PCGamesHardware-Redakteuer Richard Engel ist Gothic-Fan. Die Osterfeiertage nutzt er dazu, wieder einmal Gothic II durchzuspielen. Und einen Artikel darüber zu veröffentlichen, weshalb Gothic seiner Meinung nach so ein gutes und zeitloses Spiel ist. Er schreibt unter anderem:
Holen Sie sich einen Tee, was zu knabbern und entschuldigen Sie meine rosarote Spielebrille zum Karfreitag. Ich liebe Gothic. Gothic 1 war 2001 nicht einfach nur irgendein Spiel aus Deutschland. Gothic hat für mich eine künstlerische Ader, eine "authentische Seele" sozusagen - mit sympathischen Ecken und Kanten in einer offenen Welt, mit immersiven NPCs und Monstern, die ihrem Tagwerk nachgingen. Viele Spieler waren hin und weg, geradezu schockverliebt (inklusive mir).
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Ja klar, die Geschichte des Helden bedient so einige RPG-Klischees. Und trotz allem schaffen es die ersten beiden Gothic-Teile, mit gut (redigiert) vertonten Dialogen und immersiven Quests, eine glaubhafte Welt zu zaubern, in der jeder NPC seiner authentischen Tätigkeit nachgeht. Zwischen lehrenden Freunden und fragwürdigen Kapuzengestalten gilt es unsererseits, sich einer der mächtigen Gemeinschaften anzuschließen, um im düsteren Gothic-Universum am Leben zu bleiben und voranzukommen.
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