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Am 15 Januar des Jahres 2008 erblickte ein besonders wunderlicher Ableger der Gothic-Reihe das Licht der Welt: ein Handygame. Gothic auf dem Handy? Wie sollte das gehen? Die Geschichte ist eher simpel: wir sind Xardas und sollen die Welt retten. Und das schaffen wir natürlich. Wir kämpfen gegen eine böse Bruderschaft, gegen Orks, Scavenger und diverse Gerippe, können Waffen führen und Magie verwenden. Es gibt ein Levelsystem, ich kann diverse Skills erlernen, ich muss Dinge suchen und finden und ich muss mir darüber Gedanken machen, wofür ich meine mühsam errungenen Punkte verwende. Ich finde Freunde und ich habe Feinde. Der Ton ist oft rau und teilweise ziemlich lustig. Aber am allerschönsten finde ich es, diesem kleinen Pixelmännchen auf dem Bildschirm zuzuschauen. Was so ein winziges Display an Farben und Wundern hergeben kann, haben die Entwickler herbeigezaubert. Ein Onlinemagazin bezeichnete das kleine Kunstwerk als Hosentaschenrevolution. Wer immer noch nicht überzeugt ist, kann sich das Interview mit den Entwicklern dieses und vieler anderer Handyspiele ansehen. Es gibt manches zu Bestaunen. Ist euch irgendwann mal aufgefallen, dass Handys die am weitesten verbreitete Spielekonsole der Welt sind? Ich zitiere: Unser Team besitzt zwischen 35 und 40 fest angestellte Mitarbeiter und wir arbeiten alle hier im Haus – in dieser Größe gibt es nicht mehr viele Entwickler in Deutschland. Wir bilden sogar mittlerweile drei Berufe aus und sind somit einer der wenigen, die wirklich hier in Deutschland etwas für die Gamesbranche und deren Nachwuchs tun.
Und noch zum Schluss: wir suchen dringend(!) Verstärkung. Vom Tester bis zum Programmierer oder Grafiker. Bei Interesse sollten sich potentielle Kandidaten bitte hier bewerben: http://www.handy-games.com/public/jobs.php?language=de
Mehr Infos zu HandyGames™ und unsere Titeln gibt's auf www.handy-games.com, http://twitter.com/handy_games, oder auf unserem Youtube-Channel! Schaut einfach rein, denn wir produzieren weiterhin geniale Games "Made in Germany"! Das ganze Interview findet ihr hier und den Beitrag hier
Links zum Thema:
- Gothc3 - The Beginning - alles, was man wissen muss
- Wie wärs mit Handygames?
- Handy-Games.com
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Wir haben nach langer Zeit noch mal bei den Entwicklern des Handy-Games »Gothic3 - The Beginning« um ein Interview ersucht und uns mal erkundigt, wie das Entwickeln von Spielen für dieses winzige Medium funktioniert.
Markus Kassulke, einer der Cheffes hat unsere Fragen beantwortet und als ich ihm sagte, dass ich das Interview mit Screens aus »unserem« Spiel illustrieren möchte. bat er mich darauf hinzuweisen, dass die Entwicklung des Spiels nun schon ein paar Jährchen zurückliegt und die Games heute schon anders aussehen.

Was zeichnet die Entwicklung eines Spiels für ein Handy aus? Kannst du uns mal die Besonderheiten erklären? Die Kunst der Entwicklung eines Handyspiels liegt vor allem darin, in einer sehr kurzen Produktionszeit möglichst viel Qualität in Bezug auf Gameplay, Grafik und Sound in einem immer noch beschränkten Limit an Speicherplatz dem Spieler zu bieten. Wir haben in diesem Sektor mehr als 10 Jahre Erfahrung – von alten Schwarz-Weiss-Geräten bis hin zu den heutigen iPhones und Android-Handys hat sich im Prinzip der Grundsatz bis heute nicht geändert. 
Wer ist denn die Zielgruppe für Handygames? Eigentlich jeder. Wenn du das Haus verlässt, was nimmst du da mit? Schlüssel, Geldbeutel und… dein Handy. Das Handy ist die einzige Gaming-Plattform, die du immer in der Tasche hast. Und daran wird sich nichts ändern.
Wir zielen mit unseren Spielen nicht nur auf den Deutschsprachigen Raum, sondern auf die weltweite Zielgruppe an potentiellen Spielern. Das Handy ist vorwiegend eine Casual-Gaming-Plattform – egal ob für weibliche oder männliche Spieler. Es gibt viele Länder, in denen besitzt man nur ein Handy und keine Sony PSP, Nintendo DS, High-End-Konsole oder PC. Somit ist dort das Handy auch die einzige Spielekonsole. Der Markt ist also riesig und das Potential hoch, denn die Anzahl an Spielern wächst stetig. 
Machen die Smartphones Eure Arbeit schwerer? Wie ich feststellen konnte, gibt es für Smartphones bei weitem nicht so viele Spiele wie für herkömmliche Geräte? Ist es die Oberfläche mit Touchscreen, die das Programmieren so schwer macht? Smartphones machen unsere Arbeit nicht schwerer. Im Gegenteil. Smartphones ermöglichen uns, neue Steuerungsmöglichkeiten (wie beispielsweise Touch-, Kamera- oder Accelerometer-Steuerung), bessere Grafik und genialen Sound in unsere Spiele zu implementieren. Von der besseren Performance durch bessere Chips ganz zu schweigen!
Sicherlich ist der Aufwand, diese Assets zu erstellen, einen Tick höher, aber wir sparen auch viel an Optimierungsaufwand, den wir auf älteren Geräten haben.
In Kürze erscheinen zwei neue Spiele von uns: Guns'n'Glory und ein Spiel rund ums Thema Haie und Menschen fressen. Beide Spielen haben wir auch extra für das iPad und dessen riesiges Display optimiert. Anstatt einen Bildausschnitt zu sehen, präsentieren wir dem Spieler den ganzen Level. Wow!
Hier ein Link zu einem Preview-Video von Guns'n'Glory auf dem iPad: http://www.youtube.com/user/HandyGamesGmbH#p/a/u/1/XX_oOHN2snA
Und bitte bedenke, es gibt wahnsinnig viele Spiele bereits für Smartphones, wie das iPhone oder die neusten Android-Geräte. Allein auf Google's Android Market gibt’s mittlerweile über 11.000 Games! 
Das Angebot an Handygames wird immer differenzierter. Kommt Ihr da noch mit? Unterstützen Euch die Hersteller? Natürlich kommen wir da noch mit. Würden wir das nicht tun, gäbe es uns wahrscheinlich nicht mehr. ;-) Wir produzieren im Jahr über 20 Titel – und das aktuell auf drei Plattformen.
Viele unserer internationalen Mitbewerber haben jedoch Probleme, vor allem ältere Plattformen wie JavaME weiterhin flächendeckend zu unterstützen und haben sich aus dem Markt zurückgezogen oder produzieren nur noch wenige Titel.
Unser eigentliches Problem ist, dass Hersteller von Handys ein Betriebssystem oder eine Plattform für ein Gerät auswählen und der Kunde später eigentlich gar nicht weiß, welches Betriebssystem er auf seinem Handy hat. Für ihn zählt nur eines: er will Apps und Games! Und wir bieten im diese Games!
Unsere Strategie ist es, eine Spielidee zu entwickeln und umzusetzen – egal auf welcher mobilen Plattform. Viele unsere Spiele würden sich sogar mittlerweile als PC oder Konsolenspiele eignen…
Die Unterstützung von Hersteller ist dabei unterschiedlich. Aber natürlich setzen wir alles daran, möglichst eng mit ihnen zu arbeiten und dem Spieler hohe Qualität zu bieten – egal welches Mobiltelefon er in der Tasche hat. 
Gibt es eigentlich für Handygames auch Komplettlösungen und derartiges? Sehr, sehr selten. Eigentlich gar nicht. Handyspiele müssen sich eigentlich selbst erklären. All unsere Games haben eine genaue Anleitung oder ein kurzes, spielbares Tutorial. Komplexe Games wie ein Tattoo Tycoon oder ein Townsmen 6 können so superschnell und einfach vom User verstanden und gespielt werden.
Für uns ist es wichtig, dass der Spieler schnelle Erfolgserlebnisse hat, sich weiter entwickeln kann oder permanent Neues im Spiel entdeckt. Gelingt uns das, wird er das Spiel auch öfters und länger spielen. 
Jetzt kommt die Gamescom. Werdet Ihr auch zu solchen Messen eingeladen? Messen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Vertriebsstrategie. Auf Messen treffen wir vor allem Geschäftspartner und bahnen neue Kooperationen an. Die Gamescom ist nur eine wichtige Veranstaltung. Wir sind beispielsweise seit einigen Jahren regelmäßig auf der GDC in San Francisco mit einem eigenen Stand vertreten. Uns kommt es dabei nicht darauf an, ob wir eingeladen werden, sondern was uns diese Veranstaltungen wirklich bringen. 
Nehmen euch die Entwickler von Spielen ernst oder ignorieren sie Eure Arbeit? Wir selbst sind Entwickler von Spielen. ;-)
HandyGames™ zählt mittlerweile zu den Veteranen der internationalen Mobile Games Branche und besitzt hohes Ansehen.
Falls du jedoch meinst, ob uns die hiesigen Entwickler von PC- und Konsolenspielen ernst nehmen, dann denke ich, kann ich klar mit "Ja" antworten. Man kennt sich und respektiert sich – mittlerweile. Früher war das anders und Ausnahmen gibt es immer noch.
Denk bitte einfach mal an die letzten Jahre. Wie viele angesehenen PC- und Konsolenspiele-Hersteller aus dem Deutschsprachigen Raum gibt es denn noch? Viele gingen Pleite oder verschwanden vom Markt.
Unser Team besitzt zwischen 35 und 40 fest angestellte Mitarbeiter und wir arbeiten alle hier im Haus – in dieser Größe gibt es nicht mehr viele Entwickler in Deutschland. Wir bilden sogar mittlerweile drei Berufe aus und sind somit einer der wenigen, die wirklich hier in Deutschland etwas für die Gamesbranche und deren Nachwuchs tun.
Und noch zum Schluss: wir suchen dringend(!) Verstärkung. Vom Tester bis zum Programmierer oder Grafiker. Bei Interesse sollten sich potentielle Kandidaten bitte hier bewerben: http://www.handy-games.com/public/jobs.php?language=de
Mehr Infos zu HandyGames™ und unsere Titeln gibt's auf www.handy-games.com, http://twitter.com/handy_games, oder auf unserem Youtube-Channel! Schaut einfach rein, denn wir produzieren weiterhin geniale Games "Made in Germany"!
Danke für das Interview. Und Grüße an die Gothic-Community! 
Und wer jetzt Lust auf das Spiel bekommen hat. ich stell das mal vor, wie es bei Jamba geht. 
Zunächst stellst du sicher, dass du es mit deinem Handy spielen kannst. 
danach solltest du nach gothic 3 - the beginning suchen. dann auf "holen" klicken. Wichtig ist dabei, dass du kein Abo abschließen musst. Da muss man bei der Seite sehr suchen. Du musst die Option " Andere Bezugsmöglichkeiten" 
suchen, damit schließt du kein Abo ab. Und wer sich für weitere interessante Handy-Games interessiert, der kann den unten angegebenen Links folgen.
Links zum Thema:
- Handy-Games.com
- Devil & Demons
- Video zu Devil & Demons
- Spiel bei Jamba
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 In der PC Games 08/10, die seit gestern bei den Abonnenten und ab kommenden Mittwoch auch im Handel verfügbar sein wird, findet sich ein umfangreicher Vorschauartikel zu Arcania. Auf insgesamt sechs Seiten berichtet Redakteur Alexander Frank über neue Informationen, die beim Anprobieren einer spielbaren Version des Spiels zu erfahren waren. Der gespielten Beta-Version wurde bescheinigt, dass sie einen ausgereiften, stabilen Eindruck mache. Auch die Landschaftsdarstellung wurde gelobt. Weiterhin wird das im Gegensatz zu den Vorgängern deutlich flottere Kampfsystem kurz erklärt. Neben vielen neuen Screenshots enthält der Artikel außerdem ein kurzes Interview mit Community Manager und Producer Reinhard "Megalomaniac" Pollice und eine Liste der Pros und Kontras. Gefallen haben der Redaktion die Dialoge, die Vertonung und authentische Gestaltung der Welt. Weniger gefallen haben leere Höhlen und monotone Räume, langweilig erscheinendes Magiesystem und fehlende Gameplay-Elemente (Fraktionen, Lehrmeister, Jagdfähigkeiten) aus den Vorgängerspielen. Alexander Frank kommt am Ende seines Artikels zu folgendem Fazit: Die im Juni auf der Spielemesse E3 gezeigte Version beeindruckte uns kaum. Die Fantasywelt sah nach Standardkost aus, die Kämpfe wirkten eintönig. Um so größer war die Überraschung, als Jowood mit einer spielbaren Version bei uns auftauchte. Die bildschöne Spielwelt fesselte mich fast durchgehend. Hier und da müssen die Macher noch nachbessern: Die Animationen sehen ruckelig aus, manche Dialoge stimmen nicht, an einigen Stellen flimmert die Umgebung. Größere Fehler blieben jedoch aus. Mir fällt es allerdings schwer, die Komplexität des Abenteuers einzuschätzen, denn ich durfte nur einen sehr kleinen Teil der Spielwelt und der Geschichten erleben. Wenn der Rest ähnlich stimmig ausfällt, werde ich aber für Arcania Urlaub nehmen. Das ist zwar wenig sinnvoll, weil ich auch in der Arbeit zocken darf, aber ich möchte ungestört und sehr tief in das Abenteuer eintauchen. Ich hoffe nur, dass dieses Abenteuer auch ausreichend Tiefe aufweist und nicht nur ein Gothic light wird.
Links zum Thema:
- PC Games 08/2010
- Diskussion im Forum
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Am 15 Januar des Jahres 2008 erblickte ein besonders wunderlicher Ableger der Gothic-Reihe das Licht der Welt: ein Handygame. Gothic auf dem Handy? Wie sollte das gehen? Bereits im Dezember 2007 hatten wir eine Delegation nach Wien zur Präsentation entsandt und Gutemine hatte uns eine kurze Preview geschrieben. Wenig später bekam ich das Angebot, das Spiel samt Handy zu testen. Ich hab natürlich sofort zugesagt, denn Gothic auf dem Handy war immerhin was völlig Neues. Wie es mir gefiel? Diese kleinen Pixelmännchen mit ihren wichtigen Angelegenheiten haben mich völlig in ihren Bann gezogen.
Ich zitier mich mal selbst:
Naja, es als Gothic-Erweiterung würde ich es eigentlich nicht bezeichnen. Es ist nun mal kein episches Rollenspiel. Es ist eher ein Hack & Slay. Mehr geben so eine winzige Spielfläche und die winzigen Schaltflächen einfach nicht her. Ein Handyspiel hat mit einem PC-Spiel eigentlich auch nichts gemein, außer dass es irgendwie alles nur Pixel sind. Man kann sich nicht hinsetzen und das Spiel stundenlang spielen. Es ist wirklich was für zwischendurch und da ist es auch technisch sehr gut gelungen. Abstürze gibt es im Übrigen nicht, auch keinen Guru. Wobei ich mir den Gag nicht hätte entgehen lassen, wär ich ein Entwickler. 
Technisch funktioniert das so: es gibt verschiedene Örtlichkeiten, die man aufsuchen kann. Die sind auf einer Landschaft angeordnet, in der man zufallsgeneriert auf wilde Bestien und Feinde stößt, um zu leveln. In den Ortschaften, Klöstern, Bauernhöfen oder Festungen bekommt man Aufträge und es entwickelt sich die Story, in deren Verlauf Ihr versiegelte Tempel öffnen müsst, um die Magie zu befreien. Die Handytechnik erlaubt euch, an jeder beliebigen Stelle das Spiel zu verlassen, es legt dann ein Autosave an. Ihr könnt also in der Straßenbahn (wahlweise Zahnarzt oder Lehrer einsetzen) einfach das Handy in die Tasche stecken und es geht eigentlich nichts verloren. Ein Tastendruck bringt euch dann wieder ins Spiel. Der Ton lässt sich selbstverständlich abschalten, was gut ist für heimliches Spielen im Unterricht . Allerdings sollte man sich die Musik auch mal anhören. Ist lustig, wie sich Kairos Motive als Midi anhören. 
Die Geschichte ist eher simpel: wir sind Xardas und sollen die Welt retten. Und das schaffen wir natürlich. Wir kämpfen gegen eine böse Bruderschaft, gegen Orks, Scavenger und diverse Gerippe, können Waffen führen und Magie verwenden. Es gibt ein Levelsystem, ich kann diverse Skills erlernen, ich muss Dinge suchen und finden und ich muss mir darüber Gedanken machen, wofür ich meine mühsam errungenen Punkte verwende. Ich finde Freunde und ich habe Feinde. Der Ton ist oft rau und teilweise ziemlich lustig. Aber am allerschönsten finde ich es, diesem kleinen Pixelmännchen auf dem Bildschirm zuzuschauen. Was so ein winziges Display an Farben und Wundern hergeben kann, haben die Entwickler herbeigezaubert. Ein Onlinemagazin bezeichnete das kleine Kunstwerk als Hosentaschenrevolution. Ich kann das zwar nicht so wirklich beurteilen, weil ich kaum andere Handygames kenne, aber mich hat das kleine Ding überzeugt. Es hat mich sogar so weit gebracht, dass ich von meinen bisherigen Handytypen (PDA) abgehen werde und beim nächsten Mal darauf achten werde, dass es spieletauglich ist. Die Leute von HandyGames meinten, PDA-Besitzer spielen nicht, deshalb gäbe es für die keine Spiele. Tja ... 
Auf der Jowood Seite kann man sich heute noch über das Spiel informieren, bei Jamba und anderen Anbietern kann man es für vergleichsweise preiswerte 5 € holen. Die Bilder sind natürlich Jahrgang 2007, auf den modernen Telefonen sehen neue Spiele natürlich erheblich attraktiver aus. Auf dem Gebiet tut sich grad viel. Wir haben im Forum natürlich auch einen winzigen Walktrough, der irgendwie nie fertig wurde und natürlich eine Komplettlösung. vielleicht findet sich ja nach so vielen Jahren jemand, der den Walkthroug fertig stellt. Hier gehts zu den Handygamethreads aus dem Forum http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=5602718&highlight=handy#post5602718http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=317474&highlight=handyhttp://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=283606&highlight=handy
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In einer umfangreichen Preview zu Arcania, die den Lesern der GameStar schon aus der Juniausgabe bekannt ist, analysiert Christian Schmidt eine damals aktuelle Version des Spieles Arcania - Gothic 4. Die Landschaft, die Vielfalt und Glaubwürdigkeit der Welt ist eines der Kernelemente, das die Gothic-Reihe auszeichnet. Piranha Bytes hat in diesem Segment dreimal Meisterliches geleistet. Entsprechend hoch liegt die Latte für Spellbound. Kein Wunder, dass in den ersten zwei Jahren der Entwicklung von Arcania vor allem Landschaften gezeigt wurden. Die sind, keine Frage, hübsch in Szene gesetzt und abwechslungsreich gestaltet.
Das Gasthaus Zur gespaltenen Jungfrau ist die erste Anlaufstelle auf Argaan, im Hintergrund ragt Stewark hervor. Das Gasthaus Zur gespaltenen Jungfrau ist die erste Anlaufstelle auf Argaan, im Hintergrund ragt Stewark hervor. Als wir unseren Weg entlang der Westküste von Argaan suchen, laufen wir über dichtbewachsene Felder und durch Obstpflanzungen, entlang uriger Bauernhäuser hinein in sattgrüne Wälder, über gewelltes Land hoch auf Bergausläufer, wo auf Vorsprüngen uralte Türme thronen und Stollen tief ins Erdreich führen. Die Festungsstadt Stewark quetscht sich mit eng verschachtelten Gässchen und vielen Treppen auf eine Inselklippe, rundum brandet das Meer an die Steilwände. Die wuchtigen Mauern sind in Ruinenreste einer älteren Zivilisation hineingebaut – tolle Architektur!
In Stewark bringen Passanten Farbe auf die Straße, und auch wenn von einem wirklichen Tagesablauf keine Rede sein kann, fühlt sich doch alles angenehm lebendig an. Außerhalb der Stadtmauern sieht das anders aus. Denn die offenen Regionen wirken bei unseren Abstechern weitgehend leer. Kein einziges Mal treffen wir auf einen anderen Menschen, selbst die Felder sind verwaist. Hier und dort gibt es Monstergrüppchen, die aber eher sparsam in die Welt getupft wirken. Während in Gothic 3 oder Risen alle zehn Schritte Kroppzeug lauert und alle zwanzig Schritte die nächste Quest zu finden ist, kommt uns das Land von Arcania einsam vor – zumindest der kleine Teil, den wir gesehen haben.
Spellbound fängt die Stimmung der Serie sauber ein, baut eine detailreiche Welt, und uns droht wahrscheinlich kein Bug-Debakel. Das sind gute Nachrichten. Noch bleibt aber offen, wie motivierend der Spielfluss sein wird, wie groß die Abwechslung, wie stark der Entdeckungsdrang. Denn das sind die Kernelemente, die Gothic ausgezeichnet haben. Ich habe die leise Befürchtung, dass sich Spellbound mit der Größe der Spielwelt überhoben hat. Dafür sprechen die Kürzungen und die minimalistische Inszenierung. Ein Genre-Meilenstein steht uns hier nicht bevor. Aber wohl durchaus ein solides Gothic – und das ist ja das Wichtigste.
Links zum Thema:
- Zur News bei WoG
- Gamestar-Preview
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Die russische Seite GameStar.ru konnte Jean-Mark Haessig, Creative Director von Spellbound, für ein Interview gewinnen. Im Interview erzählt er über seinen Werdegang bei Spellbound, was das Team mit Gothic 3: Götterdämmerung zu tun hat und natürlich auch über die Entwicklung Arcania: Gothic 4. So heißt es beispielsweise über den Namenlosen Helden - Protagonisten der bisherigen Gothic Teile: Many gamers around the world are wrestled with the question: what happened to the “Nameless” character from previous games of the series? As we could know, in Arcania the main hero will be a King who is a bad guy. Is it true? Why did you decide to get rid of gamers’ favorite personage?
Jean-Marc: After Gothic 3, the former Nameless Hero became King Rhobar III, and his goal was to unify all the countries, starting from Myrtana up to the Southern Islands. When he reached Argaan, the biggest island there, something dark possessed his mind... He isn't actually a bad guy; he is a doomed king that fights with his demons...
An anderer Stelle wird näher auf den Stil des Rollenspiels eingegangen: Games of the Gothic series have always been a bit ”casual” in comparison to other RPGs. They didn’t have classes and have rather linear development of the main character and etc. So, what RPG experience do you prefer?
Jean-Marc: Okay, some stuff was removed in comparison to hardcore RPG like AD&D, but throwing a player straight into a combat with Orcs without any tutorial isn't exactly what I would consider as casual too (-;
Personally I enjoyed a lot Mass Effect 2. That kind of casual game is sometimes exactly what a married man with 3 children like me needs to quickly disconnect (-; Das ganze Interview ist auf der Homepage von GameStar.ru zu finden
Links zum Thema:
- Zum Interview
- Diskussion im Forum
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Die dritte Runde unseres insgesamt fünf-teiligen Quiz ist nun zu Ende und wir können die nächsten 10 Gewinner verkünden. Insgesamt gab es diesmal 209 Teilnehmer und 21, die alles richtig beantworten konnten. Unter diesen 21 haben wir nun die 10 Rundenpreise verlost. Gewonnen haben - Innos Sprach
- loinsi
- Gothicham
- Albrich
- Gothic-im-Blut
- Ille qui nos omnes
- MScofield
- froschn
- GothicArtWork
- Atzenork
Alle Gewinner werden gebeten eine PN an Don-Esteban zu schicken, welche ihren realen Namen und ihrer Anschrift enthält. Wir gratulieren allen Gewinnern! Zudem haben es folgende Teilnehmer geschafft, die Runde mit 0 Fehler zu bestehen: - 10mm-Frites
- 21Days
- Albrich
- Atzenork
- Brabak
- Fratedow
- froschn
- Gothic-im-Blut
- GothicArtWork
- Gothicham
- harhar!
- Ille qui nos omnes
- Innos Sprach
- John-Locke
- Kerros
- loinsi/Florian Leinsinger
- MisterXYZ
- MScofield
- Plüschork
- Teiger
- Troll-mit-Goblin
Nochmal zur Erinnerung: Wer alle 5 Runden mit 0 Fehlern beantwortet, nimmt an der Verlosung um den Hauptpreis - Arcania: Gothic 4 - teil. Wer nur 4 Runden vollständig beantworten konnte, kann sich mithilfe einer noch kommenden Bonusfrage trotzdem qualifizieren. Eine Aufstellung derer, die bisher alles richtig haben, findet ihr in der unten verlinkten ewigen Bestenliste. Nicht vergessen: Am Donnerstag, um 0:00 Uhr folgt die 4 Runde!
Links zum Thema:
- Preise der dritten Runde
- Lösungen der dritten Runde
- Diskussion im Forum
- Ewige Bestenliste
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Neben dem normalen Handel werden Spiele auch immer öfter über Internetplattformen wie Steam an den Käufer gebracht. So auch bei Arcania. Der SteamStore stellt für potenzielle Käufer das Spiel vor und weiß dabei neues zu berichten. Während das angegebene Releasedatum, der 12. Oktober, für aufmerksame WoG-News Leser nichts neues sein wird, sind dort auch 6 neue Screenshots zu finden, sowie die aktualisierten Systemvoraussetzungen. Minimum:
- OS: Microsoft® Windows® XP / Vista / Windows 7
- Processor: Intel Dual Core, AMD Athlon Dual Core 3500+
- Memory: 1 GB (Windows® XP), 1.5 GB (Windows® Vista)
- Graphics: GeForce 8600 GTS, Radeon X1900 XTX/2DHT, 256 MB
- DirectX®: DirectX 9.0c or higher
- Hard Drive: 10 GB + 600 MB virtual memory
- Sound: DirectX 8.1 compatible sound card
Recommended:
- OS: Microsoft® Windows® XP / Vista / Windows 7
- Processor: Intel Core 2 Duo
- Memory: 3 GB (Windows® XP / Vista)
- Graphics: GeForce 9800, Radeon HD 4800, 512 MB
- DirectX®: DirectX 9.0c or higher
- Hard Drive: 10 GB + 600 MB virtual memory
- Sound: DirectX 8.1 compatible sound card
Links zum Thema:
- SteamStore
- Screenshotgallerie
- Diskussion im Forum
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