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Was Open Worlds 2020 noch von Gothic lernen können
19.12.2020 02:51
In einem Video zeigt die GameStar, was Gothic vor 20 Jahren an bemerkenswerten Features aufzuweisen hatte, von denen heutige Open-World-Spiele noch lernen könnten.
Das fängt an bei der intelligenten Umsetzung der Spielweltbegrenzung, die einfach und effektiv integraler Teil der Spielwelt und der Geschichte war. Statt einer nervigen unsichtbaren Wand war das Levelende als magische Barriere, die es zu zerstören galt, das Ziel des Spiels. Auch die Orientierung innerhalb der Spielwelt wurde nicht mittels immersionsbrechender Zeiger, Pfeile oder Kompasse gelöst, sondern über Beschreibungen, die der Spieler von NPC innerhalb des spiels erfuhr und einer clever kontruierten Spielwelt mit hohem Wiedererkennungsfaktor der einzelnen Gegenden. Und so geht es weiter in der Aufzählung der Eigenschaften, die Gothic damals wie heute zu etwas Besonderem machen.
Alles in allem eine recht gute Analyse dessen, was Gothic bis heute besonders macht.