Schon gestern veröffentlichte auch das Online-Magazin Gamona.de seine Gamescom-Preview zu Arcania. Redakteur Sebastion Thor war nicht über Gebühr begeistert von dem, was ihm auf der Messe präsentiert wurde.
Kommt dieses Abenteuer, das seit Monaten röchelnd in der Götterdämmerung liegt und um Erlösung winselt, wieder auf die Beine? Nicht mit dem, was Jowood auf der gamescom präsentiert hat. Dafür wirkt die Welt zu sehr wie generische Kunterbunt-Fantasy-Pampe ohne eigene Note. Dafür riecht das Kampfsystem zu stark nach belanglosem Linksklickgerammel. Und dafür muss das Spiel beweisen, dass es nicht nur hübsch im Wind schunkelndes Gras und ach so tolle Wettereffekte, sondern auch eine Geschichte ohne Mottenkistengeruch auf die Reihe bekommt.
Er bemängelt die zu generisch wirkende Welt mit belanglosen Hochzeitsquests, einem neuen Helden, der einfach nicht markig genug wirkt, vermißt das rauhe, derbe, dreckige in Arcania. Auf der Suche nach Gothic wurde er in Arcania offenbar nicht fündig.
Links zum Thema:
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Preview bei Gamona.de
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