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Anlässlich der Präsentation des Spiels auf der E3 haben die Rollenspiel-Esperten von GameBanshee einen Preview-Bericht zu Arcania geschrieben. Auf zwei Seiten werden uns die neuesten Entwicklungen erläutert. There are six unique cultures that we'll be dealing with in the game (the fishing village at Feschyr, the trappers that inhabit the area around the Cleave Maiden tavern, Tooshoo, Stewark, Setariff, and Thorniara), and each one features its own set of beliefs, attitudes, and equipment. Navigating the game's two islands is aided by a minimap and quest markers, though both aids can be turned off if you prefer to explore on your own volition. Exploration seems to work pretty seamlessly in the game, too, since there are absolutely no loading screens (aside from when you move between the two islands). However, despite being labeled as an "open world" RPG, I'd actually call it a "gated world". Not far into the game, you'll discover that higher level areas are inaccessible until you've unlocked them via the main quest or side quests. The areas that were available for me to explore seemed pretty interesting, though, as there are quite a few unique points of interest, a variety of different creatures to kill, some sweet-looking "dynamic" weather effects to stare at, and various mining deposits and plants to harvest for crafting. Den kompletten Artikel gibts auf GameBanshee zu lesen.
Links zum Thema:
- Preview @ GameBanshee.com
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geschrieben von
Don-Esteban
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27.06.2010 20:33 |
1 |
SonicTheHedgehog
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könnte ich das bitte nochmal
in deutsch haben bitte. würde
mich schon interessieren was da steht.
danke
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30.06.2010 22:12 |
2 |
Gast
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Hoffe das noch Interesse besteht?
Übersetzung - nach bestem Wissen und Gewissen:
Es gibt in in unserem Spiel 6 verschiedene Kulturen, mit denen wir arbeiten (das Fischerdorf bei Feschyr, die Trapper, die in der Gegend der Taverne zur gespaltenen Jungfrau, Tooshoo, Stewark, Setarif und Thorniara wohnen) und jede von ihnen weist ein eigenen Set an Glauben, Verhaltensweisen und Ausrüstung auf.
Die Navigation auf den beiden Inseln wird durch einen Minikarte und Quest-Markierungen unterstützt, beide genannten Unterstützungen können abgeschaltet werden, wenn man es bevorzugt auf eigene Faust auf Endeckungsreise zu gehen.
Es scheint das Erkundungen ziemlich nahtlos im Spiel funktionieren, auch, da es absolut keine Ladebildschirme (außer wenn man sich zwischen den beiden Inseln brewegt)
Dennoch, trotz der Bennenung als "open world" RPG, würde ich es eher eine "gated World" - Annmerkung: deutet auf etwas mit Toren hin - nennen.
Unweit im Spiel fortgeschritten entdeckt man, dass Gegenden, die eine höhere Stufe erfordern, so lange unerreichbar bleiben, bis man diese über die Haupt- oder Nebenquests freischaltet.
Die Gegenden, die auskundschaftbar sein, erscheinen ziemlich interessant, weil es dort besondere Sehenwürdikeiten, eine Auswahl an zu tötenden Monstern, einige schön anzuschauende "dynamische" Wetter-Effekte zum Anstarren und verschiedene Minen-Vorkommen und Pflanzen zum Abernten gibt.
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