten sie zwischen den Hütten herum, fanden jedoch nicht den Marktplatz. Da entdeckten sie ein singendes Mädchen. Es sah recht freundlich aus und Dark_Cycle sprach sie an.
"Hey, du kannst toll singen."
"Danke. Sag mal, du bist doch nicht von hier oder? Deine Klamotten sind [so modisch ] anders, nicht wie die anderen hier im Lager."
"Nein, ich bin aus dem Neuen Lager. Ähm hättest du vielleicht Lust, bei unserer Band mitzumachen? Wir könnten Talente wie dich gebrauchen. Und außerdem gibts Fett Erz dafür."
"Bei dem Wort Erz kann man nicht "Nein" sagen, ich komme mal mit."
Wenige Minuten später fanden sie auch schon den Marktplatz und somit auch Brachs unübersehlichen Palast. Sie klopften und wurden von dem freundlichen Butler hereingelassen.
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| 07.11.2002 18:19 | #182 |
| Carthos |
Die Augen des Barons glänzten. Endlich hatte er sei Eigentum wieder. Die Diebe rannten zwar immer noch frei in der Gegend herum, aber die würden auch irgendwann einen Fehler machen und ihm ins Netz gehen.
Den Sack mit den Waffen warf er sich über die Schulter und brachte sie zurück auf sein Zimmer, aus dem er nun eine Festung machen würde.
Die Waffen landeten auf seinem Bett und der Baron holte sich zwei große, dicke, massive Balken und vier Metallhalterungen. Damit baute er an jede Tür einen Riegel, den man nur von innen öffnen konnte.
Diese würde er nun jeden Abend sicher verschliessen.
Als nächstes würde er in die Schmiede gehen uns neue Halterungen schmieden, welche man weder mit einer Waffe noch mit irgend einer Säure zerstören konnte.
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| 07.11.2002 18:25 | #183 |
| -Die Garde- |
Der Gardist sah diesem Kerl wütend hinterher.
Jetzt reichte es dafür würde er Kerl bezahlen.
Auf gehts, der kriegt ein paar aufs Maul.
Sie verfolgten Linky bis zu Brachs Laden, wo sie anklopften. Die Tür öffnete sich und ein Buddler sah zu den Roten hinauf. Wir wolten einen Freund abholen. sie stießen die Tür auf und betraten das Haus. Den gesuchten fanden sie in einem Nebenraum.
Hallo mein Freund. Die Faust des Gardisten traf Linky mitten im Gesicht, wobei dieser ins taumeln geriet und zu Boden stürtzte.
Die Wache hob ihn wieder auf und schleuderte ihn gegen die nächste Wand und gab ihm nochmal einen Schlag in die Magengegend.
Du machst dich also über uns lustig ? Das mögen wir aber gar nicht. gemeinsam zogen sie den Kerl aus dem Haus hinaus und warfen ihn beim Südtor aus dem Lager.
Und nun verpiss dich, sonst mach ich dich kalt
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| 07.11.2002 18:38 | #184 |
| Linky |
Da lag er nun. Sin Bauch schmerzte und sein Kopf schmerzte. Dreckig grinsten ihn die Gardisten am Tor an. Was hatte er den schlimmes getan. Zumindest würden diese lieben Leute es kräftig zurück bekommen. Wärend er so da lag dachte er darüber nach, wie er sich rächen könnte. Ein Mitglied der Gilde Lees mit Blut zu bespritzen, das konnte weh tun. Und das schlimmste war, jetzt konnte er nicht bei der Probe dabei sein. Aber dann hatten die Gardisten eben keine Musik. Dann konnten sie sich also nicht amüsieren, Linky war das nur Recht. Und am Wochendende konnte er auch so manches anstellen, mit den besoffenen Gardisten. Und die Band konnte ihm auch gestohlen bleiben.
Nachdem er sich wieder einigermaßen erholt hatte, lehnte er sich an einen Baum und wartete auch irgendwas. Auf was genau wusste er nicht.
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| 07.11.2002 18:43 | #185 |
| Samantha |
Samantha und ihr Hörnchen hatten die Nacht auf einem Heuhaufen verbracht, der in irgendeiner leerstehenden alten Hütte deponiert war. Jetzt fummelte sich die hohe Novizin gerade das pieksende Heu aus den Haaren. Das war ja wirklich unter aller Würde, wie man hier im Alten Lager nächtigen mußte. Da war ihr ja das Kastell lieber, mit all seinen Gespenstern.
Vielleicht hätte sie Carthos ja doch fragen sollen, ob im Erzbaronenhaus noch ein Plätzchen für sie frei wäre. Nur fürchtete sie, dass diese Übernachtung ungewollte Nebenwirkungen haben würde. Und außerdem, niemals würde sie freiwillig auch nur eine Nacht in dieser Burg verbringen. Viel zu viele schlechte Gerüchte hatte sie von dort gehört, unschöne Gerüchte. Sie konnte froh sein dass sie wegen ihrer frechen Bemerkungen zu dem Baron damals nicht im Kerker gelandet war. Ein wirklich seltsamer Kerl, hatte sie sich Barone doch immer viel böser vorgestellt. Er war also doch kein Baron. Das mußte es sein.
Jetzt sollte sie sich aber langsam mal auf den Weg zu dieser Probe machen. Sonst kam sie noch zu spät.
So kam es also, dass Samantha samt tierischem Begleiter vor der Hütte mit dem großen Schild und dem Pfeil ankam und sich nach eventuellen Musikern umschaute.
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| 07.11.2002 19:16 | #186 |
| Samantha |
[Für Brach]
Brach machte noch seinen Laden dicht, damit auch keiner der neugierigen Buddler auf die Idee kam, seine kostbare Ware anzudatschen. Dann begab er sich schleunigst zu dem kleinen Probenraum, den er von einem gute Freund gegen ein paar Gefälligkeiten für heute abend getauscht hatte.
Vorher aber sammelte er noch Dark_Cycle und Milena auf, die in seinem Palast warteten.
"Kommt mit Freunde, wir werden uns ein anderen Ort für die Probe suchen. Meine wertvolle Gemäldesammlung verträgt schiefe Klänge nicht und da riskieren wir nur Risse..."
Mit einem breiten Grinsen steuerte Brach die beiden zu der kleinen Hütte nicht weit entfernt, wo er auch die Novizin antrat.
"Seid gegrüßt schöne Frau", er verbeugte sich leicht, "trete ein, wir wollen gleich beginnen."
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| 07.11.2002 19:16 | #187 |
| Milgo |
Milgo hatte von einem Fest gehört und wollte dahin. Das dumme war nur das seine Taschen einfach viel zu leer waren. So musste er ein paar Leute beklauen. Milgo ging ein bisschen am Markt herum und füllte seine Taschen langsam. Er wollte gerade wieder jemandem etwas klauen, als dieser sich umdrehte, den Arm von Milgo nahm und verdrehen wollte, als er plötzlich stockte. "Escaron! Du hast aber ein gutes Reaktionsgefühl..."
"Danke Milgo. Ich muss jetzt aber zu Arbeit."
"Ok, verstehe..."
"Wehe ich erwische dich noch mal. Wieso klaust du eigentlich?" "Irgendwie muss ich über die Runden kommen. Ach, übrigens Glückwunsch zum Armbrustbauerposten!"
"Danke, ich muss jetzt aber wirklich los! Ciao!"
"Bis bald!"
Danach klaute Milgo bis zum Abend weiter. Am Ende zählte er sein Erz. Es war noch zuwenig, so musste er wohl morgen weiter stehlen...
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| 07.11.2002 19:18 | #188 |
| Yenai |
Yenai erwartete Dumak bereits am Tor. „Hast du mir Erz mitgebracht? Schließlich hättest du die Schwerter ohne meine pfadfinderischen Fähigkeiten niemals gefunden.“ Obwohl man dem seinen Gegenüber ansehen konnte, dass er da anderer Meinung war, bekam Yenai einen Beutel Erz in die Hand gedrückt. Dumak behauptete, es seinen 2000 Erz darin, und der beste Kämpfer der Kolonie (Yenai) glaubte ihm das, ohne nachzuzählen (Vielleicht mag seine Unfähigkeit, weiter als bis 10 zu zählen, da auch eine Rolle gespielt haben, aber das gehört nicht hierher)
Jedenfalls marschierte er glücklich in die Taverne und bestellte Bier für den gesamten Inhalt seines Beutels. So saß er dann den ganzen Abend und trank, bis das Erz für die Waffen alle war (es reichte für 2 Bier)
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| 07.11.2002 19:35 | #189 |
| Cain |
NeoN wachte auf. Er hatte den Schlaf genossen und wollte sich grade in seine Schattenrüstung werfen, als ihm einfiel, das er jetzt doch Feuermagierlehrling war... Er hänte seine Rüstung wieder auf und zog die Kutte an. Es war ungewöhnlich so rumzulaufen. Er fühlte sich irgendwie nackt ohne seine Rüstung, weil er nun jedem Pfeil ausgeliefert war.
Nach kurzer Überlegung machte er sich auf den Weg zur Küche der Kastells. Er schnappte sich ein Stück Käse und etwas Brot, dann machte er sich auf den Weg zu Clay.
Armer Kerl... steckt immernoch da drin... sagte sich NeoN und verließ das Kastell. Der Weg war nicht weit und schon bald stand er vor den beiden Gardisten, die sich immer über NeoN lustig gemacht hatte. Nun grüßten sie ihn. Sie schienen ihn nicht zu erkennen, weil er seine Kaputze weit über sein Gesicht gezogen hatte.
Er stieg langsam die Treppen zum Kerker runter und lief dann den Gang entlang richtung Clay´s Zelle.
Bald schon stand er davor und ließ sich von den Wachgardisten die Tür öffen. Dann trat er ein und sah Clay in einer Ecke der Zelle sitzen.
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| 07.11.2002 19:37 | #190 |
| Linky |
Plötzlich kam Linky eine Idee. Warum würde er nicht einfach durch das andere Tor hineinkommen!? Er konnte sich ja seine Banditenrüstung irgendwo verstecken und somit als Buddler durchgehen.
Linky tat so, als würde er beleidigt in den Wald zurückkehren und ging dann auch in den Wald. In einem dichten Busch versteckte er hastig seine Rüstung. Nun ging er ein Stückchen im Schatten der Bäume so lange, bis ihn die Torwachen auf der Wiese nicht mehr sehen konnten. Nun huschte er wieder auf die Wiese. Da überraschte ihn ein Scavenger von hinten. Linky nahm seine Waffe und schlug das Tier in seiner Wut nieder. Dann beschmierte er sein Gesicht ein wenig mit dessen Blut. Jetzt riss er sich noch einen Fetzen Stoff von seiner Hose ab und setzet es auf den Kopf. Anschließend marschierte er durch den Haupteingang des Alten Lagers.
"Mit bloßer Hand habe ich das Viech erledigt! Mit bloßer Hand!"
Die Gardisten schauten ihn an, als ob ihnen ein geistesgestörter gegenüberstand. Wärend Linky diesen Satz sagte, versuchte er aber so gut wie möglich sein Gesicht hinter dem Kadaver zu verstecken.
Endlich war er wieder drinnen. Hoffentlich würde in nun kein Gardist erkennen. Zum Glück erreichte Linky den Platz schnell. Er klopfte bei Brach an die Tür.
"Brach hat heute geschlossen. Ach du bist es, Linky. Die anderen proben dort hinten in der Hütte."
Linky ging zu der ihm eben genannten Hütte. Drinnen fand er die anderen auch. Erschöpft erzählte er ihnen erst mal, was ihm passiert war.
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| 07.11.2002 19:55 | #191 |
| Samantha |
Samantha starrte den blutverschmierten Banditen an. Komische Sitten herrschten dort im Neuen Lager. Aber sie würde sich ja morgen selbst davon überzeugen können, wenn sie bei dieser Großveranstaltung reinschauen würde, die überall in der Barriere so angepriesen war. Sie fragte sich wo die guten alten Bräuche waren, immer diese Kommerzsucht...
"Also? Ich möchte gerne tanzen. Es hieß ihr sucht noch eine Tänzerin. Ich schlage vor wir beginnen sofort, allzu viel Zeit haben wir ja nicht. Jetzt müßt ihr euch nur noch entscheiden was ihr spielen wollt."
Sie grinste kurz. Hoffentlich spielten sie nicht so greuslich wie sie es vermutete.
"Achja, ich heiße übrigens Samantha."
Das Hörnchen war zum Glück draußen geblieben und ärgerte Bloodwyn...
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| 07.11.2002 19:57 | #192 |
| Carthos |
Eine Halterung nach der Anderen verließ den Amboss.
Mit einem lauten Zischen kühlte das Wasser die glühenden Metallstücke in kürze auf eine annehmbare Temperatur herunter.
Die Arbeit fiel dem Baron nicht leicht, da nun endlich er nun wieder den schweren Zweihänder Saurons zwischen den Schultern trug.
Die neuen Halterungen waren wesentlich robuster als die Alten. Zumal die neuen einen dicken Verschluss besaßen, den man nur mit einem speziellen Schlüssel öffnen konnte. Die zusätzliche Ummantelung sorgte dafür das das Metall auch nicht von einer Säure veräzt werden konnte. Den Schlüssel zu dem ganzen hatte er bereits in fummeliger Kleinarbeit geschmiedet, was sich als sehr schweisstreibend und nervtötend herausgestellt hatte.
Doch schliesslich war er mit allem fertig und ging auf sein Zimmer um die neuen Sachen anzubringen.
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| 07.11.2002 19:59 | #193 |
| Clay |
Ein Feuermagier betrat seine Zelle. Wahrscheinlich um den letzten Segen zu sprechen, oder so was in der Art. Jedenfalls würde er nicht mehr lange zu leben haben. Den Gildenlosen verwunderte nur, dass sich noch niemand von den Kriegern des alten Lagers um ihn "gekümmert" hatte. Aber das konnte ja noch kommen... Seid gegrüßt Magier. Fühlt euch wie zu Hause Das Lachen blieb Clay angesichts des Ernsts dieser Situation in der Kehle stecken.
Schweigen ging der Feuermagier in seiner roten Robe auf Clay zu und stellte sich in kurzer Entfernung vor ihm auf. Vergeblich versuchte der Waldstreicher zu erkennen wer hinter der Kapuze steckte. Aber sie hing dermaßen weit im Gesicht, dass es unmöglich wurde.
Was wollt Ihr von mir?
Langsam nahm der Magier seine Kapuze ab und was Clay nun erblickte ließ ihn nach langer Zeit wieder erstaunt auffahren.
Neon?! Wieso zum Teufel bist du Magier? Ich denke du hast mir einiges zu erzählen...
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| 07.11.2002 19:59 | #194 |
| Milena |
Linky begann seine Erzählung, die Gardisten hatten ihn ziemlich fertig gemacht. Milena konnte sich garnicht vorstellen wieso. So ein putziges Kerlchen wie Linky konnte doch niemanden was zuleide tun.
Milena stellte sich kurz bei den Anwesenden vor und fragte dann was sie überhaupt tun sollte. Ein Instrument beherrschte sie nicht und tanzen wie Samantha konnte sie auch nicht. Linky meinte das sie es mal mit dem Singen probieren sollte.
Also fing die Band an zu proben. ...
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| 07.11.2002 20:05 | #195 |
| Cain |
NeoN grinste, weil Clay wirklich ziemlich Verwundert guckte. Ich wurde von Corriste erwählt den Weg der Magie zu gehen.
Ich bin Magier geworden ja...
NeoN gign auf den Gildenlosen zu und holte Das Brot und den Käse hervor und gab sie Clay. Dann sagte er zu ihm
Zeig mir deine Schulter.... Clay zeigte sie ihm und NeoN entfernte den alten Verband. Dann legte er einen neunen an.
Als er fertig war setzte er sich Neben Clay und der konnte es wohl immernochnicht fassen, weil sein Gesichtsausdruck sich immernoch nicht beruhigt hatte. NeoN lachte.
Du brauchst doch jetzt keine Angst vor mir haben, ich bin doch nicht hier, ob dir dein Letztes Gebet vorzulesen...
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| 07.11.2002 20:07 | #196 |
| Linky |
Brach meinte, sie sollten sich erst mal alle einzeln einüben. Dann könnte Dark_Cycle mal seinen Rhythmus vorspielen und die Texte verteilen. Samantha summte etwas auf SumSum vor sich hin und die anderen spielten auf ihren Instrumenten - bis auf Linky. Dieser wischte sich erst mal das Blut aus dem Gesicht. Wie er aus dem verdammten Lager wieder heraus kommen sollte, daran dachte er nicht im entferntesten Sinne. In interessiert jetzt erst mal die Proben.Schnell richtete er sich noch sein verdrecktes und zerlöchertes Hemd zurecht. Schließlich waren zwei Frauen anwesend.Dann drückte ihm Brach die Trommeln in die Hand und er fing an zu spielen. Alle spielten sie quer durcheinander. Gut 5 Minuten hielt Brach das so aus, dann musste er dazwischen gehen.
"Stopp, stopp. Genug geübt. Jetzt wird geprobt. So, Cycle, du spielst jetzt mal den Rhythmus vor und schlägst vor, was jeder einzelne so macht. Wie heißt denn das Lied, an das du als Einleitung gedacht hast?"
Alle setzten sich auf den dreckigen Boden und schauten zu Dark_Cycle.
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| 07.11.2002 20:15 | #197 |
| Clay |
Clay konnte es einfach noch nicht so recht fassen, aber manchmal gab es nun einmal Auserwählte, denen der Weg Innos vorgezeichnet war.
Dann meinen ganz herzlichen Glückwunsch Neon. Ich hoffe du findest Erfüllung in deiner Aufgabe.
Danke für das Essen und die Pflege, ich denke die Wunde wird ganz gut verheilen, aber ich werde eine Narbe mehr haben.
Was wird nun überhaupt mit mir geschehen? Meinst du, du kannst etwas tun für mich? Hmm, ich wäre dir sehr dankbar, wenn du dem Hohen Gardisten Cifer über mein Schicksal berichten könntest und ihn bitten mich aufzusuchen. Er war immer ein guter Freund und den nötigen Einfluss hat er auch, denke ich. Neon versprach dies zu tun. Dann machte sich der Gefangene genüsslich über die mitgebrachten Speisen her, die ihm der Magier geschenkt hatte. Clay hätte nie gedacht, dass ihm Käse mal so gut schmecken könnte. Vielleicht gab es ja doch noch Hoffnung für ihn, aber damit zu rechnen wäre nicht angebracht.
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| 07.11.2002 20:26 | #198 |
| Dark_Cycle |
Die Klänge waren fast nicht auszuhalten da kam Dark Cycle eine Idee er hatte den gestrige Abend noch seine Harfe und die Balalaika angebunden bevor er schlafen ging.Aber er hatte noch dieses blaue Instrument das er direkt aus der Tasche holte und anfing zu spielen.Er bließ in die Löcher des Instruments die ziemlich einsam klangen.Dark Cycle zog seine Harfe und warf sie Linky zu hier Linky spiele mit und lasse dich vom Takt leiten und du Mädchen nimm meine Balalaika und dazu kann noch einer singen ok? Nun fingen sie an es klingte schon viel besser und jeder ließ sich vom anderen leiten.Das war gut jetzt bracuhen wir nur noch die Meinung von jedem über sich.
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| 07.11.2002 20:40 | #199 |
| Kitiara |
kitiara erhob sich vom boden und ging zu den gitterstäben ihrer zelle. ihre kleidung war inzwischen vollkommen durchnäßt und ihr kühles, nasses, hartes bett (nähmlich besagter boden) tat ihrer gesundheit wirklich nicht gut. andere hygienische mängel (die ich hier nun nicht nennen möchte, denn vielleicht esst ihr ja gerade, während ihr das lest, und ich will euch ja nicht den appetit verderben) taten ihr übriges. kitiara fühlte sich schlecht, ausgelaugt und krank.
sie sah den gang hinunter, zur einen seite, zur anderen, und begann dann zu schreien "ihr (die worte, die nun folgten, möchte ich nicht wiedergeben, denn sie entsprechen wirklich nicht den guten sitten) gardisten! lasst mich endlich hier raus!"
doch sie erhielt keine antwort, und so ließ sie dich wieder zu boden sinken und ließ die zeit verstreichen. inzwischen wußte sie nicht einmal mehr, ob es tag oder nacht draußen war, das licht der fackeln war immer gleich hell.
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| 07.11.2002 20:44 | #200 |
| Samantha |
Samantha hatte noch soviel hoffen und den Schläfer um Beistand bitten können, sie spielten wie vermutet einfach grauenhaft. Schon nach wenigen Takten hörte sie auf die Hüften zu schwingen und hielt sich nur noch die Ohren zu.
"Beim Schläfer, das ist ja nicht auszuhalten", unterbrach sie, "habt ihr schonmal was von Miteinanderspielen gehört? Paßt auf, wir suchen uns jetzt ein Lied heraus und dann bekommt jeder von euch Noten dazu und wir spielen es erstmal langsam. Ihr müßt auch auf die anderen Instrumente hören, nicht nur jeder für sich spielen."
Sie hoffte dass ihr Einwand Erfolg zeigte und feilte in Gedanken noch ein bisschen an ihrer Choreographie.
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| 07.11.2002 20:51 | #201 |
| ~~=Chris=~~ |
Durch das Lager ziehend und dabei eine Melodie vor sich herzusummen machte Chris wieder etwas Glücklicher, seitdem er wieder in das Alte Lager eingekehrt war. Die Kämpfe mit Kaszan Thoras liegen nun schon Wochen zurück und Chris war froh das er sie überlebt hatte. Mit Bogen und Pfeil gejagd, fast von einigen 20 Schwertern erstochen wurde Chris damals selbst zum Jäger und machte Jagd auf diese Blutrünstigen mit vielen andern 100 Lagerangehörigen. Einen weiteren Gedanken daran zu verschwänden wäre unsinn dachte sich der Schatten als er in die Taverne einbog um den geräuschen nachzugehen welche aus ihr dröhnten. Bass und noch andere komische Instrumente zeigten ihre laute, welche mit einer melodie in einklang gebracht wurden.
Hhhhmm das Gefällt mir, hier bleib ich...
sagte der Schatten und stetzte sich an einen Tisch um den Lauten zu lauschen. Ein kühles Bier machte das ganze noch angenehmer. Es Rutschte nur so die Kehle hinunter.
Nach einigen Stunden um genau zu sein 1,5 stand der Schatten auf und zahlte sein Bier. Die letzten Erzbrocken, denn der Rest lag in seiner Hütte an einem versteckten Ort. Wieder aus der Taverne tretend und die Lunge mit Frischer Luft aufgefüllt, ging der Krieger zu seiner Hütte in welcher er sich Schlafen legte...
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| 07.11.2002 21:06 | #202 |
| Linky |
So, nun gut, wollten sie mal miteinander spielen. Cycle gab den Takt an und begann. Dann setzte Linky ein mit der Trommel. Bis zu dieser Stelle klappte alles. Jetzt kamen die anderen. Ziemlich wackelig schlugen sie sich durch aber es klang wesentlich besser als vorher.
"Schon besser. Aber du da, spiel mal ein bisschen schneller, das muss den gewissen Kick haben."
Dark_Cycle gab kurze Anweisungen und schon startete der nächste Durchlauf. Bei jedem Lauf wurde es besser. Langsam bekam Samantha auch richtig Lust, die Hüfte zu schwingen.
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| 07.11.2002 21:24 | #203 |
| Samantha |
Die Probe dauerte bis in die Dämmerung an und je länger sie spielten, desto besser klappte es. Die Töne klangen jetzt sogar einigermaßen stimmig und Samantha hatte die passenden Bewegungen und Schritte dazu gefunden.
Schließlich waren alle erschöpft und konnten das Lied erstmal nicht mehr hören. "Treffen wir uns dann morgen im Neuen Lager? Ich muss jetzt los, hab nochwas zu erledigen..", Samantha zog ihre Rüstung wieder zurecht. Morgen mußte sie etwas passenderes tragen, ein schönes Kleid vielleicht.
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| 07.11.2002 21:29 | #204 |
| Linky |
Am Ende des Abends klang alles recht gut. Für einen Auftritt würde das allemal reichen. Jeder konnte ja noch mal alleine üben und dann würde das schon was werden.
Brach hielt noch eine kleine Abschlussrede und damit war der Abend beendet. Dann verkpndete Linky noch, dass jedes Bandmitglied für ein wenig Erz sogar die dritte Etage der Taverne bei dem Fest betreten durfte.
Alle waren erschöpft und Dark_Cycle und Linky verließen die Hütte. Schnell zog sich der verkleidete Buddler das Obertei, aus, sodass er obenherum nackt war. Das Hemd bund er um den Kopf herum, so, als wäre er geschafft. So marschierten die beiden wieder durch das Alte Lager. Jedesmal, wenn sie an einer Frau vorbeikamen zog Linky die Aufmerksamkeit auf seinen durchtrainierten Körper. Zum Glück war das die sicherste Anmache der Welt.
Als sie schließlich das Lager verlassen hatten, suchte Linky noch schnell seine Sachen zusammen und dann gingen sie gemeinsam zum neuen Lager.
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| 07.11.2002 21:35 | #205 |
| -Die Garde- |
Allmählich hatten die wachhabenden Gardisten die Schnautze voll von Kitiaras rumgebrülle.
Wütend trat einer derjenigen vor die Tür die zur Zelle der Amazone führte. Halt endlich deine verdammte Schnautze oder ich polier eurer Majestät die Fresse. Oder wir sperren dich draussen in den Käfig, dann kannst du die frische Luft 10 Meter über dem Aussenring genießen. um seine Aussage zu stützen hämmerte der Gardist noch ein paar mal gegen die Kerkertür und ging dann wieder zurück auf seinen Posten.
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| 07.11.2002 21:40 | #206 |
| Kitiara |
kitiara sah kaum hoch, als der gardist an ihre zelltür trat und sie anschrie. irgendwie hatte sie mit nichts anderem gerechnet. was sollte auch sonst passieren? sollten die gardisten den roten samtteppisch ausrollen und sie freilassen?
in gewisser weise war sie sogar froh darüber, von den gardisten gefangen genommen worden zu sein. nun wußte sie wenigstens wieder, weshalb sie die männer so hasste. und der hass wuchs mit jeder minute weiter an.
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| 07.11.2002 21:43 | #207 |
| Samantha |
Als Samantha hinaus in die kühle Nachtluft trat, hüpfte sofort wieder das hörnchen auf ihre Schulter.
"Hey du!", fuhr sie plötzlich eine Stimme von hinten an.
Samantha drehte sich erschrocken um. Da stand Bloodwyn, und er schien äußerst schlechte Laune zu haben.
"Gehört das Ungeziefer da dir?", er warf einen vernichtenden Blick auf das Hörnchen.
Jetzt erst bemerkte Samantha die feinen Bißspuren an seinem Hals. Sie mußte unweigerlich schmunzeln. Was hatte sich denn da bloß abgespielt? Das Hörnche drängte sich mit einem frechen Blick zu dem hohen Gardisten an Samanthas Schulter.
"Das Hörnchen meint ihr? Sicher, das ist meines. Wieso, wart ihr nicht freundlich zu ihm? Es mag nicht wenn man unfreundlich zu ihm ist...", erwiderte die Hohe Novizin.
Bloodwyns Kopf wurde immer röter. Er würde bald platzen wenn er so weitermachte.
"Ich werde dir schon zeigen wie ich mit dem Drecksviech umgehe..." Samantha schaute sich hilflos um. So langsam wurde das Gespräch ungemütlich...
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| 07.11.2002 21:49 | #208 |
| Cain |
NeoN guckte ihm beim Essen zu. Dann antwortete NeoN
Wenn ich Cifer sehe werde ich bei ihm ein gutes Wort einlegen.... NeoN grinste Jetzt hab ich ja auch etwas mehr zu sagen Beide grinsten sich an und NeoN verabschiedete sich wieder von seinem neuen Freund. Das Kerkertor schloss sich mit lauten Quietschen wieder. NeoN machte sich dan auf den Weg in Richtung seiner Alten Hütte.
Unterwegs fragte er zwei Gardisten, die im Weg rumstanden, ob sie ihm helfen können. Sie gingen mit ihm und waren auch schon bald bei NeoN´s Hütte angekommen. Sie traten ein und NeoN packte alles, was er noch brauchte. Er packte alles in seine Truhe und die zwei Gardisten trugen sie dann schonmal hoch zur Burg. NeoN schloss noch die Tür ab und ging hinter den Gardisten her. Ehrfürchting blieben sie vor dem Kastell stehen und NeoN musste Milten fragen, ob er ihm half. Beide trugen die Kiste dann in NeoNßs Zimmer und NeoN bedanke sich noch bei Milten bevor dieser wieder vor das Kastell ging um Wache zu halten. NeoN öffnete die Truhe und das erste was er sah, war sein Bogen. Er wog ihn in der Hand und dann
ging er zum kleinen Kamin und hänte ihn daneben.
Man weiß ja nie wofür man dich braucht... sagte er zum Bogen und grinste in sich hinein.
Das nächste was er herausholte, war schon wieder in Vergessenheit geraten, es war ein Schert, das mit Diamanten besetzt war und wie der Mondschein glänzet. NeoN hate es damals mit RoY in einer Höhle gefunden.
Du kommst über den Kamin! sagte er entschlossen und ging es über dem Kamin auf, so das es direkt von der Tür aus zu sehen war.
Dann räumte er seine weiteren Sachen aus und schob die Trühe dann vor sein Bett. Nun sah sein Zimmer vollkommen eingerichtet aus und NeoN lächelte zufrieden. Er verließ sein Zimmer um sich etwas umzusehen.
Er ging von Raum zu Raum und guckte sich die Bibliotek an.
Die Bibliotek war der Raum, in dem auch das Pentagram war, wo NeoN zum Feuermagierlehrling gekührt wurde.
NeoN nahm sich eines der Bücher und guckte hinein. Im Buch war die Geschichte der Kolonie beschrieben und nach kurzer Zeit war NeoN so sehr drin vertieft, dass er nicht merkte, das Corristo wieder hinter ihm stand und ihm über die Schulter guckte.
Oh.. sagte NeoN als er den hohen Feuermagier bemerkte Guten Morgen Meister! grüßte er dann nett und Corristo lächelte.
Guten Morgen mein Schüler. Wie ich sehe interessierst du dich für Bücher... NeoN guckte seinem Meiser in die Augen und sagte
Ja Meister! Ich habe auch schon das Buch des ersten Kreises der Magier gelesen. Es hat mich fasziniert und ich habe mich gefragt... Corristo unterbrach ihn und fuhr den unterbrochenen Satz von NeoN fort Wann du ihn erlernen wirst?. NeoN guckte erstaunt er nickte zustimmend und Corristo sagte dann Ich schätze du bist bereit mit dem Lernen anzufangen....
NeoN guckte ihn interessiert an.
Was ist diese Rune, die ich zu meinem Eintritt bekommen habe? frage NeoN dann und Corriste wies ihn an in das Pentagram zu treten.
NeoN packte das Buch ins Regal zurück und tat, was ihm gesagt wurde. Mache nun dies hier nach.. sagte Corristo und hob die Hände in die Luft, bis sie einen Halbkreis bildeten.
Dann sprach er ein paar Worte in einer alten Srache.
NeoN erschrack, als zwischen den Händen plötzlich eine grelle Kugel erschien und größer wurde.
Diese stieg dann ca einen Meter über den Kopf von Corriso und blieb dort stehen, doch als sich Corristo dann bewegte, blieb die grell leuchtende Kuge genau über seinem Kopf.
Sie volgte ihm auf Schritt und Tritt.
Dieser Zauber nennt sich Licht und ist besonders im Dunkeln gut zu gebrachen... sagte Corristo und mit einer Handbewegung verpuffte die Kugel wieder im Nichts. Die Rune, die du bekommen hast, bewirt diesen Zauber, den ich dir eben demonstriet habe.
Dann ging Corristo zu NeoN in das Pentagram und sagte ihm
Versuche dies zu wiederholen. Es wird dauern, bis du es kannst, aber Übung macht den Meister wie du sicher weist!
Ja Meister! sagte NeoN und machte die Armbewegung nach, die Corristo auch gemacht hatte.
Langsamer! sagte Corristo und NeoN versuchte es nochmal etwas langsamer. Schon besser... Corristo guckte NeoN genau zu und ihm schien nichts zu entgehen. Als NeoN die Hände zum Mond geformt hatte, sagte Corristo ihm die Worte und NeoN versuchte öffters sie richtig auszusprechen, doch gelingen wollte es nicht so richtig.
Du must nicht nur auf die Aussprache anchten, sondern auch, dass deine ganze Konzentration nur auf diesen einen Zauber liegt! meldete sich Corristo wieder zu Worte und NeoN versuchte es nochmal.
Er konzentrierte sich so stark, das ihm schweiß das gesicht hinunterlief. Er machte die Mondbewegung und dann sagte er die Worte auf, die Corristo ihm gelehrt hatte.
Das einzige, was geschah, war dass seine Fingerspitzen anfingen etwas zu glimmen. Dann war NeoNßs Konzentration wieder am Ende und er ließ die Hände erschöpft fallen.
Corristo guckte streng und sagte dann um NeoN zu beruhigen. Der Anfang war nicht schlecht, man merkt, dass die Gnade Innos´in die schlummert. Man muss sie nur erwecken. sagte Corrosto und wies NeoN an, es nochmal zu versuchen.
Diesmal erschien eine kleine runde Kugen, die aber sofort wieder erlosch. Corristo sagte dann, dass es genug für heute währ und dass NeoN immer fleißig üben solle. Dann verließ Corristo den Saal und verschwand wieder wie durch Geisterhand. NeoN ging etwas an die frische Luft und schwätzte etwas mit Milten. Dann ging er in Richtung Burgtor um einen kleinen Spaziergang zu machen. Er passierte das Burgtor und stand im Aussenring das Alten Lagers. Seine Füße trungen ihn langsam an den Hütten der Buddler und Schatten vorbei. Nicht selten erntete NeoN neugierige Blicke der Hüttenbewohner, die vor ihren Hütten saßen. Er kahm auch an seiner Hütte vorbei, die jetzt ziemlich leer aussah. Dann kahm er an seinem alten Laden vorbei, den er an Escaron übergeben hatte. Escaron schien nicht da zu sein, weil der Laden geschlossen hatte. Die Taverne war hell erleutet und es war ein großen ein und aus. Angezogen von der Vergangenheit ging er in die Taverne.
Er bestellte sich ein Bier und lauschte den Gesprächen der Buddler, Schatten und Gardisten.
Öfters hörte er auch Wortfetzen wie
Ein Feuermagier hier? oder
Was will der den hier?
Doch das störte ihn wenig, weil er wusste, das da nur reine Neid sprach. Genüsslich tranke er sein Bier, bezahlte und giong wieder aus der Taverne, seinen Spaziergang vortsetztend.
Er kahm am Südtor vorbeu und grüßte die Wachen.
Dann stellte er sich an eine Burgmauer und versuchete wieder zu üben. Diesmal war es wieder wie letztes Mal, das einzige was geschah, war ein klier aufleutender Blitz und ein paar neugierige Blicke. Doch NeoN war geduldig. Wie Meister Corristo gesagt hat. Überung macht den Meister! das sagte er sich ständig und so kahm er dann auch wieder am Burgtor an. NeoN ging hinein und bald darauf stand er auch wider vor dem
Kastell. Torrez stand davor und sah aus, alsob er sich gerne unterhalten wollte.
Sie grüßten sich und schon waren sie auch in ein tiefes Gespräch verwickelt. Das Gespräch ging über alles Mögliche und NeoN konnte auch den einen und anderen Trick abfangen, der bestimmt auch mal nützlich sein würde.
NeoN erfuhr, dass Torrez es am Anfang auch nicht leicht hatte und viele Monathe gebraucht hatte, bis zu seinem jetzigen stand. Nachdem sie sich verabschiedte hatten ging NeoN auf sein Zimmer und vertiefte sich wieder in das Buch, das er oben in der Bibliotek gefunden hatte. Corristo hatte ihm erlaubt es auszuleinen und NeoN war sehr dankbar dafür gewesen. Das Buch erzählte ihm, dass Magier diese Kolonie geschaffen haben und dabei selbst die Gefangenen wurden. Die Geschichte handelte fast nur von magiern und NeoN war fasziniert davon.
Er verschlang es gerade zu und es dauerte nicht lang, bis er es ausgelesen hatte.
Nun war er, was die Kolonie anging etwas schlauer geworen. Er brachte das Buch in die Bibliotek zurück.
Dann stellte er sich in das Pentagram und machte wieder die Mondbewegung und sprach die Wörter die Corristo ihm geleert hatte.
Diesmal erschien eine Kugel und NeoN wollte sich grade freuen, als sich diese wieder auflöste.
Ich muss noch viel üben.. sagte sich NeoN und ging in sein Zimmer. Dort lag er sich ins Bett und schlief auch schnell ein.
Das war ein aufregender Tag für ihn und das letzte woran er dachte, war, wann Clay endlich wieder aus dem Kerker kommen würde...
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| 07.11.2002 21:52 | #209 |
| Carthos |
Carthos war nochmal zur Schmiede zurück gekehrt, weil er noch ein paar Dinge benötigte um die schweren halterungen in die Wand zu hauen. Er wollte gerade wieder auf sein Zimmer gehen, als er unten am Südtor eine heftige Diskussion hörte.
Neugierig wie er war trat er an die Stelle wo die mauer eingebrochen war und sah Bloodwyn, wie er scheinbar kurz davor war die junge Novizin zu attackieren. Hey Bloodwyn. Willst du dich etwa an Frauen vergreifen ? Das ist eher das Niveau des neuen Lagers. Lass sie in Ruhe und pass lieber auf das nicht wieder irgendwer hier einbricht.
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| 07.11.2002 22:01 | #210 |
| Samantha |
Samantha warf einen dankbaren Blick zu Carthos hoch. Diese Barone waren ja doch noch brauchbar.
Sie nutzte die Ablenkung von Bloodwyn, um sich verstohlen aus dem Südtor zu verdrücken. Sie hatte noch etwas zu erledigen.
Eilig machte sie sich auf den Weg zum Amazonenlager.
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| 07.11.2002 22:02 | #211 |
| Der Inquisitor |
Dorrien öffnete erst abends seine Burgerbude, Tags über war er mit damit beschäftigt gewesen, neue Kreationen auszutüfteln - und die stenden jetzt in all ihrer Pracht zur Verfügung. Mittendrin thronte der prächtige Exterminatus - Burger, extra groß und scharf genug, um hinterher mit einem Rülpser das Sumpflager abzufackeln...
"BUUUUUURGER, FRISCHE BUUUUUUURGER!" rief der Inquisitor über den Marktplatz.
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| 07.11.2002 22:24 | #212 |
| Carthos |
Die Halterungen waren nun schon zusammen mit den Schwertern an der Wand angebracht. Zwei Gardisten brachten gerade den schwersten Schrank in sein Zimmer den es im gesammten Lager gab.
Die Rückseite war herausgetrennt, so das sich die Waffen dann mehr oder weniger im Schrank befanden wenn dieser nun direkt davor stand.
Mit einem geräuschvollen Ruck schoben die drei Männer das schwere Ungetüm an die Wand und zwar so dicht heran bis keinen Schlitz mehr zwischen der hölzernen Seitenwand und der Steinwand gab.
Sehr schön. Morgen kommt noch ein riesiges Schloss an den Schrank und dann bin ich erstmal zufrieden.
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| 08.11.2002 00:34 | #213 |
| CiferXIV |
CiferXIV betrat früh morgens den Burghof. Er wollte sich nur ein wenig umsehen. Sich das Gardehaus ansehen, das der Erzbarone, seine Absicht war es vielleicht irgendwann im Erzbaronenhaus wohnen zu können, gerade jetzt nach dem Überfall würde das sicher nicht schaden.
Da fiel ihm ein junger Feuermagierlehrling auf. Hatte er den nicht noch kürzlich im Außenring in einer Schattenrüstung gesehen. NeoN oder so hieß er wohl. Und dieser Lehrling kam auch noch auf ihn zu und sprach ihn an.
NeoN: Hallo, Cifer. Ich hoffe du hast einen Moment Zeit, ich muss dir dringend etwas sagen.
Cifer: Öhm, ja. Lass hören.
NeoN: Es geht um Clay, den ehemaligen Tavernenbesitzer...
CiferXIV nickte, er konnte sich noch sehr gut an Clay erinnern, der plötzlich verschwand und seitdem nichtmehr gesehen wurde.
NeoN: ...er ist wieder aufgetaucht und sie haben ihn gleich in den Kerker gesperrt. Dabei wollte er dem Alten Lager doch niemals...
Cifer: Er ist hier? Im Kerker.
Ohne weiteres drehte er sich zum Haus der Gardisten um zum Kerker zu gehen. NeoN folgte ihm.
NeoN: Ich habe ihn Essen gebracht und seine Wunden versorgt, sonst hätten sie ihn einfach verschimmeln lassen.
Cifer: Sehr gut, dafür bin ich dir sehr dankbar. Du hast ihm wohl das Leben gerettet.
NeoN schaute ihn stolz an und kurz darauf kamen sie unten im Kerker an. Der Wachgardist wollte gerade einen Kommentar über NeoNs X-ten Besuch ablassen, unterließ das aber lieber nachdem er einen grimmigen Blick von CiferXIV eigefangen hatte. NeoN zeigte dem Hohen Gardisten gleich die entsprechende Zelltür. Der andere Gardist hatte den Schlüssel schon gezückt und CiferXIVs Anwesenheit animierte ihn, die Tür noch schneller zu entriegeln.
Der Kerker war nicht beleuchtet. Der Hohe Gardist nahm eine Fackel auf dem Gang, betrat die Zelle und steckte die Fackel in eine Halterung an der Wand. Dann kam auch NeoN in die Zelle. Zusammen blickten sie zu Clay und CiferXIV war gespannt auf dessen Reaktion.
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| 08.11.2002 11:49 | #214 |
| Larson |
Durch den ansteigenden Lärmpegel ausserhalb der Hütte erwachte Larson und schaute sich erstmal um und überlegte wo in Innos Namen er überhaupt war , erhob sich dann von dem unbequemen Bett , zog die Buddlerhose sowie den Rest seiner Sachen an nahm seine Ausrüstung und den Bogen , denn ihm der Händler Brach zusammen mit der übrigen Ausrüstung freundlicherweise gesponsert hatte . Die Suche nach etwas zum Essen verlief zu seinem Leidewesen leider erfolglos , dann verließ er die Hütte schloss die Tür und ging durch das Lager zum Haupttor und verließ durch dieses das Lager richtung Wald um endlich mal mit seiner neuen Arbeit zu beginnen......
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| 08.11.2002 12:53 | #215 |
| Thorus |
Thorus verlies kurz seinen Posten um in die Taverne zu gehen um sich ein Sixpack Starkbier käuflich zu erwerben. Aus der Ferne hörte er schon das gegröle und das heftige lachen mancher Buddler die sich eine Auszeit von deer Minenarbeit nehmen durften was nicht allzu oft vorkam. Doch als er über die Türschwelle trat wurd es merklich leiser. Er ging grade aus zur Theke und machte seine Bestellung. Sobald der Sixpack auf dem Tresen stand,warf er einen kleinen Sack Erz dem Wirt zu und ging wieder hinaus.Auf dem Weg zurück in Thorus' Zimmer sah er auf den Burghof wie sich ein paar Feuermagier unterhielten.Diese hatten ja Nachschub bekommen und mussten ihrem Neuling erstmal lange einweisen.Thorus stellte sein Bier auf den Tisch und ging wieder an seine Position falls doch mal irgendwas passieren sollte was er bezweifelte.
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| 08.11.2002 13:54 | #216 |
| Cain |
Als sich Cifer und Clay unterhielten, verabschiedete sich NeoN, weil er ja noch etwasfür seinen Freund Gorr erledigen musste.
Er hatte immernoch seine Rüstung, die NeoN bei Yerodin in eine Banditenrüstung umbauen lassen wollte.
Also verließ NeoN den Kerker und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer, wo er die Rüstung aus seiner Trühe nahm.
Dann nahm er noch seine Schattenrüstung, weil Yerodn die bestimmt verwenden konnte und es dadurch billiger werden könnte.
Er verließ sein Zimmer. Draußen Regnete es, also zog er seine Kapute weit über sein Gesicht.
So wanderte er zur Höhle am AL Nordtor.
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| 08.11.2002 14:48 | #217 |
| Clay |
Endlich konnte Clay wieder ein vertrautes Gesicht aus seiner Vergangenheit sehen. Neon hatte ihn nicht im Stich gelassen und nun standen seine Chacen zu überleben ungleich höher.
Erst einmal vielen Dank, dass du gekommen bist Cifer. Wir haben uns ja lange nicht gesehen. Ich denke, ich habe dir einiges zu erzählen... Der Gefangene begann seine Erzählung von den Ereignissen in Gorthar, über seine Gründe das Lager zu verlassen von der Jagd durch das Orkgebiet bis zu seiner Zelle in der er immer noch einsaß. Cifer hatte aufmerksam zugehört und Clay faßte den Mut seinen alten Bekannten um etwas zu bitten. Natürlich wusste er, dass Cifer der Garde treu bleiben musste, aber ein gutes Wort bei den Baronen aus dem Mund eines Hohen Gardisten konnte sich als nützlich erweisen.
Ich möchte dich bitten, mir zu helfen. Ich schwöre bei Innos nie ein Mitglied des Alten Lagers ernsthaft verletzt zu haben. Ich habe sogar Neons Leben verschont. Kannst du mir nicht irgendwie helfen? Besorgt blickte Clay dem hohen Gardisten in die Augen und wartete auf dessen Reaktion.
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| 08.11.2002 15:03 | #218 |
| Cain |
NeoN kahm wieder bei der Burg an und ging an den Wachgardisten vorbei, die ihn ordnungsgemäß grüßten. NeoN wollte wieder zu Clay und hören, was es neues gab. Also wanderte er in Richtung Kerker.
Die Gardisten am Tor grinsten ihn an und sagten nur
Für Gomez Stammgast! NeoN lief die Treppen runter und konnte wieder ds leise gekicher der beiden hören.
Witzbolde... nuschelte NeoN und schon war er auch wieder
auf dem Gang, der die Ganzen Kerkertüren beinhaltete.
In fast jedem Kerker, sah mindestens eine Person. Öfters waren es Buddler und Schatten, manchmal sogar Leute aus anderen Lagern.
Was ihm besonders auffiel, war eine Amazone, die in einem der Kerker saß. Doch NeoN wollte zu Clay und er sah schon von weitem die einzig offenstehender Tür. Die Gardisten machten die Tür nicht mehr zu, weil Cifer in diesem Moment mit Clay dort dirn redete.
Als NeoN eintrat, sah er Cifer und Clay, die sich immernoch unterhielten. NeoN gesellte sich zu ihnen und mischte etwas später in dem Gespräch mit.
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| 08.11.2002 15:47 | #219 |
| Cain |
Als NeoN wieder gehen sollte, sagte Clay zu ihm...
Man o Man, du kannst dich auch nicht entscheiden, wo du hin wist oder? er grinste neoN an und NeoN sagte dann
Ich hab halt noch viel zu Lernen als Feuermagierschüler... +# sie veranschiedeten sich und NeoN ging is Kastell um dort etwas zu üben. Er konnte die Mondbewegung und den Spruch inzwischen perfekt aber die Konzentration bei NeoN war noch nicht sehr auf dem Höhepunkt. Er versuchte es öfters aber das einzige, was meistens heraus kahm, war eine kleine grell weiß leuchtende Kugel, die direckt wieder verpuffte. Er übte und übte weit in den Abend hinein. Dann fasste er sich und seiner Konzentration ein gutes Herz und ging runter in sein Zimmer. Dort ging er auch sofort ins Bett.
Schnell schlief er und im Traum schien er noch immer zu üben, weil seine Finger öfters leicht aufglühten....
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| 08.11.2002 15:48 | #220 |
| Cain |
NeoN wachte mitten in der Nacht auf, weil aus der Bibliotek ein lautes Geräusch zu hören war. Er stand auf und zog sich seine Kutte an um nachzusehen. NeoN schlich die ausgetretenen Treppenstufen hinauf. Die Fackeln schienen nie zu erschöschen, weil sie tTag und nacht brannten. Ihr licht wurde flackernd an den Wänden wiedergespiegelt und ließ unheimliche Schatten entstehen. Kurz bevor NeoN oben angekommen war, grellte der ganze raum in einem Feuerrot auf und genau so schnell verschwand es auch wieder.
Das erschreckte NeoN und er ging schleichend weiter. Als er oben angekommen war, sah er Torrez, der wie es schien einen schwierigen Zauber zu üben. Als NeoN näher kahm, bemerkte Torrez ihn und grüßte ihn freundlich.
So spät noch auf den Beinen? fragte er dann und grinste NeoN an. Das wollte ich dich eigendlich fragen...... antwortete NeoN und guckte ihn interessiert an.
Du scheinst mein Specktakel beobachtet zu haben... sagte Torrez und NeoN nickte mit dem Kopf.
Dies ist eigendlich nur eine aufwärmung für den eigendlichen Zauber.... fuhr Torrez fort
Und was ist dann der eigendliche Zauber? fragte NeoN sehr interessiert und guckte Torrez genau an.
Der Zauber nennt sich Feuerball sagte Torrez und NeoN erinnerte sich, dass er eine Schriftrolle mit diesem Zauber bekommen hatte.
Soll ich dir mal den Hauptzauber demonstrieren? fragte Torrez und NeoN nickte eifrig. Es sah so einfach aus, als Torrez es demonstrierte. Er hob die Hand, alsob er ein Tablett tregen würde und sprach ein paar Wörter und schon flammte ein Feuerball un seiner Hand auf. Er war ungefähr so groß, wie ein Kopf eines Menschen und leuchtete wie ein Lagerfeuer. Doch war er weitaus tödlicher. Torrez machte eine Kurze Handbewegung und er verschwand wieder.
Wenn du ihn abfeuern willst, mache einfach die selbe Bewegund, als ob du etwas schmeißen würdest und er wird sein Ziel tödlich treffen. NeoN nickte und Torrez sagte dann nurnoch
Wenn der Meister Corristo es für richtig hält, wirst du diesen Zauber auch erlernen.... dann wandte er sich wieder seinen Übungen zu und NeoN ging die Treppen runter in sein Zimmer.
Dort angekommen übte er nur kurz den Lichtzauber.
Er formte seine Arme zu einem Mond und sprach die Formel. Seine ganze Konzentration war auf diesen Zauber gerichtet. Er spürte, wie sich der Raum erhellte. Und als er die Augen öffnete, konnte er grade noch sehen, wie eine helle Kugel in der Luft verpuffte.
Etwas frustriert ging er wieder zu Bett um noch ein paar Stunden zu schlafen.
Als er aufwachte, schien die Sonne durch sein kleines Fenster und er hörte, wie draußen schon gearbeitet wurde. NeoN gähnte laut und stand dann auf. Schnell war er in seiner Feuermagierkutte und wusch sich in seiner Schüssel am Bett. Dann ging er zu seinem Fenster und sah hinaus. Es war teilweise bewölkt und ab und zu sah die Sonne mal zwischen den Wolken hervor. NeoN schnalle sich sein Schwert und sein Dolch um und und versteckte sie unter seiner Kutte. Muss ja nicht jeder sehen... sagte er sich und verließ sein Zimmer. Vor dem Kastelleingang sah er Milten, der verschlafen vor dem
Tor stand und Wache hielt.
Magie zu ehren sagte NeoN und gesellte sich zu Milten.
Ein kurzes Gespräch und NeoN war wieder unterwegs. Über den Burghof, sah er zwei Gardisten, die interessiert zu ihm hinüberschauten.
NeoN ging auf sie zu, was sie wohl etwas verwirrte.
Habt ihr noch nie einen Feuermagier aus der nähe gesehen? fragte NeoN grinsend und die Gardisten schüttelten den Kopf.
Wollt ihr mich vieleicht begleiten? Ein kleiner Spaziergang Ausserhalb des Alten lagers? Die Gardisten willigten ein, die Leibwache für NeoN zu spielen und freuten sich mal was anderes zu tun, als in der Burg rumzuhängen. Die Gardisten postierten sich links und rechts neben NeoN und schauten so grimmig, wie sie konnten drein.
So verließen sie auch das Lager durch das Nordtor.
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| 08.11.2002 15:51 | #221 |
| Waldläufer |
Gardiff war nun schon seinen zweiten tag im Lager und er hatte es geschafft diesen Brach zufinden. Die Band war eine bunt zusammengewürfelte Truppe gewesen, in der zu Gardiffs Überraschung auch Samantha war
„Die is auch über all mit dabei wo es Spaß gibt...“ dachte Gardiff bei sich.
Gardiff hatte eine Geige erhalten und zusammen mit den anderen hatte er eine ganze Weile geübt bis es recht gut klang. Dann hatte er sich wieder einen Platz zum schlafen gesucht und war eingeschlafen. Am Morgen war er dann auf gestanden, hatte sich an einem Brunnen gewaschen und erfrischt. Nachdem er sich noch einwenig im Lager umgesehen hatte wollte Gardiff sich auf den Weg zum Fest im Neuen Lager machen und wanderte über durch das Tor nach draußen. Doch er kam nicht weit.
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| 08.11.2002 16:00 | #222 |
| Krieger-BP |
Es war Gardiff. „Hey Kumpel, gehst du jetzt ins neue Lager“, fragte Krieger „Ja, lass uns zusammengehen“, erwiderte Gardiff. Gardiff stellte sich noch schnell Drago vor, denn die beiden waren sich noch nicht begegnet.
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| 08.11.2002 16:04 | #223 |
| Der Inquisitor |
Das Neue Lager. Es ging Dorrien schon die ganze Zeit durch den Kopf, wärend er seine Burger belegte. Vielleicht sollte er sich dieses Lager mal etwas näher ansehen...
Er hatte gehört, dass die dortigen Leute zu Adanos beteten. Adanos, hieß es, war der Gott des Wassers und der Weisheit. Aber das konnte nicht stimmen - Innos war der einzige wahre Gott. Daraus folgt, dass das Neue Lagern voll war mit Häretikern, Ketzern und Kultisten...
Der Inquisitor grinste. Vor seinem geistigen Auge sah er das Neue Lager schon bis auf die Grundmauern niederbrennen (obwohl er noch nicht einmal wusste, wo es lag, geschweige denn, wie es aussah). Er würde sie schon noch kriegen. Niemand würde ihm entgehen...
Doch zunächst musste er hin zum Neuen Lager. Glücklicherweise fand ein Fest statt, und zwar an diesem Wochenende. Dorrien beschloss, dort hin zu gehen, und seine Burger mitzunehmen - so konnte er etwas über das Ketzerlager erfahren und gleichzeitig noch etwas Erz verdienen...
Wenig später verpackte er alles, was er zum Burgerbraten benötigte, und verließ zusammen mit einem anderen für Brach arbeitenden Buddler das Alte Lager.
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| 08.11.2002 16:19 | #224 |
| Bran |
Drago sah den Novizen an, der nur mit einem einfachen novizenrock bekleidet war. Drago schaute dem Neuling in die Augen. Der Neuling schreckte zurück. Dragos Augen funkelten. Dann breitete sich ein Lächeln über Dragos Gesicht aus. Dragos Augen hörten auf zu funkeln, sie wurden normal und zeigten die Eisklaren Blauen Augen.
Drago: "Hallo neuer. Ich bin Drago. Und wer bist du?"
Gardiff: "Ich bin Gardiff, ein Bruder im Sumpf."
Drago: "Das habe ich bereits festgestellt."
Gardiff: "Ich bin neu."
Drago: "Das ist mir auch neu."
Drago lächelte noch mehr.
Drago: "Du bist Kriegers Freund?"
Gardiff: "Ja."
Drago: "Dann werden wir jetzt zusammen gehen. Der Schläfer stehe uns bei. Wartet kurz, ich muss noch etwas erledigen."
Drago verließ die beiden und machte sich auf, um zu dem Laden von Neon zu gehen. Als er bei dem Laden ankam und an die Tür klopfte, meldte sich niemand. Drago trat einfach ein.
Niemand war in der Hütte. Nicht einmal Escaron, der Lehrling von Neon. Drago verließ die Hütte wieder und ging zu einem Schatten. Dann sagte er zu ihm: "Wo ist Neon???" Der Schatten sah Drago verständlisslos an. "Du hast wohl zuviel Sumpfkraut geraucht. Neon ist nun ein Magier." Drago bedankte sich für die Information und ging wieder zu den beiden Novizen.
"Dann mal los!" Drago lenkte die beiden jungen Novizen durch das Südtor und lief mit ihnen Richtung neues Lager.
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| 08.11.2002 16:36 | #225 |
| Jenna |
Jenna erreichte das Erzbaronenhaus und Vexx hatte sich mittlerweile eingefunden. Sie setzte ihr bezaubernstes Lächeln auf und sprachVexx, mein Liebling. Ich habe gehört das ein großes Fest im neuen Lager abgehalten wird. Wäre es nicht eine tolle Sache wenn wir da hingehen würden? Gespannt wartete sie auf die Reaktion und die Antwort. Im Gesicht von Vexx arbeitete es sichtlich.
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| 08.11.2002 16:44 | #226 |
| Vexx |
Als der Erzbaron zurückgekehrt war, mürrischer als sonst, fand er Jenna nicht vor.Wo treibt sich dieses Luder schon wieder 'rum? fragte er sich. Gemischte Gefühle bewegten ihn,einerseits sorgte er sich um sie, andererseits dachte er sich Wie konnte sie es nur wagen?
Dann stand sie auf einmal vor ihm. Zuckersüß, so wie immer. Als sie aber dann dieses gewinnede Lächeln aufsetzte, wußte er sofort, das sie etwas im Schilde führte. Und so war es auch. Sie fragte nach ob sie nicht auf das Fest im NL gehen könnten.
Er war geschockt.Verflucht nochmal,Jenna. und noch einige schlimmere Flüche entglitten seinen Lippen. Ja,wir gehen hin und das das klar ist. Du benimmst dich wie es dir zusteht und versuche erst gar nicht dich zu präsentieren schnauzte er sie an. Seine Laune war beträchtlich gesunken, den er hatte sie mit dem Fest überraschen wollen. Hol' deine Sachen und los gehts!
Jenna ging um sich der Reise entsprchend umzuziehen und Vexx kippte sich noch schnell ein Bier rein.
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| 08.11.2002 16:52 | #227 |
| Jenna |
Die Gespielin des Erzbarons beeilte sich, den sie hatte die Gewitterwolken in Vexx's Gesicht sehr wohl bemerkt. Sie wollte ihm vorerst nicht noch mehr Grund geben ihr eins auszuwischen. Schließlich hatte sie ja erreicht was sie wollte. Schnell fand sie sich wieder bei Vexx ein und meinte Fertig. Wir können
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| 08.11.2002 16:56 | #228 |
| Vexx |
Na gut, dann los knurrte er zurück. Er liess sie vorgehen und klatschte ihr beim vorbeilaufen auf den Hintern. Gemeinsam verliessen die beiden das Erzbaronenhaus und kurze Zeit später das alte Lager.
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| 08.11.2002 17:38 | #229 |
| RonY |
Völlig Gelangweilt hatte RonY den ganzen Tag am wärmenden Kamin gesesen und dabei ein Bier nach dem anderen getrunken . Nun war der Vorrat so ziemlich am ende , also steckte er sein Schwert sowie sein Erz ein und verliess leicht angeschlagen seine Hütte schloss die Tür ab , torkelte dann Richtung Marktplatz und kaufte sich dort 2 neue Bier .
Da der Weg zwischen seiner Hütte und dem Markt ihm auf dem Rückweg zu lang war setzte RonY sich in der Nähe vom Tor an ein Lagerfeuer und wartete darauf das der Boden endlich aufhörte sich vor seinen Augen zu drehen .
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| 08.11.2002 18:12 | #230 |
| Cain |
Als NeoN dann durch das Nordtor kahm um RonY und Eray abzuholen, fand er als erstes Rony, der leicht angetrunken am Nordtor auf dem Boden saß. NeoN grinste ihn an uns sagte
Los gehts.... und Rony raffe sich auf.
Beide liefen zur Burg um Eray abzuholen. Dieser stand schon wartend am Tor und so liefen sie nurnoch zu Höhle am Nordtor, wo Yerodin schon wartete. Dann machten sich der Gardist, der Feuermagierschüler und die zwei Schatten auf den Weg aus dem Alten lager...
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| 08.11.2002 18:45 | #231 |
| Carthos |
Zufrieden sah Carthos auf den momentan verschlossenen Schrank in dem seine kostbaren Schwerter lagerten.
Bereits am frühen morgen hatte er das größte und schwerste Eisenschloss daran befestigt. Das beste daran war, das man es nicht mit einem Schlüssel öffnen konnte, was logischerweise auch dazu führt das man auch mit dem Dietrich keine Chance hat. (wie man es aufkriegt bleibt mein Geheimnis)
Nun konnte ihm niemand mehr die Waffen klauen. Sein Zimmer glich vielmehr einem Bunker oder einer Festung.
Das einzige Schwert was nicht verschlossen war, war Saurons Zweihänder den Carthos wie üblich am Rücken trug.
Er verließ sein Zimmer und wanderte Richtung Burgtor.
Seit Stunden war er nicht mehr an der frischen Luft gewesen, das wollte er nun alles nachholen.
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| 08.11.2002 19:10 | #232 |
| Burath |
Ein Schatten tauchte aus dem dichten Nebel und folgte festen Schrittes dem schmalen Pfad welcher im schwarz der Nacht kaum zu erkennen war. Sein Weg führte vorbei an schroffen Gesteinshängen und grasbewachsenen Flächen zu den mächtig emporragenden Wällen des Alten Lagers. Wie ein Raubtier musterte der junge Mann seine Umgebung aus funkelnden Augen, versuchte jede auch noch so kleine Bewegung wahrzunehmen. Unbewusst hatte sich jede Faser in seinem Körper gespannt, stark ausgebildete Muskelstränge zeichneten sich unter der dünnen Stoffschicht seines schwarzen und löchrigen Hemdes ab.
Ein eisiger Wind pfiff durch seine dichten Haare, der Mond strahlte hell auf sein Gesicht. Unbeirrt dessen zog er weiter, ohne festes Ziel vor Augen. Die ganze Zeit über musste Burath über das Geschehene nachdenken und wurde dadurch zunehmend abgelenkt. Was war bloss geschehen? Alles wirkte mehr wie ein Traum doch schien es so real. Er blickte kurz auf das Loch in seinem Hemd und wurde immer unsicherer. Auch die Rückenschmerzen, die ihn schon seit Beginn seiner Wanderung plagten, verwirtten ihn. Es konnte kein Traum gewesen sein. Er spürte etwas in seinem Fleisch, es bewegte sich.
Er war so tief in Gedanken versunken das er gar nicht merkte wie er plötzlich vor zwei Gestalten stand. Zwei Männer in roter Rüstung, ein finsteres Lächeln im Gesicht. Seine Hände verkrampften, die Pupillen weiteten sich als er die mächtigen Schwerter und die stark ausgebildeten Muskeln an ihren Armen erkannte. Der Blick, der von ihnen ausging, ließ sein Mark gefrieren und jagte ihm einen eisigen Schauer über den Rücken. Es konnte einfach nicht gut enden.
"Bist du gekommen um Ärger zu machen" dröhnte plötzlich die rauhe Stimme des einen Gardisten in seinen Ohren und hämmerte wie wild in seinem Kopf. Die Blicke der beiden Männer trafen sich. "Klar ich bin gekommen um euren Baronen das Erz zu stehlen" Bevor ihm überhaupt klar wurde was geschah lag er am Boden und hielt sich die Hand vor das Gesicht. Heftiger Schmerz brachte seine Zähne zum Knirschen, warmes Blut lief sein Kinn hinab. Der Schlag hatte gesessen. Langsam und benebelt richtete er sich auf, kam auf wankenden Beinen zum stehen. Doch mit einem Male tauchte er aus den Wellen der Pein, spürte wie sein Körper von einer unbeschreiblichen Kraft übermannt wurde. Seine Augen leuchteten grün, ein hinterltiges Lächeln lag auf seinen Lippen. Die Gardisten traten sichtlich verunsichert einen Schritt zurück ...
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| 08.11.2002 19:18 | #233 |
| -Die Garde- |
Komm schnell zum Nordtor, da stimmt was nicht. Thorus wäre beinahe im Stehen eingeschlafen als einer der Gardisten zu ihm gerannt kam.
Die beiden Krieger marschierten im Laufschrit´t zu besagtem Ort, wo sie einen verwarlost aussehenden Mann bemerkten der wohl gerade eine auf die Fresse bekommen hatte.
Na da hat wohl wieder jemand sein Maul zu weit aufgerissen. Der hohe Gardist grinste breit.
Hey du Thorus deutete auf eine der beiden Torwachen.
Hau den Kerl zu Matsch. Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen, trat an den Fremden heran und donnerte ihm seine Faust in den Magen.
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| 08.11.2002 19:40 | #234 |
| Burath |
Nach Atem ringend ging Burath in die Knie und sog die kalten Luftmassen begierig in seine Lungen. Der Schlag beförderte den wenigen Mageninhalt wieder nach draußen, Blut rann sein Kinn hinab. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er in das Antlitz seines Peinigers und spürte nur noch den puren Hass. Finster grinsend kam der Gardist näher und wollte ihm einen Tritt versetzten doch diesmal war Burath schneller. In einer flinken Seitwärtsbewegung entging er der Attacke, nutzte den unsicheren Stand des Mannes aus, packte seinen Fuss und riss ihn herum. Von seinem eigenen Schwung überrumpelt ging der Gardist zu Boden und zerdrückte unter sich ein paar lose herumliegende Äste.
Mehr als ein Röcheln brachte der Mann unter ihm nicht mehr hervor als Burath die Hände um seinen Hals legte und ihn gestärkt durch die Kraft Nimues in die Luft hob. Seine Augen blitzten triumphierend auf, ein Lächeln umspielte die Lippen des Einzelgängers, dann ließ er den Gardisten wie einen nassen Sack fallen. Das grüne Leuchten in seinen Augen schwand, ein etwas verwirrter Blick folgte. Was war geschehen? Burath spürte nur noch den Schmerz, sah die verdutzt schauenen Männer um sich herum. In einer flüchtigen Bewegung wischte er sich das Blut vom Kinn, nahm wieder Haltung an und starrte dem Anführer in das vernarbte Gesicht.
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| 08.11.2002 19:52 | #235 |
| -Die Garde- |
Was war denn jetzt passiert ?
Überrascht und etwas unsicher starrte Thorus den Fremden an. Wer zum Henker bist du ? innerlich war der Gardist aufgebracht und nervös, aber durch sein jahrelanges Training wirkte er nach aussen hin kühl und locker. Und was willst du hier ?
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| 08.11.2002 19:57 | #236 |
| Burath |
Burath lachte heiser los. Endlich war er an dem Punkt angelangt auf den er schon lange gewartet hatte. Er musste eine starke Gemeinschaft um sich sammeln und eine Verbindung mit den Kriegern des Alten Lagers würde seine Herrin sicher erfreuen. Er musste noch viel lernen und würde dabei jede Unterstützung gebrauchen können. Kurz verbeugte er sich vor dem größten der anwesenden Männer, der auch der Anführer dieser Truppe zu sein schien. "Burath ist mein Name. Ich würde mich ... euch anschließen wollen" Er grinste..
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| 08.11.2002 20:06 | #237 |
| -Die Garde- |
Thorus' Blick wurde finster als der Typ den Grund für sein Erscheinen nannte. Ja klar kein Problem, wir sind das Aufnahmelager für Obdachlose und arme Schlucker.... glaubst du wir nehmen jeden Arsch bei uns auf der hier zufällig vor unserem Tor steht ?
In die Garde kommen nur Leute die sich hier im Lager Respekt verschafft haben und ihre Loyalität bewiesen haben. Du kannst dir gerne eine Hütte im Aussenring suchen, und bete das du da nicht verrottest. Vielleicht hast du ja Glück und wir verrecken alle, dan wirst du Gardist. Oder wir brauchen eventuell doch mal deine Dienste bei irgendwas. Obwohl ich glaube das wäre in deinem Fall höchstens das Abkratzen der Essensreste von irgendwelchen Tellern.
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| 09.11.2002 00:47 | #238 |
| CiferXIV |
CiferXIV saß in der noch immer offen stehenden Kerkerzelle und lauschte Clays Worten. Jetzt ergab sein langes Fernbleiben wenigstens in etwa einen Sinn. Warum er die Garde verlassen hatte blieb dennoch ein Rätsel.
Und nun hatte er ihn um Hilfe gebeten. CiferXIV würde ihn hier sofort rausholen, daran bestand für ihn kein Zweifel. Nur war das ganze nicht so einfach. Schließlich verfügte Vexx über den Kerker und die Gefangenen. Doch jetzt einfach wieder zu gehen um erst mit den Erzbaron zu sprechen, der vielleicht nichteinmal zustimmen würde, das konmnte CiferXIV auch nicht bringen.
So entschloss er sich gegen seine Befehle zu handeln und Clay auf der Stelle zu befreien. Mit ihm zusammen im Erzbaronenhaus könnte er etwas mehr Druck auf Vexx ausüben, der dann eigentlich gar keine große Wahl mehr hätte.
Und so betrat der Hohe Gardist den Gang und befahl dem Wachgardisten die Fesseln zu öffnen. Dieser schaute CiferXIV verdutzt an und schien nicht ganz zu verstehen. Doch ein erster Blick signailsierte ihm, dass das kein Scherz war. Trotzdem blieb er stehen, spielte mit dem Schlüsselbund in den Fingern herum und dachte im Traum nicht daran den Gefangenen einfach so freizulassen. CiferXIV wurde sauer und riss diesem Schnösel, der ja eigentlich nur seine Befehle befolgete, die Schlüssel aus der Hand, betrat die Zelle und löste die Hand- und Beinketten. Clay klopfte kurz kurz seine Klamotzten durch, dann verließen sie die Zelle.
Gardist: Hey Mann, was sollte das? Du kannst doch nicht einfach....Hey warte, ich werde das sofort melden!
Cifer: Keine Sorge. Ich werde selbst zum Kerkermeister gehen. Pass du schön auf, dass die anderen Gefangenen Gefangene bleiben!
Der Gardist schaute den beiden wütend nach, kehrte dann aber wieder auf seinen Posten zurück.
CiferXIV betrat währenddessen den Burghof. Neben ihm: Clay. Erst am Tageslich war zu erkennen wie dreckig es ihm da unten ergangen war. Der Hohe Gardist liß sich davon nicht beirren und lief geradewegs auf das Haus der Barone zu.
Cifer: Für Gomez! Ich möchte unverzüglich Vexx sprechen!
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| 09.11.2002 11:48 | #239 |
| Yenai |
Yenai lag auf einer Eckbank in der Taverne. Sein Schädel dröhnte. Er wusste, ein sicheres Mittel, die Kopfschmerzen loszuwerden, doch der Wirt wollte ihm ohne Bezahlung keinen Alkohol mehr aushändigen. Immerhin hatte der Schatten erfahren, dass es an einem anderen Ort in der Kolonie ein großes Fest gab, auf dem sicher auch einiges ausgeschenkt wurde.
Nach mehreren Versuchen schaffte er es sogar, aufzustehen und in Richtung Nordtor zu schlurfen. Die Wachen dort wichen angeekelt zurück, was sich Yenai überhaupt nicht erklären konnte. Er hatte sich doch erst letztes Jahr gewaschen, und überhaupt, die rochen doch alle auch nicht besser.
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| 09.11.2002 12:01 | #240 |
| Grim |
Grim schloß die Eingangstür seiner Taverne ab, steckte den Schlüssel ein und ging richtung Südtor. Er wollte heute zur großen Feier des neuen Lagers gehen, von der er auf einigen Zetteln, die hier im alten Lager aufgehängt worden waren, gelesen hatte. Die Taverne konnte er getrost zu machen, den alle die Zeit hatten, um in die Taverne zu gehen, würden sowieso zu der Feier im neuen Lager gehen. Eigentlich hatte Grim vorgehabt, schon gestern dorthin zu gehen, doch irgendwie fand er dazu nicht die Zeit.
Der Schatten nickte noch kurz den Gardisten am Südtor zu und verließ dann das alte Lager.
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| 09.11.2002 12:49 | #241 |
| Beliars_Son |
Bevor sich Son näher an das Südtor heranwagte, versteckte er Yuyevon in seinem Rucksack. Dort angekommen bemerkte er, dass das große Tor aus einem umgefallenem Turm entstanden war. Nachdem er und Rock die Wachen hinter sich gelassen hatte erwartete ihn ein steiler Abgang , nun standen sie direkt vor der Burg. Doch einen Eingang konnte sie hier nicht finden. Sie entschieden sich für links, über einen gemütlichen Marktplatz, weiter über eine Ecke der Burg, ein einem kleinen See vorbei, landeten die drei jetzt endlich vor dem einzigen Eingang der Burg. Noch einmal prüfte Son ob seine neue Magierrobe auch wirklich gerade saß.
Dann trat er vor bis zu den Wachen in schwerer Rüstung, er war sich sicher, das er nicht ohne Erlaubnis eintreten durfte und wartete darauf, dass sie ihn ansprachen.
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| 09.11.2002 13:01 | #242 |
| Mykena |
Als Mykena das Alte Lager erreichte, hatte sie bereits mehrere Varianten des kommenden Gesprächs gedanklich durchgespielt. Jedesmal jedoch kam sie zu dem Schluss, dass sie nicht zielstrebig und sebstbewußt genug auftrat. Wie würde das erst oben in der Burg werden. Aber sie mußte Kitiara befreien, koste es was es wolle.
Ihr fiel ein, dass heute im Neuen Lager ein Fest veranstaltet wurde. Die halbe Barriere war dort. Vielleicht eine gute Gelegenheit, unbemerkt ins Alte Lager zu kommen?
Aber ihre Hoffnung wurde enttäuscht. Die Wachen waren stark wie eh und je, man hatte sogar noch zusätzliche Männer eingesetzt nach dem Einbruch letztens. Also doch die diplomatische Variante.
Ohne aufgehalten zu werden passierten die drei Amazonen das große tor und steuerten dann auf die Burg zu. Mykena schaute sich neugierig um. So sah es also in diesem Lager voller Erzbarone aus. sie fühlte richtiggehend die Anspannung in der Luft.
Thorus stand stolz und unweichlich wie eh und je vor dem Burgtor. "Wir möchten bitte zum obersten Erzbaron. Ich bin die Amazonenkönigin", sprach Mykena den Mann an.
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| 09.11.2002 13:07 | #243 |
| -Die Garde- |
Thorus sah zu der jungen Frau hinunter. Was ? Die Amazonenkönigin ? Ein breites Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.
Oh eure Majestät. Es ist mir eine große Ehre euch einmal kennen zu lernen. Ich möchte euch einen Heiratsantrag machen. Ich bin König Thorus von Khorinis. Die Torwachen begannen lauthals loszulachen, genau wie der hohe Gardist selbst. Hör mal Süsse, da könnte ja jede kommen und sagen ich bin die Königin. Eure Königin sitzt 3 Meter unter der Erde in eienr vergammelten Zelle.
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| 09.11.2002 13:16 | #244 |
| Mykena |
Mykena verzog das Gesicht. Wirklich witzig, diese Gesellen. So schlimm hatte sie sich das auch wieder nicht vorgestellt. Aber es war schließlich nicht das erste Mal, dass sie es mit überheblichen Mannsbildern zutun hatte.
"Hört mal ihr Schnuckeligen, das da unten in eurem Kerker ist die ehemalige Königin, sie ist längst nicht mehr im Amt. An ihre Stelle bin ich getreten. Und wenn ihr es nicht glaub, hier ist das Amulett, ein Artefakt, dass in jeder Generation von Königin an Königin weitergegeben wird."
Sie faßte in ihren Ausschnitt und zog ein goldenes Amulett hervor. Auch wenn sie sich nicht sicher war, ob die Männer nun ihren Ausschnitt begutachteten oder das Amulett, gezeigt hatte sie es jedenfalls.
"Könnte ich jetzt bitte rein? Wenn ihr mir immer noch nicht glaubt, fragt die unschuldige Frau in eurem Kerker. Oder euren Oberguru selbst, er müßte doch inzwischen mit den Sitten seiner Nachbarn vertraut sein."
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| 09.11.2002 13:21 | #245 |
| -Die Garde- |
Das Amulett machte eindeutig etwas her, allerdings konnten sie sich trotzdem noch immer nicht hundertprozentig sicher sein.
Na gut Kleine, geh rein, aber die beiden Putzfrauen hier bleiben draussen. Selbst an der Leine dürfen die nicht da rein.
Thorus trat einen Schritt zur Seite und ließ die vermeintliche Königin passieren.
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| 09.11.2002 13:25 | #246 |
| Carthos |
Carthos trat seit langem mal wieder gut gelaunt vor die Tür des Erzbaronenhauses. Genau in dem Augenblick trat ein Gardist an ihn heran und deutete auf eine Amazone die genau auf ihn zu hielt.
Aha die Königin. murmelte er.
Der Erzbaron blieb demonstrativ genau im Türrahmen stehen.
Ich denke mal die Frage wo du hin willst kann ich mir sparen, deshalb will ich wissen was du hier zu suchen hast. Ich hätte da auch gerne was gewusst. Da unten sitzt die Königin, und dann steht eine Zweite hier vor mir. Wie viele habt ihr denn ?
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| 09.11.2002 13:36 | #247 |
| Mykena |
Mykena musterte den Baron, der da an der Türschwelle stand. War das Gomez? Irgendwie sah er nicht prachtvoll genug dafür aus. Und nicht fett genug. Sie wußte selbst nicht warum, aber in ihrer vorstellung mußte Gomez ein beleibter Kerl sein, der faul auf seinem Thron hockte und sich die Köstlichkeiten der Welt servieren ließ.
"Wir haben genau eine Königin, die bin ich. Vielleicht hättet ihr euch mal etwas besser informieren sollen, wen ihr da in eurem Kerker verschworen laßt. Ich möchte wissen was Kitiara getan hat, dass ihr sie so einfach mir nichts dir nichts in den Kerker steckt?"
Mykenas Stimme klang fest und unnachgiebig.
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| 09.11.2002 13:39 | #248 |
| Carthos |
Die machte ihr Maul aber ziemlich weit auf.
Glaubst du wir rennen immer hinter euch her nur weil ihr alle 2 Tage eine neue Königin habt ?
Ehrlich gesagt interessiert es uns auch einen Scheiss wer eure Königin ist. Und sie ist im Knast weil sie ne Amazone ist, ausserdem ist bekannt das mindestens Eine von euch bei dem Einbruch im Alten Lager dabei war. Somit haben wir sogar gleich 2 Gründe.
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| 09.11.2002 13:46 | #249 |
| Mykena |
"Pah, was ist denn das für ein Vorgehen. Nur weil sie Amazone ist heißt das noch lange nicht, dass sie bei diesem angeblichen Einbruch, von dem ihr da schwafelt, dabei gewesen sein muss. Habt ihr Beweise dafür? Ich glaube kaum. Weil sie nämlich unschuldig ist."
Mykena hatte die ganze Zeit mit ihren Fingern in der Luft herumgefuchtelt. Ein Wunder, dass der Baron noch keine Gefangen hatte.
"Und außerdem, ich will mit eurem Obersten sprechen. Wo kämen wir denn dahin, wenn hier einfach jeder jeden einsperren dürfte!"
Wenn sie bloß mal nicht selbst im Kerker landete. Aber sie sollten es wagen, jeder wußte dass sie hier war. Und wenn sie nicht zurückkehren würden, würde das Lager Maßnahmen ergreifen. Nur Not mit Hilfe der anderen Lager. Sollten sie es sich also gut überlegen, Mykena einzusperren.
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| 09.11.2002 14:12 | #250 |
| Carthos |
Wenn du glaubst bei Gomez mehr erreichen zu können bitte. Carthos trat einen Schritt zur Seite und machte den Eingang frei.
Aber ich sag dir gleich, da sind deine Chancen bei mir größer als bei ihm. Er geleitete die Amazone in den Thronsaal.
Der oberste Erzbaron sah von einem Pergament auf was er in den Händen hielt und starrte Mykena an.
Hallo, wer is denn dieser nette Besuch.
Carthos erklärte Gomez kurz was der Grund für ihr Erscheinen war. Eine Amazone von euch wurde gesehen wie sie mit der Entflohenen euer Lager betrat. Wir wissen das die Dame da unten es nicht war, aber wir brauchen ja irgendwas um es gegen euch zu verwenden.
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| 09.11.2002 14:14 | #251 |
| Mykena |
Ein Lager voller Verbrecher. Jetzt wurde es ja immer besser. Mykena musterte Gomez. Genauso hatte sie sich ihn vorgestellt. Wäre sie doch bloß besser bei dem Baron geblieben..
"Was wollt ihr haben? Erz? Waffen?", sprach sie zu dem Obersten Erzbaron. Wenn sie einen Tausch haben wollten, dann nur zu. Aber alles würde sich Mykena auch nicht gefallen lassen.
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| 09.11.2002 14:18 | #252 |
| Carthos |
Die Kleine war gar nicht so dumm, sie wusste bereits das sie was bieten musste um Kitiara zu befreien.
Ich könnte mich eventuell dazu durchringen, wenn wir in eurem Lager nach der Einbrecherin suchen dürfen. Davon weisst aber nur du etwas, die anderen Tussis erfahren davon nichts.
Wir wollen nur die Diebin, der rest ist uns egal. Gomez' Miene machte deutlich, entweder diese Lösung oder die Amazone konnte wieder nach Hause gehen.
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| 09.11.2002 14:45 | #253 |
| Mykena |
Mykena schaute Gomez eindringlich an. Er hatte seine Forderung mehr als deutlich gemacht. Und etwas anderes würde er wohl auch nicht akzeptieren. Ein ekelhafter Zeitgenosse, was für eine Qual mußte es sein, hier gefangen zu sein und mit ihm... wäh, ne, wirklich nicht.
Mykena schüttelte es unweigerlich. Sie nahm sich vor, sich noch stärker für die Freiheit der Frauen hier einzusetzen.
Jetzt aber mußte sie sich erstmal für Kitiaras Freiheit einsetzen. "Abgemacht. Ihr kommt zu uns und bringt Kitiara mit, im Gegenzug werden wir euch nach der Verbrecherin suchen lassen. Aber ich kann euch versichern, in unserem Lager werdet ihr nichts finden."
Ganz wohl war ihr nicht dabei, diese Kerle einzulassen. Aber was hatte sie für eine Wahl. Es ging um Kitiara, und sie war ihr noch etwas schuldig.
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| 09.11.2002 14:51 | #254 |
| Carthos |
Aha anscheinend mal eine Königin die was in der Birne hat. Aber ich denke das sollten wir sicherheitshalber handschriftlich festhalten.
Raven zog ein Stück Papier heraus und schrieb die eben genannten Bedinungen darauf. Er fügte lediglich hinzu, das den Leuten die nach der Diebin suchten nichts geschehen durfte.
Dan hätte ich gerne eine Unterschrift hierauf.
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| 09.11.2002 14:59 | #255 |
| Mykena |
Mykena starrte auf das Blatt, das ihr hingehalten wurde. Wie kam sie jetzt am besten aus dem Schlamassel, ohne zu verraten, dass sie nicht schreiben und lesen konnte? Sie mußte auf die Richtigkeit des Aussagen der Barone vertrauen.
Sie tat also so, als lese sie sich aufmerksam das Blatt durch und nickte dann. Zum glück hatte sie Unterschriften vorausschauend schon oft geübt. Sie nahm also die Feder zur Hand und kritzelte ihre Unterschrift unter die wenigen Zeilen.
"Bitteschön. Ich erwarte euch samt der Amazone die nächsten Tage auf der Insel."
Damit wandte sie sich um und verließ das Erzbaronenhaus sowies das Alte Lager.
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| 09.11.2002 15:00 | #256 |
| -Die Schatten- |
Inzwischen waren fast alle Angehörigen des Alten Lagers wieder vom Fest im Neuen Lager zurückgekehrt. Lediglich sieben oder acht waren so betrunken gewesen, dass man sie einfach nicht von der Alkoholquelle weglocken konnte, da sie nicht mehr laufen konnten. Nun setzten sie sich zusammen und berichteten den Unglücklichen, die nicht dabei gewesen waren, was sie alles erlebt hatten. Feiern und faulenzen, das hatten die Banditen aus dem Neuen Lager eben schon immer gekonnt, das musste man ihnen lassen.
Yi
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| 09.11.2002 15:32 | #257 |
| TheRock |
Bevor es zu der Entscheidung kam ob Rock und Beliars Son in die Burg eingelassen würden machte Rock Beliars Son darauf aufmerksam dass sie doch erst mal einen guten Schmied aufsuchen sollten, denn Rock wollte sich umbedingt ein Schwert anfertigen lassen und zwar nach seinen speziellen Wünschen.. Also gingen sie wieder zurück, im Bereich des Marktplatzes suchten sie nach einem Schmied der diese Aufgabe übernehmen sollte..
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| 09.11.2002 15:33 | #258 |
| -Die Schatten- |
Endlich im Lager angekommen, konnte Rhombur kaum noch gehen vor Erschöpfung, doch er schleppte sich weiter bis zum Burgtor. Dort angekommen, hielt es ihn nicht mehr auf den Beinen. Er keuchte: „Ich muss einen Erzbaron sprechen. Schnell!“ Tatsächlich musste er wohl so verzweifelt ausgesehen haben, dass einer der Gardisten sich bequemte, zum Haus der Erzbarone zu gehen.
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| 09.11.2002 15:35 | #259 |
| Carthos |
Ja ich komme. murrend verließ der Baron das Erzbaronenhaus um nachzusehen wer da wieder mal was von ihm wollte.
Ein nach Luft ringender Schatten wartete am Burgtor auf ihn. Na was gibts denn, ich hoffe es ist wichtig.
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| 09.11.2002 15:41 | #260 |
| -Die Schatten- |
Rhombur versuchte, gleichzeitig Luf zu holen und zu sprechen, was zu einem Hustenanfall führte. Als er wieder reden konnte, japste er: "Orks, alles ist voller Orks da draußen in der Wildnis! Es sind sicher hundert, un sie haben einen Rammbock. Wir müssen uns sofort kampfbereit machen. Sie können schon bald da sein. Schnell!" Er blockte panisch um sich, als erwarte er, die Orks gleich um die nächste Ecke biegen zu sehen.
Yi
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| 09.11.2002 15:46 | #261 |
| Carthos |
Ach Scheisse. Thorus ruf alle zusammen die an der Nordseite nicht gebraucht werden und schick sie zur Südseite. Gib jedem genug Bolzen für die Armbrüste mit.
Carthos selbst stürmte zurück ins Erzbaronenhaus und berichtete den anderen von dem möglichen Angriff.
Drei der 6 Gardisten oben auf dem Gange gehen auf den Turm hinauf, der Rest bleibt dort wo er ist. war die Anweisung des Lagerführers.
Zusammen mit Scar machte sich Carthos auf den Weg zur Südseite des Lagers, wo ein paar Gardisten damit begonnen hatten die Balliste klar zu machen. Auch die Schatten waren alarmiert und pflegten nochmal ihre Bögen, die Gardisten kümmerten sich nochmals um ihre Armbrüste.
An die Mauer kommen sie nicht, dafür ist der Graben viel zu tief, sie müssten schon zu den Toren und das ist ein weiter Weg, egal zu welchem Tor.
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| 09.11.2002 15:54 | #262 |
| TheRock |
Verwirrt von dem Lärm ging Rock an zwei Gardisten heran die sich ziemlich erregt überetwas unterhielte, doch das einzige was Rock mitbekam war dass irgendwas mit den Orks los war, dann waren die Gardisten auch schon weg.. Wisst ihr was Son, wenn wir nicht bald eine Bestellung aufgeben können dann müssen wir hier abhauen ohne was erreicht zu haben..ich hörte etwas von Orks und so.. hunderte sollen sich hier irgendwo rumtreiben..es waren zwar nur Fetzen, aber die waren deutlich..
Beunruhigt liefen der Magier und der Lehrling umher, auf der Suche nach einem Schmied..der ihnen möglichst bald die Bestellung Rocks abnehmen konnte..
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| 09.11.2002 16:19 | #263 |
| ~~=Chris=~~ |
Der Lärm dröhnte in die Hütte von Chris welchen es aus der Ruhe riss. "Orks alles voller Orks..." hörte der Schatten als an seine Tür gehämmert wurde mit den Worten " Mach schon nimm dein Schwert und komm raus".
Chris Herz fing zu Pochen an, verdammt schnell sogar. In seine Sauberzusammengelegte Rüstung geschlüpft, riss er sein schwert mit und ginbg nach drausen. Das ganze Lager war in aufruhr da die Orks unmittelbar die Wälder durchstreiften. War eigendlich nichts besonderes doch heute waren es mehr als viel, mit Kriegsbemalung und Waffen trapten sie durch Blätter und Bäume. Bogenschützen hatten sich schon oben auf den Wällen aufgestellt und warteten auf die Befehle der höherrangigen. Magier, Erzbarone, Hohe Gardisten usw. liefen planlos durchs Lager. Sein Schwert aus dem Halfter gezogen erinnerte sich Chris an die Schlacht von Thoras zurück in welcher er das Hermelin gesehen hatte, welches aus der Blutigen Kehle eines kleinen Hasen rausschaute und Chris anfaute.
Die erinnerungen unterdrück hielt er sein Schwert in der Hand, wartend auf den Überfall welchen wohl niemal geligen wird.
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| 09.11.2002 16:41 | #264 |
| -Die Schatten- |
Schnell und diszipliniert schleppten mehrere Schatten dicke Balken und Steine zu der Höhle neben den Wachtposten zum Orkgebiet. Sie schichteten sie übereinender und bauten daraus eine Barrikade. Die Balken kamen nach vorne, die Steine dienten als Abstützung. Sie hatten nicht viel Zeit, aber die Brustwehr, die sie schließlich nach harter Arbeit zusammengezimmert hatten, war erstaunlich stabil. Da konnte sich so mancher Ork die Zähne dran ausbeißen. Fünf Schatten wurden abkommandiert, die bösen großen Grünen bei einem etwaigen Angriff von hinten unter Feuer zu nehmen und die Stellung bis zum Tod zu verteidigen.
Sie standen erhöht auf den stützenden Steinen, so dass ihnen die mannshohe Barrikade etwa bis zur Brust reichte. So konnten sie die Orks von oben mit Schwert und Bogen attackieren. Mit einem ausreichenden Vorrat an Brandpfeilen und Sumpfkraut ausgestattet waren diese Männer bereit, für die Barone zu sterben (jedenfalls sagten sie das).
Yi
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| 09.11.2002 16:44 | #265 |
| Milgo |
Milgo hatte endlich genug Geld zusammen gekratzt.
Wann ist eigentlich das Fest? Ah, da hinten hängt eine Zettel! dachte sich Milgo. Er eilte mit großen Schritten zu dem Plakat und stellte fest, dass er sich beeilen müsste um noch pünklich zu kommen.
Ach du meine Schei*e! dachte er im Stillen und rannte in seine Hütte. Er packte etwas zu Essen ein, ging aus dem Haus, schloß die Tür und rannte durch das Südtor in Richtung neues Lager.
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| 09.11.2002 16:48 | #266 |
| Beliars_Son |
Angesichts dieses Chaos, beschlossen Rock und Son die Eingeweide der Burg erkunden. Vielleicht ließe sich dort ein Schmied auftreiben. Problemlos gingen sie an wild durcheinander laufenden Gardisten vorbei direkt in die Burg. Da sich offensichtlich niemand daran störte, begaben sie sich tiefer in die Burg hinein.
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| 09.11.2002 16:51 | #267 |
| Escaron |
Escaron sah Milgo wie wild aus dem Lager stürzen. Man....die haben Probleme....immer nur ans saufen und ****** denken! , dachte er sich und blickte zum Tor. Danach ging zu seinem Haus um sich sein Schwert zu holen. Er öffnete die modrige Kiste und nahm sein gutes, treues Schwert heraus. Er stckte es in die Schwertscheide und begab sihc wieder zum Armbrustladen um zu arbeiten
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| 09.11.2002 17:12 | #268 |
| TheRock |
Rock wunderte sich noch immer das sie beide so unbemerkt in die Burg eindringen konnten.. Sie liefen in der Burg umher, sahen sich die Innenräume genau an.. Rock dachte darüber nach vielleicht eins der Schwerter mitzunehmen..besann sich dann aber eines besseren und ließ es sein..
Kommt schon, lasst uns verschwinden hier gibt es nichts interessantes zu sehen..
Rock und Son gingen dann in Richtung Tor, doch Beliars Son wollte noch etwas erledigen..
Geht nur schon vor Rock, ich will noch etwas erledigen..
Rock wartete am Tor, während Beliars Son in die Burg zurücklief..
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| 09.11.2002 17:12 | #269 |
| Escaron |
Escaron war auf halbem wege zum Laden, als ihm die Lust zum Feiern kam. Also ging er durchs Nordtor Richtung NL.
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| 09.11.2002 17:20 | #270 |
| Beliars_Son |
Der Magierlehrling lief los, um wenigstens einmal einen Blick in das Haus der Feuermagier werfen zu können.Das Haus der Feuermagier schien als einziges Ruhe zu bewahren, das überraschte den Magier und den Lehrling keineswegs, denn sie selbst blieben auch unberührt von der Hektik die hier herrschte. "Sollen wir es wagen? Ich will wissen was hier los ist und warum uns hier jeder ignoriert. Vielleicht können die Feuermagier uns helfen." Son zögerte kurz "Wenn ihr nicht mitkommen wollt, dann wartet vor dem Eingang der Burg auf Yuyevon und mich."
Ein kunstvoll gewebter Teppich dekorierte den Boden des Erdgeschosses. Unter zwei Treppen, eine links und eine rechts, befanden sich Labor und Schlafräume. Son konnte sich nur schwer davon abringen, dort hinein zu gehen. Es war einfach verlockend. Die aufwendigen Zeichen an der Wand deuteten auf die Magier hin. Doch niemand lies sich hier finden, also rannte er wieder zurück zum Burgeingang.
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| 09.11.2002 17:31 | #271 |
| TheRock |
Rock und Beliars Son liefen nun vollends aus der Burg hinaus sie hatten die Hoffnung aufgegeben einen Schmied zu finden, in der Burg war keiner,es gab nichts interessantes in der Burg zu sehen und überhaupt war es wesentlich langweiliger und unimposanter als sie anfangs dachten.. sie liefen zu dem umgestürzten Turm wo sie anfangs vorbeigekommen sind und begaben sich in den unteren Teil wo sie einigermaßen geschützt waren falls die Orks durchbrechen sollten..
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| 09.11.2002 17:32 | #272 |
| Yenai |
Im Alten Lager herrschte Chaos, wie Yenai entzückt feststellte. Endlich war mal etwas los hier! Weniger erfreut war er über die Neuigkeit, dass die Orks vermutlich bald das ALte Lager angreifen würden. Da war er als bester Kämpfer der Kolonie sicher dringend benötigt. Also gesellte er sich zu den Gardisten, die ihn aber übergaupt nicht beachteten und ihm lediglich verächtliche Blicke zuwarfen, als er erklärte, dass er sie nun anführen würde, weil er die meiste Kampferfahrung und Tapferkeit besaß.
Also gesellte er sich zu den Schatten auf dem Wall. Er konnte zwar nicht mit dem Bogen umgehen, aber er hatte hier eine gute Aussicht. Das war auch immerhin etwas. Er sah, wie Buddler Wasser aus dem Fluss holten und sich dann mit jeweils zwei Eimern in den Händen bereitstellten. Ein etwaiger Brand würde sicher schnell gelöscht. Das Alte Lager war auf alles vorbereitet, nur eines hatten sie vergessen: Daran, dass die Orks vielleicht ein anderes Lager angreifen könnte, dachte niemand.
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| 09.11.2002 17:39 | #273 |
| Beliars_Son |
Eilig hatten sie sich in das nächst beste Versteck zurückgezogen. Ganz geheuer erschien Son, der Turm jedoch nicht. Er war schließlich schon einmal umgestürzt. Doch sie hatten keine andere Wahl.
Son suchte in dem Rucksack nach Yuyevon, hoffentlich hatte er nichts abbekommen. Unversehrt ragte nun sein kleiner Kopf aus dem Rucksack. Son fand nach einer Weile die Milchflasche und begann damit Yuyevon zu füttern. "Meint ihr, das wir hier sicher sind?"
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| 09.11.2002 17:42 | #274 |
| TheRock |
Ich weiß es nicht, falls die Orks mit Wurfgeschossen angreifen sind wir hier drin sicher, falls sie aber in das AL eindringen dann sind wir hir drin alles andere als sicher, dann wären wir in der Falle, ich denke aber wenn sie ins Lager eindringen sollten haben wir noch genug Zeit uns von hier zu verziehen.. Forsichtig lugte Rocks Kopf aus der Öffnung unter dem umgestürzten Turm.. noch war nichts von den Orks hier drin zu sehen..
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| 09.11.2002 18:33 | #275 |
| Taurodir |
Das auf Eray Überraschungen im Lager erwarten sollten, dachte er sich schon, aber das es gleich ein Orkangriff war doch ein bisschen unerwartet. "Perfektes Timing", sagte er zu sich selber.
Er versuchte Ruhe zu bewahren und nicht wie alle anderen in Panik zu geraten, darunter waren sogar einige Gradisten, die voller Schweiß waren und zitterten. Mit seinem schweren Hammer, den er ziemlich gut beherrschte, würde er es schon schaffen. Dazu hatte er auch noch seinen Bogen, der für diesen Zeitpunkt praktisch schien, er gesellte sich einen etwas höheren Punkt zu einer Gruppe Bogenschützen. Von dort aus wollte er wenigstens einige Orks durchschießen, auch wenn er nicht sehr gut umgehen konnte mit seinem Bogen.
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| 09.11.2002 19:18 | #276 |
| Lt. Mos |
Er rannte zu den Wachen und schrie nur:
„ORKS“
„Wissen wir schon“
„Oh gut, kann ich helfen? Ich habe Erfahrung im Kampf gegen diese verdammten Orks. Mit Schwert und Bogen kann ich umgehen.“
Die Wachen musterten ihn von Kopf bis Fuß.
„Ich habe auch noch 60 Stängel Sumpfkraut hinten drinnen und Heilkräuter. Ach ja und Fleisch, roh und gebraten.“ Lt. Mos klopfte auf seinen Sack, der auf seine Schultern lag.
„Gut geh rein.“
Lt. Mos spazierte ins Lager, das sehr aufgewühlt war. Überall liefen Leute rum, Budler versteckten sich oder verrammelten die Hütte. Es war ein Gefühl wie in Alten Zeiten, das ihn überkam. Wie bei dem Angriff auf die Torah Harad, da tauchten plötzlich Orks aus den Wäldern auf und....
Die Vergangenheit lag nun hinter ihn. Trotzdem fühlte er sich wohl. Er lief die den Wall hoch und rannte beinahe einen Schatten um. Lt. Mos sah die Gestalt an die vor ihm stand und musste lachen.
„YENAI? Du hier? HAHA, du Feigling komm lass uns Orks metzeln.“
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| 09.11.2002 19:30 | #277 |
| RonY |
Erstaunt schaute RonY sich um , was bei Innos war den hier schon wieder Los , fragte er sich und wandte sich an eine der Torwachen , die ihm alles Haarklein erklärte .Was Orks überall
RonY schaute fragend den Gardisten an , ob dieser ihn vieleicht Veralbern wollte , aber wie es aussah meinte dieser es Toternst , also wandte RonY sich ab und schaute sich die Vorbereitungen die bereits getroffen wurden an . Dann wandte er sich zu seiner Hütte hohlte dort seinen Bogen und die dzugehörigen Pfeile , hängte sich den Ganzen Kram um , auch wenn er mit dieser Waffe höchstens Zufallstreffer landen würde , sicher war sicher , er verschloss seine Hütte wieder und ging zu einem der Lagerfeuer um sich etwas daran zu Wärmen den die Nacht versprach lang und verdammt Kalt zu werden .
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| 09.11.2002 20:56 | #278 |
| Yenai |
Yenai kam trotz aller Bemühungen als Letzter an, er hatte seine Kameraden nicht demütigen wollen, indem er Stunden vor ihnen ankam, also hatte er sich ganz absichtlich zurückfallen lassen, wie es sich für einen Helden gehörte. DIe beiden anderen lachten ihn aus, weil er so langsam war, aber das kümmerte ihn nicht, er stand über solchen kindischen Beleidigungen.
Mit etwas wackligen Knien ging er auf die Suche nach Carthos. Plötzlich hatte er soch so seine Zweifel, ob der Baron wirklich so nett war. Er fand ihn auf dem Südwall in die Ferne spähend. "Carthos? Ich habe eine wichtige Nachricht für dich. Also, es is so, ähm, dass, nunja, Drakia wurde von den Orks beschädigt.", stammelte er herum "Wir hielten es für das beste, die Orks nicht anzugreifen sondern euch schnell Bericht zu erstatten. Also, falls ihr Fragen habt, dann wendet euch besser an meine Kameraden" er lächelte entschuldigend und brachte sihc außer Reichweite von Carthos' Händen. "Ich muss weg, war nett mit euch zu plaudern." In kürzester Zeit war er die Leiter hinuntergestiegen. Von dort rückte er endlich mit seiner Botschaft heraus: "also, es ist so, Drakia wurd nicht nur beschädigt, sondern eigentlich, ähm, vollständig abgefackelt. Aber ich muss wie gesagt schnell weg!" Yenai brachte sich mit für ihn ganz erstaunlicher Geschwindigkeit außer Sichtweite.
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| 09.11.2002 21:15 | #279 |
| Carthos |
Carthos Miene verfinsterte sich. Doch er hatte bereits einen Plan. Er beugte sich zu Scar hinüber und flüsterte diesem ausführlich sein Vorhaben ins Ohr.
Alles klar ich erledige das. dieser machte sich sofort daran das Nötige zu arrangieren.
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| 09.11.2002 21:18 | #280 |
| TheRock |
Rock und Beliars Son hielt nichts mehr an diesem Ort.. sie gingen durch das Alte Lager zum Nordtor, verließen das Lager und wandten sich gen nord-westen weg von den Orks und in Richtung der freien Miene.. da sie hofften über die Berge nach Drakia zu kommen..
vielleicht um dort ein edles Schwert für Rock zu bekommen, oder einfach nur um den Orks zu entkommen
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| 09.11.2002 21:24 | #281 |
| -Die Schatten- |
Der Erzbaron rief drei Schatten zu sich und teilte ihnen ihre Neue Aufgabe mit , die 3 Nickten und machten sich dann gleich auf den Weg , um möglichst schnell zu ihrem Ziel zu gelangen , sie verließen in Record zeit das lager und verschwanden lautlos in der Dunkelheit der Nacht .
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| 09.11.2002 21:56 | #282 |
| Thorus |
Thorus kam grade von Gomez als er sich wieder zurück in den Torbogen stelle und nach einem Gardisten auschau hielt der nichts zu tun hatte...das würde nicht schwer werden.Als er einen gesehen hatte winkte ihn gleich heran und erklärte ihm was er eben mal zu tun hatte.Er sollte Eray im Lager suchen,und ihn zu ihm schicken.In der Zeit wo er wartete trank Thorus ein Bierchen.
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| 09.11.2002 21:57 | #283 |
| Cain |
NeoN konnte nicht mehr aber Gottseidank wurde er nun von zwei Gardisten gestützt. Der Schatten drehte sich um und rannte in Richtung Neues Lager zum Fest. NeoN blutete an den Schürfwunden und hatte Schmerzen überall. Die Gardisten brachten ihn vor das Kastell, wo ihn Milten und Torrez entsetzt entgegenkahmen.
Was ist passiert? fragte Torrez aber NeoN wurde wieder schwarz vor Augen. Er konnte nurnoch fühlen , wie er
ins Kastell gebracht wurde und auf ein Bett gelegt wurde. Dann ließen seine Sinne nach und er verlohr wieder das Bewustsein.
Er träumte von Banditen und Söldnern, die ihn verprügelten und ein Wassermagier, der den Befehl dazu gab.
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| 09.11.2002 22:16 | #284 |
| Taurodir |
Nach all dem Chaos hier im Lager, saß Eray ein Weilchen mit dem Rücken zu einer Hütte. Das Lager war noch immer im Ausnahmezustand, man wüsste ja nicht, was die Orks noch vorhatten. In all dem Gewirr tauchte dann ein Gardist auf, der ihn ansprach. "Bist du Eray?"
"Jop genau, was gibts?"
"Thorus schickt mich, du sollst dich auf den Weg zu ihm machen." Eray trank noch schnell sein Becher aus und begab sich dann zu Thorus, der in seiner Rüstung nicht zu übersehen war. Sofort lief eray zu ihm entgegen. "Was kann ich tun, Thorus?"
Thorus nahm noch einen Schluck von seinem Bier und begann dann zu sprechen.
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| 09.11.2002 22:27 | #285 |
| Thorus |
"Ich war vor ein paar Minuten bei Gomez und hab mit ihm über verschiedene Sachen geredet, unter anderem auch über dich und deine Zukunft hier bei uns.Tja und heute meinte er zu mir,das es an der Zeit sei dir zu sagen das du dir den Rang eines Gardisten verdient hast.Glückwunsch Kleiner,nun gehörst du zu uns.
Und er sah Eray an was er dazu zu sagen hatte...
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| 09.11.2002 22:33 | #286 |
| Taurodir |
Eray konnte es nicht glauben, die Gardisten hatte immer bewundert und wollte selbst einer immer werden, nun wurde er es auch. Er wusste nicht was er sagen sollte. Aber dann bedankte er sich bei Thorus. Gleich daraufhin fiel ihm auch eine Frage ein.
"Ne Frage Thorus, wo bekomme ich eine Gardistenrüstung her?" "Hol sie dir bei Stone ab, er weiß Bescheid."
Überglücklich marschierte er zu Stones Platz, der ihm auch gleich eine Gardistenrüstung herholte, dazu sogar auch ein Gardeschwert. Das Ding war viel dicker und härter als seine alte Schattenrüstung. Er lief zu seiner Hütte hin und zog sich seine Rüstung nun über. Die Schattenrüsung behielt er auch, vielleicht würde er sie ja noch irgendwann gebrauchen können.
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| 09.11.2002 22:53 | #287 |
| -Die Schatten- |
Fast auf allen Vieren kroch der Schatten zum Burgeingang , wo er den Gardechef stehen sah mit letzter Kraft richtete er sich vor ihm auf und schaute ihn fragend an .
Thorus : was gibs den so wichtiges
Schatten: Das neue Lager .. belagert .. von Orks
Thorus : Na das ist doch mal ne gute Nachricht
grinsend schaute Thorus den Schatten an Nu ruh dich ma aus , du siehst echt scheise aus . achja hier als belohnung
Schatten: Schon und Danke .. nur der Erzbaron Vexx ist immernoch dort Thorus : Das is nicht so gut , aber der kann schon aufsich aufpassen hoffe ich mal fügte er in gedanken hinzu
Der Schatten schlich davon , richtung seiner Hütte wo er ausschlafen würde , aber erstmal schaute er in den Beutel und zählte den Inhalt ...
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| 10.11.2002 02:04 | #288 |
| CiferXIV |
Kurz nachdem CiferXIV gesagt wurde, dass Vexx im Neuen Lager sein, wollte er mit Clay den Burghof verlassen. Nachdem sie nur einige wenige Schritte gelaufen waren, wurde es plötzlich unruhig im Alten Lager. Schnell bekamen sie mit, dass es galt das Lager zu sichern, ein Orkangriff stand wohl bevor. Und CiferXIV stand da mit einen alten Kumpel der eigentlich im Kerker liegen sollte. Nach einigen Sekunden hatte sich CiferXIV entschieden das kleine Durcheinander hier auszunutzen.
Cifer: Komm mit, wir gehen zu meiner Hütte.
Clay: Okay, aber was willst du da jetzt?
Cifer: Ich habe noch eine leichte Garderüstung. Die wirst du anziehen. Und dann stellt hoffentlich keiner weiter Fragen. Da die Situation jetzt eh etwas angespannt ist, sollte das nicht sonderlich aufffallen. Mit Vexx spreche ich später, wenn er wieder zurück ist.
Und so sollte Clay nun als Gardist durchgehen. Im Außenring betraten sie CiferXIVs komfortabel eingerichtete, immer beheitzte Hütte. Der Hohe Gardist überlegte kurz bis er schließlich eine komplette leichte Garderüstung unter dem Bett hervorkramte.
Dann zog Clay diese über - sie passte so ungefähr in etwa.
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| 10.11.2002 11:29 | #289 |
| Lt. Mos |
Nachdem er nun die ganze Nacht hier stand war er doch müde. Lt. Mos wollte gerade ein Zimmer eines Budlers nehmen als ihm einfiel das seine Freunde noch im Neuen Lager waren.
Er spazierte also in Richtung Südtor aus dem Lager raus, als er die Nachricht hörte das Drakia angegriffen wurde. Das war ein typischer Orkschachzug. Immer da nagreifen wo es keiner vermutet. Das nächste Ziel wird wohl der Sumpflageraußenposten sein.
Da passierte es wieder, er hatte wieder dieses Gefühl, als er an den Außenposten des Sumpfes dachte.
Er lief zu dem nächststehenden Schatten und fragte ihm nach dem Weg zu dem Blutfliegenmoor aus. Die Leute schauten ihn zwar komisch an, sagten ihm den Weg aber trotzdem. Er rannte so schnell er konnte in Richtung Südtor.
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| 10.11.2002 12:52 | #290 |
| Clay |
Die Garderüstung passte Clay einigermaßen. Ein ungewohntes Gefühlt wieder die Rote Uniform zu tragen aber gar kein so schlechtes. Jedenfalls hatte er jetzt Gelegenheit das Vertrauen der Garde und des gesamten Lagers wiederzuerlangen. Fliehen kam nicht in Frage, schließlich wollte er ja weiterleben und seinen alten Freund Cifer nicht enttäuschen.
Eilig schnitt er sich noch die Haare in Cifers Hütte ab, denn einen Gardist mit einer solchen Mähne wie Clay sie zuletzt hatte, hatte man im Alten Lager wohl noch nie gesehen. Dann verließ der Gelegenheitsgardist mit seinem Freund die Hütte. Die Platten der Garderüstung schepperten leicht als Clay sich eiligen Schrittes durch den Außenring bewegte. Man konnte sagen, dass im Lager das reinste Chaos herrschte. Überall rannten Schatten und Gardisten umher. Immer noch verwundert über seine Verwandlung vom Häftling zum Gardisten mischte sich Clay unter einer Gruppe der Rotröcke, als ihm auffiel, dass er völlig unbewaffnet war.
In dem Gewühl fand er Cifer zum Glück noch wieder. Ein hoher Gardist fiel immer auf. Was ist mit meinem Schwert? Wenn wir wirklich gegen die Orks kämpfen sollten, kann ich doch nicht mit meinen Fäusten kämpfen. Ich gebe dir mein Ehrenwort, dass ich nicht fliehen oder jemanden verletzten werde. Das würde ich nie tun, und jetzt erst recht nicht mehr, wo du mir so geholfen hast. Cifer durchdachte wohl die Konsequenzen seines Tuns, aber dann drehte er sich ohne Worte von Clay ab und marschierte in die Burg.
Verloren blieb Clay vor dem Tor zur Burg stehen und wartete, dass etwas passieren würde. Die Minuten vergingen. Endlich kam Cifer wieder aus der Burg- mit dem Claymore des Gardisten in der Hand.
Dankbar nahm Clay es entgegen und steckte es sich in seinen Gürtel. Ich danke dir Cifer für alles, was du für mich getan hast. Ohne dich würde ich immer noch in dem Loch da unten sitzten. Ich bin dir was schuldig. Gemeinsam warteten sie auf Instruktionen von oben.
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| 10.11.2002 13:07 | #291 |
| Carthos |
Carthos ließ seinen Blick über die angetretenen Gardisten schweifen. es waren 15 an der Zahl, alle bis an die Zähne bewaffnet.
Ok Leute. Wir kriegen noch Verstärkung von den Magiern und ein paar Schatten. Dann gehts los. er hoffte inständig das alle Personen so schnell wie möglich hier auftauchen würden. Sie durften nicht so viel Zeit verlieren.
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| 10.11.2002 13:12 | #292 |
| Diego | R@PC |
Ein Schrei durchzuckte den Tempel der Magier... gefolgt von einem Feuerball, der sich brav und in aller Ruhe durch die Gänge fraß. Ein Schatten, der sich im Innerern befand schaffte es mit einem beherzten Satz und einem brennenden Hinterteil nach draußen.
Im Rauch stand eine Gestalt, die ziemlich irritiert dreinblickte. Eigentlich haben mir die Brauen nie gefallen... Das man die erst bemerkt, wenn man sie nichtmehr hat...
Diego, hoher Feuermagier und ehemaliger Anführer der Kaste trat aus dem Tempel. Er war zum Krieg gegürtet, sein Kettenhemd trug er unter der extra verstärkten hohen Robe.
So. Und wer zur Hölle holt mich aus meiner Meditation? fragte er mit einem Grinsen, das man am ehesten mit dem eines besoffenene Penne... eines gereizten Lehre... eines gereizten Magiers hätte vergleichen können.
Der Schatten trat, seinen Hintern löschend, an ihn heran.
Ich, Meister Diego. Wir brauchen euch am Südtor! Orks werden es einrennen! Carthos schhickt mich, euch in Kenntnis zu setzen!
Diego hob eine Braue. Er wirbelte herum, hatte plötzlich sein Schwert in der Hand und winkte mit der linken, der freien Hand, in der Luft. Zwei weitere magier traten aus dem Tempel.
Nun, dann werde ich der Bitte eines Freundes wohl nachkommen müssen. Die beiden werden wohl auch willkommen sein.
Diego, Milten und Rodriguez schritten schnell aber keinesfalls hastig zum Südtor.
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| 10.11.2002 13:23 | #293 |
| -Die Schatten- |
Weia wir kommen bestimmt zu spät meinte einer der Schatten , der mit seinen Kameraden gemütlich beim Mittagessen in der Taverne sass , die schauten sich erschrocken an , warfen einen Blick aus dem Fenster ,Mist sieht aus als ob du Recht hast , aber die Blöde Sonne is nich zu sehen , also nix wo man sich dran Orientieren kann Egal ob Sonne oder nich Sonne sammelt gefälligst eure Ausrüstung ein und Los Ungeduldig schaute der Anführer zu , wie seine Leute im Schneckentempo ihre Waffen anlegten und sich dann endlich Richtung Haupttor aufmachten .
Dort angekommen sahen sie schon eine Größere Gruppe Gardisten stehen , also stellten sich die 5 Schatten dazu und warteten darauf , das es Losging .
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| 10.11.2002 13:40 | #294 |
| Taurodir |
Eray lief in seine Hütte noch mal, er bewaffnete sich mit samt all seinen Waffen, seinen Hammer lies er weg, er nahm sein Gardeschwert, da er was spitzes zum Schlitzen brauchte. Dazu musste er auch noch schnell sein, was durch den Hammer etwas schwierig war. Er nahm noch seinen Bogen mit ein paar Pfeilen.
Der Gardist marschierte los, er sollte am Südtor erscheinen, wo er schon von weitem her eine große Gruppe von Kämpfern sehen konnte. Sofort begab er sich in die Reihen der Gardisten und wartete ab.
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| 10.11.2002 13:50 | #295 |
| Cain |
NeoN kahm lansam wieder zu Bewustsein. Er erkannte schwach ein Gesicht über sich, das langsam deutlicher wurde. Es war Corristo.
Plötzlich durchströhmte NeoN eine eigenartige Wärme, Corristo sprach irgendwelche unverständlichen Wörter und konzentrierte sich sehr Stark dabei. NeoN fühlte, wie die Kraft in ihn zurückkehrte und seine Wunden sich schlossen. Die Prozedur dauerte 5 Minuten.
NeoN stand auf und schaute sich an. Nirgendwo war eine Wunde zu sehen. Er guckte Corristo ungläubig an.
Dieser Zauber nennt sich Heilen... wenn die Zeit gekommen istz wirst du sie auch lernen... Dann verschwand Corristo die Treppe herunter.
NeoN verließ das kastell und ging hinaus.
Er hörte laute Schreie und sah, dass die Gardisten schnell umherliefen. Er machte sich auf zum Sürdtor, wo auch alle Gardisten wie es schien hinrannten. Unterwegs sah er, wie Buddler ihre Türen vernagelten oder sich irgendetwas zum Schutz bauten.
Bald ereichte NeoN das Südtor, wo er Torrez sah, dieser kahm auf ihn zu und drückte ihm ein paar Feuerballschrieftrollen in die Hand.
Hier, für den Fall der Fälle! sagte er und NeoN bedanke sich. Sie warteten auf den Abmarsch.
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| 10.11.2002 13:56 | #296 |
| Yenai |
Yenai, der wusste, das man seine kämpferischen Fertigkeiten bei dieser Aktion dringend benötigte, gesellte sich zu den anderen Schatten. Er würde mitkämpfen, auch wenn er keinen blassen Schimmer hatte wo und gegen wen. Hauptsache es gab Ruhm, Ehre und genügend zu Essen.
Die Soldaten nahmen eine Yenai unbegreifliche Formation ein, also stellte er sich einfach mitten hinein. Hoffentlich ging es bald los, er wollt zu gerne erfahrenl, weshalb alle Schatten Fackeln mitnehmen sollten. Vielleicht machten sie ja eine schöne Lichterkette. Oder eher eine Nachtwanderung?
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| 10.11.2002 14:09 | #297 |
| Carthos |
Also los gehts. Ihr wisst bescheid, ich habe euch die Taktik und unser Vorgehen erklärt. Sollte nichts mehr schief gehen.
Der Trupp setzte sich in Bewegung. Der Lärm den 16 schwere Rüstungen verursachten war enorm, doch im moment war das noch egal.
Die Magier und die Schatten blieben hinter der Garde, das war auch sicherer für sie. Das Tempo der Krieger war schnell, kaum hatten sie sich in bewegung gesetzt hatten sie das lager auch schon verlassen.
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| 10.11.2002 14:15 | #298 |
| Alonso |
Alonso war wie alle anderen Gardisten aufgerufen worden, die Ehre des Alten Lagers zu verteidigen. Er hatte schon länger nicht mehr richtig gekämpft. Er hatte sich auf sein Armbrusttraining konzentriert. Ein stattlicher Trupp war gerade dabei, das Alte Lager zu verlassen. Alonso durfte da nicht fehlen, er war inzwischen ein erfahrener Kämpfer und wollte an der Seite seiner Freunde kämpfen.
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| 10.11.2002 14:51 | #299 |
| -Die Garde- |
"So ich denke wir können losgehen..."
Das sagte ein Gardist der Gruppe,denen Thorus befohlen hatte in einigem Abstand der großen Truppe zu folgen.
"Warum konnten wir nicht gleich mit den anderen mitgehen?"
"Du stellst zu viele Fragen,r wird sich dabei schon was gedacht haben.Unsere Aufgabe ist nur das zu tun was er sagt,ob es Sinn hat oder nicht wird sich schon rausstellen."
Die Gruppe nahm ihre Ausrüstung und gingen aus dem alten Lager in die Richtung welche ihnen gesagt wurde.
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| 10.11.2002 16:34 | #300 |
| Carthos |
Mit einem breiten Grinsen betrat Carthos als Erster wieder das Alte Lager durch das Südtor.
Da lebt keine Sau mehr. sagte er zu einer der beiden Torwachen. Alle kamen sie wieder zurück, auch die 10 Gardisten die zeitversetzt mit der Hauptarmee das Lager verlassen hatten.
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| 10.11.2002 16:44 | #301 |
| Clay |
Endlich erreichte auch Clay wieder das Alte Lager durch das Südtor. Wie er sah, hatten sich bereits die meisten wieder eingefunden und Carthos hatte noch einige von ihnen um sich versammelt, wahrscheinlich um sie zu loben oder eine Nachbesprechung zu halten.
Clay nahm seinen Mut zusammen und schritt in seiner Garderüstung auf den Baron zu um seinen Worten zu lauschen. Als er fertig gesprochen hatte und sich auf den Weg in die Burg machen wollte, sprach Clay ihn von schräg hinten an. Geehrter Baron, ich wollte mit euch über meine Zukunft hier im Lager sprechen.... Clay begann dem Baron seine Geschichte über sein Verschwinden nach der Schlacht um Gorthar, seine Zeit als Gildenloser, seine Gefangennahme durch Neon zu erzählen. Dann berichtete er, wie Cifer ihn aus dem Kerker holte und ihm die Garderüsung gegeben hatte. Ich war auch bei dem Angriffstrupp, ich wollte dem Alten Lager nie schaden und habe mich jetzt auch wieder treu verhalten, dehalbt wollte ich euch bitten, mir zu helfen und über mich zu richten. Der Hohe Gardist Cifer und der Magier Neon können meine Geschichte bestätigen. Erwartungsvoll blickte Clay den Baron an.
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| 10.11.2002 16:44 | #302 |
| Taurodir |
Endlich war Eray wieder in seinem Lager angelangt, er war recht zufrieden mit sich, obwohl er kein Meister im Umgang mit dem Bogen ist, hat er es dennoch geschafft, einige Orks zu erledigen. Nun begab er sich erst mal an ein Lagerfeuer, wo er sich für ne weile hinsetzte, um sich auszuruhen. Es war zwar noch ein wenig Unruhe im alten Lager, aber die Nachricht erfreute mehrere. Eray zog für eine ganz kurze Weile seine Gardistenrüstung aus, damit er sich freier bewegen konnte und auch leichter. Am Lagerfeuer unterhielt er sich ein wenig mit einigen Gardisten über den Angriff und was wohl noch alles passieren würde.
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| 10.11.2002 16:50 | #303 |
| Carthos |
Der Baron blickte zu dem Mann der ihn eben angesprochen hatte. Das mit der Schlacht eben stimmte, er erinnerte sich diese Kerl bei dem Trupp gesehen zu haben den er angeführt hatte.
Wenn das so ist, bist du hiermit ein freier Mann. Dein Kampfverhalten war sehr lobenswert und loyal. Da du wohl schonmal in der Garde warst und dem Lager bisher nicht geschadet hast hätte ich auch nichts dagegen dich wieder in die garde aufzunehmen. Doch ich warne dich, solltest du nochmals dem Lager den Rücken kehren übernehme ich keine Garantie für das was dann passieren wird.
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| 10.11.2002 16:52 | #304 |
| Diego | R@PC |
Diego kam lachend mit einigen Schatten und ein paar Gardisten wieder. Sie erzählten jetzt schon die Geschichten, die sie nachher wohl wieder zum besten geben würden.
Irgendwie wurden es in den Geschichten immer mehr Orks...
Man setzte sich ans Lagerfeuer auf dem Burghof und lachte weiter...
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| 10.11.2002 17:00 | #305 |
| Clay |
Clay konnte seine Dankbarkeit kaum in Worte fassen. Er war nicht nur wieder ein freier Mann sondern auch Gardist. Und das war besser als tot oder gefangen zu sein. Worte des Dankes stammelnd wandte sich der Gadist von dem Erzbaron ab und lief zu Stone um sich wieder eine eigene Garderüstung zu holen. Er konnte nicht auch noch Cifers behalten. Der hatte schon genug für ihn getan. Stone blickte ihn zwar misstrauisch an, aber da Clay schon eine leichte Rüstung trug händigte er ihm nun auch die originale Rüstung der Garde aus.
Der Gardist begab sich wieder in den Außenring und dann ins Arenaviertel zu Cifers Hütte. Der Hohe Gardist war nicht da, und so zog Clay Cifers Rüstung aus, legte sie auf sein Bett und schrieb eine Notiz auf ein Stückchen Papier. Danke Cifer für die Rüstung und alles andere. Ich bin nun wieder ein richtiger Gardist. Ohne dich hätte ich das nicht geschafft.
Glücklich verließ Clay die Hütte und machte sich auf den Weg zu Burg um erst einmal auszuschlafen. Morgen würde er seine restlichen Sachen aus ihrem Versteck holen. Und Tanya... an sie hatte er gar nicht mehr gedacht, aber er würde sie schon finden. Alles würde sich zum Guten wenden...
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| 10.11.2002 18:52 | #306 |
| Grim |
Mit schnellen Schritten eilte Grim durch das Nordtor ins Lager. Die Gardisten am Tor schauten ob der nassen Rüstung des Schattens etwas verwundert, doch Grim hatte keine Zeit ihnen das zu erklären. Er bog nach links ab, ging hinunter zur Arena und dann weiter richtung Taverne. Schon einige Meter vorher hatte Grim den Schlüssel rausgeholt und sperrte nun hastig die Tür auf.
Endlich auf seinem Zimmer zog Grim sofort die nasse Schattenkluft aus und trocknete sich erstmal richtig ab. Danach machte er im Kamin noch ein Feuer und bald war es ihm wieder angenehm warm.
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| 10.11.2002 23:56 | #307 |
| Yenai |
Ob des geglückten Überfalls auf die Orkstadt erwartete man im Alten Lager wohl Vergeltungsmaßnahmen. Yenai sah, wie die Wachen überall verstärkt wurden, lediglich die Garddisten die gekämpft hatten, durftrn sich ausruhen. Dann fiel Yenai in einen Schlaf aus dem ihn vermutlich nicht einmal ein Orküberfall wecken konnte. Die heutigen Heldentaten waren anstrengend gewesen.
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| 11.11.2002 00:02 | #308 |
| CiferXIV |
CiferXIV hatte den ganzen Tag über Wache gehalten. In Zeiten zu denen mit einem Orkangriff zu rechnen war, war das auch dringend notwendig. Er wollte der erste sein, durch dessen Schwert eines dieser Grünhäuter stirbt.
Spät am Abend kehrte er nun doch in seine Hütte zurück, wo ihn sein wohlverdienter Schlaf erwartete. Auf dem Tisch lag eine Nachricht von Clay. Hm, wie hat er es geschafft durch die verschlossene Tür zu kommen und hier eine Notiz zu schreiben? Ganz schön listig der Kerl. dachte er sich. Dann kramte er die leichte Garderüstung wieder unter das Bett und legte sich danach in das weiche warme Schattenläuferfell.
Ein paar Gedanken über Clay gingen ihn noch durch den Kopf bevor er einschlief. Würde er die Taverne wieder übernehmen? Zu seiner Zeit war ich oft dort gewesen. Und was ist mit Tanya? Ist sie nun auch wieder da? Ich werde gleich morgen mal schauen, was aus unserer hübschen Tänzerin geworden ist... Zzzzzz.
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| 11.11.2002 16:31 | #309 |
| Cain |
NeoN kahm grade zurück vom Kampf. Er war fix und fertig, aber es wahr ihm egal. Er hatte soviel Magie geübt wie noch nie bei dem Kampf gegen die Orks. Seine Finger waren durch seine erste Ungeübtheit mit Brandblasen übersäht, es machte ihm aber nichts aus.
Er konnte nun indem er die Hand hochhielt und ein paar Wörter sagte einen prächtigen Feuerpfeil entfachen. Das einzige, was ihm noch fehlte war die Übung für den Lichtzauber.
Und so machte sich NeoN auf den Weg in Richtung Feuermagiertempel. Vorbei ein den Wachen, die ihn aufgeregt fragten, wie es denn ausgegangen sei. Es gibt keine Orks mehr in diesem Dorf... sagte NeoN grinsend und hörte noch hinterher, wie sich die beiden Gardisten angespannt darüber unterhielten. Endlich kahm er beim Feuermagiertempel an.
An der Tür grüßte ihn Milten, der schon vor NeoN zurückgegangen war. NeoN ging schnurstracks in Richtung Bilbliotek. Keiner war dort und so konnte NeoN ungestört üben.
Nochmal probierte er es, den Feuerpfeil zu zaubern, weil er noch eine Schriftrolle übrig hatte.
Er hatte keine Probleme damit und war mit sich zufrieden.
Dann machte er sich wieder an den Lichtzauber. Er holte die Rune hervor und hielt sie fest in der Hand.
Er konzentriete sich stark und fing schnell an zu schwitzen. Doch er merkte, wie etwas grellend hell in seiner Hand wurde und versuchte gen Himmel zu steigen. Doch als er sich sein Fabrikat angucken wollte verpuffte es wieder. Böse guckt er seine Hand an und versuchte es nochmal. Er formte seine Hände wie ein Mond und
sprach laut und hallend die Formel zum Himmel.
Ohne die Augen schließen zu müssen entfachte ein helles Licht, das weißer war als ein Engel in zwischen seinen Händen und stieg gen Himmel. Langsam und schwebend blieb es über NeoN´s Kopf.
Doch grade, wo NeoN vor Freude aufschreien wollte, verpuffte es wieder.
Du must die Konzentration halten.... kahm eine vertraute Stimme aus einer dunkelen Ecke.
NeoN drehte sich verwundert um und sah Corristo aus der Ecke hervortreten. Auf seinem Gesicht war wie immer, das freundliche Lächeln zu sehen, das er hatte, sein NeoN ihn das ersta Mal gesehen hatte.
Ich habe mich noch garnicht dafür bedankt, dass ihr mich geheilt habt Meister! sagte NeoN und verbeugte sich ehrfürchtig.
Corristo lachte.
Anstatt Höflichkeiten auszutauschen solltest du lieber weiterüben... und NeoN lächelte.
Er stellte sich wieder in das Pentagramm und wiederholte, was er eben gemacht hatte, doch diesesmal versuchte er die Gedanken bei dem Grellen Licht zu behalten. Wiederrum erschien es wie von zauberhand aus NeoN´s fingern und stieg hoch über seinen Kopf.
Der Tempel erstrahlte im grellen Licht und Corristo freute sich. NeoN guckte angestrengt aber nach einer Weile war er sogar im Stande zu reden, ohne den Gedanken an die Lichtkugen zu verliehren.
Corristo verschwand wieder und NeoN übte noch die ganze Nacht weiter, versessen darauf es perfekt zu können.
Mitten in der Nacht kahm wieder Torrez und sah NeoN zu. Manchmal gab er Tipps und hin und wieder klatschte er begeistert in die Hände.
Dann verschwand er auch wieder. NeoN wiederholte die beiden zauber ein letztes Mal, befor er mit einer Handbewegung die Lichtkugel verschwinden ließ und die Treppen runter zu seinem Zimer nahm.
Morgen werde ich Corristo ersuchen, die Prüfung des ersten Feuermagierkreises zu machen... mit den Worten hänge er seine Magierrobe auf und ging ins Bett. Dort betete er zu Innos´und ersuchte ihn um Lehrfähigkeit und Gnade. Dann legte er sich Schlafen, und im Schlaf glühten manchmal seine Finger kurz auf.
Die Nacht war kurz und NeoN wachte früh auf. Draußen schien die Sonne und zauberte bei NeoN ein Lächeln ins Gesicht.
Er lauschte noch kurz dem Treiben der Buddler, Schatten und Gardisten. Dann zog er sich an und ging hinauf in die Bibliotek um Corristo zu ersuchen. Doch in der Bibliotek schien er nicht zu sein und so entschied NeoN auf ihn zu warten. Er vertrieb sich die Zeit damit noch etwas an seinen Zaubern zu üben und sie noch weiter zu perfektionieren. Als er mit sich abermals zu frienden war, kniete er sich ins Pentagramm und betete zu Innos´
ganz in sich vertieft, merkte er nicht, wass Corristo erschienen war und ihn eine ganze Weile lang beobachtete.
Als neoN ihn bemerkte, ging er verlegen auf ihn zu, doch Corristo lächelte nur und das erleichterte NeoN schon um einiges.
Ich habe dich einige Zeit beobachtet Schüler fing Corristo an Du hast enorme Fortschritte gemacht und ich finde, du bist bereit die Prüfung des ersten Magiekreises abzulegen.... NeoN´s Herz klopfte schneller. Damit hatte er nicht gerechnet, dies von Corristo
persoönlich zu hören. Langsam fing er an
Ich danke euch für euer Vertrauen Meister... Corristo unterbrach ihn und sagte dann Bist du bereit den ersten Kreis der Magie zu beschreiten? seine Stimme war fest und entschlossen.
NeoN guckte ihn angestregnt an und sagte dann fest und entschlossen Ja Meister ich möchte den ersten Kreis der Magie betreten!
Das freut mich mein Sohn! sagte Corristo dann und fuhr fort. Ich muss dich nun prüfen....
Du must mir deinen Umgang mit Feuerpfeil und Licht beweisen! NeoN nickte und wartete auf weitere Anforderungen.
Nun betrit das Pentagram und führe mir den Lichtzauber vor... sagte Corristo und wartete gedulding.
Er schien das schon oft gemacht zu haben und NeoN beruhigte das etwas. Er ging in das Pentagramm und formte seine Hände langsam und gleichmäsig zu einem Mondähnlichen Gebilde. Dann sprach er langsam die Formel, die er letze Nacht immer und immerwieder geübt hatte.
Es erschien ein heller und greller Ball, der über NeoN´s Kopf stige und dort blieb. NeoN konzentriete sich anfangs stark, doch dann wurde es führ ihn leichter und leichter.
Dann öffnete er die Augen. Er guckte über seinein Kopf zu Kugel und kniff die Augen zu.
Dann richtete er seinen Blick auf Corristo, der ziemlich Zufrieden aussah Lass ihn verschwinden... sagte er und mit einer Handbewegung vepuffe die Kugel Gut gemacht Schüler! sagteCorristo und fuhr fort.
Nun zeige mir den Feuerpfeilzauber. Du weißt, dass ist ein zauber, dier Schnelligkeit und geschick braucht... NeoN nickte abermals und hob die Hand, alsob er ein Tablett transportiere und sprach die Formel. Blitzschnell erschien ein kleiner Feuerpfeil in NeoN´s Hand.
Corristo lächelte.
Bravo Schüler! Du hast bestanden!
NeoN war überglücklich und währe Corristo am liebsten um den hanz gefallen, doch er beherschte sichund verbeugte sich vor ihm.
Ich danke euch Meister! sagte NeoN und ließ den Feuerpfeil verpuffen. Corristo ging auf ihn zu und gab ihm die Hand.
Nun bist du ein richtiger Magier! dann verschnwad er in sein Zimmer und wittmete sich wider seinen Studien, wie NeoN vermutete.
Plötzlich kahm Torrez hoch und gratulierte NeoN stürmisch.
Super NeoN du hast den Meister echt beeindruckt! Nun kannst du Magie und ich habe deswegen auch ein Present an dich! er überreichte NeoN die Feuerpfeil Rune.
NeoN war ausser sich vor Freude und lud Torrez zum Essen in die Taverne ein. Beide gingen aus dem Temel und verließen das Burgtor.
Sie gingen vorbei an den Buddler und Schatten, die respektvoll platz machen, kahmen vorbei an NeoN´s altem Laden.
Vor ihnen war die Taverne und so traten sie ein.
Sofort kahm eine Bedienung und fragte, was die beiden Feuermagier den gern hätten.
Das beste vom Besten! sagte NeoN grinsen und fügte noch hinzu Und noch einen guten Wein!
Torrez und NeoN warteten geduldig. Sie unterhielten sich über alles mögliche, auch über den Angriff der Orks.
Dann kahm das Essen und sie vergaßen alles um sich herum.
NeoN hatte lange nichts mehr gegessen und schlug zu. Torrez hatte wohl auch ziemlichen Hunger, weil er den teller auch schnell leer hatte. Mit vollem Magen bezahlte NeoN mit saftigen Trinkgeld an die Kuche. Dann verließen sie die Taverne, um zurück zum Tempel zu gehen, vorbei an den Torwachen und an Milten, saß NeoN wieder ins einem Zimmer.
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| 11.11.2002 17:31 | #310 |
| Clay |
Es war wieder ein anstrengender Tag gewesen. Der Gardist hatte ganz vergessen wie das Leben hier wirklich ablief. Doch langsam stellte sich die Routine wieder ein. Eigentlich wollte Clay ja heute zu ihrem alten Lagerplatz ziehen und Tanya abholen. Vielleicht hatte sich Graven auch wieder dort eingefunden, er musste unbedingt noch einmal sprechen. Auch wenn das alles eine gewisse Gefahr darstellte.
Doch heute war das Lager noch immer in Alarmbereitschaft wegen den streunenden Grünhäuten und so gab es extra Schichten für jeden der Gardisten. Erst jetzt als es auf den Abend zuging wurde zum Wachwechsel gerufen und Clay wurde auf dem Wall abgelöst. Glücklichweise hatte es nichts bemerkenswertes während seiner Schicht zu sehen gegeben. Müde stieg der Gardist von der hölzernen Leiter, die die Wälle hinaufführte und lief durch den Außenring in Richtung des Nordtores. Er hatte sich entschlossen nun doch noch zu dem alten Platz in Richtung Neues Lager begeben. Natürlich war Vorsicht geboten, doch die Orks waren mit anderen Dingen beschäftigt als einsame Wanderer und Frauen zu Jagen. Mit einem zufriedenem Lächeln fuhr der Gardist über den Schaft seines Schwertes, als er das Lager in Richtung Norden verließ.
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| 11.11.2002 21:20 | #311 |
| Cain |
Da saß NeoN nun, in seinem Zimmer und guckte seine Hände an. Die Brandblasen taten nicht mehr weh, aber seine Hand würde für immer narbenübersäht bleiben. Er hob die Hanmd, sprach den Zauberspruch und ließ eine kleine Flamme in seiner Hand aufflammen.
Er spielte etwas mit ihr rum, bevor er sie in den Kamin schmiss um ein Feuer zu entfachen.
Dann setzte er sich auf den Stuhl vor dem Kamin und guckte nachdenklich ins Feuer.
Nun bin ich also ein Magier.... sagte er laut zu sich selbst und guckte seine Robe und dann wieder seine verbrannte Hand an.
Als er genug überlegt hatte, ging er zu seinem Bett und kniete sich hin. Er betete zu Innos´ und ging danch zu Bett.
Mal gucken, wie der Morgen beginnt.... murmelte er noch, bevor er einschlief.
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| 11.11.2002 23:49 | #312 |
| CiferXIV |
CiferXIV betrat mit Thorus die Kaserne um sein Zweihandtraining abzuschließen. Er hatte nun einen Monat trainiert um diese mächtige Waffe meisterhaft zu beherrschen. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Die Grundhaltung stimmte, die Schlagkombination saß perfekt.
Thorus: Das sieht ja ganz gut aus. Du weißt jetzt alles, was ich dir beibringen kann. Aber das heißt, dass du weiterhin lernen solltest und deine Kampftechnik weiter perfektionieren musst. Denk immer daran, dass Abwechslung und Positionswechsel der Schlüssel zu Sieg sind!
CiferXIV ließ sich die gesagten Worte durch den Kopf gehen und bestätigte diese. Er war nun ein Meister im Zweihandkampf, was aber nicht hieß, das er sich darauf ausruhen konnte.
Stolz verließ er die Kaserne und drehte sogleich seine alltägliche Runde durch das Lager.
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| 12.11.2002 15:19 | #313 |
| Cain |
Als NeoN aufwachte, hatte der das dringende Bedürfniss einen kleinen Spaziergang zu machen. Er stand auf und wusch sich, dann zog er sich seine Robe an und verließ sein Zimmer, draußen traf er Milen, der wie immer ziemlich müde aussah und fast im Stehen einschlief.
NeoN ging dann in Richtung Burgtor und verließ die Gardisten grüßend das Nordtor, langsam und gemesslich lief er etwas durch die Gegend...
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| 12.11.2002 16:08 | #314 |
| Escaron |
Escaron und Neon schlenderten ins Lager. So, ich muss los Escaron, bis bald ehemaliger Gehilfe! Neon verabschiedete sich und ging zum tempel.
Endlich zurück , dachte Escaron sich. Er spazierte das Nordtor hinein und ging sogleich zu seiner Hütte. Dort angekommen scloss er die Tür auf. Dann ging in seine Hütte. Er haute sich aufs Bett und betrachtete die kaputte Armbrust, die er als Deko nutzte. Er legte schnell sein Mitbringsel in die Truhe, nahm sein Messer aus dem Schrank.
Nun war es Zeit sich um den Laden zu kümmern. Escaron ging zum Laden und öffnete die Tür. Er ging an seine Werkbank und stellt noch schnell die letzten Bolzen her. Dann ging er in den Keller und holte sich ein Stück Holz und ein neues Schnitzmesser. Dann begab er sich daran, eine neue Armbrust herzustellen.
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| 12.11.2002 19:37 | #315 |
| Milgo |
Milgo lag auf seinem Bett. Er war letzte Nacht keuchend ins alte Lager zurück gekehrt. Er ließ sich alles noch einmal durch den Kopf gehen, besonders das Gesicht des Orkhauptführers. Es beschloss den Gedanken wegzuwerfen und zu Escaron zu gehen. Er sah ihn gerade in seinem Laden. Milgo trat ein. Hallo Escaron!
Hallo Milgo! Was liegt an? Willst du vielleicht eine Armbrust kaufen? Ne, wenn dann klauen *lach*.
Was führt dich zu mir mein Freund?
Ich will vergessen, und das kann ich am besten bei dir, denke ich einmal. So redeten sie lange. Über Erz, Bier, Wein, Weiber...
Nach einer Weile ging Milgo. Er hatte die Orks vergessen, vorerst zumindest...
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| 12.11.2002 22:25 | #316 |
| Milena |
Nachdem sie noch viel getrunken hatte und sich mal richtig ausgelebt hatte, schlief sie lange Zeit ihren Rausch aus. Sie hatte vom Orkangriff im Neuen Lager so gut wie nichts mitbekommen. Als sie erwachte waren die Leichen schon beseitigt, nur die Zerstörungen erinnerten noch an die Schlacht. Na hier wurde wirklich gefeiert bis der Arzt kommt!, kam es ihr als erstes in den Sinn, als sie mit brummenden Schädel erwachte. Dann trat sie den Heimweg in das alte Lager an.
Angekommen bemerkte sie die verstärkten Wachen, als ob das Lager einen Angriff befürchtete.
Sie wurde aber erkannt(nach ihrem Auftritt war sie bekannt wie ein bunter Hund) und konnte passieren. Sie schlenderte ein wenig umher und grübelte ein wenig, über ihre Vergangenheit, als sie noch bei Hofe lebte. Bis ihr in den Sinn kam, das sie ja noch gar keine Unterkunft hatte. Wo sollte sie nun übernachten? Sie konnte ja nicht ewig bei Neon bleiben. ...
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| 12.11.2002 22:41 | #317 |
| RonY |
RonY sass , wie fast jeden abend in der Taverne und lauschte bei einen Bier den Gesprächen der anderen Gäste , im Moment war Dank der Orcüberfälle die Gerüchteküche am Brodeln und die Gespräche waren Interresanter als sonst , auch einige Gardisten , die nach einem Anstrengenden Tag hier etwas entspannung suchten , steuerten mit ihren Geschichten über Kämpfe und Glorrreiche Siege die sie errungen hatten , einiges zu der guten Stimmung bei.
Gerade als er gehen wolte , betrat ein anderer Schatten die Taverne und setzte sich , da alle anderen Tische besetzt waren mit der Frage Hier is doch noch frei ? an den Tisch , bestellte sich beim Wirt was zu Essen und ein Bier . Während er auf sein Essen wartete sah er sich gedankenverloren um und Grübelte scheinbar über ein Problem . Dann wandte er sich RonY zu und fragte Sag mal hast du Lust , mir bei einem kleinen Problem zu Helfen ? Als er RonYs fragenden Gesichtsausdruck bemerkte fügte er noch hinzu Wenn alles klappt , springt wahrscheinlich ne Menge Erz bei raus . Pass auf ich erklärs dir , als ich heute auf der Jagd war hab ich ........ er senkte seine Stimme und RonY lauschte interresiert den Ausführungen die der Schatten über seine Entdeckung machte.
Ich weiss nich , den immerhin ... überlegte RonY , doch der Schatten winkte ab Brauchst keine Bedenken zu haben das klappt schon , hör weiter zu ...... RonY lauschte weiter den Worten und schliesslich meinte er Ok ich bin dabei der Schatten ihm gegenüber grinste Wusst ichs doch gleich dann bestellte er noch zwei Biere und die beiden überlegten wie sie es am besten anstellen könnten , das das Risiko so gering wie möglich blieb. Naja stimmt schon , zufälle kann man nich auschliessen aber " Wer nich wagt , der nich Gewinnt " . dann tranken sie das inzwischen vom wirt gebrachte Bier Nadann auf Gutes Gelingen Prost
Nachdem sie ausgetrunken hatten , machten sie sich auf den Weg . Während sie zum Tor spazierten sammelten sie noch einige weitere Schatten ein , die ebenfalls gerade nix besseres zutun hatten , mit insgesamt 8 weiteren Schatten im Schlepp verließen sie schließlich das Lager .
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| 13.11.2002 11:54 | #318 |
| Escaron |
Escaron hatte die ganze Nacht hindurch gearbeitet. Dann hatte er noch mit Milgo ein pläuschchen gehalten. Er lag mit den Armen auf der Werkbank und schlief fest. Vor ihm auf dem Tisch lag eine halbfertige Armbrust.
Escaron wachte langsam aus seinem Tiefschlaf auf. Er stand auf und ging zum Schrank. Dort holte er sich ein Stück Brot und ein Wasser. Er frass und trank alles in sich herein und ging zum Fenster. Er stellte verwundert fest, das es schon Mittagszeit war. Also ging er ersmal aus dem Laden. Seine Hütte war nicht weit vom Laden entfernt. Er schloss schnell die Tür auf, nahm sich ein wenig Erz aus der Truhe und ging auch gleich wieder los, um sich bei Fisk etwas Nahrung zu holen.
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| 13.11.2002 17:18 | #319 |
| Elendier |
Elendier ereichte das Alte Lager und nun sah er, warum ihm Diego gesagte hatte, dass er sagen solle, das er ihn schickt.
Die beiden Gardisten hielten ihn an und der eine fragte mürrisch Was willst du hier? Besuchen kostet 10 €rz!
Escaron sah ihn verdutzt an.
Diego schickt mich! sagte er dann entschlossen und der Gardist sagte. Gut du darfst reingehen... mach aber keinen Ärger!
Und so trat Elendier in das Alte Lager ein. Vorne sah er direkt auf das nächste Tor, wo ein Man in einer sehr großen Rüstung stand und dahinter zwei der Gardisten, die vor dem Tor mit ihm geredet hatten.
Und so machte sich Elendier auf einen kleinen Spaziergang durch das Lager. Er musste sich auch Arbeit und eine Hütte suchen.
Und so machte er sich auf dem Weg zum vermeindlichen Marktplatz. Dort sah er ein großen Haus, wo drauf stand
Stahlfräse´s Waffenschmiede
Gemächtlich schritt Elendier ein, in der Hoffnung Arbeit zu finden.
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| 13.11.2002 18:46 | #320 |
| RonY |
RonY sass auf dem Bett in seiner Hütte und betrachtete die Beute des Gestrigen Tages Alles in allem nicht schlecht er warf noch einen auf die Axt , den Bogen und die beiden Schwerter , die er mitgenommen hatte dan wandte er sich der Karte zu , die er kurz vor dem Verbrennen aus dem Feuer gezogen hatte , sie war zwar etwas verbrannt aber man konnte immer noch gut alles wichtiges Erkennen , nur einen Ort konnte er nicht zuordnen Weis der Geier , was das Darstellen soll , werd ma irgendwann Nachschauen gehen aber ansonsten is das ding Praktisch .
RonY rollte die Karte zusammen , und steckte sie wieder ein , dann griff er sich die Waffen und verlies seine Hütte , schloss diese ab und machte sich mit dem Kram bepackt auf den weg zum Markt , um die Sachen zu verscheuern für die Schwerter und den Bogen würde er zwar nich viel bekommen , aber die Axt sah ziemlich wertvoll aus ,auch wenn sie in einem Miserablen zustand war.
Der Händler , den Namen hatte RonY schon wieder vergessen denn so wichtig war der Typ ehh nicht , erwies sich als Harter Handelspartner der auf keinen Fall mehr als 650 erz für alles bezahlen wollte , wobei er gierige Blicke auf die Axt warf , was RonY , obwohl er als Händler nich eben eine Leuchte war , nich entging , nach einer schieren ewigkeit des Feilschens stimmte der Typ endlich einer Summe von 736. erz zu .
Zwar hatte RonY das Gefühl , das der Händler ihn gerade etwas über den Tisch gezogen hatte und das die Axt etwas mehr Wert gewesen wäre , aber trotzdem war er zufrieden denn dafür das er fast nix dafür tun musste , hatte sich der Ausflug gelohnt . Zufrieden ging er zur Taverne setzte sich an seinen Lieblings Tisch und bestellte dann beim Wirt Ein Bier und ein grosses Moleratfilet mit Pilzrahmsoße und zum Nachtisch ein Schokoladeneis .... dann wartete er auf sein Essen und hoffte das der Koch dieses auch hinbekommen würde..
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| 13.11.2002 20:37 | #321 |
| Milgo |
Milgo wollte Escaron helfen, der ihm um einen Gefallen gebittet hatte. Er sollte viel Leder holen. Er sollte davon auch Geld bekommen.
Kein Problem!, hatte er gesagt. Jetzt brauchte er Leder. 50 Stück. Woher bekomme... Ah! Da ein Händler!, sagte er sich.
Hallo, wurde er begrüßt.
Haben sie Leder?
Ja, wie viele willst du?
Wie viele haben sie?
Genau, 49.
Ich kaufe 30.
Hier mein Junge. Das macht 200 Erz.
Moment! So leicht bin ich nicht rumzukriegen. Das können sie sich abschminken...
Na gut, 150 Erz.
Bin ich Millionär?
125 Erz?!
100 Erz, nicht mehr!
Ok, hier. Aber das Erz will ich schon.
Hier.
Milgo nahm sich die 30 Lederhäute, und stahl, zum Glück unbemerkt die anderen 19 Lederhäute. Dann rannte er zu Escaron.
Hi Milgo! Hast du alles Leder?
Hier, alles gekauft für 125 Erz.
Hier, du bekommst 125 Erz.
Danke.
Milgo grinste innerlich, nicht nur das er 25 Erz weniger bezahlt hatte, sondern auch das eine Lederhaut fehlte.
Und keine Prügel zu bekommen, weder von Escaron, aber noch ehr von Handelsmann. So machte er einen kleinen Spaziergang.
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| 14.11.2002 17:10 | #322 |
| Escaron |
Nun konnte Escaron, da er das Leder hatte, sich an die Arbeit machen, und neue Armbrüste herstellen. Doch bevor er dies tat, ging zu seiner Hütte, um dort ein wenig Geld zu holen. Da sah er in einer Ecke, sein altes Schwert liegen: Mhhhh...das Schwert hält auch nicht mehr lange! Ich werde mal zu Stahlfräses Ladenteil gehen, und ihm einen Zettel für ein neues Schwert suf den Tisch legen. Und so machte er sich auf, zurück zu seinem Laden. Dort angekommen ging er in Stahli's Ladenteil und legte den schon vorgeschrieben Zettel auf den Tisch: Hallo Stahlfräse, ich hab hier ein Bestellung, ein Schwert mit gezackter Klinge und einem schönen Ledergriff. Meld dich bei mir wenn du wieder da bist. gz. Escaron
Dann ging er wieder in seinen Laden um ein wenig zu werkeln.
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| 14.11.2002 20:25 | #323 |
| Taurodir |
In den letzten Tagen war nicht viel geschehen für Eray, das Lager hatte sich auch so langsam wieder beruhigt, trotzdem war man immer wieder für alles bereit. Der Gardist schrieb eine kleine Info an seine Hütte, wodurch andere wissen sollten, dass er der Jagenlehrmeister in diesem Lager war. Nachdem dies erledigt war, gönnte er sich ein Bier, doch wollte dies nicht draußen machen, deshalb begab er sich zur Taverne. Mehrere bekannte Gesichter traf er dort, somit trank er auch mit ihnen einen zusammen, bis er dann nicht mehr konnte, auf besoffen zu sein, stand er nicht so sehr, deshalb übertrieb er es mit dem Trinken nicht. Nachdem es ihm genug war, verabschiedete er sich fürs erste von seinen Freunden, danach begab er sich auf einen kleinen Rundgang im Lager.
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| 14.11.2002 20:32 | #324 |
| Thorus |
Thorus stand schon den ganzen Tag im Torbogen und seine Kehle war staubtrocken. Er Griff an seinen Gürtel und sah nach seinem Erzbeutel. "Noch reichlich,ich glaub ich gönne mir mal ein paar richtige Biere und nicht das Zeugs von hier." Da heute sowieso wahrscheinlich nichts mehr weltbewegendes anfallen würde,dachte sich Thorus das ein Besuch im "Schattenläufer" ihm gut tun würde. Also sagte er den Wachen bescheid und machte sich auf in Richtung Schattenläufer aus dem Nordtor hinaus...
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| 14.11.2002 20:46 | #325 |
| Dark_Cycle |
Mit zügigen Schritten gang Dark Cycle in Richtung Brachs Palast.Ra hielt hinter ihm Stellung und sie kamen bald an.Als Dark Cycle eintrat blickte er auf die vielen Leute die Jobs zum Arbeiten suchten.Direkt gang Dark Cycle zu Brach und sagte:Hallo Brach ich wollte das Material für die Rüstungen abholen!
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| 14.11.2002 21:00 | #326 |
| Brach |
Brach war gerade damit beschäftigt einen schwarzen Lederfetzen zurecht zu schneiden als der Sänger der Band zu ihm kam.
"Halko, nettes....Vieh da..das da..so fliegen kann.
Achja, das Material, da steht schon bereit, irgendwo."
Brach marschierte durch sein Haus und Cycle folgte ihm.
Eine Tür nach der anderen wurde geöffnet aber nirgendswo waren die Karren mit dem Material.
Vielleicht waren sie ja schon im Vorhof.
Die beiden gingen hinaus in den kleinen Vorhauf des Anwesens und da standen die Karren mit den Scavengern bereits.
"So, hier bitte, alles ist bereit, die 2 Karren sind voll mit dem zeug as du benötigst, Larry und Clark werden sie führen, es sind zuverlässige Leute. 5 meiner Schutztruppler werden dich auch begleiten falls jemand vor hat dich deiner Wahre zu erleichtern."
Cycle bezahlte den dafür vorgesehenen Preis und Brach besiegelte den Vertrag das Cycle von ihm regelmäßig Nachschuub bekam.
Das Geschäft war erledigt.
"Kann ich sonst nochwas für dich tun ?"
Cycle antwortete:
"Ja kannst du, der Marsch hier her war sehr ermüdend, hast du ein Zimmer für mich ?
Ich glaube ich werde heute hier schlafen."
"Kein Problem," antwortete Brach, "leg dich oben in irgend ein Zimer, wird schon was frei sein, erhol dich mal."
Cycle verabschiedete sich, die Karren wurden wieder hineingebracht und die ARbeiter beschäftigten sich mit der Pflege der Tiere.
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| 14.11.2002 21:31 | #327 |
| RonY |
RonY erwachte in seinem Bett , wie erdahin gekommen war wusste er zwar nich so richtig , aber das war ihm eh egal wichtig war nur das sein erz noch da war und das war es , zwar etwas weniger als vorher aber nach der Mahlzeit gestern war das nich weiter schlimm .
Er erhob sich von dem Lager wusch sich und kramte nach etwas essbarem , leider vergebens Verfluchter Mist murmelter er und kramte weiter , aber absolut nix Essbares wahr in der Hütte aufzutreiben .
Fluchend zog er seine Schattenkluft an , schnappte sich sein Schwert hängte sich seinen Bogen um steckte sich etwas Erz ein und verließ das Haus , er schloss die Tür ab und machte sich auf den Weg zum Marktplatz .
Dort angekommen musste er feststellen das leider , aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit , keiner der Händler , auch der Typ mit seinem Burgerladen , mehr zu sehen war .
Grummelnd überlegte er wo er nun was zu Essen herbekommen sollte , er hatte keine Lust schon wieder in der Taverne essen zu müssen , also wandte er sich grummelnd um und wandte sich dem Haupttor zu er veließ das Lager und spazierte in den Wald um sich etwas Essbares zu besorgen ....
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| 14.11.2002 21:51 | #328 |
| Clay |
Der Gardist stand auf den Wällen des Alten Lagers und blickte stumm über die Ebene die sich vom Orkgebiet bis hierher zum Südtor erstreckte. Die Sonne neigte sich langsam dem Horizont zu, als endlich das Signal zur Wachablösung ertönte. Müde vom rumstehen auf den Holzplanken kletterte Clay mit seinen schweren Beinen die hölzerne Leiter hinab. Endlich wieder Feierabend.
Er legte die kurze Strecke von seinem Wachposten bis zum Südturm zurück und betrat das innere der wie immer gut besuchten Taverne. Von Grim war zur Zeit nichts zu sehen, aber die Aushilfe stand schlechtgelaunt hinter dem Thresen und füllte Budder, Schatten und auch einige Gardisten mit Bier und anderem ab. Der Krieger bestellte sich ebenfalls ein Bier und sprach den Buddler hinter der Theke auf ein Zimmer an. Hier nimm die Schlüssel. Bezahlt wird morgen früh. Sonst gibts Ärger! Ham wir uns verstanden, Freundchen? Den dreisten Buddler auslachend nahm Clay den Schlüssel zu einem Zimmer im ersten Stock entgegen. Während er sein Bier leerte verfiel Clay in eine interessante Unterhaltung mit einem Schatten über die letzten Aktionen der Orks. Danach schlurfte der Gardist müde die Treppen nach oben, öffnete die immer noch quitschende Tür und ließ sich in sein Bett fallen. Viel weicher als in der Burg.
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| 14.11.2002 22:11 | #329 |
| Cain |
NeoN ging gemütlich in Richtung Burgtor, was ihn verwunderte war, dass Thorus dort nicht stand. Auf nachfrage, erfuhr er, dass Thorus aus dem Lager gegangen sei. So machte sich NeoN in Richtung Tempel und begrüßte Freundlich Torrez. Ich möcht mei dir ein paar Schriftrollen kaufen.... sagte NeoN und Torrez nickte. Er zeigte NeoN alle Schriftrollen, die er hatte und NeoN suchte sich 2 verschiedene Arten aus.
Ich nehm von den Licht ein paar und von den Feuerball... man weiß ja nie,.... sagte NeoN grinsend und gab Torrez das €rz, das er dafür haben wollte. Gemächlich schländerte er rauf zur Bibliotek, wo er sich vor das Pentagramm kniete und zu Innos´ betete, was er in letzter Zeit oft getan hatte.
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| 14.11.2002 22:43 | #330 |
| Tomekk |
Samantha rannte durch das Südtor des Alten Lagers, kurz gefolgt von Tomekk. Sie rannten direkt über den Markplatz, einige Male sogar im Kreis, aber langsam mußte die Novizin merken, dass sie den Templer so nicht los wurde. Tomekk hatte seinen Zweihänder inzwischen wieder auf seinem Rücken verstaut, da er so schneller laufen konnte und verfolgte die Novizin noch immer mit vollem Einsatz und dem wahnsinnigen Blick in den Augen.
Keiner der Buddler und Schatten schien sich einmischen zu wollen, obwohl eine Frau von einem verrückten Krieger verfolgt wurde. Bei den Gardisten wunderte es niemanden, denn die hielten sich sowieso aus jedem Kampf heraus, für den sie kein Erz bekamen.
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| 14.11.2002 22:50 | #331 |
| Samantha |
"Waaaaaaaaaaaaaaaaah!", verzweifelt rannte Samantha dreimal um eine Gruppe Buddler, bis sie bemerkte, dass der verrückte Templer so wirklich nicht abzuschütteln war. Also rannte sie weiter, verließ den Marktplatz, rannte vor zum Burgtor. Doch dort gelangte sie in eine Sackgasse, wenn sie weiter auf Thorus zuhalten würde. Verzweifelt schlug die hohe Novizin einen Haken und steuerte auf das Nordtor zu.
Unterdessen hoppelte den beiden ein Fellknäul hinterher. Elegant sprang das Hörnchen über eine Reihe Holzpalisaden, dotzte auf den Schädel eines wachhabenden Gardisten und landete dann zielsicher wieder auf dem staubigen Boden. Es mußte das Frauchen doch einholen...
Samantha rannte währenddessen panisch zum Nordtor hinaus und über die Brücke in den Wald...
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| 14.11.2002 23:04 | #332 |
| Cain |
Als er fertig war, brodelte in ihm kurz der Hass auf das Neue Lager auf und er entschied spontan irgendeine Verteidigungsarz zu erlernen.
Er lief zu Torrez, der vor dem Tempel stand und fragte ihn. Ja du könntest Stabkamof lernen.... das macht Gabriel im Sumpf... antwortete Torrez und NeoN ließ den Feuermagier mit offenen Mund stehen und lief schnellen Schrittes in Richtung Südtor.
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| 15.11.2002 14:01 | #333 |
| Dark_Cycle |
Als Dark Cycle erwachte sprang er direkt auf denn er musste schliesslich wieder ins Neue Lager zurück.Er gang zu der Stelle wo am vorigen Abend die Karren standen.Danahc ging er zu den Dienern die Brach beauftragt hatte die Wagen zu leiten.Also ich würde wieder gerne ins Lager machen wir uns auf? Die Diener nickten und Dark Cycle gang mit ihnen los.Schnaufend kam der Schutztrupp hinterher der Dark Cycle und die Ladung beschützen sollte.Sie gingen auf das Tor zu und betraten die Weiten der Kolonie.
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| 15.11.2002 19:56 | #334 |
| Auron_X |
Endlich ist Auron an seinem Ziel angekommen, nun ist er im Alten Lager, seiner hoffentlich neuen Heimat.
Sofort wusste er, er ist wieder in einer belebten Gegend, Gehämmer, Stimmengewirr und viele Kleinigkeiten die für ihn im Moment essenziell waren, denn er spürte: er war nicht allein..
Er wurde aufgenommen wenn er sich jetzt beweist, dann kann er an diesem Ort eine neue Heimat finden.
So ging er durch das Alte Lager und konnte endlich wieder in eine Zukunft blicken.
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| 15.11.2002 20:20 | #335 |
| Irock |
Irock betrat das Alte Lager zum ersten mal. Die vilen Menschen waren ihm völlig fremd. Also beschloss er sich etwas umzusehen. Er lief den ganzen tag durch das Lager und hatte viel über dieses erfahren. Er kannte nun die Regeln und wusste nun wer hier das Sagen hat. Irock mochte das Lager nicht besonders also beschloss er es wieder zu verlassen. Er trat durch das Tor und war weg.
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| 15.11.2002 20:58 | #336 |
| Yenai |
Eigentlich war Yenai heute mit dem Vorsatz aufgestanden, allen zu zeigen was er doch für ein toller Hecht war. Leider hatte ihm das wieder einmal jeder krumm genommen. so dass er nun mit blauen Flecken übersät auf seine Hütte zuwankte. Es war wohl an der Zeit, wieder etwas an seinen kämpferischen Fertigkeiten zu arbeiten, sonst war er wohl bald nicht mehr der tollste Krieger der Barriere, und das durfte auf keinen Fall eintreten.
Wer würde dann die Armen und Entrechteten verteidigen? Wer würde dann für das Gute auf dieser Welt kämpfen? Niemand. Die Welt war schlecht, er wurde gebraucht. Also würde er wohl kaum um einige Trainingsstunden herumkommen. Na, er würde bei diesem Stümper von einem Einhandlehrmeister sicher nichts lernen, aber vielleicht konnte er dem ja etwas von seinen Schwertkünsten beibringen? Einen Versuch wars wert, also humpelte der Schatten aus dem Alten Lager hinaus zu zur Höhle am Nordtor, wo Yerodin, der örtliche Lehrmeister für den einhändigen Kampf, seinen Wohnsitz hatte.
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| 16.11.2002 00:40 | #337 |
| Cain |
NeoN und die Gardisten verabschiedeten sich und NeoN ging in Richtung Marktplatz.
Er war schon Lange nicht mehr bei Brach gewesen.
Früher war NeoN noch Buddler, als er für Brach als Fischer gearbeitet hatte. Nun war er Feuermagierlehrling.
Endlich stand er vor Brachs Tür.
Er hat bestimmt Stäbe für mich... sagte sich NeoN und klopfte laut an die große Holztür.
Ob sein Alter Chef ihn wohl wiedererkennen würde...
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| 16.11.2002 00:49 | #338 |
| Brach |
Brach öffnete mit verschlafenen Augen und in seinem Nachthemd die Tür und betrachtete den späten Gast.
"Guten Abend..mein Brach ist Name, was tun ich für euch kann...oder so..*gähn* "
Der Händler kratzte sich am Hintern und aus seiner verschlafenen AUgen erkannte er nur die uMrisse des Mannes.
Rot, Kutte.
Entweder ein Fleischer oder ein feuermagier.
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| 16.11.2002 00:51 | #339 |
| Cain |
Ich bin NeoN, Feuermagierschüler. Ich habe gehört, das ihr Kampfstäbe führt? Er guckte den verschlafenen Händler an und wartete auf dessen Antwort.
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| 16.11.2002 00:59 | #340 |
| Brach |
"Ja ich führe Kampfstabdinger, ich habe große, kleine, welche für Damen und mit Lederbezügen.
Dann gibt es noch die super hart deluxe Ausführung, die Gabriel Edition, angepasst an den besten Stabkämpfer hier in der Barriere."
Brach verschwand kurz und kam dann mit zwei Stäben wieder.
"Hier, das ist einer aus der Exterminatór Kollektion, mit eingearbeiteten Metallsträhnen, ein bischen verstärkt, besstes Holz und wunderbare Schutzlackierung.
Und der hier ist aus der Gabrieledition.
Er wurde 3 Wochen in dieser Lackierung eingelegt und hat Metallbeschläge an den Enden.
Der Exterminator kostet 500 und der andere 550.
Suchs dir aus...aber sagmal...kennen wir uns nicht irgendwoher ?"
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| 16.11.2002 01:04 | #341 |
| Cain |
Ja wir kennen uns... sagte NeoN und grinste.
Ich habe früher für euch gearbeitet... fuhr er fort und guckte sich die Stäbe an.
Ich nehme den für 550 €rz.... sagte er dann und wog ihn in der Hand. Er passte sich perfekt an und ließ sich auch gut bewegen.
NeoN krahmte einen Erzbeutel hervor.
Hier sind 600 €rz drin... 550 für den Stab und die anderen 50 dafür, das ich euch Nachts gestört habe.
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| 16.11.2002 01:09 | #342 |
| Brach |
"Jetzt erinnere ich mich, der Fischer.
Klar.
Heute könntet ihr einen Imbiss aufmachen und Fische mit Feuerbällen grillen. Naja, danke für das Trinkerz, beehrt mich bald wieder Herr Neon."
Brach schüttelte dem Magier noch die Hand, schloss dann die Tür, versperrte sie und ging wieder zu Bett.
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| 16.11.2002 01:13 | #343 |
| Cain |
Nun hatte NeoN also einen Kampfstab.
Er hilt ihn nochmal in den Händen und dann band er ihn sich auf den Rücken. So verließ er das Alte Lager auch schon wieder.
Doch diesesmal nahm er das Südtor.
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| 16.11.2002 03:19 | #344 |
| Mohammed |
Schlagenlinien laufend durchschritt der recht erheiterte Gardist das Nordtor zum Alten Lager. Diesr Reisschnaps war schon 'ne feine Sache... Mohammed hielt kurz inne. Was wollte er nochmal hier? Ach ja, richtig! Zu seiner Hütte gehen... Die letzten Tage waren ja ganz lustig gewesen. Schade nur, dass männliche Harpyen nicht die gleichen Lebensansichten wie normale Barrierenbewohner hatten. Sein Problem war das jedenfalls nicht... Jeodoch war es sein Problem, dass sein geliebter Ring noch immer im Kastell verweilte. Das vergötterte Schmuckstück galt es nun so früh wie möglich wiederzubeschaffen. Doch damit würde sich der Gardist morgen näher beschäftigen. Jetzt galt es erst einaml einen Rausch auszuchlafen.
Erschöpft ließ sich der Rotrock, ohne üsrung versteht sich, in seinem Bett nieder und entschwand kurze Zeit später, in seine wärmende Decke gehüllt, in das unwirkliche Reich der Träume.
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| 16.11.2002 10:29 | #345 |
| Grim |
Grim wachte auf und streckte sich ordentlich durch. Es war gestern Abend ziemlich spät geworden. Er hatte mit seinem künftigen Einhandlehrmeister in seiner Taverne gestern Abend noch einige Bier getrunken. Yenai, der andere Schüler war in der Höhle am Nordtor geblieben, da er dringend seinen Rausch ausschlafen musste.
Grim zog seine Schattenkluft an, aß schnell noch das Brot, dass auf dem Tisch lag und ging dann hinüber zu dem Zimmer, dass er gestern nacht, oder besser gesagt heute morgen, Yerodin gegeben hatte.
"Hallo, Zeit zum Aufstehen!", rief Grim, während er mehrmals gegen die Tür klopfte. "Jaja, ich komm ja schon.", hörte er Yeodin von drinnen murmeln. Grim ging wieder in sein Zimmer, nahm einen Schluck Wasser und schnallte sich sein Langschwert um. Sobald er ein Meister im einhändigen Kämpf sein würde, würde er sich ein neues Schwert besorgen, sein jetztiges war schon ziemlich schartig.
Nachdem auch Yerodin mit allem fertig war, verließen die beiden Schatten das alte Lager in richtung Höhle beim Nordtor.
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| 16.11.2002 10:41 | #346 |
| Escaron |
Ding!!! Die Bierflasche landete unbebremst auf Escarons Kopf. Er wollte die Ratten, die auf seinem Schrank hausten, eine mit der Keule verpassen, doch, die dummen Viecher hatten ihm eine halbvolle Bierflasche auf den Schädel geknallt. Mit leisem aufschreien, nahm er sein Schwert und versuchte, den Ratten ihren Kopf abzuschlagen. Ich brauche eine neue Hütte , dachte Escaron sich. Nun war er richtig stinkig. Er nahm ein Stück Käse, und versuchte, das Ungetüm anzulocken, um es zu erschlagen. Doch, es brachte nichts. Aber nun hatte er einen Geistesblitz. Er könnte ja einen Händler aufsuchen, und fragen, ob er Mausefallen verkaufte. Er wusste, dass es einen guten Kaufmann im Lager gab. Er ging geschwind aus der Tür, und ging Richtung Markt. Dort angekommen ging er zu einer Hütte, an der ein Zettel hing: "Brach's Allround Shop" Er klopfte an die Tür: poch poch
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| 16.11.2002 12:47 | #347 |
| RonY |
RonY lenkte seine schritte in Richtung des Marktplatz um hier noch die Vorräte für seine Minibar aufzustocken , er kaufte sich eine 12 Kiste Bier zum Schnäpchenpreis von nur 59 Erz , sowie ein Tütchen einer Kräuter/Gewürz Mischung für das Zubereiten von Fleisch .
Als er alles hatte was er brauchte , machte er sich auf den weg zu seiner Hütte öffnette die Tür und trat ein .
Aus der Ecke holte er das Pfannengestell fürs Kaminfeuer sowie auch die Pfanne , das Gestell stellte er auf seinen Platz dann entzündete er den Kamin und stellte die Pfanne auf das Gestell .
Dann packte RonY den Inhalt seines Beutels aus , das Fell hängte er ausgebreitet neben das Bett zum Trocknen auf , dann packte er das Fleisch aus nahm das erste Stück , würzte es mit der Kräutermischung und schmiess es dann in die Pfanne wo es munter vor sich brutzelte , nach einer Weile goß er etwas Bier über das Fleisch und wendete es dann . Nach über einer Stunde wartens und ständigem Fleisch drehen und wendens , war das erste Stück fertig , durch die Hütte zog schon längst ein Angenehmer Geruch , der einem das Wasser im Mund zusammen laufen ließ .
RonY nahm das stück aus der Pfanne und legte gleich ein weiteres gewürztes Stück hinein und ließ es vor sich hinbrutzeln , dann machte er sich mit großem Appetitt über sein Mittagessen her ....
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| 16.11.2002 20:20 | #348 |
| Carthos |
Carthos schnallte sich die Armbrust auf den Rücken und nahm seinen Höllenwächter aus dem Schrank, den er sofort danach wieder zu sperrte.
heute wollte er Kitiara zurück bringen, und gleichzeitig im Amazonenlager die Augen nach der Diebin aufhalten.
Der Baron hatte sich bereits eine schwere Schattenrüstung besorgt, da seine normale Rüstung wohl doch etwas auffällig gewesen wäre.
Deshalb ließ er auch seinen Zweihänder zuhause und nahm einen seiner Einhänder mit. Die Armbrust hingegen behielt er, so genau würden die da unten schon nciht drauf achten.
Er verließ nun sein Zimmer und machte sich hinuter zum Kerker wo er schnurstraks zur Zelle der Amazone schritt.
So Kleine. Ich bring dich zurück, auf gehts.
Er packte sie am Arm und ging mit ihr zurück auf den Burghof, wo bereits ein Schatten auf ihn wartete der ihn begleiten sollte.
In einem zügigen Schritt verließ die Dreiergruppe das Lager durch das Südtor.
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| 16.11.2002 21:09 | #349 |
| Irock |
Irock war nun schon zum zweiten mal im Alten Lager. Er ging etwas an den Hütten vorbei und fragte einen Mann : Wo finde ich einen Händler?" Der Mann erwiederte: "Geh einfach den Weg geradeaus dann kommst du zum Marktplatz." Irock machte was der Mann sagte und kam schließlich an einen mit nem Dach überdeckten Platz. Hier kaufte er sich bei einem Händler einen Bogen und dreißig Pfeile. Dann ging er den wEg zurück und verließ das Lager.
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| 17.11.2002 00:16 | #350 |
| Vexx |
Vexx langweilte sich an diesem Abend. Die Tänzerinnen sollten heute nicht tanzen, mit Jenna war momentan auch nicht viel anzufangen, und aufs sinnlose Besäufnis hatte er auch keine Lust. So saß er also in seinem Zimmer, die Füße auf den Tisch gelegt und auf den Hinterbeinen des Stuhls wippend. Sein Blick schweifte durch das Zimmer, dann aus dem Fenster. Es war keine Wolke am Himmel zu sehen. Die Nacht war kalt und klar. Er konnte den Mond sehen. Es war gerade eine Vollmondnacht. Dann fiel sein Blick auf die Armbrust, die verlassen in der Ecke lag. Er hatte sie erst vor kurzem gewartet, seitdem nicht mehr eingesetzt.
Hm, die Nacht ist eigentlich super geeignet für eine kleine Jagd. Bei diesem Mond sieht man sicher was! Warum sollte er eigentlich nicht mal wieder jagen gehen. Er hatte ja für heute sonst nichts mehr zu tun.
Der Baron setzte sich auf und legte seine Rüstung an, dann ging er zur Armbrust, nahm sie auf, besah sie kurz, und hing sie dann auf den Rücken. Dann nahm er eine handvoll Bolzen und lies sie in die Tasche sinken. Wortlos verlies er das Zimmer und trat aus dem Zimmer und ging direkt nach draussen...
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| 17.11.2002 00:39 | #351 |
| Vexx |
Es war wirklich kalt. Er fröstelte ein wenig, riss sich dann aber zusammen und setzte sich in Gang Richtung Nordtor. Mal sehen was ihn heute im Wald erwarten würde. Als er in den Außenring kam war kaum noch etwas los. Die Buddler und Schatten hatten sich in ihre waremn Hütten verzogen und vermutlich waren die meisten schon am Ratzen. Den Blick geradeaus erreichte er das Nordtor. Er grüßte die wachhabenden Gardisten mit einem Nicken und beschleunigte seinen Schritt nocheinmal, so würde er in wenigen Minuten den Wald erreichen, und dann hieß es geduldig sein...
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| 17.11.2002 13:03 | #352 |
| Milgo |
Milgo stand auf. Anziehen musste er sich nicht, er war letzte Nacht beim saufen eingeschlafen.
Er ging auf den Marktplatz. Dann sah er ihn wieder.
Milgo ging in Escaron's Armbrustladen.
Hallo Milgo! Was kann ich für dich tuen?
Guten Morgen, Escaron. Siehst du den Typ in der schwarzen Kutte? Nicht zu auffällig hinschauen!
Escaron guckte auf den Mann, der sich schnell abwendete.
Der ist mir seid einigen Tagen auf den Versen. Und ich weiß auch wer er ist... Du meinst...
Ja...
EIN ORK?!?
Nein!
Milgo beugte sich näher an Escaron heran.
Wegen dem bin ich hier! Ja! Er war einst ein Hauptmann vom König. Ich habe ihm eine Narbe verpasst. Jetzt sucht er wahrscheinlich Rache... Du meinst... ER WILL DICH...
LEISE!
Du meinst er will dich töten?
In der Tat.
*schluck*
Ich muss dafür sorgen das er erwischt wird. Ich habe keine Lust jede Nacht mit dem Gefühl einzuschlafen das jeder Zeit ein Mann in schwarzer Kutte in mein Zimmer kommen kann und mich ermordet will!
Ich werde ihn verraten!
Du hast keine Beweise!
Wir müssen uns einen Plan ausdenken!
Milgo antwortete erst nicht. Er war in Gedanken versunken.
Am besten er stirbt.
Das kannst du nicht machen! Man würde dahinter kommen!
Jemand anderes müsste ihn ermorden... Nein! Nicht du, NeoN, Nerondo oder sonst wer! Am besten einer aus dem neuen Lager oder ein... ein... Or... EIN... Orks! Spinnst du?
Ja.
Gut. Wir müssen uns irgendetwas ausdenken! Wir sehen uns!
Bis dann! Und werde bitte nicht getötet.
Mich haben mal 2 Banditen und 1 Wassermagier angegriffen. Ich werde ihn schon überstehen...
Wie heißt der Typ eigentlich?
Jerus.
*lach* Wie Jesus.
Es kommt auf die Stärke und auf nichts anderes im Kampf an. Die innere Stärke. Mit diesen Worten verließ Milgo den Armbrustladen.
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| 17.11.2002 13:12 | #353 |
| Taurodir |
Eray marschierte im Lager ein wenig herum. Er war neuer Jagenlehrmeister, doch hatte sich noch nicht um eine Hütte gekümmert außerhalb des Lagers. Von den Erzbaronen hatte er aber die Erlaubnis bekommen, seine Hütte in der Nähe des Lagers zu bauen. Der Gardist hatte leider im Moment nicht so viel Zeit, da er Wache halten musste. Jedenfalls nahm er sich heute ein bisschen frei, da er dies nun erledigen wollte. Dafür schaute er sich erst mal im Lager ein wenig rum, vielleicht würde er ja jemanden finden, der ihm beim Bau der Hütte helfen würde.
In der Ferne konnte der Gardist auch schon einen Buddler erkennen, der vor einer Hütte saß. Sofort sprach er ihn an.
"Willkommen Buddler im Lager, hab gehört, dass du grad neu hier bist. Ich bin Eray, Jagenlehrmeister."
"Mein Name ist Obituary!"
"Gut, ich hätte da vielleicht eine Aufgabe für dich, falls du nichts zu tun hast. Ich hab vor meine Jagdhütte heut zu bauen, doch allein würde ich es heute nicht schaffen. Wenn du möchtest, kannst du mir helfen, natürlich würde auch ein wenig Erz rausspringen, eventuell könntest du auch in meiner Hütte übernachten. Der Buddler überlegte ein wenig, doch war danach einverstanden. "Gut, dann holen wir uns mal ein paar Sachen, 2 Hammern können wir gebrauchen, ne menge Holz werden wir schon im Wald finden. Ne Säge hab ich auch irgendwo in meiner Hütte stehen", sagte der Gardist.
Nachdem sie alles zusammen hatte, dazu hatten sie natürlich auch ein bisschen Bier mitgenommen für eine Pause und Brot zum Essen.
Die beiden marschierten aus dem Südtor, wo Eray auch vorhatte in der Nähe des Waldes seine Hütte zu bauen.
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| 17.11.2002 13:18 | #354 |
| Jerus |
Jerus wusste das Milgo jetzt wusste wer er war. So legte er die Kutte ab, während Milgo vorbei ging.
Jerus ging zu einem Marktstand wo Bier verkauft wurde. Milgo wollte eigentlich auch gehen, als er den Jerus sah.
Er ging zu ihm und kaufte sich auch ein Bier.
Der Verkäufer began ein Gespräch:
Sie schauen sich so erregt an. Kennen sie sich?
Ja.
Ja, besser als der Idiot denkt.
Jerus zog einen Dolch bei dieser Beleidigung. Milgo zog sein Schwert. Willst du hier kämpfen du Arsch?
Ich würde es gerne hier machen...
Weshalb bist du hier rein gekommen? Wegen Hofverrat?
Ich habe gestohlen!
Gold?
Erz. Und Gold. Und ein bisschen Silber.
Du bist viel zu gierig.
Plötzlich kam ein Gardist und Escaron hinzu.
Escaron! Lass...
Tue meinem Freund nichts zuleide!
Waffenstillstand!
Milgo steckte sein Schwert wieder weg. Jerus zögerte.
SOLL ICH DIR BEINE MACHEN?, brüllte ihn der Gardist an.
Halt dein Maul! Ich stecke den Dolch ja schon weg, Angsthase. Mit diesen Worte verschwand Jerus.
Escaron, das war mein Chance!
Tut mir Leid, weißt du, ich mag dich.
Och Escaron. Na ja, ich werde ihn schon kriegen.
Mit diesen Worten verließ Milgo das Geschehen. Er wusste das einer von ihnen sterben würde. Oder beide.
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| 17.11.2002 13:23 | #355 |
| Obituary_666 |
nach einigen langweiligen tagen im al hatte obituary endlich mal was zu tun.
er hat zusammen mit dem gardist eray nen platz für die hütte gesucht und in der nähe des südtores auch einen gefunden.
doch bevor es an die arbeit ging, hatten sich die beiden ein wenig über die lage im al unterhalten und bisschen bier getrunken. bier ist ja auch das lieblingsgetränk von obituary!
da es für den bau der hütte viel holz braucht, sind die beiden felissig am holz sammeln.
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| 17.11.2002 13:41 | #356 |
| RonY |
RonY spazierte in seiner Hütte hin und her und überlegte was er nun mit den angebrochenen Tag anfangen sollte , dabei fiel ihm das Fell in die Augen Genau ich brauch ja noch nen neuen Mantel kam ihm der Gedanke , Mist schon wieder unnötige Arbeit , alles nur wegen .... leicht wütend nahm er das Fell , packte es in seinen Beutel löschte das Feuer im Kamin und verliess seine Hütte . Obwohl es in der Hütte eigentlich nix mehr zu Klauen gab , schloss er die Tür ab und ging schnurstraks zum Tor und dann den kurzen Weg entlang zur Höhle ....
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| 17.11.2002 14:00 | #357 |
| Vexx |
"Naja, was gibt es zur Politik des Alten Lagers groß zu sagen? Wir sind am überlegen, ob wir es wieder als Vorschrift einführen sollen das alle Gardisten mit der Armbrust umgehen können müssen. Aber ansonsten...nicht viel!" gab Vexx dem Magier Antwort.
Dann erreichten sie den Magiertempel und verschwanden sogleich im Keller. Als sie den Bereich betraten in dem der Wein gebunkert war, stieß Vexx einen leisen Pfiff aus."Nicht schlecht, das hast du wohl über Jahre hinweg angesammelt, wenn ich mich nicht irre?!" fragte der Baron Diego sichtlich beeindruckt..
Er beobachtete den Magier, wie er zum Regal ging und eine Flasche hinausholte. Sie war leicht eingestaubt, Diego musste zuerst den Staub wegblasen um lesen zu können, was auf dem Etikett stand."Ja genau, das ist sie!" stellte er zufrieden fest und kam wieder zurück zu Vexx."Also dann..."
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| 17.11.2002 14:08 | #358 |
| Diego | R@PC |
Er winkte Vexx zu einem Faß mit zwei Hockern davor.
Nun, von diesem Wein habe ich noch einige Vorräte... auch wenn si schnell schwinden... ich hab das Gefühl, einer der Dchüler hat herausbekommen, wie man in diesen geheimen Raum gelangt... tüchtige Burschen!
Er lachte, als er zwei Becher füllte.
Nun, lass uns die Becher leeren mein Freund. In Gedenken an frühere, bessere Zeiten.
So ging es weiter... der private Weinkeller Diegos musste einiges verschmerzen...
Diego und Vexx blieben noch einige Stunden dort unten und redeten über vergangene Zeiten.
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| 17.11.2002 15:00 | #359 |
| Escaron |
Escaron, der gerade bei Brach geklopft hatte, sah sich den Unruheherd an. Er sah Milgo von dannen ziehen. Dann sah er dem Fremden hinterher. In letzter Zeit gab es im Lager vielzviele Arschlöcher, um sie alle aufzuzählen. Er begab sich, schnellen Trittes, Milgo hinterher. Wir wärs wenn du ihn zum Kämpfen in der Arena aufforderst?! , mit diesen Worten blieb Milgo stehen, aber Escaron zog weiter. Milgo sah ihm noch hinterher.
Mit einem Knacks ging die Tür auf. Escaron trat in den Laden und machte sogleich ein Feuer. Er setzte sich auf seinen Hocker und besah sich wiedereinmal die halbfertige Armbrust. Er dachte nicht daran, dass die Farbe nicht ganz trocken sei, und packte ins Blau. Er ging wieder schnell aus der Hütte und wusch sich am Teich die Hände. Dann trat er wieder ein, und machte sich daran, die Armbrust weiterzubauen.
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| 17.11.2002 15:06 | #360 |
| Joni Odin von Hassenstein |
Odin war glücklich. Er war Feuermagierschüler, jetzt würde er die Magie des Feuers lernen. Der Reisbauer, der immernoch in Odins Hütte gefangen lag, schien unwichtig zu sein, denn bis jetzt war noch keine Beschwerde oder Drohung vom Neuen Lager gekommen. Bald würde Odin handeln. Schwarz und Weiss in ihm wurden stärker und mächtiger und begannen, sich zu formieren, bereit zu jedweder Tat, die dem Ziel dienen würde.
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| 17.11.2002 16:31 | #361 |
| Yale |
Wankend und schwankend betrat er das Alte Lager, neidisch begafft von den Torwachen, die wohl seit längerer Zeit kein Saufgelage mehr erlebt hatten. Stahlfräse bahnte sich seinen Weg zur Schmiede um dort ein kleines Nickerchen abzuhalten.
Am Arbeitsplatz angekommen, sah er einen Buddler der, dem Aussehen nach, schon eine ganze Weile dort gestanden haben musste. Er wartete bis der Schatten am Laden war und stellte dann seine Frage, die ihm wohl schon lange auf den Lippen brannte.
=Elendier= Seid ihr der ehrenwerte Waffenschmied Stahlfräse?
=Stahlfräse= Moment, ich muss kurz überlegen. Jaaa, äh, mhm, soso, ähm, ja ich bin Stahlfräse, der Waffenschmied. Was kann ich für Dich tun?
=Elendier= Ich bin vor ein paar Tagen in der Barriere angekommen und suche nun eine Arbeit. Da ein Waffenschmied sicherlich viel zu tun hat und auch bestimmt nicht immer gewillt ist alles allein zu tun, da dachte ich mir, dass ihr vielleicht einen Job für mich hättet.
Elendier setzte passend zur Bitte einen treuen Hundeblick auf, dem sogar der Megamacho Stahlfräse nicht widersprechen konnte.
=Stahlfräse= Na gut! Ich werde Dich als Lehrling bei mir einstellen. Du wirst ab sofort alles machen was ich Dir sage und wann ich es Dir sage! Du wirst Tag und Nacht arbeiten, Schwerter schmieden, den Laden putzen, für Essen sorgen und mir die Materialien besorgen! Alles klar?
Der Buddler schaute nach jedem Wort das aus Stahlfräses Mund kam mehr und mehr entgeistert. Da hatte er sich ja was eingebrockt! Bevor er Widerspruch einlegen konnte, fing Stahlfräse wieder mit Reden an.
=Stahlfräse= Na, hab ich dich aber gut verarscht mein Kleiner! War natürlich alles nur Humbug! Der Job als Waffenschmied ist besser als jeder andere, sag ich Dir! Du musst ein paar Schwerter schmieden, vielleicht noch mal ein paar Überstunden schieben, aber sonst sitzt Du nur rum und wartest auf Kundschaft. Eigentlich ideal, gelle. Also dann, machen wir die Sache fest?
=Elendier= Gerne, wenn ihr es wünscht, ich bin bereit bei Euch anzufangen. Aber ich habe da noch ein Problem, ich besitze keine Hütte in der ich schlafen könnte!
=Stahlfräse= Ach, naja das ist das geringste Problem! Ich besorg Dir da schon was. Derweil kannst Du im Kaminraum unseres Ladens schlafen. So, dürfte eigentlich alles geklärt sein. Morgen kannst Du anfangen, heute bin ich noch zu zerstört um die Schmiede in Gang zu setzen. Wenn Du willst können wir uns in der Taverne ein paar Bier holen und den angefangenen Abend am Lagerfeuer verbringen.
=Elendier= Vielen Dank, ich nehme Euer großzügiges Angebot gerne an!
Die beiden machten sich, Stahlfräse immernoch schwankenden Ganges, auf zur Taverne um den neuen Arbeitsvertrag zu begießen. Morgen würde er sich dann erstmal im Laden umschauen, ob noch alles heil geblieben war, aber jetzt hieß es ersteinmal wieder Delirium der Extraklasse.
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| 17.11.2002 16:43 | #362 |
| Milena |
Milena begab sich nun,nachdem sie von Neon seine Hütte geschenkt bekommen hatte,was ja recht verwunderlich war,weil sie sie sich nur kurz kannten,auf die Suche nach einem weiteren Job,welchen sie machen konnte wenn sie keine Autritte oder Proben hatte.Eigentlich brauchte sie eben nur Beschäftigung,aber ein wenig €rz konnte ja auch nicht schaden.Also erkundigte sie sich überall nach einem Nebenjob, ein Schatten riet ihr,mal bei Escaron nachzufragen,er war jetzt Neon's Nachfolger in Sachen Armbrustbau.Sie folgte der Wegbeschreibung und ging auf Escaron zu,welcher an seinem Laden stand.....
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| 17.11.2002 16:51 | #363 |
| Escaron |
Escaron, der wie immer seinen Abendtraumruf runterkiffte, bemerkte eine junge Frau auf ihn zukommen. Sie sah in an. Was willst du?! , sprach er, und schaute sie an. Ähmm, du bist doch Neon's Nachfolger, oder? , bemerkte sie. Ja...aber was willst du, eine Armbrust. Fehlanzeige, ich verkaufe nicht an Frauen!, fragte er sie zynisch.
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| 17.11.2002 16:58 | #364 |
| Milena |
Nein! Deswegen bin ich nicht gekommen. Ich bin auf der Suche nach einer Arbeit,ich bin zwar schon in der Band "Corvus Nocte" beschäfftigt,aber ich wollte auch noch die restliche Zeit "totschlagen".Ich bin aufgrund von mehreren Empfehlungen hier........... dann unterbrach sie wieder,sie dachte eine kurze Weile nach.Dann fuhr Milena fort: Aber sag mal,hat es einen tieferen Sinn,dass du keine Armbrüste an Frauen verkaufst? Bist du der Meinung wir haben schon genug "Arme" und "Brüste" ? Oder wie soll ich das verstehn? Escaron fing an zu stottern Ähhm......also....egal,sag mir was du willst! , Nun gut.... meinte die junge Dame ,......jedenfalls suche ich Arbeit,hast du nun welche,für mich?
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| 17.11.2002 17:06 | #365 |
| Escaron |
Escaron:Hmmm...wenn es dir nichts ausmacht Holz, Bolzen und Armbrüste zu schleppen, hab ich in der tat eine Aushilfsstelle frei. Das mit der Band is egal.
Milena: Mir macht das nichts aus, aber, wie siehts mit der Arbeitszeit und dem Gehalt aus?
Escaron:Wenn du gut arbeitest...so 100 Erz pro Woche. Aber, wenn du nicht so viel schleppen willst, kannst du auch für mich Botengänge oder Einkaufsgänge machen.
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| 17.11.2002 17:11 | #366 |
| Milena |
Milena:
Ich kann auch beides machen.Wenn du willst,zumindest.Damit du es weißt,ich wohne jetzt in Neon's ehemaliger Hütte,also wenn du mich suchst,meistens bin ich da!
Escaron:
Das ist gut zu wissen.Ach ja...was die Arbeitszeit angeht,die ist von 09.00 Uhr morgens bis 19.00 Uhr abends.
Milena:
Kann jetzt schon was für dich tun?
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| 17.11.2002 17:16 | #367 |
| Escaron |
Escaron: Eigentlich nichts, aber...du kannst ja mal den...wie heißt er...euren Bandleeder fragen, ob er mal ins Al kommt...bezahlt wird er gut.
Milena: Na gut, sonst nichts mehr??
Escaron: Du kannst mir beim. Armbrüste reinräumen helfen.
Milena: Ok, und dann kann ich nach Hause gehen???
Escaron: Jep!
Und so gingen beide in den Laden.
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| 17.11.2002 17:37 | #368 |
| Milena |
Okay,lass uns loslegen! meinte sie erfreut und sie machten sich sofort an die Arbeit.Escaron zeigte ihr alles und dann brachten sie gemeinsam die Armbrüste vom Laden in die Werkstatt.Das war gar nicht mal so anstrengent,wie sie dachte.Als sie fertig waren,sagte sie zu Escaron: Jetzt mach ich mich auf den Weg zu Linky ins neue Lager,bis dann. Milena verschwand schneller als Escaron antworten konnte und ging sofort aus dem Lager,den Pfad zum beschriebenen neuen Lager lang......
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| 17.11.2002 17:41 | #369 |
| Fulgrim |
[i]Fulgrim war im sogenannten Alten Lager angekommen. Es sah zwar recht heruntergekommen aus und ihre Bewohner liefen immer mit hängenden Schultern herum, jedoch fühlte er sich hier auf anhieb wohl. Er glaubte hier eine Menge spass haben zu können, und er konnte sich nicht vorstellen das die anderen Lager auch nur ansatzweise so stark Befestigt waren wie dieses. Überall waren Gardisten in Prachtvollen Rüstungen, sie sahen grimmig umher und beobachteten jede Bewegung im Lager.
Fulgrim war sich sicher, hier wollte er bleiben. Er wanderte ein wenig im Lager umher und befragte diesen oder jenen Buddler über das Lager. So heimste er recht zügig viele Informationen ein. Er erfuhr von den Erzbaronen die in der Burg lebten, von den Gardisten die im Lager für ruhe sorgten und von den Schatten welche die Diebe des Lagers waren, und direkt den Gardisten unterstellt waren. Dann erfuhr er noch ein wenig über gewisse Magier, die ihre Macht von dem Gott Innos bezogen, jedoch nur die wenigsten die Ehre hatten sie zu sehen Geschweige denn mit ihnen zu reden. Wie es schien gab es in diesem Lager strenge Hirarchien. Das gefiel Fulgrim, da wie er meinte so weniger leicht Chaos entstehen würde.
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Als Fulgrim so durch das Alte Lager wanderte kam er zum Marktplatz. Dieser sah wirklich prachtvoll aus. Es schien als würde man hier alles kriegen. In einer Ecke sah er ein großes Haus. Er ging zu einem der Händler welcher sich als Fisk vorstellte und quatschte mit diesem ein wenig, und kam nach einiger Zeit auch auf das große Haus dorthinten zu sprechen. Fisk erzählte ihm, das dies das "Kaufhaus" sei in welchem die wichtigsten Shops ihre Läden haben. Einer dieser Läden, so erzählte Fisk habe ihrem alten Bogenbauer gehört welcher aber schon seit längerer Zeit diesen Job aufgegeben hat. Er meinte wenn ich wollte und ein bischen was vom Bogenbau verstehen würde könnte ich mir den Laden gerne nehmen. Er meinte es müssten die Werkzeuge etc. noch drinnen Liegen. Wieder ein Ziel vor Augen machte sich Fulgrim auf zum "Kaufhaus". Er stöberte ein wenig im alten Laden des Bogenbauers rum, und tatsächlich fand er ein Messer, welches zwar dringend geschliffen werden müsse, jedoch durchaus brauchbar für den Bogenbau war. Ausserdem stand in der Hütte noch eine alte Werkbank, die zwar ein bischen aufgeräumt werden musste aber auch noch gut in schuss war. So fand Fulgrim nach und nach immer mehr Werkzeuge, mit denen er sich an die Arbeit machen konnte. Sogar ein wenig Erz fand er in einer Schublade. Es war zwar nicht viel aber immerhin. Mit dem Gefundenen Erz machte er sich zuallererst auf den weg zu Fisk und kaufte ein Türschloss inklusive Schlüssel um sein Laden abzuschliessen.
Fulgrim sah schon, er hatte für die nächste Zeit eine Menge zu tun.
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| 17.11.2002 17:44 | #370 |
| Lt. Mos |
Im Alten Lager angekommen lief er zum Marktplatz, an dem sich einige Leute tummelten. Er ging in die Mitte zum Feuer und lies seinen Sack fallen. Dann flogen 5 Blutfliegen aus dem Sack auf die Menge zu. Budler schrieen und liefen weg.
„hahahah“ rief Lt. Mos und lief in eine Hütte hinein.
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| 17.11.2002 17:47 | #371 |
| Escaron |
Escaron sah Milena noch von dannen ziehen. Er schloss die Tür zum Laden ab und begab sich zu seiner Hütte. Die Nacht war äusserst kühl und windig. Er betratt sein bescheidenes Heim und entfachte sogleich ein Feuer im Kamin. Er legte sein Schwert und die Buddlerhose ab. Er missmutig sah er auf das Loch in der Wand: Verdammte Ratten!!
Er hämmerte es schnell mit einer Latte zu und ging dann nochmal aus dem Haus um eine zu rauchen.
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| 17.11.2002 18:58 | #372 |
| Milgo |
Am Abend ging Milgo wieder zu Escaron.
Milgo: Meintest du das ernst?
Escaron: Was glaubst du denn? Soll ich über Morde Witze machen? Milgo: Ähm, nein. Wann kommen die nächsten Arenaspiele?
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| 17.11.2002 19:58 | #373 |
| Cain |
NeoN lief am Marktplatz vorbei und sah, wie sich Escaron und Milgo unterhielten. Er nickte íhnen zu und setzte seinen Weg fort.
Bald erreichte er das Burgtor. Die Gardisten grüßten und NeoN nickte zurück. Er grüßte freudig Torrez und Milgo, die sich vor dem Tempel unterhielten. Sie guckten fassziniert auf NeoN´s Kampfstab, der über seinem Kopf herausragte. Er gab ihm Torrez in die Hand und der wog ihn in der Hand.
Brachs Fabrikat... sagte er und NeoN nickte.
600€ sagte NeoN und Torrez nickte.
Er hat seine Preise bis heute nicht geändert...
NeoN grinste und sie verabschiedeten sich voneinander. NeoN ging in den Temel die ausgetretenen Treppenstufen hinauf in die Bibliotek.
Dort traf er auch Corristo an, der grade aus einem Buch las und NeoN nicht bemerkte.
NeoN ging an die erste Bücherwand und durchsuche es nach dem Buch. Fehlanzeige. Er fand es nicht. NeoN ging zum nächsten Regal und suchte dort. Bingo! sagte er und zog das gesuchte Buch heraus. Er stelle es auf einen der Buchständer und schlug die erste Seite auf. Dort war ein Bild eines Menschlichen Körpers abgebildet, der alle Schwachstellen zeigte und wie man den Stab dazu positionieren musste.
NeoN brauchte nun nurnoch ein Versuchsobjekt.
Er ging hinunter in sein Zimmer und nahm etwas Erz.
Dann machte er sich auf den Weg in den Aussenring um sich einen Buddler zu suchen, der sich für Erz gerne mal ein paar Schläge kassieren würde. Er verließ seine Augen über jeden Budder schweifen um den besten für diesen Job zu finden.
Bald hatte er auch einen und sprach ihn an.
N: Möchtest du dir etwas Erz verdienen?
B: Natürlich Herr
N: Ich brauche jemanden, der sich von meinem Kampfstab etwas verprügen lässt. Ich zahle gut!
B: *überleg*
N: Was ist nun?
B: Nagut
N: Folge mir! Du bist der erste Buddler, der den Burghof betreten darf! Der Buddler guckte erstaunt und folgte dem Feuermagierschüler. Sie kahmen wieder am Tor an und der Buddler wurde von den Gardisten angehalten Du hast hier nichts zu suchen! sagte einer.
NeoN kahm zurück und sagte zu dem gardisten
Er ist auf meinem Befehl hier. Er hat meine Erlaubnis. Er ist mein Versuchskaninchen.... NeoN grinste den gardisten zu und die grainsten zurück. Nagut du darfst passieren... sagte der Gardist immernoch grinsen. Sie gingen auf den Hof und NeoN schnallte seinen Kampfstab ab.
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| 17.11.2002 21:32 | #374 |
| Fulgrim |
Fulgrim schlenderte einwenig durch den Aussenring. Auf einmal blieb er abrupt stehen. Was sahen seine trüben Tassen da? Ein Feuermagier! Ein echter Feuermagier. Er blieb wie vom Blitz getroffen stehen und beäugte den Magier. Dieser redete mit einem Buddler. Wie sehr sich Fulgrim wünschte an seiner stelle zu sein! Doch er war es nicht, und so ging er dem Magier mit seinem neuen Gefährten nach. Am burgtor angekommen näherte er sich ein bischen dem Magier und konnte noch Wortfetzen wie "Erlaubnis" und "Versuchskaninchen" hören. Er sah auch ein fieses Grinsen auf dem Gesicht des Gardisten. Nun wollte er auf keinen Fall mehr mit dem anderen Buddler tauschen und ging zügig weg, nicht das sich der Magier noch überlegte ein weiteres Versuchskaninchen haben zu müssen.
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| 17.11.2002 21:44 | #375 |
| Taurodir |
Eray hielt schon eine ganze weile Wache, zwar musste er es nicht, aber zur Sicherheit tat er es. Die Jagdhütte stand fast fertig außerhalb des Lagers, morgen müsste er mit Sicherheit nicht so lange wie heute dran arbeiten. Vorbereitet ist ja alles schon für morgen und er muss nur das Dach und die Wände sichern.
Die Nacht war kühl und das war durchs Ausatmen auch zu erkennen, da tat ihm seine dicke Rüstung gut. Jedenfalls scheute er sich an diesem Tag nich an Arbeit, eine kleine Schriftmarkierung an seine Hütte im Lager, die verdeutlicht, dass er der Jagenlehrmeister ist, würde nicht schaden.
Deshalb verlies er seinen Wachposten und lief zu seiner Hütte rüber. Dort fertigte er leise an Schild, was er leise tat, da er vermutete, dass Obituary am Schlafen sei. Zum Abschluss hämmerte er leise sein Schild an die Wand, sodass es nicht zu übersehen war. Nun betrat er die Hütte und sah den Buddler tief schlafen, zum Glück war seine Hütte groß genug für einen Besucher. Leise legte er den Hammer zur Seite und marschierte raus. Zwar war ihm bewusst, dass er heute viel gearbeitet hatte, aber Lust zum Schlafen bedarf er noch nicht. Nach einem kleinen Rundgang im Lager, marschierte er zur Taverne, wo er sich gern ein Bier gemeinsam mit einigen Freunden gönnen würde.
So wie jeden Abend war es recht amüsant sich mit einigen Schatten und Gardisten zu unterhalten, welche die unglaublichsten Geschichten erzählten. Nach einigen Witzen und Bieren war es schließlich dem Gardisten auch genug, somit verlies er die Taverne und lief zu seiner Hütte. Seine Rüstung zog er gemeinsam mit seinen Waffen aus, legte sie zur Seite und lies sich dann in sein Bett fallen, mit der Hoffnung dass ihn niemand beim Schlaf stören würde.
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| 17.11.2002 22:13 | #376 |
| Fulgrim |
Es war abend geworden. Fulgrim hatte bis vor kurzem an einem Lagerfeuer gesessen, sich mit anderen Buddlern und Schatten ausgetauscht und den klängen einer Laute gelauscht welche einer der Buddler mitgebracht hatte. Er hatte vor einigen Stunden sich bei Fisk ein grobes Schwert gekauft, mit welchem er auf die Jagd gegangen war. Ausserhalb des Lagers hatte Fulgrim dreiScavengern erlegt. Er hatte ihnen das Fleisch abgezogen und war zurück im Lager gegangen. Hier angekommen briet er das Fleisch und verzehrte es genüsslich. Nun saß er hier und dachte über den Sinn des Lebens und über eine Möglichkeit der Flucht aus der Barriere nach. Leider stellte er fest das ihm keine Möglichkeit einviel die Barriere zu überwinden, und freundete sich also mit einem Langen wenn nicht gar Lebenslangen aufenthalt innerhalb der Barriere an.
Nach einiger Zeit des Grübelns wachte er aus seinem Halbschlaf auf und stellte fest das die Nacht schon weit vortgeschritten war, und das er nochimmer keine Hütte zum Schlafen hatte.
So blieb ihm nichts andres übrig als in seiner Werkstatt zu übernachten. Dies würde zwar reichlich unbequem werden... aber was sollte er machen!
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| 18.11.2002 00:36 | #377 |
| Fulgrim |
Am nächsten Morgen erwachte Fulgrim mit den wohl stärksten Rückenschmerzen die er je in seinem Leben gehabt hatte. Schlaftrunken wie nie schleppte er sich aus seiner Werkstatt. Er ging zum nächsten Kübel Wasser und tunkte seinen Kopf hinein. Danach fühlte er sich schon um einiges frischer. Er hatte noch etwas Fleisch von Gestern und nahm sich davon drei Stücke. 2 briet er über der nächsten Feuerstelle. Mit dem dritten Stück ging er zu Fisk und Tauschte es gegen eine Flasche Wasser ein. So gerüstet as er genüsslich sein Fleisch und trank die halbe Flasche Wasser. Anschliessend machte er sich daran seine Werkstatt aufzuräumen. Er hängte die verschiedenen Messer nebeneinander in eine von ihm geschnitze Halterung, wischte den gröbsten Staub weg und lagerte die Restbestände Holz geordnet in einer Nische. Er sollte sich demnächst mal nach einer Aushilfekraft umsehen, damit immer genug Holz vorhanden ist und damit die Messer immer schön scharf waren. Er band sich sein Schwert um und steckte seine Messer ein um mit diesen zum nächsten Schmied zu gehen. Unterwegs kam er an einer großen Arena vorbei. Er warf einen kurzen Blick hinein und erkannte einige Gardisten die fleissig Trainirten. Weiterhin viel ihm auf das die meisten Buddler hier garnichts hatten, und er riesenglück gehabt hatte den Job als Bogenbauer bekommen zu haben. Er dankte innerlich Innos dafür. Nach einiger Zeit kam er endlich bei der Schmiede an. Unterhielt sich kurz mit dem Schmied und schliff dann seine Messer.
Auf dem rückweg zu seinem Laden schlenderte er noch ein wenig durchs Lager um dieses noch ein wenig besser kennen zu lernen. Er sah einige Buddler die sich miteinander stritten, einen Koch der fröhlich seine Suppe bereitete und dabei ein Lied vor sich hinträllerte. Wenn Fulgrim erlich zu sich wahr, hörte es sich ziemlich schrecklich an. Zurück bei seinem Laden sah er grad wie Escaron seinen Armbrustgeschäfft das direkt neben dem seinen lag eröffnete. Er hatte ein fröhliches und ausgeschlafenes Gesicht. Fulgrim wär beinah vor Neid auf ihn losgegangen, beherschte sich jedoch noch und grüßte nur Kurz. Escaron grinste ihn an und Fragte ihn ob er gut geschlafen habe. Fulgrim überhörte dies und ging weiter um seinen Laden fertig zu machen.
Er räumte also alles auf und fertigte sogar noch ein großes Schild auf welches er in großen Lettern Bogner schrieb. "So" dachte er sich, "das siet doch schonmal ganz gut aus!"
Wieder einigermassen gut gelaunt machte er sich daran eine Preisliste für die Bögen zusammenzustellen.
Hiernach, so nahm er sich fest vor, wollte er die ersten Bögen anfertigen.
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| 18.11.2002 14:50 | #378 |
| Clay |
Der Gardist stapfte in seinen schweren Stiefeln durch den Außenring. Die Schutzgeldsammlung hatte heute nicht so viel wie erwartet ergeben, aber einige Buddler waren schon in die Mine beordert worden um dort ihre Abgaben heranzuschaffen.
Für heute war es aber genug und so machte sich Clay auf den Weg zur Taverne, in der er noch immer sein kleines Zimmer bewohnte. Manchmal sehnte er sich zurück und wünschte sich die Taverne niemals abgegeben zu haben, aber nun war sie in guten Händen und das war die Hauptsache. Vielleicht würde er ja bald eine nette Hütte im Außenring kaufen können und dann Tanya, wenn sie überhaupt wollte, nachholen. Die Papiere, dass sie frei war, müsste sie eigentlich noch irgendwo aufbewahren und so stand dem eigentlich nichts mehr im Wege. Im dämmrigen Inneren der nach Essen riechenden Schankstube setzte sich Clay an einen runden Tisch, der noch nicht besetzt war und bestellte sich ein Bier. Vor sich hinstarrend, hockte er müde auf dem Stuhl und kippte das Gebräu die Kehle hinunter. Nach schweigsamen zwanzig Minuten erhob er sich wieder, warf das Erz pasend auf den Tisch und stieg die Stufen nach oben in sein Zimmer. Mit seinem schwarzen Mantel unter dem Arm kam er kurze Zeit später wieder nach unten und durchquerte das Lager in Richtung des Nordtores, wo er sich verstohlen umblickte, und das Lager, an den beiden Brückwachen vorbei, in nordwestlicher Richtung verließ.
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| 18.11.2002 15:15 | #379 |
| Escaron |
Der Morgen war erwacht, doch Escaron lag noch schnarchend in seiner Koje. Plopp! Eine Ratte zwängte sich durch das fast völlig zugenagelte Loch. Er knackste. Erscaron fiel aus seinem Schlaf und begutachtet das Viech, dass ihn vom Nachttischchen aus beäugte. Das Tier knabberte genüsslich an einem älterne Stück Brot. Nun hab ich dich, flüssterte Escaron dem Vielfrass zu. Er nahm seinen Schuh, und schlug auf das Monster ein, doch, vorbei. Er traf nur eine Flasche Wasser, die sich über den Boden ergoss. Die Ratter aber, lief geschwind zu ihrem Loch. Sie machte ein Geräusch, das wie Escaron glaubte, ein lachen sei.
Escaron stand von seinem Bett auf und zog seine Buddlerhose an. Dann band er den Gürtel mit dem Schwert um die Hüfte, und begab sich nach Draussen. Er spazierte zu seinem Laden, öffnete die Tür, und batrat, dass noch eiskalte Zimmer. Er ging sogleich zum Kamin, legte ein paar Holzscheitel in ihn und zündete sie an. Der Raum wurde langsam warm und gemütlich. Er setzte ein wenig Wasser auf, und stellte den Bottich auf die dafür vergesehene Plattform über dem Feuer.
Das Wasser brodelte. Escaron nahm ein paar Kräuter aus seiner Tasche, rieb sie in das Wasser, und füllte dann einen Becher mit dem guten Getränk.
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| 18.11.2002 21:02 | #380 |
| Milgo |
Milgo war mit dem Gedanken aufgewacht buddeln zu gehen, doch er wollte nicht weggehen solang Jerus im Lager frei herum lief.
So hatte er im Lager bleiben müssen. Manchmal redete er mit Bekannten, manchmal trank er Bier, aber die Zeit schleppte sich dahin.
Plötzlich, so gegen Abend am Nordtor wurde er gepackt.
Milgo zückte sein Schwert.
Milgo: Lass mich los Jerus du...
Dann sah Milgo Jerus vorbei gehen. Mit seiner Kutte.
Gardist: Wen haben wir denn da? Ein Buddler. Was machst du hier? Milgo: Ich... äh... wollte mich ausruhen von dem vielem buddeln! Jerus: Ich kann beweisen, er war die letzten Tage alle hier! Milgo: Jerus, du...
Gardist: Halt dein Maul Buddler, sonst stopfe ich es dir! Geh in die alte Miene! Und was machst du... Hey, wo ist der andere?
Milgo: Weggelaufen!
Gardist: Egal, den find ich auch noch! Geh jetzt schön buddeln! Ich habe keine Zeit mich um dich zu kümmern. Geh allein!
Mit diesen Worten gab der Gardist Milgo einen Fusstritt und schleuderte ihn aus dem Nordtor heraus. Milgo hatte keine Wahl.
Er musste zur alten Miene, verfolgt von Jerus.
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| 18.11.2002 21:03 | #381 |
| Fulgrim |
Fulgrim hatte nach einiger Arbeit seine Preisliste endlich fertiggestellt. Er war zufrieden mit sich und hängte die Liste auch gleich an dem Laden auf. Nachdem er soweit fertig war fing er an seinen ersten Kurzbogen in der Kolonie herzustellen. Er war es gewöhnt mit Holz umzugehen, da er dies früher schon öfter gemacht hatte. Er schnitzte die letzten Kanten aus dem Holz und bog es leicht. Das Holz baute einen erstaunlich guten wiederstand auf, und schien sehr stabil zu sein! Erfreut darüber vergass er nach und nach seine Umwelt und merkte garnicht wie ein Schatten leise von hinten an ihn herantrat und ihm über die Schulter blickte. Nach einiger Zeit sprach er ihn an. Er fragte ihn ob er einen solchen Bogen bekommen könnte. Fulgrim war erfreut und meinte zu ihm "Da du mein erster Kunde bist, gebe ich dir sogar 10 €rz Rabatt. Der Bogen wird dann also 40 €rz kosten". Man konnte förmlich spühren wie Fulgrim sich freute endlich einen Kunden zu haben. Er sagte ihm aber das er sich noch ein wenig gedulden müsse, gerne aber in ungefähr einer Stunde zurückkommen könne. Der Schatten versprach zurückzukommen, und Fulgrim machte sich daran seinen Kurzbogen zu vollenden. Er fettete den Stil etwas ein, damit dieser Wasserabweisend wäre, und somit länger Halten würde.
Etwa eine halbe Stunde später war das Fett eingezogen, sodass Fulgrim den Bogen noch etwas Wachsen konnte und anschliessend eine Sehne darauf Spannte. Nach der nächsten halben Stunde kam der Schatten und holte seinen Bogen für einen einmaligen Sonderpreis von 40 €rz ab.
Als Fulgrim nach getahner Arbeit seine Hütte verliess, merkte er das es schon wieder Abend geworden war, und ein frischer Wind durchs Alte Lager zog. Sofort viel ihm wieder ein das er letzte Nacht ja in seiner Werkstatt gepennt hatte, und was er am nächsten Morgen für wahnsinnige Rückenschmerzen hatte. Er fragte also den nächsten Buddler ob es irgendeine Möglichkeit gäbe sich eine Hütte zu kaufen bzw. zu mieten. Dieser meinte im Lager gäbe es keine mehr, jedoch gäbe es etwa 2min Fussmarsch vom Nordtor eine Höhle. Dort solle Fulgrim nach Alest fragen. Dieser hätte mit Sicherheit noch eine Hütte in petto. Diese würde 10 Erz kosten. Fulgrim ging also zurück zu seiner Werkstatt, nahm sich seine 40 €rz die er heute verdient hatte, schloss seine Werkstatt sorgfälltig ab und machte sich auf den weg zu der Höhle in der nähe vom Nordtor um sich dort mit Alest zu treffen.
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| 18.11.2002 22:41 | #382 |
| Obituary_666 |
obituary scheinte die sonne ins gesicht als er erwachte. da er ja bei sonnenaufgang mit eray bei der hütte abgemacht hatte, kam er beinahe ins schwitzen!
als er sich jedoch umschaute sah er eary am tisch sitzten und wasser trinken.
"es geht mir heute nicht besonders" sagte eray. "die arbeit gestern war wohl doch zuviel!"
dabei hatte sich obituary gefreut mit eray die hütte zu bauen. sie haben jedoch abgemacht das sie morgen weitermachen würden. obituary hatte wieder mal nichts zu tun und ging den ganzen nachmittag im al und am waldrand spazieren.
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| 18.11.2002 23:01 | #383 |
| Yale |
Am späten Vormittag war der Schmied in seinem Privatpalast wieder zum Leben erwacht und hatte die Reise zu seiner Schmiede angetreten. Nach hundert Metern, die aber aufgrund des Zustandes des Schatten eine enorme Zeitspanne in Anspruch nahmen, hatte er seinen Arbeitsplatz erreicht und schloß seinen Ladenteil auf. Escaron schien nebenan nicht zu Gange zu sein, da er keine Geräusche vernehmen konnte.
Als Stahlfräse die Tür öffnete schlug ihm ein Brett aus stickiger verbrauchter Luft entgegen. Mit den Armen schaufelnd wühlte er sich durch die Dunkelheit und kämpfte sich bis zu einem der Fenster durch. Kraftvoll und energisch stieß er es auf und ein Bündel Sonnenstrahlen durchdrang die übelriechende Finsternis. Nachdem er auch das zweite Fenster geöffnet hatte ließ es sich in der Hütte wieder halbwegs ertragen und so machte er sich daran, etwas aufzuräumen und vielleicht ein paar Schwerter zu schmieden.
Beim Durchwühlen seines Zeichnungstisches fiel ihm ein kleiner handschriftlicher Zettel auf, der nicht von ihm zu stammen schien. Bei näherer Betrachtung konnte er feststellen, dass der Zettel Buchstaben beinhaltete und diese Buchstaben eine Art Satz ergaben. Er hielt den Zettel ins Licht und erkannte folgenden Wortlaut: "Hallo Stahlfräse, ich hab hier eine Bestellung, ein Schwert mit gezackter Klinge und einem schönen Ledergriff. Meld dich bei mir wenn du wieder da bist. gez. Escaron".
Aha, also eine Bestellung. Da hatte er ja wenigstens eine Aufgabe und eine Motivation um gleich mal anzufangen und die eingerosteten Schmiedekünste wieder auf Vordermann zu bringen.
Eine halbe Stunde später glühte der Schmiedeofen aus allen Rohren und nebendran konnte man eine verschwitzte Gestalt erkennen, in der einen Hand ein Stück des besten Stahles aus Myrthana und in der anderen einen Hammer. Vor seinem geistigen Auge fertigte Stahlfräse eine Skizze des Schwertes und begann sogleich den Stahl an der späteren Klinge gleichmäßig zu erhitzen. Drehend und wendend glitt der Stahl durch die Glut und ein leichtes Glühen war bereits zu erkennen. Aber der Schmiedemeister wusste, dass dieser Stahl besonders hart war und dadurch auch länger zum Aufglühen brauchte.
Nach einer Weile nahm er den glühenden Stab aus dem Feuer und legte ihn auf den Amboß. Gezackt sollte das Ding ja werden, aber ersteinmal müsste eine gleichmäßige her, der Rest wird später gemacht.
So schlug er kräftig, aber doch bedacht auf das glühende Eisen ein und formte nach und nach eine beidseitige Klinge daraus. Ein paar Augenblicke später konnte man ein lautes Zischen hören, dass unverkennbar, zumindest für den Schmied selbst, von glühendem Stahl der auf Wasser trifft kam.
Er hielt die ungeschliffene Klinge in der Hand und beschloß, dass es Zeit für ein Bierchen wäre. Also schnappte er sich aus der Frischebox im Kaminraum eine Flasche und setzte sich vor seinen Laden. Es war schon später Nachmittag, die Sonne trat ihre Reise hinter den Horizont bereits an. Da Stahlfräse vor der Dunkelheit fertig sein wollte, denn auch ein Schmied will abends feiern, ging er wieder in sein Kabuff und setzte die Arbeit fort.
Die Klinge musste nun am Schaft erhitzt werden, ungefähr bis zur Hälfte der gesamten Länge.
Während das Eisen im Feuer schmorte legte er sich die Feinwerkzeuge bereit und überprüfte nochmal die Stabilität selbiger, da sie in den zwei Wochen seiner Abwesenheit vielleicht rostige Stellen angesetzt hatten. Aber zum Glück waren es ja von ihm gefertigte Qualitätsprodukte mit dem "Siegel der Fräse"(C) und dementsprechend hielten sie noch einiges aus.
Mittlerweile hatte der Stahl eine gute Arbeitstemperatur angenommen und so zog der Schmied ihn aus dem Feuer. Er legte das ganze Schwert auf den Amboß und machte sich mit Kleinhammer und Feinmeißel an die gezackten Klingenteile und die Verzierungen am Griff des Schwertes. Die Zacken an der Klinge dienten gleichzeitig zum verzierenden Wert auch als Widerhaken, die dem Fleisch des Gegners tödliche Wunden zufügten. Um diese zu formen schlug er mit dem Meißel immer kleine Stücke aus dem Stahl heraus und wölbte mit einigen Hammerschlägen das glühende Eisen in die rechte Form. Die Klinge war geschafft, nun würde der schwierige Teil kommen, die Verzierungen am Griff. Da das Schwert schon zu kühl zum schmieden war tauchte er es vollständig ins Wasser um die gezackten Teile endgültig zu machen.
Nun musste er nur den Griff erhitzen, also hielt er nur den hinteren Teil in die Glut.
Als die richtige Temperatur erreicht war legte er das Schwert auf dem Amboß ab und erhitzte noch ein paar kleine Stahlstreifen, die zusätzlich für die Verzierungen auf dem Schwert angebracht werden mussten. In seinem Kopf ging er die Anordnung der schlangenförmigen Zierden nochmal durch und begann sogleich mit der Arbeit.
Später kam noch das Schleifen und Schärfen der Klinge hinzu.
Ungefähr zwei Stunden später, inklusive der gesetzlich verordneten Arbeitspausen, hielt der Schmied, fröhlich wie eine Schneekönigin, das neue Meisterwerk in seiner erhobenen Hand. Wie immer war er mächtig stolz auf seine Künste und musste daher vor die Tür treten um es der Außenwelt zu präsentieren. Dummerweise interessierte es keinen dass der verschwitzte Muskelmann in aufreizenden Posen umhertanzte um so auf sich aufmerksam zu machen. So schwang er, etwas beleidigt, die Klinge umher um ihre Balance zu testen. Prächtig! Eine wahrhaft tödliche und präzise zu führende Waffe war seinen Händen da entsprungen.
Erleichtert und zufrieden legte er das Schwert in seine Spezialtruhe und verschloß sie dreifach. So geschafft war es Zeit für ein Bier, dachte er sich und ließ sich von seinen Füßen in den Kaminraum tragen. Dort knisterte schon das Feuer, dass er wenige Minuten zuvor entzündet hatte.
Er holte drei Bier und zwei Fleischkeulen aus der Frischebox und nahm auf dem Sofa Platz.
Nachdem die Biere geleert und das Fleisch verputzt waren konnte man einen laut schnarchenden Schmied in äußert prickelnden Klamotten aus dem Kaminraum des Waffenladens hören. Heute würde er sich bestimmt nicht mehr bewegen.....
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| 19.11.2002 13:57 | #384 |
| Cain |
NeoN sah den Buddler an, der schon anfing zu schwitzen.
Doch als NeoN dann seinen großen Kampfstab zog bekahm der Buddler Augen wie Teller.
Er hüpfte von einem Bein aufs andere und war total aufgeregt. Erst darfst du dich nicht wehren... sagte NeoN und fuhr fort. Dann darfst du mich mit einem von mir zur verfügung gestellten Schwert zuhauen. Der Buddler nickte aber hüpfte immernoch ängstlich hin und her. NeoN merkte das und sagte ihm dann noch.
Wenn wir fertig sing frage ich einen Freund ob er dich wieder heilt. Alle deine Wunden werden verschwinden....
dann wurde der Buddler ruhiger und NeoN fing an. Er hatte die Schwachstellen auswendig gelernt und warnun bereit zuzuschlagen. Er holte mit seinem Stab aus und stieß dem Buddler mit voller Kraft in den Magen. Dieser bückte sich vor Schmerzen und im gleichen Moment schlug NeoN schon mit dem Stab auf seinen Rücken.
Der Buddler ging zu Boden und satnd aber wieder sich den Magen haltend auf. Dann schlug NeoN ihm in die linke Seite und schnell wie der Wind in die andere. Der Buddler ging keuchend zu Boden und blieb liegen.
NeoN ließ ihn liegen und suchte seinen Freund Torrez auf, der sich bereiterklährte aus lernzwecken den Buddler wieder zu heilen. Er beugte sich über den Buddler und seine Finger finden an zu leuchten. Kurze Zeit später stand der Buddler auf und guckte Ratlos durch die Gegend. Das ist eine ehre von einem Magier geheilt zu werden sagte neoN und lächelte dem Buddler zu.
Dann ging er zu einem der herumstehenden Gardisten und lieh sich von einem sein Einhänder und drückte es dem Buddler in die Hand.
Dann sagte er
Greife mich an! und der Buddler zögert kurz. dann rannte er mit dem Schwert auf NeoN zu und hohlte aus.
NeoN wich aus und schlug dem Buddler elegant mit seinem Stab auf den Rücken. Der Buddler ging zu Boden doch stand schnell wieder auf.
Er hob das Schwert auf und rannte wieder auf NeoN zu.
Dieser schlug ihm diesmal mit dem Schwert in den Magen und dann auf den Rücken. Dann sagte er dem Buddler
Du hast deine Sache gut gemacht gib dem Gardist sein Schwert zurück und komm zu mir zurück
Der Budler tat was NeoN ihm gesagt hatte und kahm wieder.
NeoN gab ihm einen Säckchen voll erz und schickte ihm fort dann ging er wieder in den Tempel und zu lernen
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| 19.11.2002 14:45 | #385 |
| Clay |
Von Graven hatte es immer noch keine Spur gegeben und langsm wurde es für Firen und die Mädchen zu ungemütlich und gefährlich im Wald. Immerhin würde sich bald der Winter in eisiger Umklammerung über das Land legen und Clay bezweifelte, dass sie in ihrer kleinen Hütte im Wald überleben könnten. Schon jetzt begann der Gardist bei einem stärkereren Windhauch zu frösteln, obwohl das Schlimmste erst noch bevorstand.
Jedenfalls musste jetzt erstmal etwas geschehen. Das Leben in den Schlafsälen der Burg oder in einem gemieteten Zimmer konnte auf Dauer ziemlich trostlos werden. So eine kleine Hütte im Außenring, vielleicht sogar in der Nähe der Arene wäre schon eine feine Sache. Und so marschierte der Gardist, wie so oft, durch den Außenring in Richtung des Arenaviertels. Nach einem kleinen Plausch mit dem Wachgardisten erfuhr Clay, dass hier zur Zeit alles belegt sei, aber vielleicht noch über dem Marktplatz eine Hütte leer stehen könnte. Also weiter in Richtung Marktplatz. Wie immer tummelten sich Angehörige aller Lager und handelten und feilschten um die Preise. Lächelnd überblickte Clay das Geschehen unter ihm; langsam begann die Freude am Alten Lager wiederzukehren. Hier gab es doch etwas wie Zusammenhalt und die meiste Zeit war das Leben erträglich. Das Gespräch mit Jackal ergab, dass noch eine mittelgroße Hütte zu haben war. Der Krieger besah sich die Unterkunft und mit einem zufriedenen Nicken, willigte Clay ein. Nun begann wieder der Stress mit dem Umzug.
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| 19.11.2002 15:04 | #386 |
| Dexter |
STOP Hier hier gehts nicht weiter für dich. klaffte dem Dexter die Agressive Stimme der Torwache der Burg ins Gesicht...Ob ich da rein komm oder nicht it mir einerlei, aber ich brauche einen der Magier für neue Spruchrollen.Also holt mir einen oder lasst mich zum Tempel... entgegnete der Dexter mit gutmütiger Stimme...Hmmm zu den Magier...Na Gut wenn du mir eine kleine Gegenleistung erbringst dann mach ich mal ne Ausnahme...worauf der Dexter dem Mann 100 Erz entgegen warf und mit einem Nicken des Gardisten durch das Tor in Richtung Tempel Schritt...
Seit mir gegrüsst Magier, ich wünsche mit euch zu handeln.Ein welcher von eurem Stande ist fähig mir Schriftrollen des feuers zu verkaufen...Wo kann ich diesen Magier finden???fragte der Dexter einen der Rotgekleideten Männer und wartete gelassen auf die Antwort...
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| 19.11.2002 15:16 | #387 |
| Cain |
NeoN sah vom Tor aus, das einihm fremder Mann suchend in Richtung Tempel ging. Er sprach einen der Magierschüler an die erst neu dabei waren und sich noch weniger auskannten als NeoN.
NeoN schritt auf den Fremden
Wer seid ihr und was ist euer Begehr Fremder?
Er wartete auf seine Antwort.
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| 19.11.2002 15:18 | #388 |
| Dexter |
Ich suche einen Magier der Fähig ist mir einige Spruchrollen des feuers zu verkaufen.Ich bräuchte 4 feuerbälle und 5 Lichtzauber...Könnt ihr mir in diesen Belangen weiterhelfen oder muss ich mich dabei an einen anderen eures Klans wenden...
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| 19.11.2002 15:19 | #389 |
| Irock |
Irock war wieder einmal im Alten Lager. Es sah noch genauso wie beim letzten Besuch aus. Irock beschloss zum Marktplatz zu gehen. Dort angekommen verkaufte er etwas Sumpfkraut das er gelagert hatte. Von dem Geld kaufte er sich dann etwa fünfzig Pfeile für seinen Bogen und zwanzig Flaschen Bier. Alles steckte er in seine Tasche. Er sah sich etwas um und redete mit einem Novizen aus seinem Sumpflager. Der Novize berichtete ihm von den Leuten die hier leben. Irock ging den Weg hinauf und kam an ein Tor. Das in eine Steinmauer eingelassen war. Irock wollte hindurchtreten aber ein Mann in roter Rüstung brüllte ihn an das ich das lieber nicht tun solle. Irock blieb stehen und schaute verduzt drein. Dann begriff er was der Mann sagte und drehte schnell um. Irock stand nun an einem großen Lagertümpel der mitten im Lager liegt. Er war verschmutzt und nicht sehr tief. Irock stapfte hindurch und kam am anderen Ende an. Er lief nun den Weg entlang und kam zu einem runden Haus in dem Männer trainierten. Irock wunderte sich und fragte einen leicht rundlichen Mann was das sei. Dieser Mann erwiderte ihm: „Das ist die Arena hier Kämpfen die besten Kämpfer aus allen Lagern.“ Irock hatte noch nie von dieser Arena gehört und sah sie sich deshalb einmal an. Die Männer schlugen ihre Schwerter aufeinander das die Funken stoben. Irock staunte wieder und rüttelte an seinem Schwertgriff. Zu gerne hätte er mit gekämpft doch er wusste genau das er zu schlecht war. Also ging er weiter den Weg entlang. Er kam wieder zu einem Tor doch dieses war das Nordtor von dem ihm ein Buddler erzählt hatte. Irock stand nun davor er sah das es viel größer war als das Tor im Sumpflager und das es schließbar war. Irock lief noch ein wenig durch das Lager und redete mit vielen Leuten. Manche waren freundlich manche waren unfreundlich. Es war nicht so wie im Sumpflager das hatte er schon beim ersten besuch gemerkt. Und er hatte gemerkt das er heute schon viel Geld ausgegeben hatte. Also ging Er durch das Tor und verließ das Lager.
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| 19.11.2002 15:24 | #390 |
| Cain |
NeoN musterte den Fremden
Da müßt ihr euch an Adonis wenden....
Niemand sonst ist Schriftgelehrter und kann euch die Rollen verkaufen.....
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| 19.11.2002 15:29 | #391 |
| Dexter |
dann werde ich ein anderes mal wiederkommen. der Dexter bedankte sich bei jenem Magier, worauf er auch schon mit schnellen Schritten aus der Burg in Richtung des Waldes marschierte...
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| 19.11.2002 16:43 | #392 |
| Cain |
NeoN sah dem Fremden noch beim Verlassen der Burg zu und ging dann in den Tempel um seine Sachen zu packen, die er für das Sumpflager wieder brauchen würde. Dann verließ er den Tempel und verabschiedete sich von von Milgo und Torrez. Dann ging er mit seinem Kampfstab Richtung Südtor und verließ das Alte Lager Richtung Sumpflager.
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| 19.11.2002 18:05 | #393 |
| Taurodir |
Müde stand Eray diesen Morgen auf. Gestern ging es ihm nicht sehr gut, anscheinend hatte er den Tag zuvor zu viel gearbeitet, da käme die Hütte bauen und Wache halten, nach einem Tag Pause, zog er seine Rüstung an und ging hinaus. Obtuary war in der Hütte nicht, deshalb begann der Gardist mit ein Stück Fleisch in der Hand einen kleinen Rundgang durchs Lager zu machen, mit der Hoffnung den Buddler zu finden. Die Rückenschmerzen konnte er immer noch fühlen, doch heute wollte er endlich die Hütte fertig haben. Am Südtor vorbeigelaufen sah er auch schon den Buddler, der vor einer Hütte mal wieder saß.
"Hi Obituary, tut mir Leid wegen gestern, mir ging es einfach nicht gut, wenn du möchtest, können wir es gleich nachholen, zwar werden wir heute nicht soviel Arbeiten, da es kaum noch was zu machen gibt, aber für Abwechslung wird es schon sorgen."
"Klar, Abwechslung ist ein gutes Wort, das kann ich wirklich gebrauchen." Die beiden gingen zur Hütte zurück, wo sie ihre Ausrüstung dann wieder holten, da wären wieder einige Bierflaschen, Fleisch und Hämmer und Nägel. Die Säge blieb in der Hütte, zu gebrauchen wäre sie ja nicht, da das Holz schon vorbereitet war. Die beiden machten sich dann wieder auf den Weg durchs Südtor zum Platz der Hütte, das nicht weit weg schien. Zu übersehen war es nun auch nicht, da schon ein Teil davon stand. Nachdem sie sich ein wenig unterhalten haben, begannen sie wieder sofort mit der Arbeit.
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| 19.11.2002 21:00 | #394 |
| Gorr |
Gorr kam am Südtor des alten Lagers an.Die Torwachen kannten ihn bereits,also liessen sie ihn passieren.Gorr klopfte an Neon's Hütte an und fragte nach seinem Freund.Er wurde von Milena empfangen,die ihm mitteilte,dass Neon jetzt umgezogen war und zurzeit im Lager der Bruderschaft den Stabkampftrainierte.Also begab sich Gorr gleich weiter zum Rüstungsbauer Yerodin,um zu fragen,ob seine schwere Banditenrüstung mittlerweile fertig war.Der Bandit hatte Glück und konnte seine fertige Rüstung gleich mitnehmen.Er gab Yerodin 800 €rz, für diese hervorragende Arbeit.Gorr fragte nach einer Umkleide und wurde in die Werkstatt gebeten,um die Rüstung anzuprobieren.Sie saß wie angegossen.Gorr behielt sie gleich an und streifte seinen neuen Mantel,welcher Orkschädel auf den Schultern hatte, über. Dann bedankte er sich bei Yeroin und sagte ihm,dass er seine Arbeit weiter empfehlen würde.Auf dem Weg über den Marktplatz stiess Gorr ein, von einem Scavenger gezogener Wagen auf.Er stand vor Brach's Hütte.Wo er gerade bei Brach war,konnte Gorr ihm von dem Erlöss der Feier,welcher 2345 €rz zählte, den Auftritt der Band "Corvus Nocte" bezahlen,das kostete 1250 €rz.Gorr übergab das €rz Brach's Bedienstetem und bezahlte sogleich auch den Wagen,welcher 300 €rz kostete.Damit fuhr er zurück zum neuen Lager, Alex im Gepäck....
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| 19.11.2002 21:24 | #395 |
| Elendier |
Elendier war glücklich über beide Ohren. Er hatte eine Gute Arbeit, hatte bald ein Haus und einen humorvollen,trinkenden Chef.
Er machte sich im Feschäft gleich an die Arbeit und schnappte sich einen Besen, mit dem er den ganzen Raum sauber machte.
Dann nahm er sich einen Lappen und wischte überall Stab. Es amchte ihm am meisten spaß die kunstvollen Schwerter zu schmieden und er erfreute sich an dem Blick dieser Kunstwerke.
Als er feritg war, ging er hinaus um neues Holz zu hacken.
Er schnappe sich eine Axt und schlug drauf los. Er wusste wie man mit einer Axt umgeht, weil er früher auch immer Holf hacken musste für seine Familie. Er brachte den Stapel hinein und machte ein feuer im hinteren Kaminzimmer, wo er sich dann auch auf den Sessel setzte und einschlief.
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| 19.11.2002 22:40 | #396 |
| Mohammed |
Müde rieb Mohammed den Schlaf aus seinen Augen und streckte ausgiebig seine Glieder die nach einem lauten Knacken wieder voll funktionstüchtig schienen. Doch wieso war es so dunkel in seiner Hütte? Sein bestes Stück kraulend lief der Gardist, der zu faul zum umziehen war, zum Fenster und staunte nicht schlecht, als er sah, von welch erstaunlicher Länge sei heutiger Mittagsschlaf gewesen war. Dabei hatte er doch unbedingt noch seinen Ring aus dem Kastell wiederholen wollen. Dann galt es nun eben sich zu beeilen. Schnell war die Ausrüstung am Körper angebracht und die Haarpracht wieder in Form einer Frisur gebracht. Brachs Schere würe wohl bald wieder Arbeit bekommen... Doch nun schnell los. Blos keine Zeit verlieren! Und schon hastete der Rotrock aus dem Alten Lager.
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| 20.11.2002 14:18 | #397 |
| Milgo |
Milgo hatte heute Langeweile. Er sprach mit Bekannten, beobachtete Jerus und trank Bier, aber ihm war trotzdem langweilig. Zur Jagd konnte er durch Jerus auch nicht. Plötzlich griff ihn jemand am Kragen. Milgo zog sein Schwert. Milgo: Jerus, kämpfe...
Gardist: Hier wird nicht mehr gekämpft, sondern gebuddelt!
Milgo: Lassen sie mich, ich muss schwere Aufträge erfüllen... Jerus: Er hat in den letzten Tagen nichts gemacht! Ich kann es bezeugen! Milgo: Halt dein Maul, du Wich...
Gardist: SOLL ICH DIR DEIN MAUL STOPFEN? Du rennst jetzt in die alte Miene und buddelst! Und wehe ich höre nicht wenn ein Kundschafter kommt, das du nicht zur alten Miene gegangen bist! Ich habe besseres zu tuen als dich zu begleiten, als geh selbst!
Somit trug der gardist Milgo am Kragen raus aus dem alten Lager. Milgo hatte keine Wahl. Er ging mit gezogenem Schwert in Richtung alte Miene.
...
Er war fast an der alten Miene angekommen als er hinter sich ein Rascheln hörte. Milgo drehte sich blitzschnell um. In Gedanken hörte er schon die Schwerter. Aber es war... Escaron!
Escaron: Hi Milgo!
Milgo: Es ist schön dich zu sehen!
Escaron: Flugrim hat dir einen Job als Bogenbauer angeboten! Milgo: Besser als nichts. Muss ich aber weiter darüber mit ihm diskutieren... So gingen sie wieder ins alte Lager. Jerus tauchte nicht auf. Erst als Escaron und Milgo das Nordtor durchschritten, sahen sie ihn wieder.
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| 20.11.2002 15:19 | #398 |
| Lt. Mos |
Nachdem er eine Weile im Alten Lager herumgestöbert war, hatte er kein Lust mehr.
Die Sonne brannte heiß auf seiner Haut und er war müde, dazu hatte er noch Hunger. Das mit dem Hunger war ja kein Problem, denn er hatte ja genug Essen dabei, aber er kannte kein gemütliches Plätzchen. Außerdem war das hier ein Ort von Halsabschneidern und Verrückten.
Er war kaum einige Schritte im Lager drinnen, da wollte schon einer dieser Clowns von Gardisten Schutzgeld von Lt. Mos haben. Er erzählte ihnen das er keins Zahlen werde und das er noch nicht einmal zum Alten Lager gehörte, doch das machte den Gardisten noch wütender. Lt. Mos konnte es nicht fassen. Diese Gammler. Daraufhin nahm er einen Sumpfkrautstängel und zündete ihn vor der Nase des Gardisten an. Er paffte den Gardisten an und ging dann an ihm vorbei. Aber das war vorbei. Völlig in Gedanken versunken prallte er auf einmal mit Irock zusammen.
„Ach du schon wieder“ fauchte Lt. Mos gereizt. Er hatte Irock schon einmal verkloppt und dann ausgeraubt, weil dieser Typ ihn Gammler genannt hatte. „Oh tut mir leid ich wollte dir nichts tun. Komm wir gehen etwas essen und dann unterhalten wir uns mal.“ Sie beide gingen aus dem Lager.
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| 20.11.2002 15:26 | #399 |
| Clay |
Ausgeruht trat der Gardist aus seiner neuerworbenen Hütte. Vieles musste noch erneuert oder ganz umgebaut werden, bis es ihm zusagte, aber insgesamt konnte sich Clay glücklich schätzen, diese Hütte hier zu besitzen. Auf seinem Weg durch den Außenring, in der Nähe des Burgtores, bewegte sich die markante Fratze eines Hohen Gardisten auf ihn zu. Wie sich kurze Zeit später herausstellte war es Cutter. Nachdem dieser Clay durchdringend angesehen und ihn ausdruckslos abgeschätzt hatte, gebot er Clay anzuhalten und seinen Worten zu lauschen.
Hey, wie ist dein Name? Obwohl Clay schon das Schlimmste befürchtete, gehorchte er dennoch seinem Vorgesetzten.
Gut, Clay. In letzter Zeit gab es einfach zu viele unvorhergesehene Ereigniss für das Alte Lager. Wir wurden überfallen von Orks angegriffen und wer weiß, wann sich der nächste Troll blicken lässt. Die Führung hat beschlossen nun in regelmäßigen Abständen einen Spähtrupp auszuschicken, der mögliche Gefahren für unser Lager erkennen, melden und wenn möglich auch beseitigen soll. Es wird Zeit unsere Vormachtstellung wieder deutlicher zu machen.
Also lange Rede, kurzer Sinn, Clay: Tu dich mit ein paar Leuten zusammen und seht euch in allen Richtung um. Vor allem die nördlichen Trollschluchten und das Orkgebiet solltet ihr inspizieren. Aber sei vorsichtig, ihr werdet keine Armee sein, schon wenige Orks können euren Trupp vollständig aufreiben. Nehmt ausreichen Verpflegung mit, von mir aus können ein paar Buddler eure Sachen tragen, und dann will ich euch in zwei Tagen aus dem Lager wissen. Konntest du das verstehen?
Eigentlich wusste Clay nicht so recht, was das nun schon wieder alles sollte. Natürlich gab es Orks im Orkgebiet, aber wie sollte man eine Bedrohung ausmachen? Eine Befehlsverweigerung oder Anzweiflung hätte Cutter wohl kaum geduldet, also was blieb schon anderes übrig als gehorsam Ja zu sagen?
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| 20.11.2002 15:48 | #400 |
| Escaron |
EScaron, wiedermal eifrig damit beschäftigt den Kamin zu säubern, merkte nicht, wie sich ein paar Ratten unbemerkt zu seiner Tasche geschlichen hatten. SIe frassen genüsslich an seinem Schinken. Escaron hörte es hinter sich knabbern. Er stand auf, und sah das Unheil. Verdammte Viecher!!! Er zog sein noch-Schwert und klopte auf die Ratten ein. Sie verschwanden wieder schnell in eine Ritze. ER versuchte dort hinenzustochern, doch, das Schwert war zu lang. Ich muss mir mal nen Dolch zulegen , dachte er sich.
Er ging aus der Tür Richtung Laden. Er schloss die Tür auf und ging herein. Er ging in Yale's Ladenteil. Er sah ihn gerade an einem Schwert arbeiten. Hallo Yale! Ich hätte noch ne Bestellung.
Yale drehte sich um...
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| 20.11.2002 16:10 | #401 |
| Yale |
Der neue Lehrling machte sich ganz gut, er putzte die Schmiede, die Werkzeuge und auch Yale's Stiefel. Vielleicht würde er ihm bald die Kunst des einfachen Schmiedens beibringen, aber das hatte Zeit, denn so wild war die Auftragslage nun wieder auch nicht.
Yale hatte endlich mal wieder Zeit gefunden seine Werkzeuge zu ordnen und allgemein das Chaos zu beseitigen. Außerdem machte er eine Liste mit den Lagerbeständen und den Sachen die wieder eingekauft werden müssten.
Just in dem Moment betrat Escaron die Schmiede und platzte gleich mit einer neuen Bestellung ins Haus.
=Yale= Hallo Escaron! Lange nicht gesehen. entgegnete er mit einem leicht anspielenden Unterton auf die Direktheit des Buddlers. Du solltest erstmal die andere Bestellung abholen bevor Du eine neue abgibst! Aber was solls denn eigentlich sein?
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| 20.11.2002 16:21 | #402 |
| Escaron |
Escaron sah ihn an: Nen Dolch der zum Schwert passt!
Yale sah ihn an und besah dann das Schwert. Hmmm...
Er sah zu Escaron. Das würde dann aber ein wenig teurer werden! Escaron sah hinab: Is mir egal, ich bin im Moment flüssig.
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| 20.11.2002 17:19 | #403 |
| Yale |
=Yale= Mhm, nun gut, ich werde mir etwas passendes einfallen lassen. Aber um nochmal auf den Preis zu kommen, mach Dir da keine Hoffnungen! Das Schwert kostet 1100 Erz und der Dolch 500 Erz. Setpreis, versteht sich. Also dann 1600 Erz insgesamt.
Escaron musste angesichts der doch eher hohen Summe schon schlucken, doch wiedermal nahm der Schmied das Wort an sich bevor der Buddler etwas sagen konnte.
=Yale= Mann o mann! Was denkt ihr denn alle von mir? Ich werde doch nicht meine Kumpels abzocken! Bei den Erzbaronen vielleicht, aber doch nicht bei euch! Also für Dich kostet der Dolch mit Schwert 1250 Erz. Ich weiß, es ist nicht gerade der Hammer- Rabatt, aber immerhin ist es der beste und stärkste Stahl aus den Minen von Myrthana! Und der kostet mich auch ein Vermögen.
Escaron war mit dem neuen Preis sichtlich einverstanden und so beschlossen beide sogleich das Geschäft mit einen kräftigen Handschlag.
Der Buddler verließ die Schmiede wieder und Yale machte sich postwendend an die Arbeit.
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| 20.11.2002 19:10 | #404 |
| Clay |
Nachdem seine Schicht endlich zu Ende war, schlenderte Clay gedankenverloren durch das dämmernde Lager. Warum musste man ausgerechnet ihn wieder auf diese, wie er glaubte, sinnlose Mission schicken? Nunja, das würden die Leute, die er sich zusammensuchen würde, auch sagen. Grinsend begann Clay zu überlegen, wen man wohl mit auf die Reise nehmen konnte. Von den Gardisten kannte er noch einige aus seiner Zeit vor Gorthar. Vielleicht würde ihn ja der ein oder andere begleiten. Eray war ja nun auch Gardist und wenn er nicht wollte, würde er eben zwangsverpflichtet. So war das Leben als Gadist eben. Von den Schatten kannte er kaum jemanden, aber auch hier würde sich schon jemand finden, der mitkommen wollte - oder musste. Die Buddler würden das kleinste Problem werden, von denen gabs ja wirklich mehr als genug im Lager. Seinen Gedanken nachhängend, wäre der Gardist jetzt doch fast an seiner Hütte vorbei gelaufen. Kopfschüttelnd betrat er das dunkle Innere seiner Behausung. Und kühl war es auch. Schnell brachte Clay die Flammen in seinem Kamin zum auflodern, verriegelte die etwas klemmende Tür und begann seine Sachen für die Erkundungsmission zusammenzusuchen. Wie angenehm, dass Buddler sie tragen würden, da konnte man gut, die ein oder andere Sache mehr mitnehmen.
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| 20.11.2002 20:45 | #405 |
| Gabriel-666- |
Gabriel hatte bereits viele Schweißperlen auf der Stirn, kurz vor der Brücke wo es Richtung altes Lager ging plumpste der Feuermagier auf den Boden, die geistige Konzentration des Baals reichte nicht mehr aus um ihn schweben zu lassen, also packte er dessen Arm und schleifte Neon Richtung Haupttor, dort musterten ihn die Gardisten.
"Ich hab hier was für euch, ist rot und wohnt im Burghof, hat das Stabkampftraining nicht gut überstanden, legt ihn irgendwohin wos trocken ist."
Gabriel lehnte den Bewusstlosen an einen Gardisten der etwas angewiedert reagierte, der Baal wollte nun endlich wieder nach Hause.
Das Teleportzeichen wurde mit Energie zum pulsieren gebracht, verstummte aber sogleich wieder.
Gabriel war zu erschöpft als das er sich auf die Magier Art nach Hause bewegen konnte, der altmodische Weg musste her.
Bald schon war er in irgeneinem Wald verschwunden und marschierte in Richtung Sumpflager.
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| 20.11.2002 21:04 | #406 |
| Fulgrim |
Fulgrim war in seiner Werkstatt und arbeitete ein wenig an einem Bogen. Er flötete ein wenig vor sich hin, und war allgemein sowieso gut gelaunt. Plötzlich kam ein Buddler in seine Werkstatt.
"Guten Tag"sagte Fulgrim,"was kann ich für dich tun? Vielleicht ein Bogen? Guck mal hier, ganz Frisch fertig gestellt! Hast du schmal so einen Hübschen..." Milgo unterbrach ihn, "nein nein, ich bin nicht hier um einen Bogen zu kaufen" "Aah, gut das du kommst, ich hab da nen Job für dich. Und zwar brauch ich jemanden der mir meine Hütte in der Höhle nahe dem Nordtor fertig einrichtet. Ich hab zwar schon angefangen, aber es gibt noch viel zu tun! Es müsste z.B. noch ein Vordach angebracht werden. Es ist ja so, das wenn ich meine Hütte fertig baue ich nicht gleichzeitig hier sein kann um meine Bögen zu bauen." Fulgrim sah ihn erwartungsvoll an, Milgo guckte aber etwas... da viel es Fulgrim ein!
"Ah ich weis, du machst dir gedanken über die Bezahlung... nun ich denke 20 €rz sollten für's erste genügen. Wenn du fertig bist komm einfach zu mir zurück, und wenn du deine Arbeit gut machst stelleich dich vielleicht fest als Gehilfe für meine Werkstatt ein! Also was ist? machst du den Job? Wenn ja, nimm diese Möbel hier mit, ich könnte sie wohl eher in meiner Hütte gebrauchen! Also? Was ist? machst du's?"
Fulgrim schaute Milgo fragend in die Augen...
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| 20.11.2002 21:16 | #407 |
| Clay |
So, die Sachen waren nun größtenteils in einem Sack verstaut und lagen auf dem Bett des Gardisten. Es war ein milder und schöner Abend, eigentlich eine gute Gelegenheit sich etwas an den Lagerfeuern umzuhören und ein paar Leute anzusprechen. Immerhin hatte Clay keine Lust in zwei Tagen alleine aufzubrechen. In klappernder, blankgepuzter Rüstung verließ er seine Hütte und lief den kurzen Weg von dort bis vor das Burgtor. Plötzlich verspürte der Krieger einen unangenehmen Drang in seiner Blase, aber sich hier und jetzt zu erleichtern würden die anderen wohl nicht gerade schön zum Abendessen finden. Auch wenn es Buddler geben sollte, die das taten. Clay nicht. So begab er sich verkrampft laufend in Richtung Nordtor vorbei an den beiden Wachgardisten und den Holzpalisaden. Die letzten Meter rannte er nur noch. Endlich ergriff ihn das Gefühl der Erleichterung Während er dem leisen Rauschen lauschte, sprach ihn eine der Wachen an: .Ey, Pisser. Nimm mal den Feuerfuzzi hier mit. Der wurde uns von einem Kerl übegeben. Wir können ihn nicht hier wegschaffen, wegen der Wache und so. Mach du das! Clay drehte sich erstaunt um, und nachdem er alles wieder sorgfältig verstaut hatte näherte er sich den Gardisten um den Magier in Empfang zu nehmen. Es war Neon, blutüberströmt lag er da, wie es aussah ohnmächtig. Was wohl geschehen war? Jedenfalls brauchte er Hilfe Na komm, das wird schon wieder. Mit diesen Worten packte der kräftige Krieger den Lehrling und schleppte ihn vorbei an verduzten Schatten, hinein in die Burg und vor den Tempel. Dort übergab er Neon dem mit großen Augen staunenden Milten, der unter Neon Gewicht fast zusammenbrach. Geduldig wartete Clay vor dem Allerheiligsten der Magier. Vielleicht konnte er noch erfahren, was mit Neon los war.
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| 20.11.2002 21:37 | #408 |
| Cain |
Was NeoN nicht mitbekahm:
Milten brachte NeoN ächtsend in die Biblieotek, wo Corristo mit großen Augen aus seinen Büchern hervorguckte.
Was ist geschehen? frage er und ging mit schnellen Schritt zu NeoN. Ich weiß es nicht Meister aber er ist stark verletzt und hat überall Wunden... Ich werde ihm heilen trete zurück! sagte Corristo entschlossen und legte beide Hände über NeoN. Sie fingen an zu glühen und die Wunden von NeoN begannen sich langsam wieder zu schließen. Es dauerte nicht lange und NeoN sah aus als währe es nie geschehen.
Das Blut wurde von Milten wegewaschen und sie brachten eine Sersatzrobe heran, die er tragen würde, bis seine Alte wieder in Ordnung war.
Was NeoN mitbekahm:
NeoN kahm langsam zu sich. Er hatte etwas Kopfschmerzen aber sonst keine, was ihn ziemlich wunderte. Er sah sich an und staunte.
Er hatte eine neue Kutte an und nirgends war ein Anzeichen von Wunden zu sehen. NeoN stand auf und bedankte sich herzlich bei Milten und Corristo, wo er Milten die Hand gab und sich vor Corristo respektvoll verbeugte. dann erzählte ihm Milten, das ein gardist vor dem Tempel wartete.
NeoN ging hinunter und sah, das es Clay war. Dieser guckte nicht schlecht, als er NeoN sah, der wie es aussah nie eine Wunde gehabt hatte. NeoN hatte von Milten seinen kampfstab wiederbekommen und hatte ihn sich wieder auf den Rücken geschnallt.
Er guckte auffallend heraus. Doch Clay guckte NeoN immernoch ungläubig an.
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| 20.11.2002 21:48 | #409 |
| Clay |
Hallo Neon. Dafür dass du gerade noch in Einzelteilen im Tempel lagst, siehst du ganz gut aus. Clay konnte es nicht fassen. Diese Magier hatten doch immer wieder einige Wunder auf Lager.
Natürlich wollte der Gardist die ganze Geschichte erzählt bekommen und war froh, dass Neon nichts ernsteres Zugestoßen war. Trainingsverletztungen konnten immer vorkommen, wie Clay sich schmerzhaft erinnerte. Noch einmal bedankte sich Neon und verabschiedete sich jedoch im gleich Satz. Er müsse ins Sumpflager,- weiter trainieren. Und schon machte sich Neon wieder auf den Weg aus der Burg hinaus in Richtung Nordtor.
Immer noch verdutzt schüttelte Clay den Kopf und begab sich nun endlich zu einem der Lagerfeuer. Diese Magier...
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