Der unvermeidliche Vergleich der drei Spiele, Arcania, Gothic 3 und Risen. Jetzt hat ihn also die GameStar gewagt. In einem dreiseitigen Artikel vergleicht die Webseite die Spiele in einzelnen Punkten wie Story, Kampfsystem, Quests und Spielwelt miteinander. Das Ergebnis der kurzen und teilweise flapsig-lustigen Vergleiche fällt durchwachsen aus. Jedes der drei Spiele hat in bestimmten Disziplinen Stärken und in anderen Schwächen.
Hier als Ausschnitt die Vergleiche der drei Stories:
Gothic 3
Orks haben nach einem 10-jährigen Krieg das Mittelreich Myrtana besetzt. Die letzte Rettung des Königreichs scheint der mysteriöse und leider auch spurlos verschwundene Hexenmagier Xardas. Im Questlog lesen Sie aus diesem Grund in den ersten 20-30 Spielstunden den Hinweis »Finde Xardas!«. Sie werden es bereits gemerkt haben: Die Story von Gothic 3 gewinnt keinen Motivationspreis.
Risen
Der namenlose Held erwacht ohne sein Gedächtnis am Strand einer mysteriösen Insel. Dort sind aus ungeklärten Gründen alte Tempel aus dem Erdreich gebrochen, die skrupellose Inquisition sucht nach der Ursache und vertreibt dabei die Inselbevölkerung. Die Hauptmotivation von Risen liegt – wie auch in Gothic 3 – nicht in der eher dünnen Handlung, sondern in der Spielwelt selbst, die unseren Forscherdrang weckt.
Arcania
Die Geschichte von Arcania übersteigt in ihrer Banalität selbst noch die Story der genannten Einzeiler von Gothic 3 und Risen … der Held geht eigentlich auf Rachefeldzug gegen den fiesen König Rhobar III und seine Armee, daraus wird später irgendwas mit Engeln. Leider möchte in Arcania auch unser Forscherdrang nicht zünden, weil uns die Spielwelt immer wieder Grenzen aufzeigt - schade!
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