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World of Gothic

Rollenspiel in Zeiten der Barriere
Quests
Die finale Schlacht gegen die Untoten

24.01.2002 17:00#1
Bullit Der Hügel war perfekt. Sanft fiel der Boden ab, bildete ein weites Tal, nur um dann, ein ganzes Stück entfernt, wieder anzusteigen, eine weitere Anhöhe zu formen.

In breiter Linie formierten sich die Männer, bildeten eine Phalanx von guten 20 Metern. Bullit stand in der ungefähren Mitte, das gesicht nach hinten. Durch seine Größe war es ihm vergönnt über die Köpfe seiner Mitstreiter zu blicken, zu schauen ob auch jeder die für ihn vorgesehene Position einnahm. Die Einhandkämpfer rückten nach vorn, hinter ihnen positionierten sich die Krieger mit den schweren Zweihandwaffen. Die Reiterei der Amazonen hielt sich abseits, sie würde für Ausfälle sorgen falls der Druck für das Fußvolk zu groß wurde.
Alles lief sehr diszipliniert ab, es gab keine Rangeleien zwischen Angehörigen der verschiedenen Lager. Jeder kannte den Ernst der Situation.
Hinter Bullit formierte sich die Schutztruppe. Gespannt warteten die Menschen auf den Beginn der Schlacht.

Dann verdunkelte sich der Horizont. Der gegenüberliegende Hügel wurde schwarz, die zackigen Umrisse der Untotenarmee zeichnete sich gegen den rötlichen Himmel ab. Die Luft wurde erfüllt von einen dumpfen Grollen, dann begann der Boden zu erbeben. Die unheilige Flut überspülte die Anhöhe, ergoss sich langsam ins Tal. Der Lärm war ohrenbetäubend, die Monstren schrien, brüllten und fauchten aus voller Kehle.

"ZIEHT BLANK!!"

Der nordische Bass übertönte das Geräuschinferno, in Sekundenschnelle glitten Schwerter mit einem schleifenden Geräusch aus den Scheiden, Äxte wurden erhoben, Speere richteten sich auf.

Bullits gepanzerte Pranken umschlossen Asgard Griff. Der Wikinger wurde von einer merkwürdigen Ruhe erfüllt als er seinen Blick über die lange Klinge fahren ließ.

Es gab so viele Waffen auf der Welt, magische, große, kleine, scharfe und stumpfe, doch der Hüne wollte mit keinem anderen Kriegswerkzeug in die Schlacht ziehen als mit diesem Schwert. Es lag kein Zauber auf der Waffe, sie war werder besonders alt noch besonders berühmt. Weder ein König noch ein mystischer Zauberer hatten sie geführt. Sie war nicht von Zwergen und nicht von Elfen geschmiedet worden. Und trotzdem war sie für Bullit die einzig wahre Klinge. Ihre breite Schneide war an dem Tag seiner Geburt von erfahrenen Wikingern gefertigt worden, mit großer Sorgfalt und Konzentration hatten Bullits Schwestern und seine Mutter wunderschone Schutzrunen in das Metall geätzt. Der Hüne erinnerte sich an den Tag als sein Vater ihm gezeigt hatte wie man das Leder um den griff wickeln musste, um das Schwert besser halten zu können. Er sah ihn vor sich wie er seinem damals jungen Sohn den Gebrauch des Schleifsteins beigebracht hatte. Sein vater hatte ihm stolz auf die Schulter geklopft als Bullit seinen ersten jungen Bären mit dieser Klinge erlegt hatte.
Ja, Asgard war ein Teil von Bullits Leben, ein Teil seines Körpers, so wichtig wie ein Arm oder ein Bein. Es hatte mit dem Hünen das licht der Welt erblickt und würde mit ihm sterben, würde mit seinem Körper, aufgebahrt auf dem brennenden Drachenboot, die letzte Reise nach Valhalla antreten.
Das Beben nahm zu, die Feindmassen waren fast heran. Der Chef der Garde hob seinen Arm, hielt das Schwert über seinen Kopf, wie ein tödliches pendel, bereit herabzusausen. Er war ganz ruhig, sein Körper stand still, Neben ihm scharrten Füße über den Boden, die gardisten, Söldner und Templer, machten sich bereit, Armbrüste und Bögen wurden gespannt.

"Tötet sie!"

Dann begann es.



24.01.2002 17:11#2
Saturas Los!!, brüllten die Söldner der hinteren und vorderen Reihen. Sie waren absolut bereit, wie die meisten andern der Formation. Tatsächlich hatten sie in diesem Krieg gegen diesen gemeinsamen Feind die Zusammenarbeit mit den Gardisten aufgenommen und ihre Feindschaft und ihren Hass vergessen.
Blade fuhr noch kurz über die lange Klinge seiner Barbarenfaust, dann flogen auch schon die Fetzen vor ihm.



24.01.2002 17:24#3
Samantha Die Amazonen kämpften weiter hinten. Die Reiterinnen nutzten ihren Vorteil hervorragend aus, eine köpfte gerade mit einem Schlag 2 Skelette. Mylanaa schob sich weiter nach vorn, bis sie neben dem Gardeführer stand. Ein nettes Völkchen, zeigen wir ihnen mit ...wem sie es zutun haben ein lauter Krach und ein Skelett hatte ihren Speer zwischen den Rippen und ein anderes ihren linken Fuß in der Wirbelsäule. Beide fielen in sich zusammen. Doch schon kam neues Unheil, Mylanaa erspähte einige Vampire und einen Tormentor...


24.01.2002 17:32#4
Warman Bullit sprang los, wie eine einzige Person schritt im gleichen Moment die gesamte Garde los, eine perfekte Gerade stürmte den Hügel hinab, den Untoten Heerscharen entgegen, die sich selbigen hinaufquälten Steinchen sprangen auf dem bebenden Boden auf und ab, die Halme zitterten kurz bevor sie von den Stiefeln der Gardisten zertreten wurden. Warman hielt sich schräg hinter Bullit, die andere Seite war durch Jackal gedeckt, ein letztes Mal ging ihm des Gesicht von Shota durch den Kopf, dann wurde es durch die widerlichen Fratzen der Untoten verdrängt. Ein markerschütterndes Donnern hallte über die Ebene als die Krieger der Menschen die ersten Reihen der Skelette und Zombies niederwalzten. Warman sprang über den Kadaver eines Zombies hinweg und trat dem nächsten in den Leib. Der Stiefel zerschlug den gammeligen Leib und es ging weiter, die Phalanx plättete gnadenlos alles was sich ihnen in den Weg stellte, zu lang kämpften sie schon gegen dieses Gesindel, ein eingespieltes Team waren sie, allesamt...


24.01.2002 17:39#5
Lord_Xardas - N Ein Bolzen bohrte sich in denn Schädel eines Tormentoren.
Nek war nun da. Er lud seine Armbrust wieder nach und blieb vorerst zurück auf dem Felsen.
Er kurbelte und lies die Armee weiter nach unten maschieren...


24.01.2002 17:50#6
Saturas Natürlich auch die Soldaten des NL stürzten sich gnadenlos in die Scharen. Doch sie taten mehr die Aufräumarbeit, zu vorderst war die Walze der Gardisten. Die Formation stand immer noch perfekt in ihrem Vorwärtsrücken... Doch nun kamen die Untoten von überall. Es schienen wirklich sehr viele zu sein. Doch in diesen Anfängen der vorraussehbar gewaltigen Schlacht hatten sie keine Chance gegen die organisierten Truppen.

Blade musste gerade mitansehen, wie einem Gardisten neben ihm ein Arm halb abgerissen wurde. Er schlug dem Zombie auf den Rücken und dieser war entzwei. Doch da kam gerade noch einer und noch einer, beide wurden abgefangen von Bolzen und Pfeilen und die Krieger rannten hin zerschnetzelten sie.


24.01.2002 18:22#7
Warman Die finale Schlacht gegen die Untoten
Na dann, für die Freiheit!

(Lest euch die Posts im Ebene thread durch, da sind die ersten der Schlacht(noch) und die Vorbereitungen...)



24.01.2002 18:25#8
Buster buster kämpfte mit und die Pfeile schossen durch die Lüfte... schon der näcste Pfeil war angelegt und dieser surrte auch gleich davon, Blut spritzte ihm ins Gesicht, das blut eines Zombies, der bedächtrlich nah vor ihm war. Nun wechselte Buster in den nahkampf und ließ seine axt durch die lüfte gleiten. Knochen zersplitterten und schlaffe arme flogen um ihn herum, wenn er zugeschlagen hatte. Ein Zombie hatte ihn an den beinen gefasst doch Buster ließ sich nicht hinfallen sondern durchstieß gnadenlos die augen des untoten, er machte sich schon wieder bereit auf den nächsten untoten. Zwischendurch schrie er Befehle durch die gegend und die Söldner schlugen sich tapfer wie immer...


24.01.2002 18:29#9
Lord_Xardas - N Wieder ein zischen, ein weiterer Bolzen flog durch die Luft und Traf einen Zombie der beim aufprall aufplatzte.
Wieder kurbelte Nek einen Bolzen ein, er behielt seine Position bei, noch waren genug monster dort die mit seiner Armbrust wunderbar eleminiert werden konnten.
Und wieder ein zischen. Diesmal traf es einen Tormentor der es nun wohl schwer hatte seinen rechten Arm zu bewegen...



24.01.2002 18:30#10
Raphael Die Novizen nahmen ihre Bögen und konnten die anstürmenden Skelette fertig machen. Dann nahmen sie die Schwerter und warteten. Raphael schrie noch zu den Novizen "Denkt an den Schwachpunkt Männer!!!" und nun sollte die Schlacht beginnen. Insgesamt 50 Skeelete kamen auf die Novizen zu. Jeder übernahm 1-2 und Raphael hatte mit 10 Skeletten gleichzeitig zu tun. Geschickt konnte er ausweichen als er plötzlich schreie hörte, Todesschreie. Andere Novizen hatten ihre Gegner besiegt und brachten die verletzten in die Zelte. 5 Novizen halfen Raphael und bald waren die 10 Skelette besiegt. Dann bildeten sie eine Gruppe die in jede Richtung sah un dliesen die Skelette kommen. Eins nach dem anderen klapperte und zerfiel. bald war es zu Ende und die Novizen verschanzten sich in einem großen Zelt. Sie hielten die Stellung und konnten alle Angreifer noch abwehren.



24.01.2002 18:35#11
Tomekk Tomekk stürzte sich auf die Untoten und kämpfte wie ein Besessener. Doch für jeden, den er tötete nahmen 5 neue den Platz der Gefallenen ein. Die Masse an untotem Fleisch war schier erdrückend und er versuchte nicht darüber nachzudenken, wie sie diese Menge besiegen sollten sonder steckte seine gesamte Kraft in die Schläge.



24.01.2002 18:38#12
Raphael Raphael rannte aus dem zelt zu Tomekk. "Die machen wir fertig. LOS!" Mehr sagte er nicht und die beiden stürzten sich auf die Skeelete und anderen toten. Eines nach dem anderen fiel aber es wurden immer mehr...



24.01.2002 18:40#13
Uher Pfeile surrten in die Reihen der Untoten, immer und immer wieder. Während mehr Verletzte in das Lazarett gebracht wurden, hatte sich Uher zusammen mit mehreren Bogenschützen hinter den reihen postiert. Von hier aus konnten sie gut schießen und erhielten sich den Überblick.



24.01.2002 18:45#14
Lord_Xardas - N Da hatte sich doch tatsächlich ein Skelett zu Nek verirrt. Er duckte sich unter dessen schlag hinweg und rollte sich zur seite. Danach folgte ein tritt ins gerippe. Der Knochenhaufen torkelte zurück und hatte einige Rippen weniger. Nek holte nochmals aus und schlug mit seiner Faust durch denn Brustkorb, dort brach er die Wirbelsäule in zwei teile. Nun krachte der Haufen knochen in einen wirklichen haufen Knochen zusammen.
Nek schnappte sich wieder seine Armbrust und feuerte wieder auf denn Tormentor der noch von einigen Kriegerin in schach ghealten wurde, diesmal hatte er einen Bolzen im Kopf stecken und die anderen kümmerten sich um ihn...


24.01.2002 19:07#15
Vexx BT hatte seine Männer so postiert, das sie freies Schussfeld auf die Untoten hatten.Es waren zwar nicht mehr viele, doch es waren die besten, die das Lager zu bieten hatte.Die Pfeile flogen in einem abgestimmten Rhythmus in die Reihen der Untoten.BT selbst war nicht mit dem Bogen dabei, er hatte sich sein Schwert geschnappt und schlachtete mir diesem in den Reihen der Untoten.Er hoffte er würde nicht allzu verletzt aus dieser Schlacht hervorgehen...


24.01.2002 19:08#16
Warman Finsteren Blickes rammte Warman einem Zombie die Klinge in den verfaulten Leib, Eingeweide bröselten heraus und platschten auf den fleisch- und knochenbedeckten Boden. Die Garde hielt stand, eine nach der anderen Reihe wurde durchbrochen und zerstampft, noch waren sie frisch, ihre Kräfte voll da, aber wer weiss wie lange noch. Warman packte ein vorüberrennendes Skelett an der Wirbelsäule und brach sie ihm einen Augenblick später, die Klinge schlug einem weiteren Zombie den madenzerfressenen Schädel von den Schultern.

Dann wieder das Gefühl, er ruckte nach links und da stand auch schon die Ursache. Eine gewaltige Klaue schnellte nach vorn und wollte sich durch den Gardistenpanzer bohren, Warman wich aus und schlug dem Höllenwesen den Arm ab, er riss den Stacheldolch aus dem Gürtel und stieß ihn dem Wesen in den muskulösen Oberarm. Ein Aufschrei gab dem Krieger die Möglichkeit dem Biest den Rest zu geben und die Klinge grub sich in den Brustkorb des Tormentors. Das aufflamen weitete die Wunde auf ein gigantisches widerliches Ausmaß und zerriss den gesamten Leib nur Sekunden später.

Doch keine Zeit zum Verschnaufen, schon blockte er einen Axthieb eines Skelettes mit dem Dolch und zersplitterte ihn die Rippen mit dem Einhänder. Ein schneller Blick zu Bullit, Asgard schwang hin und her, brach Knochen, zerschnitt Leiber, zerfetzte Gesichter und zerstörte untotes Leben. Er war unversehrt, gut, konnte es also weitergehen.

Wieder zwei Meter gut gemacht, immer weiter brachen die Gardisten in die Reihen der Armee der Fisnternis vor, erste Dämonen stießen auf die Menschen, Feuerstürme versenkten die Luft und brannten riesige fleischverbrennende Wunden in die dämonischen Leiber. Die klaffenden Wunden wurden sofort von den gewaltigen Zweihändern ausgeweitet und soweit vergrößert, bis die Dämonen zu Boden sackten und ihren letzten Atemzug taten.

Man sah es den Kriegern an, dies war ihr Tag, ihre Rache war gekommen, Rache für die gefallenen Kameraden, Rache für die verlorene Zeit, Rache für die Qualen, die Schmerzen und das Leid. Jetzt würde das untote Pack dafür büssen, sie würden zu Grunde gehen, jetzt war Schluss mit lustig! Immer weiter drangen sie vor, immer mehr Knochen brachen, immer mehr verwestes Fleisch ging zu Boden und wurde von den schweren Stiefeln der Gardisten zerstampft. ES LEBE DIE GARDE!


24.01.2002 19:39#17
Lord_Xardas - N Hart schlug der Bolzen in einen Schädel eines Skelettes das gerade fast einen Banditen niederstreckte der auf dem Boden lag...
Der Schädel splitterte auseinander und Nek lud wieder nach.



24.01.2002 19:44#18
Saturas Auch die Söldner beteiligten sich immer noch mit sehr grossem, vielleicht wahnwitzigem Einsatz.
Einer hatte seine Waffen verloren und stürzte sich einfach so auf ein Skelett. Er schlug es zu Boden, dass es krachte, doch erledigt war es noch lange nicht, zudem hatte sich dieser Söldner die Hand verletzt beim Zuschlagen und dann kamen auch noch gerade fünf weitere Skelette auf ihn zugestürmt. Ein Kämpfer weniger...
So wurden die Mengen (Krieger sowie Untote) nicht gerade dezimiert, dennoch stark geschwächt. Die Oberhand hatte natürlich noch die Garde, doch das war jetzt unwichtig. Leider war die Ordnung und jegliche Formation verflogen, sodass sie jetzt keinen grossen taktischen Vorteil mehr hatten. Allerdings hatten sie noch immer einige Schützen hinter sich, die jedoch ihrerseits ebenfalls gedeckt werden mussten, da sie nicht unbemerkt blieben.
Da bewegte sich gerade wieder eine Gruppe von einem Dutzend Zombies auf eine kleinere Gruppe von Armbrustschützen zu auf einem Hügel. Irgendwo. Und irgendwo in der Nähe war gerade Blade am austeilen, zum Glück kümmerten sich keine weiteren Feinde um ihn (im Moment). Er rief einige andere Söldner, wo sie entbehrt werden konnten, zu sich und zusammen stellten sie sich wenige Meter vor den Fernkämpfern auf und sahen warteten einige Sekunden ab, bis der schaurige Gestank und die seltsamen Geräusche näherkamen. Nun stürmten sie auf die Zombies zu...



24.01.2002 20:05#19
Vexx BT sah wie Nek einem seiner Männer das leben rettete.Er lief schnell zu diesem hin, schulterte ihn und brachte ihn aus der Gefahrenzone.Als er ihn abseits des Geschehens untergebracht hatte, stürtze er sich wieder mit vollem Einsatz in den Kampf.Die Klinge durchbohrte die Köpfe und Leiber der Untoten wie Butter, doch schien es, als wenn es den Untoten weniger ausmachte als den Menschen.BT musste doppelt so hart und wuchtig zuschlagen wie sonst und seine gesamte Kraft aufwenden, um nicht selber unters Messer zu kommen.Er musste mit ansehen wie wieder zwei seiner besten Männer elend zu Grunde gingen.Es war ihm wie ein Stich ins Herz, doch musste er sich in erster Linie erstmal mehr um seine eigene Haut kümmern...



24.01.2002 20:08#20
Lord_Xardas - N Und wieder flog ein Bolzen, diesmal um einen Gardisten zu retten bei dem die rettung aber anscheinend zu spät kam...



24.01.2002 20:10#21
-=BMW=- Hawk Hawk kam aus dem Hinterhalt gelaufen und sah das die Schlacht am brodeln war. Einige seiner Leute lagen schon tod am Feld und das erzürnte ihn stark. Er zog seine mächtige Zweihandaxt und rannt an die Front. Seine Axt tänzelt in der Luft und zerbröselte ein Skelett nach dem anderen. Als ein Skelett mit der stumpfen Axt auf ihn einschlagen wollte, parrierte er den Schlag und legte den darauffolgenden Schwung in seinen nächsten Schlag...



24.01.2002 20:26#22
Saturas Die Schützen verfehlten niemals ihre Ziele, doch die Söldner waren nun in einem kleinen Getümmel mit den Zombies. Daher mussten sie die Feuerrate drastisch senken.
Auf einmal kam noch ein weiterer Psycho-Zombie hinzu und schlitzte einen der Kämpfer auf. STIIIIIRB!!!!, brüllte Blade. Er zog unverzüglich seine Axt über den Kopf und der Zombie wurde ohne Widerstand gespaltet. Doch sofort kamen drei Widersacher auf den Riesen zu. Da wurde er ganz bleich: die andern waren alle am Boden, der Grund dafür war klar, es waren noch fast ein Dutzend Zombies und Skelette hinzugekommen, und sie stanken Blade an. Doch reflexartig schwang er seine Barbarenfaust und trennte gleich vieren halb den Oberkörper ab, so dass der nach hinten klappte. Er wehrte sich beinhart, doch plötzlich wurde ihm der Arm aufgerissen und er liess seine Axt fallen. Er blutete stark und machte ein paar Schritte zurück. Es schien hoffnungslos...einer der Zombies beugte sich über ihn und wollte gerade zuschlagen *zack* und schleuderte auseinanderfliegend durch die Luft.
Neben Blade stand Hawk. Tag auch, brauchst du Hilfe?



24.01.2002 20:36#23
-=BMW=- Hawk Hawk sah das Blade am Arm blutete also stellte er sich schützend vor ihn und schlug wütend in die Menge. Die Axt war länger als jedes Schwert der Untoten so kamen sie einfach nicht an ihn heran, aber es wurden immer mehr und Hawk verlor den Sieg langsam aus den Augen wenn nichts passiert...



24.01.2002 20:38#24
Samantha Die Amazonen hielten sich weiterhin hinten. Mylanaa wollte kein allzu großes Risiko eingehen. Bisher gab es nur einige Verletzte, so wie sie das in dem Chaos überblicken konnte. Aber schon trat eine weitere Gruppe Untoter auf sie zu, sie hatte keine Zeit mehr zum nachdenken..



24.01.2002 20:44#25
Vexx Als BT einen kleinen Moment Luft hatte und der Strom von Untoten für einen Moment nachließ, schaute sich der Banditenführer kurz um.Da sah er wie Blade wankend auf dem Boden kniete und Hawk schützend vor ihm stand, doch auch dieser schien in arge Bedrängnis zu geraten.BT fuhr herum, zerspaltete gerade noch einen Untoten und stürmte dann in deren Richtung.Er sprang direkt in die Gruppe heinein und stand einen Augenblick später direkt neben Hawk und zerschlug einen Zombie, der gerade Hawk anspringen wollte.


"Verdammt diese Bieser lassen nicht locker!"rief er dem SF zu, während er wieder und wieder auf die anstürmenden Untoten eindrang...



24.01.2002 20:46#26
Lord_Xardas - N Neks Bolzen waren fast aufgebraucht denn rest wollte er noch aufbewahren für wichtiges, also lud er nochmals seine Armbrust und setzte sie auf. Er hatte viele Monster vernichtet.
Nun griff er zu seinem Schwert und legte es an. Er ging einige Schritte nach unten.
Ein Augenschlag, schmerzen...
Wieder ein Schritt.
Und wieder ein Augenschlag, und wieder Schmerzen.
Die Grenze war nahe...
Nek rannte hinunter und stürzte sich mitten in die Schlacht. Arme, beine und gedärme flogen. Knochen splitterten...



24.01.2002 20:55#27
Saturas Blade drehte sich auf dem Boden, griff nach seiner Axt (mit einer Hand) und zertrümmerte mit dem Heraufschwingen das Gesicht eines Zombies, der zu nahe gekommen war. Doch dann liess er die Axt wieder zu Boden fallen, rappelte sich auf und zog seinen Schlachter. Sein Arm schmerzte gewaltig. Doch Schmerz war für ihn im Kampf noch nie eine Behinderung gewesen, sondern sowas wie ein Ansporn. Weil er dadurch seinen Gegner noch mehr hasste und ihn einfach nur beseitigen wollte. Er konnte sich gerade gut erinnern an den Troll.
So schlitzte und hackte er Seite an Seite mit BT und Hawk weiter. Als er gerade Zeit fand, packte er geschickt seine Axt, lief ein paar Schritte weg und schleuderte sie mit voller Kraft durch die Luft, haarscharf an Hawk vorbei, durch vier Untote durch, im fünften blieb sie stecken. Nun musste er sich ausruhen und seinen Schmerz verdrängen bzw. in Kraft und Kampfstärke umwandeln. Während die andern beiden mithilfe der Schützen ohne weitere Mühe noch vier Verbleibende umhauten.



24.01.2002 21:00#28
Shakuras Auch SHakuras der Schatten stürmte auf die Höllen Kreaturen mit seinem Stab.Jede Hilfe wurde gebraucht,auch wenn der Kampfstab nicht allzu viel Schaden machte.Shakuras Kriegsgeschrei konnte man immer vernehmen.

=Shakuras="Für Innos...."

Da schlug er mit Hilfe eines anderen Schatten die Skelette zu Boden. Der Schatten hielt sich doch leider bei den großen Brocken der Kreaturen zu sehr zurück,sodass Shakuras von einem Schwertstreich am Oberkörper getroffen wurde,doch zum Glück hatte er seine Rüstung.Ohne diese wäre er womöglich schon längst gestorben....
Die 2 Schatten kämpften sich durch.

=Shakuras="....Für Innos...."

1,2,3,4,5,6,7....7 Skelette konnten sie in dieser kurzen Zeit nieder strekcne mit bloßer Kraft und Shakuras Stab.....



24.01.2002 21:05#29
Vexx BT stand nun keuchend da.Der Kampf kostete ihn viel Kraft.Doch er konnte sich jetzt keine Pause erlauben und die kleine,aber dennoch zerstörerische Gruppe stürtze sich wieder ins Kampfgeschehen...



24.01.2002 21:13#30
Lord_Xardas - N Mit einem Schwung war ein weiterer untoter enthauptet. Und von denen gab es ja massen, immer wieder bohrte sich die klinge durch die Körper. Immer wieder zeriss er die Untoten Körper...
Und wieder ein Augenschlag, je näher er der Insel kam desto hefitger wurden diese, aber sie gaben ihm Kraft...



24.01.2002 21:15#31
Saturas Doch leider konnte Blade seine Axt nicht einsetzen, da sein halb abgerissener rechter Arm sehr wehtat. Mit einer Hand konnte er diese schwere, furchteinflössende Waffe einfach nicht schnell und genau genug führen, trotz seiner Stärke.
So kämpften die drei einfach mit lautem Kampfgeschrei und auf jeden Fall grossem Ehrgeiz weiter. Die Ebene wurde mehr und mehr in ein frisches Schlachtfeld verwandelt, Blut überall und in allen Farben, Innereien und Knochen, grösstenteils aber mehr oder weniger ganze Körper lagen herum, ja kilometerweit hörte man das deutliche Gebrüll und Geschrei der wohl brutalsten Schlacht, die sich je zugetragen hat unter der Kuppel.


Blade spaltete gerade wieder einen Schädel und durchbohrte mit Leichtigkeit ein weiteres Monstrum, doch wie aus dem Nichts schlug ihn von der Seite eine Riesenpranke ins Gesicht. Er fiel zurück, jedoch nicht um, taumelte ein wenig- alles drehte sich- dann kam es ihm vor, als ob er brutal hart auf dem Boden aufschlagen würde mit dem Steissbein. Und sein Oberkörper kippte um, die Augen erfasst mit dem letzten Licht gerade noch das angreifende Ungetüm...alles vorüber?



24.01.2002 21:25#32
Saturas Mit wildem Geschrei und voller Angst und Hass kam Hawk angerannt. Er hackte solange auf das eine Bein des Riesenviehs ein, bis es ab war. Der Söldnerführer hatte nun die ganze Aufmerksamkeit des Monsters und war absolut bereit...nur leider war die Bestie umgefallen, da sie keinen ausgeprägten Sinn für Gleichgewicht zu haben schien. Hawk zeigte keine Furcht und keine Gnade, so marschierte er um es herum und trennte, den Prankenschlägen geschickt ausweichend, den Kopf ab. Glück gehabt. Nun begab er sich schnellstens zu Blade und kniete zu ihm nieder. Er holte ihn ins Bewusstsein zurück.


24.01.2002 21:31#33
Lord_Xardas - N Ein Zombie machte sich gerade an einer Amazone zu schaffen. Nek war zur stelle, doch die Amazone kniete schon auf dem Boden und war schwer verletzt. Neks Schwert borte sich durch denn Untoten Kröper, doch dieser kam trotzdem näher. So riss er es seidlich aus ihm heraus und schlug dann denn Kopf endgültig ab. Nek beugte sich schnell hinab zu der Kriegerin bevor schon der nächste Zombie kam. Sie sagte ihre letzten Worte und verstarb. Nek ging hoch und schlug mit seiner Faust durch denn Untoten Kröper. Mit dem Schwert riss er denn Kopf in 2 teile...



24.01.2002 21:38#34
Saturas Geh, Hawk, geh und mach sie fertig. Ich komm schon wieder hoch. Los! sprach Blade zu Hawk und dieser winkte BT und einen weiteren Banditen sowie zwei Söldner zu sich und sie marschierten Richtung kleine Amazonengruppe, um sie zu verteidigen. *metzel* *hack* *blutspritz*
Blade verblieb also alleine auf dem Boden, glücklicherweise ganz alleine, weit und breit kein Feind zu sehen, der ihn hätte überraschen können. Er rappelte sich auf und fuhr mit der Hand (der ganzen...) übers Gesicht und bemerkte das Blut. Überall Blut. Er zweifelte ernsthaft an seiner Kampffähigkeit, denn sein Schmerz überkam ihn und seine Kraft


24.01.2002 21:59#35
Die Untoten Tief ein- und ausatmend schwebte der Dämon auf dem gegenüberliegenden Hügel, beobachtete die Schlacht, war unruhig. Warum standen diese niederen Sterblichen noch, schon längst hätten sie vernichten worden sein müssen. Schon längst sollten seine Krieger ihnen das Fleisch von den Knochen nagen, ihr Blut trinken und ihre Städte zerstören! Böse stieß er ein tiefes Grollen aus, eine weitere Welle untoten Lebens rollte heran, über den Hügel und direkt auf die menschlichen Krieger zu...



24.01.2002 23:14#36
Warman Warman stand schon nicht mehr an der Spitze der Truppe, der Kampf mit dem Tormentor hatte ihn zurück fallen lassen, Blut tropfte ihm vom Körper, die widerlichen Explosionen wurden langsam wirklich nervig. Schwer atmend stand er da, ließ konzentriert seinen Blick über das Schlachtfeld wandern, suchte nach Schwachstellen des Gegners, Schwachstellen in den eigenen Reihen. Die Garde bildete noch immer eine annähernd gerade Front, zermanschten die Untoten, zertraten ihre Überreste. Seine Augen suchten die hinteren Reihen ab, eigentlich ein Fehler, das sollte er nicht tun, aber dennoch suchte er die Reihen der Magier ab, da stand sie, wohl auf, ein zufriedenes Grinsen, es konnte weitergehen.

Ein Arm landete vor ihm auf dem Boden, ein Kopf folgte. Bullit und Asgard, was sonst, gnadenlos und ungebremst pflügten sie durch die Untoten, was ihnen stand hielt wurde....achwas, ihnen hielt nichts stand, die gewaltige Klinge zerschnitt, durchschlug und zerdonnerte alles was sich ihre Bahn in den Weg stellte. Warman rannte wieder nach vorn, der Chef schien sich mehr darauf zu verlassen, das die anderen folgten, als das er in der allgemeinen Formation blieb. Warman trieb die Krieger weiter an, blockte mit dem Dolch und zerstörte mit dem Einhänder. Bolzen sirrten über ihren Köpfen hinweg und krachten in die Knochen der Skelette, bohrten sich in faules Fleisch oder ließen Tormentoren schmerzverzerrte Laute ausstoßen.

Die Erde bebte von Neuem, als die nächste Welle heran rückte."Jungs, es wird heut nicht langweilig, wir werden noch eine Weile Spass haben, also macht sie fertig!!!", brüllte Warman den Gardisten zu, jetzt durfte keiner kneifen, keiner an Rückzug denken, es musste weiter gehen, immer weiter vorwärts. Der Krieger spürte seinen Feind, spürte seine Nähe, Rache trieb ihn an, mehr als der sichere Tod ihn bremsen konnte. Immer wieder grub sich die dämonenvernichtende Waffe in Fleisch, das zu zerstören sie gemacht war. Tormentoren hatten an Schrecken verloren, die Männer waren eingespielt. Bolzen schossen über ihre Köpfe hinweg und stießen in dmonisches Fleisch, kurz bevor es von den Vollstreckern in mundgerechte Stücke zerlegt wurde. Warman wusste das die Garde schon einige Männer verloren hatte, aber die Verbleibenden hielten sich wacker. Sie waren Gardisten, Niederlagen kannten sie nicht, es gab für sie nur den Sieg und diese Gewissheit trieb sie weiter, dem Sieg entgegen, den sie hier ein für alle mal erringen wollten. Einen Sieg für sich, für die Garde, für Bullit! ES LEBE DIE GARDE!



25.01.2002 08:56#37
Bullit Das gepanzerte Bein schoss vor, traf den Zombie vor die Brust. Er fiel zu Boden, sofort bohrte sich die lange Nordklinge in seinen Brustkorb, und mit einem weiteren Ruck zerfetzte sie den alten Körper.

Der unangenehme Teil der Schlacht war angebrochen. Die geordneten Kampfreihen hatten sich aufgelöst, die Ebene war übesäht von Knochen, halbzerrissenen Körpern und Blutlachen. Tormentorkadaver lagen stinkend im Dreck, an vielen Stellen brannte oder qualmte der Boden von den Feuerbällen der Magier. Der Himmel war noch schwarz, nur ein kleiner feuerroter Streifen am Horizont kündigte den nahenden Morgen an.

An Bullits Flanken rückten weitere Gardisten vor, schlugen Zombies und Skelette nieder. Ein furchtbares Brüllen erscholl, weiter vorne knickte ein Tormentor qualvoll ein, durchbohrt von Äxten und Schwertern. Söldner und Gardisten arbeiteten sehr gut zusammen.

Neben dem Nordmann pfählte die Amazonenkönigin gerade ein schattenhaftes Wesen, vielleicht ein Vampir, mit ihrem Speer. Ein leichtes Grinsen zog sich über das Wikingergesicht. Diese Frauen hatten es wirklich in sich.

Ein Mann schrie panikerfüllt auf, dann war ein furchtbares, schmetterndes Geräusch zu vernehmen. Bullits Kopf ruckte nach rechts. Dort, auf dem Hügel, einige hundert Meter enfernt, stand ein Koloss von einem Wesen. Es schien sich um eine Art Kriegergestalt zu handeln, der Nordmann erkannte die schemen einer gewaltigen Rüstung. In den Händen hielt er eine Art Streithammer, welchen er wie ein Pendel hin und her schwang. Mit jedem Schlag fegte er einen der Männer von den Füßen, er flog umher als wöge er garnichts.

Sofort verließ der Nordmann seine Kampfgruppe, steuerte auf dieses Ungetüm zu. Asgard sang sein trauriges Lied des Todes als er sich den Weg durch untotes Leben erkämpfte. Die Augen des Hünen waren ganz auf den Koloss fixiert.
Bullit hatte seinen Gegner gefunden.



25.01.2002 10:29#38
Warman Ein schmerzerfülltes Brüllen hallte durch den Morgen, über die Ebene hinweg bis an die Grenzen des Gebirges heran. Dann ein Platschen, wieder ein dämonischer Leib der Warmans Klinge zum Opfer fiel und jetzt seinen Inhalt über die Krieger ergoss. Man konnte kaum gehen, über all Dreck, Knochen, Fleisch und Blut. Die Krieger hatten bei einer dauerhaften Unterlegenheit von 10:1 Mann die ganze Nacht durchgekämpft, die Erschöpfung wurde immer größer, die Kräfte schwanden, die Soldaten fielen.

Über und über mit Blut, Haut- und Fleischfetzen bedeckt, kämpfte der Krieger sich durch die Reihen der Untoten. Warman machte seit Stunden nichts anderes, imemr wieder der gleiche Rhytmus, mit dem Dolch blocken, das Schwert noch vorn stoßen, nach oben fahren lassen und wieder hinabschmettern, immer und immer wieder. Das Kraft des Amuletts wollte aus ihm heraus, wollte das Böse in dem Gardisten erwecken, aber es war noch zu früh, ab und zu konnte er den alten Feind auf dem Hügel schweben sehen, bis dahin würde er noch kommen, auf keinen Fall vorher fallen. Immer wieder strömten neue Gegner heran, kein Ende in Sicht. Seine Faust folgte dem Dolch in den Brustkorb eines Zombies, im nächsten Moment schlug er ihm mit dem Schwert den Kopf ab, duckte sich unter dem Hieb eines Skelettes hinweg und zerdonnerte dessen Knochengerüst.

Warman sah wie sich Bullit entfernte, aber es war unmöglich ihm zu folgen, jetzt lag es an Bullit, Warmans Versprechen einzuhalten, er selbst konnte nichts tun. Wieder ein kurzer Moment zu überschaun,die Phalanx war längst aufgelöst, wie in einem großen Kessel ging es hier zu, Fleischbrühe war angesagt, umgerührt durch die Stiefel der Soldaten und Klauen der Dämonen, garniert mit knusprigen Knochen entfacht durch die Magier. Ein grausiger Anblick. Die Untoten kamen mittlerweile immer näher an die Magier heran, ohne direkte Verteidigungslinie schien keiner so richtig auf deren Schutz zu achten. Warman rief seine Schüler zusammen, 3 von den anfänglichen 6 standen noch, die anderen konnte er nicht ausmachen. Sie kämpften sich wieder zurück, den Hügel hinauf und zerschmetterten alles was den Robenträgern zu nahe kam.

Von hier aus hatte der Gardist einen hervorragenden Überblick, der die Hoffnung sogleich zerstreute, die Soldaten waren unter den Unmengen Untoter kaum auszumachen. Er sah sich schnell um, suchte die Reihen der Magier ab, da stand sie, wohlauf, ein Glück, dann fiel sein Blick wieder auf den alten Widersacher, noch immer stand er auf der anderen Seite des Todeskessels. Fest haftete Warmans Blick auf dem Dämon, bohrte sich förmlich in ihn, dann ein Zucken, er hatte ihn bemerkt, endlich. Ein finsteres Grinsen breitete sich auf des Kriegers Gesicht aus, die Entscheidung würde bald fallen...



25.01.2002 11:34#39
Samantha Die Klinge in Mylanaas Hand zitterte leicht. Sie mußte ihre letzten Krafte zusammenreißen. Sie hatten die ganze Nacht durchgekämpft, die Dämonen kannten soetwas wie Müdigkeit oder Erschöpfung nicht. Die Amazonen dagegen spürten es sehr deutlich. Einige waren bereits zusammengeklappt, die Magierinnen hatten alle Hände zutun. Mylanaa hatte eine Art Schichtkampf eingeführt, ein Teil der Kämpferinnen wurde bei den Magierinnen wieder aufgepäppelt, während die anderen kämpften. Nur sich selbst hatte sie mal wieder vergessen dabei.


25.01.2002 13:27#40
Lord_Xardas - N Nek war über die ganze Zeit des Kampfes immer nah bei Mylanaa geblieben um sicher zu gehen das ihr nichts passierte. Wohlwissend das sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte...

Seine müdigkeit verdrängte er und fuhr damit fort die Untoten anzugreifen. Ihre Truppenzahlen waren riesig (gewesen).
Schlag um schlag erfolgte...



25.01.2002 13:32#41
Samantha Mylanaa hatte eine kurze Pause, ein Meer aus Knochen umgab sie. Sie blickte zur Seite zu Nek.
Wie geht es dir?



25.01.2002 13:37#42
Lord_Xardas - N Neks Hand rauschte gerade durch ein Skelett hindurch.
Er lächelte sie an.
Wunderbar. Und dir?
Du siehst etwas erschöpft aus.



25.01.2002 13:48#43
Bullit Stöhnend sackte der Tormentor zu Boden, Blut quoll literweise aus seinem Hals. Mit einer ruckhaften Bewegung wurde Asgard aus dem toten Fleisch gerissen. Etwa zehn Meter vor ihm wütete der Koloss, die Sonne war aufgegangen und enthüllte seine ganze Schrecklichkeit.

Das Wesen war an die drei Meter groß, jeder Millimeter seines Körpers steckte in einer schmutziggrauen Stahlrüstung, aus den dicken Schulterpanzern ragten lange Stacheln hervor. Sein Helm war merkwürdig gezackt, die einzigen Offnungen waren schmale Augenschlitze, aus denen den Menschenkämpfern nur abgrundtiefe Schwärze entgegenstarrte.

Der mächtige Streihammer sauste herab, ein heranstürmender Gardist wurde zurückgeschleudert, sein Brustkrob war zerschmettert, blutige Gedärme flogen durch die Luft.

Bullit stapfte durch knöchelhohe Leichenberge, Knochen, verweste Körper, rote Fleischklumpen. Der Höllenkrieger hatte ihm den Rücken zugewandt. In der Ferne sah der Wikinger das metallische Aufblitzen schwerer Garderüstungen. Es bewegte sich auf ihn zu.

Hier auf dem Hügel war die Schlacht fast vorbei. Nur vereinzelte Untote griffen den Hünen an, wurden problemlos niedergemacht. Der Koloss hielt diese Flanke quasi ganz allein. Wieder hauchte ein Mensch sein Leben aus, sein Kopf wurde brutal von den Schultern gerissen.

Der Chef der Garde hob sein Schwert, dann spannten sich die dicken Muskelstränge unter dem stählernen Panzer. Mit aller Kraft sprang er nach vorn, gerade in der Sekunde in der sich der Höllenkrieger umwandte. Schwarze Augenschlitze starrten ihn an, dann wirbelte der Streithammer durch die Luft, gerade noch rechtzeitig um Asgard abzufangen. Doch das Wesen hatte seinen optimalen Stand noch nicht gefunden, die Wucht des Angriffes riss ihn von den Füßen, er wurde nach hinten katapultiert, krachte geräuschvoll in einen Berg toter Körper. Reglos lag der riesige Kämpfer im Staub.

Bullit blickte ihn an, große Überraschung stand in seinem Gesicht geschrieben. Sollte es das gewesen sein? Sollte der große Krieger nach so einem Schlag schon zu Boden gehen? Nun denn, man sollte die Chance nutzen. Der Wikinger trat an den Koloss heran, er hob sein langes Schwert, bereit es in den enormen Körper zu rammen.

Blitzschnell schoss ein gepanzertes Bein vor, trat dem Nordmann so wuchtig in die Magengegend dass er emporgehoben wurde. Gute 3 Meter weiter hinten schlug er auf dem Boden auf, die Luft wurde ihm aus den Lungen gepresst, er schmeckte frisches Blut in seinem Mund. Keuchend kam der Nordmann auf die Beine, hob den Kopf und sondierte die Lage.

Der Höllenkrieger stand vor ihm, hoch aufgerichtet, den Streithammer ließ er locker um sein gepanzertes Handgelenk schwingen. Er wartete. Er forderte ihn heraus. Die Entscheidung war nahe. Die Zeit des Kräftemessens war gekommen, jeder Mann in den Nordlanden glaubte daran dass ihm Odin eines Tages einen Nemesis schickte, der prüfte ob er es würdig war weiterzuleben. Das Schicksal seiner Blutlinie würde sich heute entscheiden.

Jetzt richtete sich auch der Wikinger zur vollen Größe auf. Asgard brachte sich fast selbstständig in Position, mordlüstern blitzte die Klinge in der Sonne. "Du willst mich? Nun gut, hier hast du mich!"

Die Lunge des Nordmanns füllte sich mit Luft, blähte sich wie ein Blasebalg. "AAAAAAHHHHHHHH!!!"

Laut hallte der Kampfschrei über die Ebene, übertönte Zeitweise selbst den Kriegslärm.

Bullit schoss nach vorn, seinem Schicksal entgegen...



25.01.2002 14:03#44
Samantha Ich bin auch erschöpft. Hoffentlich findet es bald ein ende. Hat es Tote bei uns gegeben? Ich habe gerade keinen Überblick...
EIn Skelett kam heran und wurde von ihrem Speer erfaßt. Zappelnd hing es in der Luft.



25.01.2002 14:05#45
Warman Köpfe rollten die Anhöhe hinab und wurden von herumliegenden Armen oder anderen Körperteilen gestoppt. Warman stand leicht gebückt da, dieser Kampf zehrte an den Kräften jedes Einzelnen, seine Atmung war schwer, eher ein Keuchen war es. Er sah sich um, hier war es mittlerweile wieder relativ ruhig, die Magier in Sicherheit, so konnten freudig weiter ihre Feuerbälle werfen. Des Kriegers suchte den gegenüberliegenden Hang ab, der Dämon war weg, eilig suchte er die Umgebung ab, wo war er hin."Verdammt!", murmelte er vor sich hin. Dann das Gefühl, er war in der Nähe, ein Schrei und Warman sah in die betreffende Richtung, ein Gardist schwebte etwas über dem Boden, dann wurde der Leib einfach in der Mitte zerrissen und die beiden Hälften platschten auf den blutgetränkten Boden. Da war er, starrte böse zu Warman, der Tag der Abrechnung war gekommen, heute würde es sich entscheiden, ein für alle mal!

Warman ging ein paar Schritte auf ihn zu, der Dämon schwebte seinerseits ebenfalls heran, etwa 5 Meter von einander entfernt blieben sie stehen, sahen sich tief in die hasserfüllten Augen, waren bereit bis zum Äußersten zu gehen, nur einer würde die nächsten Stunden überstehen."UNWÜRDIGER, SO SIEHT MAN SICH WIEDER!!! ICH HABE DIR JA VERSPROCHEN, DAS ICH KOMMEN UND DiCH TÖTEN WERDE, NUN IST ES SOWEIT!!!", ein tiefes Grollen donnerte über die Ebene. Warman stand nur da, regte sich kein bisschen, das Amulett leuchtete wie noch nie, sein Meister war in der Nähe und bereit seinen Tribut zu fordern. Es brannte auf der Haut, wollte die dunkelsten Seiten des Gardisten wecken.

Es war soweit, Warman öffnete seinen Geist und ließ den Hass zu, wenn er eine Chance haben wollte, dann brauchte er diese Kräfte, sonst war er verloren. Die Kapilaren in seinen Augen zerplatzten und färbten sie in ein dunkles rot, die Adern traten am ganzen Körper hervor."Zeit zum Sterben!" Der Krieger sprang nach vorn auf den Dämon zu, hob die Klinge über den Kopf und ließ sie niedersausen, doch der Dämon war schneller als er aussah. Geschickt wich er aus und schon raste seine gewaltige Faust auf den Kämpfer zu. Dieser duckte sich darunter hinweg und stieß das Schwert nach oben, direkt in den Ellebogen des Höllenwesens. Der immense Anteil dämonischen Blutes in den Adern sprengte sofort den Unterarm vom Rest des Körpers, schwarzes Blut spritzte auf den Hockenden. Der Dämon fuhr zurück, brüllte bestialisch auf und streckte seine Rechte nach vorn.

Das Schwert schleuderte davon, blieb Meter weit hinter dem Gardisten im Boden stecken, seine Kehle schnürte sich zu, bis er nur noch mühsam röcheln konnte. Warman brach zusammen, blieb auf den Knien, er spürte den Geist des Dämons in sich, er drang in ihn ein, immer tiefer, er vernahm seine fürchterliche Stimme:"UNWÜRDIGER, EINEN TEIL VON DIR HABE ICH SCHON, JETZT HOLE ICH MIR DEN REST!!!" Warman riss sich zusammen, setzte dem alles entgegen was er hatte, niemand spuckt einfach so in seinem Kopf rum, er baute eine Barriere auf, nutzte die Kraft des Amulettes, die Verbindung zu dem Dämon um sih zu schützen. "AHHHH, UNWÜRDIGER, DU WIDERSETZT DICH MIR?! DANN SOLLST DU STERBEN!!!" Das Gefühl in seinem Kopf brach um, wurde durch ein anderes ersetzt. Der Tod erschien ihm vor Augen, der Tod seiner Männer, der Tod seiner Verlobten, der Tod Shotas. Es schien alles so sinnlos, nichts hielt ihn mehr in dieser Welt, warum nicht in die Nächste wechseln, einfach diese aufgeben, in der er nichts mehr hat.
Seine Augen nahmen wieder normale Farbe an, sein Gesicht wurde langsam bleich, verzweifelt suchte er nach etwas, was ihn hire halten könnte, aber da war nichts zu finden, alles war finster. Er war bereit den Körper aufzugeben und zu gehen, keine Willenskraft mehr, es ging zu Ende, endlich ein Ende...


25.01.2002 14:20#46
Lord_Xardas - N Nek erblickte denn Dämon...
Innerlich flammte er auf. Er sollte es lieber so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Ich habe bis jetzt zwei tote Amazonen gesehen. Der rest hatte sich möglichst hinter gehalten.
Nun war es soweit. Sein blick hing fest, seine Augen glühten Heller als je zuvor. Langsam öffnete sich sein Mund, ein geräusch trat heraus. Es war unglaublich hoch und nicht verständlich. Nek wusste was nun passieren würde, sein inneres anscheinend auch...

-
Vor seinem geistigen Auge sah er denn Hochmeister nicken.
-

Nun wusste auch sein inneres was geschehen würde, über seine Lippen ging ein freches grinsen bevor er anfing...



25.01.2002 14:38#47
Shakuras Shakuras kämpfe und kämpfte....er sah nur noch die Gewaltigen der Dämonen,die die Menschenkörper zerissen....Er bekam Angst.Hoffentlich geriet er nicht in diese Krallen.
Shakuras,der Schatten kämpfe und kämpfte.Er sah kein Ende im Augenblick.....


25.01.2002 14:47#48
Shota Shota befand sich in einer kritischen Lage. Zwei starke Biester shclugen auf sie ein und sie versuchte sich vergeblich zu wehren. Aber sie waren zu stark. Blut sickerte über ihren Arm, als eine Klinge sie streifte. Sie schlug mit dem Schwert auf das eine zu, eine ecklige Flüssigkeit spritzte heraus. Neben sich spürte sie plötzlich eine Person, es war eine Amazone, die jetzt ebenfalls auf die beiden einschlug. Zu Zweit hatten sie die Untoten bald erledigt. shota atmete auf.
Danke für die Hilfe sagte sie zu der Amazone. Diese nickte, warf ihr einen wir-schwestern-müssen-doch-zusammenhalten-Blick zu und war schon weitergerannt. Shota blickte sich um, suchte Warman. Sie machte sich Sorgen, er war plötzlich verschwunden gewesen, sie hatte ihn aus den Augen verloren. Dann entdeckte sie ihn, gar nicht weit entfernt. Sie wollte zu ihm stürzen, aber er sah schrecklich aus. Sein Gesicht verzerrt, die augen seltsam rot kniete er da. Sie ging ein Stück näher heran.



25.01.2002 14:56#49
Warman Die Sicht verschwamm, Bilder wurden unklar, immer dunkler wurde es. Der Dämon schwebte vor ihm, aus dem abgetrennten Arm sickerte noch immer zähflüssiges schwarzes Blut, den anderen hatte das Biest noch immer auf Warman gerichtet. Die Augen glühten rot, zeugten von dem geistigen Kampf, den er mit dem Gardisten austrug. Noch immer wollte der Krieger nicht aufgeben, suchte seine Erinnerungen ab, etwas musste es doch geben, aber er fand nichts, der Dämon ließ nur die schlimmsten Zeiten vor seinem Auge erscheinen, ein schwarzer Vorhang lag über dem Rest.

Dann näherte sich eine Person, Warmans Blick wanderte langsam über den dunklen Himmel zu ihr hinüber, alles war verschwommen und unscharf, aber nach einigen Augenblicken konnte er sie erkennen, Shota! Ein Ruck ging durch seinen Körper, da war etwas, der Schleier löste sich auf, langsam, sehr langsam. Der Dämon spürte sofort das da etwas nicht stimmte und setzte alles daran die Stelle zu verdunkeln, in der Finsternis zu ertränken. Warman schien es nicht zu schaffen, es reichte nicht mehr aus...



25.01.2002 15:01#50
Shakuras Shakuras kämpfe und kämpfte.Dann wurde er von hinten von einem Skelett überrascht,der gerade zu schlagen wollte,wenn nicht der Gardist zuerst auf den Skelett drauf gehämmert hätte.
Der Schatten drehte sich um und guckte schnell auf das am bodenliegende Skelett,das ebend von dem Gardisten niedergeschlugen wurde,um Shakuras die Haut zu retten.

=Gardist="Pass auf deinen Rücken auf Kleiner."

Mit diesen Worten drehte er sich um und die beiden kämpften weiter.....


25.01.2002 15:06#51
Lord_Xardas - N Immer wieder sprach er die Worte die er auf der Schriftrolle gelesen hatte, und mit jedem mal wurden sie leuter. Sein blick war festgerichtet auf denn Vulkan. Nek hielt seine Hände nah zusammen und dazwischen sammelte sich die Energie. Erst entwickelte sich ein kleiner blauer Ball dann wuchs er heran und wurde Feuerrot wie ein Feuerball der Feuermagier. Immer größer wurden die ausmase von diesem. Er spiegelte sich in denn Augen von Nek wieder und wuchs weiter... Nun hielt der Kämpfer einen riesigen Ball aus Feuer zwischen seinen Händen. Doch das Feuer hielt nicht lange an. Im inneren kreiste etwas weißes und verdrängte das Feuer bis der Ball aus reiner weißer energie war.
Nek sprach weiter und wiederholte die Worte immer wieder. Seine Augen glühten ein letztes mal stark auf.
In dem Ball denn er zwischen denn Händen hielt war nun die Fratze zu erkennen die er seid jahren in sich trug. Er hasste und liebte es. Doch sein hass siegte nun über es. Sein blick richtete sich fest auf denn Höllenschlund. Die Fratze versuchte aus dem weißen Ball zu entkommen und drückte nach außen... Zurück mit dir, dorthin wo du her kommst!
Nek lies denn Ball los und dieser schoss los in richtung Vulkan. In seiner laufbahn wurde er dunkel und verfärbte sich komplett Schwarz. Er rasste hinauf und wirbelte hinter sich staub und erde auf. Auf die letzten meter vor dem rand der hinab in die Tiefen des bösen zeigte durchbrach die Kugel denn Fels und blieb in der mitte stehen. Das loch das er hinterlies krachte in sich zusammen und einzelne steine rollten hinunter...
Nocheinmal versuchte die Fratze auszubrechen, doch sie hatte keine chance. Der pechschwarze Ball schoss hinab in die Tiefe.. Dorthin zurück wo er herkam. Nek ging in die knie und stützte sich auf sein Schwert. Seine ganze Kraft hatte er in die Magie gesteckt.



25.01.2002 15:09#52
Shota Shota hatte Angst. Furchtbare Angst, sie kroch durch ihre Knochen und wollte sie auffressen. Schritt für Schritt arbeitete sie sich auf Warman zu, den Dämon vor ihm stets im Auge behaltend. Sie würde mit sterben, sie konnte es nicht mitansehen, wie er ihren Geliebten zerstörte. Wenn er ihn tötete, dann auch sie. Plötzlich wich alle Furcht von ihr, sie spürte nichts mehr. Ihr Körper war leer, ihr Geist ebenfalls. Es mußte von dem Dämon kommen, seine leuchtenden Augen waren jetzt auf sie gerichtet. Nur noch wenige Schritte trennten sie von dem am Boden knieenden Warman. Sie blickte dem Wesen dass da vor ihnen schwebte in die Augen, sie spürte immernoch nichts. Jetzt stand sie neben Warman. Sie beugte sich hinunter und legte ihm die Hand auf die Schulter. In diesem Augenblick durchfuhr ein heftiger Stoß ihren Körper, Blut rann aus ihrem Augen. Sie schien zu leuchten. Ihre Hand lag fest auf Warmans Schultern.



25.01.2002 15:19#53
Warman Wieder ein Rucken, der Schleier wich langsam zurück, zunächst war nichts zu sehen, nur ein schwacher Lichtpunkt, aber der Vorhang öffnete sich weiter. Er spürte ihre Nähe, spürte sie neben sich.
Noch immer röchelte er, noch immer hielt ihm etwas die Kehle zu, aber in seinem Geist gab es wieder Hoffnung, der Lichtpunkt wurde immer größer, er sah Shota vor sich, er hatte es endlich gefunden, etwas was ihn hier hielt, einen Grund um zu bleiben. Er sah sie vor sich, sah sich selbst, sah sie beide in der Grube, die Nacht in der sie sich liebten. Er legte seine Hand auf ihre, hielt sie fest, legte seinen Arm um sie.

Der Dämon brüllte auf, er spürte die Kraft die ihn zurück drängte,die Kraft die von den beiden aus ging, die ihn scheitern ließ, aber noch sah er sich nicht am Ende...



25.01.2002 15:27#54
Shota Sie spürte seine Hand und seinen Körper. Er zitterte, wurde durchgeschüttelt von den Kräften des Dämons. Shota schloß die Augen, ihre Wangen waren voller roter Tränen, die ihr aus den Augen gelaufen waren. Ihr Blick verschwamm, die Umgebung löste sich auf. Sie drückte ihn fester an sich, küßte ihn auf den Mund...


25.01.2002 15:28#55
Shakuras Shakuras schlug um sich mit seinen Stab.Er nahm keine Rücksicht,doch er konnte noch seine Männer unterscheiden von den Untoten.
Die Untoten wichen den meisten Schlägen aus,die Shakuras vor Wut heraus brachte,doch viele der Untoten wurden zerteilt,sodass man ihr Gerippe auf dem Boden sehen konnte.
Shakuras versuchte sich unter Kontrolle zu bekommen,was er kurze Zeit danach auch schaffte.Er erinnete sich an seine selbst erlernten Combinationen und die gelehrten Combinationen,die er von seinem Meister beigebracht bekommen hat.Er vermischte diese Taktiken und merkte,dass er damit mehr Erfolg hatte.......


25.01.2002 15:44#56
Warman Warman durchfuhr wieder dieses Kribbeln, es war befreiend, er spürte ihre Lippen, sie riefen ihn zurück, er schloss die Augen, versank in dem Kuss, es gab wieder nur sie beide, keinen Krieg mehr, keine Untote, keinen Dämon. Dann ein schmerzvoller Stoss, der Geist des Höllenwesens hatte ihn wieder verlassen, er hatte aufgeben. Der Gardist öffnete seine Augen, sah ihr Blut auf ihren Wangen, jetzt wurde es Zeit die Sache zu beenden. Er drückte sie noch einmal an sich und flüsterte ihr ins Ohr:"Ich liebe dich."

Dann sprang er auf, ein Satz und er erreichte das Schwert, hob es auf und wandt sich zu dem Dämon um."Du oder ich! Es kann nur einen geben!" Er stürmte auf das Wesen zu, riss den Dolch aus dem Gürtel, hob die Klinge und stieß zu, der Dämon wich geschickt aus, aber sofort folgte Warmans Dolch und schnitt sich durch den Dämonenpanzer wie Pergament. Er brüllte auf, hob die Arme empor wirbelte hin und her. Seine mächtige Pranke traf Warman auf die Brust, stieß ihn ein Stück weg und ließ ihn auf den Boden aufschlagen. Aber es war noch nicht vorbei, der Krieger rappelte sich auf, sah zu dem Dämon, dann auf die Klinge und wieder zu dem Dämon."Alles oder nichts!" Er holte weit nach hinten aus und schleuderte dann das Schwert auf das Untier zu, auf das sie ihren zweck erfüllte. Es wirbelte durch die Luft, zerschnitt das Gas, verursachte ein Heulen, dann ein Krachen und Matschen. Sie hatte ihr Ziel gefunden, sich in den Brustkorb des Dämons gebohrt, saß fest und flammte auf.

Dem Besiegten blieb keine Zeit zum Schreien, der Körper blähte sich auf, Warman wusste was geschehen würde und war zu Shota gerannt, kniete sich schützend vor ihr nieder und legte seine Arme um sie. Der Dämon wurde zerfetzt, warmes Blut spritzte Warman in den Nacken, ein Dorn traf in im Unterleib und bohrte sich zur Häfte in den Menschenkörper. Die Wucht stieß die beiden um, geradeso fing sich Warman ab, sah der unter ihm liegenden Shota noch mal in die Augen und ließ sich dann zur Seite fallen, der Dorn saß tief...



25.01.2002 15:48#57
Shakuras Rechts,Links Angetäuscht,Drehung und ZACK......waren schon wieder 2 Skelette auf einmal geköpft.Die neuen Combos und Taktiken hatten Erfolg und Shakuras freute sich jedesmal,wenn er einen Skelett tötete.Er gewann an
Erfahrung,Stärke,Selbstvertrauen und vor allem an Macht.
Er beobachtete die toten für einen kruzen Moment.Manchmal sah er die Gardisten durch die Lüfte fliegen.Die Biester und Dämonen hatten solch eine Stärke,die man nicht in Worten zusammenfassen konnte.
Der Himmel färbte sich Rot und es regnete Feuer vom Himmel.Dies war das Ende der meisten Skelette.......doch es kamen immer mehr und neue Verstärkungen.....


25.01.2002 15:57#58
Shota SHota schloß die Augen vor dem spritzenden Blut. Ein lauter Knall hallte durch die Ebene. Fetzen flogen, Dornen splitterten. Sie spürte wie Warman zusammenzuckte. Sein Blick wurde verschwommen, er stöhnte auf. Shota blickte sich panisch um.
Hey, hilfe, ich brauche hilfe, hallo...!
Zwei Amazonen und ein Gardist hatten ihre Rufe gehört, sie eilten herbei und halfen ihr, den schwer verletzten Warman ins Lazarett zu tragen. Alles wird gut, du wirst wieder gesund. flüsterte Shota ihm ins Ohr, als er auf der Liege lag. Die Magierin schickte die Leute hinaus, nach einer kurzen Diskussion ließ sie aber zu, dass Shota sitzenblieb. Sie fing an, den Dorn vorsichtig herauszuziehen. Shota hielt seine Hand.



25.01.2002 16:04#59
Shakuras Shakuras hörte auch die Hilfe Rufe von SHota der Amazonen Magierin. Er lief zu dem an bodenliegenden Warman,Shota und den anderen Personen.Auf seinem Weg dorthin metzelte er paar Skelette nieder.
Dort angekommen.

=Shakuras="Was ist hier los?"

Die Untoten waren wieder auf dem Weg zu den nun 6 Personen.



25.01.2002 16:10#60
Alekius Wonach sieht das für den Herren denn aus?Alekius stand im Zelteingang und hinter ihm sah man wie sich seine zehn Mann starke Kommandotruppe bereit machte.Nun wo der Feldherr gefallen war war der Sieg nurnoch eine Frage der Zeit und der Verluste,aber eins war gewiss die Aufräumarbeiten würden bald beginnen.Eine so gut ausgebildete Einheit wie die von Alekius würde wohl auch daran beteiligt sein wenn die letzten Reste des untoten Heeres ausradiert würden,demnach wollte er keine Zeit verlieren und bereit sein wenn es soweit war.



25.01.2002 16:16#61
Shakuras Shakuras machte sich wieder bereit,als er nun die Situation begriff.Die nächsten Untoten und Biester warteten.Er machte sich wieder kampfbereit und fing an zu metzeln mit seiner wirkenden Taktik.
[off]



25.01.2002 16:21#62
Die Untoten Ein kollektives Aufbrüllen der Dämonen zerriss die Luft über der Senke, ihr Anführer war gefallen, der, der sie aus den Tiefen Beliars Reich geführt hatte war gefallen. Jetzt gab es nur noch den Einen, der, der Beliar verraten und ihm den Rücken gekehrt hatte, der, der in den Tiefen der Unterwelt wartet, auf den Sieg und die Seelen der Menschen. Doch der Nachschub an Truppen schien ein Ende zu nehmen, etwas schien auch da unten nicht zu stimmen, etwas ging da vor, was en Meister daran hinderte neue Untote zu schicken, neue Dämonen. Die Tormentoren stürzten sich blind auf die Menschenkrieger, nur die Besten standen noch, natüliche Auslese. Und diese Krieger vernichteten die Dämonenwesen, sie waren die Besten und zerstörten das unheilige Leben, welches jetzt seinerseits nach Rache strebte, Rache an dem, der ihren Heerführer vernichtet hatte...


25.01.2002 16:56#63
Nellas Nellas war wieder dran, ihre Schicht begann. Sie und zwei andere Kriegerinnen schwangen sich auf ihre Scavenger. Sie senkten ihre Lanzen und setzten sich in Bewegung. Eilig ritten sie auf das Schlachfed zu, auf dem Hügel angekommen stoppte Nellas die Gruppe und überschaute die Lage. Nachdem sie einige Ziel ausgemacht hat gab sie das Kommando und sie ritten weiter. Die Lanzen bereit die verfaulten Zombies aufzuspießen breschten sie den Hang hinab auf ihre Ziele zu. Viel zu langsam waren sie um auszuweichen oder der gleichen, die Lanzen bohrten sich in das Fleisch und ließ es auseinander fallen. Der Rest ihrer verrotteten Körper wurde unter den Scavengern begraben, dann ging es weiter, auf die nächsten Zombies zu...



25.01.2002 17:19#64
Bullit Blut.
Überall Blut.
Es strömte Bullits Arm hinunter, tropfte schwer auf den Boden und ließ den Boden rutschig werden. Schweiß rann dem Nordmann über das Gesicht. Mit grimmiger Miene sah er seinen Gegner an, die Tonnenbrust hob und sekte sich in schnellem Rhytmus.

Reglos stand der Nemesis in der Flut aus Kadavern, die schwarzen Augenschlitze blickten gefühllos auf den Wikinger hinab. Der Streihammer war Rot, ebenso seine Rüstung. Ein tiefer Einstich zierte seinen Brustpanzer, Asgard hatte das unheilige Fleisch unter dem Stahl zerschnitten, doch der Höllenkrieger zeigte keine Reaktion. In einer komplizierten Bewegung wirbelte er seine große Waffen nun hoch über den Kopf, dann ließ er sie auf Bullit herabsausen. Der Nordmann sprang zur Seite, rollte sich ab stieß sein Schwert nach oben. Auch der Koloss ließ seine Hammer zur Seite pandeln, er pflügte über den Boden, Knochen splitterten, Leichenteile spritzten auseinander, dann traf Metall auf Metall.
Die Armmuskeln des Wikingers drohten zu zerreißen, Blut lief aus seinem Mund, das Gesicht war zu einer Grimasse der Anstrengung verzogen, als er dem Nemesis Paroli bot. Doch dieser verfügte über Kräfte, die über das Menschliche hinausgingen. Ein Ruck und Asgrad wurde weggedrückt, die linke Klauenhand des Kämpfers schoss vor. Die scharfen Stahlskrallen schnitten durch Bullits Garderüstung, selbst die dicke Fratze wurde einfach zerteilt. Die Wucht des Schlagen katapultierte den Nordmann nach hinten. Wieder landete er krachend in einem Haufen Knochen. Bunte Punkte tanzen vor seinen Augen, sein Kopf dröhnte. Er spürte die Erschütterungen des Bodens, die jeder der schweren Schritte des Höllenwesens verursachte.

Die Rechte des Hünen schloss sich um sein Schwert, er konzentrierte sich. Irgendwo in einiger Entfernung nahmen seine getrübten Augen wieder das unverwechselbare Blitzen der Garderüstungen wahr. Der Nemesis war heran. Er hob seinen Hammer, verharrte eine Sekunde in dieser position... und ließ die Waffe hinasausen. Damit hatte der Wikinger gerechnet. Schnell rollte er herum, in einer fließenden bewegung kam er auf die Füße, stand nun schräg hinter dem Nemesis. Schon beim aufstehen schwang er seinen Zweihänder. Die breite Klinge traf die Kreatur an der Kniekehle, durchschnitt ihren Panzer, grub sich ins Fleisch. Dunkles Blut spritzte hervor als Muskelstränge rissen. Kräftig ließ der Nordmann sein Bein vorstoßen, trat dem Wesen in den Rücken. Scheppernd landete der unheilige Krieger im Staub. Noch in derselben Bewegung wurde Asgard in der Hand gedreht, die Schwertspitze wies nun gen Boden.

Bevor das Höllenwesen sich wieder aufrappeln konnte durchborhte die Klinge dessen Körper, nagelte ihn an den Boden. Der Wikinger grinste. Das sollte reichen. Leblos lag der Koloss zwischen den Überresten seiner Untertanen, eine dunkle Lache bildete sich unter seinem Leib.

Dann bewegte er sich. Bullit sah wie die gepanzerte Hand sich fest um seinen Streihammer schloss, dann kam der Nemesis auf die Beine, warf den Nordmann von seinem Rücken wie einen lästigen Käfer. Wieder flog der Hüne durch die Luft, landete unsaft in einer schlammigen Pfütze. Sein Arm schmerzte, seine Lungen rebellierten, seine Muskeln wollten aufgeben.

Mit einer wütenden Bewegung riss der Höllenkrieger das Nordschwert aus seinem Rücken, rammte es kraftvoll vor sich in den Boden. Die schwarzen Augenschlitze waren von einem roten Feuer erfüllt.

Bumm...Bummm....Bummm

Der Koloss stafte auf sein wehrloses Opfer zu, diesmal hatte Bullit keine Kraftreserven mehr die er dem Monster entgegensetzen könnte. Der Wikinger erwartete den Tod. Er konnte nicht gewinnen. Das unheilige Wesen war heran, der Arm bewegte sich...

"Zusammen bis in den Tod!!!"
Wieder das metallische Blitzen, dann warf sich ein menschlicher Körper gegen den Koloss, stieß ihn aus seinem Stand, ließ ihn taumeln.
"AAAAHHHHHHHH!!!!"

Ein zweiter Mann kam heran, schwang sein Schwert wie ein Berserker, drängte den überraschten Nemesis zurück. Nun rappelte sich auch Bullit auf, sein Blick fiel auf seine Retter. Während Cutter den dunklen Kämpfer beschäftigt hielt, versuchte Jackal durch geschickte Ausfälle seine Rüstung zu durchdringen. Die scharfe Axt des Gardisten blitzte in der untergehenden Sonne. Der Nordmann grinste. Seine Freunde waren gekommen um ihm beizustehen. Jahrelang hatten sie zusammen gekämpft, zusammnen hatte ihnen keine Armee der Kolonie widerstehen können. Der Wikinger vertraute ihnen bedingunslos, er wusste dass sie für ihn streiten würde bis zum Ende, so wie er es tun würde sähe er sie in Gefahr.
Mit entschlossen Schritten stapfte er auf Asgard zu, ruckartig zog er die lange Klinge aus dem Dreck. Ja, der Kampf war ihr Schicksal, hier würden sie alle eines Tages ihr Ende finden. Aber wenn es soweit wäre, so konnte er sicher sein dass er nicht einsam sterben würde, sondern tapfer streitend, Seite an Seite mit seinen Brüdern.

Die Wunden, die Müdigkeit, alles war vergessen. Ein breites Grinsen zierte das Gesicht des Hünen. Sie würden siegen, gemeinsam würden sie ihren Gegner niederwerfen, ihn in den Staub treten und seine Eingeweide als Trophäen aus seinem Körper schneiden. So war es immer gewesen, so würde es immer sein.
"JAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!!!!!"

Laut brüllend strümte Bullit durch die Leichenberge, seine Rüstung war zerfetzt, sein Körper blutig und zerschunden, und trotzdem brannte ein wütendes Feuer in seinem Blick. Sein Schicksal würde sich heute erfüllen, er würde sich als würdig erweisen an die große Tafel von Valhalla zu treten...



25.01.2002 17:24#65
Gardisten Weit verstreut waren die Krieger in rot, beträchtlich abgenommen hatte ihre Zahl. Gehen wurde langsam ummöglich, immer höher häuften sich die Kadaver der Zombies und Tormentoren, sowie die Knochen der Skelette. Immer in kleineren Gruppen, sich gegenseitig den Rücken freihaltend, kämpften die Gardisten, es ging um ihr Leben und der Sieg war endlich in Sicht. Ihr Kampfgeist war ungebrochen, der Siegeswille stärker als je zuvor. Ihre Vollstrecker brachen Knochen und schnitten Fleisch, immer weiter, immer mehr.

Thorus hatte mit ein drei Männern der Schutztruppe zwei Tormentoren umzingelt und schon übel zugerichtet, ihre gewaltigen Zweihänder verschafften ihnen einen erheblichen Vorteil in der Reichweite, immer wieder ritzten sie die Biester an, wild drehtensie sich hin und her, dann sprangen die Gardisten nah vorn und stießen zu, die mächtigen Klingen bohrten sich in die Leiber der Feinde, wurden herumgerisen und fetzten riesige Wunden in die dämonischen Körper. Die beiden Monster sackten zusammen und blieben reglos liegen, die Krieger atmeten kurz auf, dann ging es auch schon weiter. Thorus stürmte mit ihnen mitten in eine Gruppe Zombies und Skelette, es krachte und pfatschte, Knochen stoben auf und Fleischbrocken flogen umher...



25.01.2002 18:21#66
Joni Odin von Hassenstein Odin war überrascht. Eine solche Menge an Untoten als Gegner zu haben... Er war erst spät mit Sánchez' Trupp zum Haupttrupp gestoßen, der sich schon in der Schlacht befand. Inzwischen hatten sie sich schon getrennt. Er konnte in dem jungen Trupp die sowohl die Freude auf Abenteuer als auch die Panik und die Angst entdecken. Er selber war am Anfang noch etwas verschreckt, doch nun spürte er sie wieder aufkommen: Seine alte Kampfeslust, als er dem König im Kampfe gegen die Orks diente. Die gewissheit, alles mit seinem Schwert zu durchtrennen, was dem Feind angehörte. Di scharfe, kalte Klinge, die Euphorie, die Magie, die in einem Krieg lag.
Die Zeit der Menschen war gekommen. Odin erledigte seinen ersten Untoten für heute. Ein mutierter Zombie, etwas anders als die anderen. Odin liess die Klinge durch die Luft sausen und durchtrennte mit einem glatten Schnitt den Hals des Wesens. Ein Schrei, der nicht menschlicher Natur war, drang an Odins Ohr, er kam aus dem Körper des Zombies. Der Kopf des Zombies schlug auf dem Boden auf, hüpfte noch viermal, bevor er endgültig liegen blieb. Mit einem matschigen Geräusch viel der Rest des Untoten auf den Grund.



25.01.2002 19:08#67
Buster Buster stach gerade einem Untoten in den magen, da sah er einen Schwarzmagier neben ihm kämpfen, komischerweise mit einem Schwert. Buster beobachtete ihn nicht länger sondern wandte sich gleich dem nächsten Zombie zu und verhinderte somit denj tot eines gardisten. Seine söldner kämpften seite an seite neben ihm, alle hatten sie blutverschmierte gesichter und hasserfüllte auch noch dazu. Mit einem weiteren Schlag von buster flog ein Totenkopf durch die Luft...


25.01.2002 20:54#68
Warman Nur mit dem Dolch in der Hand, aber mit neuer Rüstung ausgestattet stand Warman auf dem Hügel, wo war das verdammte Schwert?! Er suchte die Umgebung ab, suchte den riesigen Haufen Fleisch und Blut, den der Dämon hinterlassen haben muss. Aber da war überall Fleisch und Blut, die gesamte Senke war damit bedeckt und an ihren tiefsten Stellen sammelte sich der Lebenssaft in riesigen Lachen, der Boden konnte es schon seit Stunden nicht mehr aufnehmen. Er ging den Hügel ab, hier irgendwo war es gewesen.

Ein Zombie wankte auf ihn zu, war nicht zu übersehen, allzuviel war eh nicht mehr los, wenngleich es noch nicht zu Ende war. Bullit kämpfte auf der anderen Seite noch immer mit einem riesigen Wesen, von dem Warman nicht einmal wusste was es war. Der Zombie war langsam heran und der Gardist sah sich um, ein Speer einer toten Amazonen lag in der Nähe. Er ging zu ihm und nahm ihn auf, die Kriegerin war übel zugerichtet und es tat ihm in der Seele weh das sehen zu müssen. Der Kämpfer drehte sich um und ging auf den Untoten zu, stieß ihm die Waffe in den Leib und ruckte vor und zurück. Gedärm quoll heraus und fiel den ohnehin schon verdreckten Boden. Er machte einen Satz nach vorn und trennte ihm mit dem Dolch den Kopf ab, der Rest fiel in sih zusammen.

Weiter suchte er die Umgebung nach seinem Schwert ab, bis ihm schließlich eine eigenartige Formation im herumliegenden Fleisch und Blut auffiel, es zog sich von einem zentralen Punkt weg, hier musste der Dämon geplatzt sein, die Waffe konnte also nicht weit sein. Wieder wurde er angegriffen, zwei Skelette stürmten auf ihn ein. Warman wich dem Ersten aus und blockte den Hieb des Zweiten, seine Faust zertrümmerte dessen Schädel. Er fuhr herum und duckte sich unter einem Schlag hinweg, packte das Verbliebene an den Beinknochen und zog es hoch. Der Oberkörper kippte hinten über und er zertrat den Brustkorb im Dreck.
Ein Stück musste er noch gehen, bis ihn endlich ein Blitzen aufmerksam machte, es war eine Klinge die ihm Schein der Feuerbälle aufleuchtete, es war seine Klinge."Na endlich, jetzt kann's ja weitergehen..."



25.01.2002 20:56#69
Bullit Cutter schrie auf, dann wurde er von der Wucht des Schlages emporgehoben und flog nach hinten. Geräuschvoll kollidierte er mit einem Haufen alter Körper, eine graue Staubwolke erhob sich vom Boden.

Bullit nutzte die Gunst der Sekunde und ließ Asgard vorstoßen. Knirschend grub sich die lange Klinge durch die schweren Stahlplatten des Ungeheuers, dunkles Blut sprudelte aus der Wunde. Der Höllenkrieger ruckte herum, mit seiner linken Pranke schlug er den Nordmann samt Schwert zu Boden. Schwer fiel der Hüne in den Staub. Noch bevor er sich regen konnte wurde er gepackt und am Hals in die Höhe gehievt. Der Wikinger zappelte hilflos an der Hand des Nemesis, seine schweren Stiefel hingen einige Zentimerter über dem Boden.

Trotzdem grinste Bullit. Mit beiden Fäusten hielt er seinen Zweihänder umklammert, rammte ihn nun wuchtig in die Brust des dunklen Kriegers. Die schwarzen Augenschlitze des Helmes glühten kurz auf, doch das blieb die einzige Reaktion des Wesens. Reglos stand er da, die Klauen drückten immer stärker zu. Bullit fühlte wie ihm die Luftröhre zugepresst wurde, er röchelte, seine Lungen verlangten nach Sauerstoff. Gefühllos starrte ihn der Nemesis an, sein Helm verbarg jegliches Mienenspiel.

Dann war Jackal heran. Er holte weit aus, schwang die Axt hoch über den Kopf, um sie dann herabsausen zu lassen. Der Höllenkrieger war schneller. Sein Streithammer wirbelte herum, traf den Gardisten an der Seite. Es war glücklicherweise kein voller Treffer, doch für Jackal gingen fürs Erste die Lichter aus. Wuchtig landete er im Dreck, Knochesplitter flogen in hohem Boden durch die Luft. Der Druck auf Bullits Hals ließ eine Sekunde nach, der Nordmann griff nach seinem Dolch, zog ihn aus der Scheide, dann rammte er die Klinge kraftvoll in die Hand des Nemesis. Ruckartig zog er sie zur Seite, Muskeln und Sehnen wurden zerschnitten, der Nordmann fiel hustend und keuchend zu Boden. Die Pranke zierte noch immer seinen Hals.

Das Höllenwesen taumelte, Blut rann aus seinen zahlreichen Wunden. Der Streithammer fiel zu Boden, noch einmal hoch sich die gepanzerte Brust, dann kippte der Koloss nach vorne. Der Wikinger hatte keine Zeit zu reagieren, scheppernd wurde er unter der Last des toten Kriegers begraben. Sein Kopf knallte hart auf den Lehmboden, und Schwärze umfing seinen Geist...


25.01.2002 21:34#70
Buster buster sah weiter vor ihm den Gardeführer unter einem Dämon begraben. Buster eilte sofort mit einigen söldner hin und stämmten sich mit voller wucht gegen das Ding und es rollte langsam zur Seite. Darunter lag Bullit, ohnmächtig und steif vor angst. 2 Söldner trugen ihn weg vom Schlachtfeld. Er war verdammt schwer mit seiner Rüstung doch die asöldner waren auch kräftig gebaut, deshalb schafften sie es ihn etwa 200 meter von dem Schlachtfeld abzulegen. Dort eilten Saleph zu ihm und sprach einige zauberformeln über ihn doch es gescah nichts... Die Söldner rannten nun wieder in das gemmetzel, doch Saleph gab nicht auf sondern versuchte es weiter...



25.01.2002 21:51#71
Warman Warman ging langsam über das Schlachtfeld, erledigte hier und da einen Untoten, so richtig los war hier nichts mehr, die Gardisten zertraten die letzten Reste der Gegner. Bullit wurde gerade unter dem Koloss von Krieger begraben, aber er hat ihn zum Fall gebracht, er wird da schon wieder rauskommen. Der Kämpfer sah ein paar Söldner und den Banditen, die gerade einen anderen Gardisten zu einem ihrer Magier brachten, der arme Kerl...
Dann blieb Warman stehen, ein Gefühl breitete sich aus, äußerst fehl am Platze. Ein Glück das Gnat beim Bau der Rüstungen an alle Eventuallitäten dachte. Er machte sih bereit und ein befreiendes Plätschern kündigte von dem Geschehen. Sein Blick streifte derweil langsam umher, nicht das ihn noch ein Untoten bei dem kleinen Geschäft störte. Endlich erleichtert setzte er seinen Weg fort...
Einige der Gardisten kamen schon erschöpft zurück, er trug ihnen auf, sie sollen die Schatten senden um die Verwundeten zusammensuchen, während die Gardisten die letzten Reste ins Jenseits schickten...



25.01.2002 22:07#72
Shakuras Shakuras,der erstaunt war,dass er bei solch einem riesen Kampf nur blaue Flecke und Kratzer erlitten hatte und nicht offene Wunden,wie beim letzten mal,suchte mit ein paar anderen Schattenfreunden die Verletzten zusammen.Hier und dort liefen noch ein paar Untote herum,doch die meisten waren erledigt und die Gardisten kümmerten sich schon um die anderen.



25.01.2002 22:08#73
CiferXIV CiferXIV kämpfte in den hinteren Reihen mit. Er unterstützte die Gardisten so gut es ging. Er half auch verletzte Gardisten vom Schlachtfeld zu ziehen. Und dann wurde kräftig weitergemetzelt. Er hätte früher nie gedacht, dass er mal eine Chance gegen einen Zombie hätte. Und eben wurden 2 Zombies von seinem Bastardschwert in 4 Stücke geteilt. Er konnte perfekt mit dem Einhänder umgehen. Und sowas wie eine Fernkampfwaffe braucht man nicht. Bis zum Tag an dem er vom Gardeführer persönlich im Zweihandkampf trainiert würde, konnte CiferXIV seine Kampffähigkeiten nicht mehr verbessern. Skelette vielen meist schon nach dem ersten Schlag. Er fühlte sich ab und zu den Gardisten, die neben ihm kämpften, ebenbürdig.



25.01.2002 22:41#74
Warman Einige Zeit war Warman wieder auf dem Schlachtfeld, kämpfte erbittert mit den anderen gegen die verbliebenen Untoten. Ihre Kräfte waren aufgebraucht, aber sie schlugen noch immer alles kurz und klein, was nicht aussah wie ein Gardist. Knochen worden zermalmt, Leichenteile zerstampft. Schweiss lief den Kriegern über die Gesichter, keuchend kämpften sie weiter. Kaum noch was da, ein vereinzelter Tormentor wetzte über die Ebene, gejagd von einer Gruppe Gardisten, Bolzen schwirrten durch die Luft und streckten ihn schließlich nieder.
Warmans Faust knackte einen Zombieschädel, packte zu und riss das halbverrottete Hirn heraus, im nächsten Moment schnitt ihm das Schwert den Bauch auf und die Gedärme platschten runter. Der Zombie fiel zu Boden, er war erledigt. Des Gardisten Brustkorb hob und senkte sich schnell, er war langsam wirklich am Ende, es war eher ein Schnaufen als Atmen. Er sah sich um, da stand nichts mehr, es war wie ein Traum, da stand tatsächlich nicht ein Untoter mehr. Sein Blick traf Thorus, er stand ganz in der Nähe. Auch der erkannte den Freund, sie nickten sich zu, rissen ihre Waffen empor und brüllten ein weithin hörbares "SIIIIEEEEEG!!!", in die Nacht. Die anderen Krieger stimmten ein, wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht. Warman brach auf die Knie, sie hatten es geschafft, endlich hatten sie es geschafft, doch zu welchem Preis, das würde sich noch zeigen...



25.01.2002 23:01#75
Bullit Schwitzend lag Bullit in seinem Bett. Die vorigen Stunden hatten ihn verausgabt, so wie sie seine Frau Jamira erschöpft hatten. Die Frau lag schlafend auf seiner Brust, iht Kopf lag ganz nah an dem gesicht des Nordmannes. Irgendwie war sie schwerer als sonst, ihr Gewicht drückte auf seine Lungen, er bekam keine Luft....

Keuchend erwachte Bullit. Um ihn herum war Dunkelheit. Die Erinnerungen kamen zurück. Ja, er war noch auf dem Schlachtfeld, begraben unter dem schweren Körper des Nemesis. Die Luft war stickig, die Leiche lastete auf der Brust des Wikingers. Mit allerkraft stemmte er sich gegen den gepanzerten Leib, versuchte ihn von sich zu drücken, doch vergeblich. Der Kadaver musste einige Hundert Kilogramm auf die Waage bringen. Trotzdem gab er nicht auf, die geschundenen Muskeln spannten sich abermals, pressten, schoben...

Plötzlich wurde der Körper leicht, fast von selbst glitt er zur Seite. Bullit erblickte Jackals blutiges Gesicht. Der hohe gardist hievte den Höllenkrieger von Bullits Brust, ließ den gewaltigen Oberkörper neben dem Nordmann auf den Boden krachen.

Eine gepanzerte hand wurde ausgestreckt und ergriffen, Jackal half seinem Kameraden auf die Beine.
"Na Großer, wie fühlst du dich?"

Der Hüne fühlte sich schrecklich. Sein linker Arm hing leblos herab, er konnte ihn nicht bewegen. Von seiner garderüstung war nicht viel übriggeblieben, der Oberkörper war freigelegt, lange Kratzwunden verliefen über seinen Brustkorb. Sein Kopf dröhnte, als er mit den Fingern an die Schläfe fasste waren sie voller Blut. Trotzdem lächelte der Wikinger.
"Mir gehts prächtig. Wo ist Cutter?"

"Hier drüben."
Eine kratzige Stimme hatte ihnen geantwortet. Taumelnd gesellte Cutter sich zu seinen Kollege, Jackal fing ihn auf.
"Oh Gott, mir ist kotzübel. Ist das Vieh tot?"

Bullit nickte grinsend.
"Yepp, so tot wie es nur sein kann."
Nun grinste auch Cutter.
"Hehe, sehr schön."

So standen die Drei einfach nur da, ließen ihre Blicke über das Schlachfeld schweifen. Es glich einem riesigen Freidhof. Leichenberge türmten sich so weit das Auge reichte, Wolken weißen Dampfes stiegen von den auskühlenden Kadavern der Menschen und der Tormentoren auf. Die Männer sagten kein Wort, sie verharrten reglos auf dem Fleck, gedachten ihrer Kollegen, die nun im Dreck der Ebene lagen, tot, für immer. Bullit hoffte dass Odin sie für würdig erachtet hatte und in an die Tafel Valhallas holte. Es waren gute Jungs gewesen. Sie hatten es verdient.

Der Blick des Nordmannes wurde abwesend.
"Nek hätte diese Schlacht gefallen..."
Jackal nickte.
"Ja, kein Zweifel, für ein Kriegerherz gibt es nichts Schöneres."
Noch eine Weile standen sie da, dann wandte Cutter den Kopf. "Was nun Chef?"
Bullit blickte seinem Freund in die Augen. Sie kannten sich nun schon ewig, hatten viele Schlachten zusammen bestanden. Sie würden zusammenhalten bis an ihr Lebensende. Der Hüne lächelte.
"Jetzt machen wir das was wir immer machen. Wir bauen die garde wieder auf, trainieren neue Jungs, schmieden sie zu Kämpfern, auf dass sie das Alte Lager bei der nächsten Schlacht so gut verteidigen wie ihre gefallenen Brüder." Cutter nickte. Seine Stimme war leise, fast melancholisch.

"Für Gomez."

Weitere Worte waren nicht nötig....



25.01.2002 23:58#76
CiferXIV CiferXIV hörte sie alle rufen. Es war vorbei. Fast alle freuten sich. Aber CiferXIV sah auch viele die sich vor Schmerzen krümmten, Gardisten die auf dem Boden lagen und vielleicht noch lebten. Andere trauerten um gefallene Kollegen.
CiferXIV war nicht zu Feiern zumute. Die Verluste waren mehr als genug. Er wollte gar nicht wissen, wie es bei den anderen Lagern aussah.
Die Gardisten waren erschöpft. Die Schatten und Buddler halfen allen Verletzten, und das tat auch CiferXIV.



26.01.2002 00:17#77
Saturas Vorbei! Endlich vorbei. Die Söldner waren zertrümmert, genau wie alle andern, nur dass die aus dem Alten Lager noch einige mehr waren. Doch auch sie hatten ohne Zweifel zum Sieg beigetragen. Toood den Schei*s-Untoten!! und ähnliches brüllten sie.
Das waren einige. Die ganz harten. Sie zogen davon, zurück ins Lager, Verletzte auf und zwischen ihren Schultern tragend, schleppend. Eine vernichtende Schlacht war es. Fürchterlich. Auch für die brutalen Krieger ohne Furcht. Nur wenige hatten es überstanden. Die andern starben den tapferen Heldentod. Lieber ein toter Held als ein lebendiger Feigling. So war das grauenhafte Schlachtfeld bald leer von allem Blau des neuen Lagers.

Nur noch einer war da: Blade. Sein Arm wurde notdürftig, aber für kurze Zeit ausreichend verarztet, verzweifelt starrte er in die Ferne, um sich herum: nichts als Blut, nichts als Körperteile, Elend, nichts als Tod und auch Gestank. Blade fehlte etwas. Nicht etwa irgendwas seelisches oder so, nein, er suchte seine schwere Axt. In bzw. unter all diesen Kadavern war eine Waffe nicht leicht zu finden. Ausserdem hatte er null Motivation, war am Ende. Am Ende seiner Kräfte. Blade, der hohe Söldner, am Ende! Doch es war tatsächlich so. Aber er suchte...



26.01.2002 02:10#78
Gardisten Die letzten Krieger verließen das Schlachtfeld, 5 Schatten, unter anderen auch Cifer und Shakuras wurden eingeteilt Wache zu halten und das Schlachtfeld im Auge zu behalten. Sie sollten sich darüber verteilen, alles was sich noch bewegte sollten sie untersuchen und ggf. melden, oder gleich erledigen...


26.01.2002 02:14#79
rachestahl rachestahl kam am schlachtfeld an, blut, tote und überall knochen. er wusste das er nicht mehr in das geschehen hätte eingreifen können er war die letzten tage zu lange erschöpft im bett gelegen. am rande des blutmeeres sah er eine gestallt, rot bekleidet auch über das feld huschten einige aber die schienen ihn nicht zu interesieren. >da gibts bestimmt was zu holen< dachte er sich und so ging er einen umweg auf die gestallt zu. ein wenig später erkannte er ihn SHAKURAS er wollte ihn schon seit ewigkeiten eines auswischen, er empfand aus einem unerfindlichen grund wut auf ihn. das konnte daran liegen das er ihm schon einmal entkommen war.

langsam schlich sich rachestahl näher er beachtete das keiner der anderen schatten ihn sehen konnte, dann zog seinen steinbrecher, er näherte sich ihm von hinten und verpasste ihm einen gut gezielten schlag gegen den rücken, dann noch einen in die seite SHAKURAS viel nach vorne zu boden. schnell zog er den bewusstlosen körper von den anderen schatten weg so das sie die beiden nicht sehen konnten.

rachestahl nahm ihm die rüstung ab und auch alle waffen die der bei sich trug dies schloss auch einen kampfstab mit ein, er fesselte SHAKURAS und schnitt ihm das haar ab.
"Dann verrote mal schön" mit diesen worten entfernte sich rachestahl wieder in richtung des neuen lagers.



26.01.2002 11:10#80
Shakuras Shakuras erwachte und sein Kopf dröhnte.
=Shakuras="Verdammt."
Der gefesslete Schatten sah sich genaustens an.Er merkte,dass er nur noch eine einfache Hose und ein Hemd an hatte und das sein Kampfstab gestohlen wurde. =Shakuras denkt="Warum muss MIR das immer passieren.Zum Glück hatte ich nicht noch mehr Sachen dabei.....Doch der Dieb kann mit der Schattenkluft nichts mehr anfangen,denn sie musste Kratzer und Schläge des Krieges einstecken und so sieht sich jetzt auch danach aus."
Dies wa wenigstens eine Befriedigung für Shakuras,dass der Dieb nicht viel mit den Sachen anfangen konnte.Doch als SHakuras nicht mehr seinen kleinen Zopf spührte und somit auch nicht seine geliebten Haare,lief der Schatten aus Wut rot an.
=Shakuras="Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.............Ich werde ihn kriegen." Shakuras wusste nicht viel zu tun,denn er war ja auch noch erschöpft vom Krieg.Denn auch er musste Schläge,Schwertstreiche und Kratzer an seinen Beinen und vor allem an seinem Brustkorb ertragen.



26.01.2002 11:13#81
Warman An alle, bitte nicht mehr in dem Thread weitermachen, das ist jetzt wieder alles Ebene.






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